[Biete] Tomb Raider 2013 - Laras Tagebuch

Mezelmoerder3D

Diplompsychopath mit *
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So ist ja schon ein Eck her, dass ich hier mal was gepostet habe. Und was kann inspirierender sein, als zu zocken. Vor allem, wenn die Spiele so neu sind^^. Wünsche euch also viel Spaß mit meiner Tomb Raider FanFic

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Tomb Raider 2013
Laras Tagebuch

Es sind nun drei Monate vergangen, seit ich mit meiner Freundin Sam und der Crew der „Endurance“ auf Expeditionsfahrt gegangen bin. Wir wollten das verschollene japanische Königreich Yamatai finden. Letztlich konnte ich das Team nach mehreren Fehlschlägen davon überzeugen, dass wir es im Drachendreieck vor der Küste Japans finden würden. Zwar war unser Expeditionsleiter Dr. James Withman erst dagegen, aber mein Mentor und Captain der „Endurance“, Conrad Roth, wollte es versuchen.
Wir konnten nicht ahnen, was uns passieren würde. Am 22. Tag der Expedition wurde die „Endurance“ von einem Sturm überrascht und wir kenterten. Als wir wieder aufwachten, befanden wir uns auf einer Insel, die sich tatsächlich als Yamatai herausstellte. Eine Sekte von Schiffsbrüchigen, sie nannten sich selbst die Solarii, versuchte seit Jahren von der Insel zu kommen und sah in Sam die Reinkarnation der Königin Himiko, welche die Herrscherin von Yamatai war. Sie wollten Sam benutzten um den ständig auftretenden Stürmen um die Insel herum ein Ende zu setzten. Bei dem Kampf um unser Überleben habe ich einige meiner Freunde von der Endurance verloren. Jedoch bin ich auf dieser verdammten Insel zu einer Frau gereift, die ich mir vorher nur in Action-Filmen vorstellen konnte. Roth hatte auf dieser Insel zu mir gesagt: „Du schaffst das Kleines, du bist eine Croft!“ Damals war ich der Ansicht, dass ich nicht diese Art von Croft war. Doch nun weiß ich, dass diese Person schon damals in mir steckte, sie musste nur erwachen.
In all den Tagen auf dieser Insel ist mir ein Ereignis besonders im Gedächtnis geblieben und ich kann jetzt erst die Kraft finden, dieses Ereignis aufzuschreiben. Ich kann mich noch gut an die Worte der Wachen damals erinnern.



Sam und ich hatten die Solarii verfolgt. Ihr Anführer Mathias war ein unheimlicher Mann mit einem zeremoniellen Umhang und Kapuze. Er trug immer einen Speer mit sich herum, unter dessen Spitze ein Sägeblatt angebracht war. Das sollte wohl zum ausschmücken des „Stabes“ dienen. In einem der alten Häuser des Königreiches Yamatai, entdeckten uns allerdings die Solarii schließlich.
„Kommt hierher. Hier sind Zwei von den Eindringlingen“, schrie die Wache. Zwar hatte ich auf der Insel einige Waffen zur Verteidigung gefunden, allerdings konnte ich nichts gegen die gewaltige Übermacht der Solarii ankommen und Sam war keine erfahrene Kämpferin. Sie nahmen uns gefangen und brachten uns zu Mathias.
„Du bist ein Kind dieses Landes, junges Mädchen. In dir wird die Sonnenkönigin wieder geboren sein. Bringt sie zum Altar!“ Die Wachen packten Sam und zerrten sie weg.
„Lara, hilf mir!“ Sam stemmte sich mit all ihrer Kraft gegen ihre Entführer, doch konnte sie nichts gegen sie ausrichten.
„Lasst Sam in Ruhe!“ Dies war alles, was ich aus mir heraus bekam. Ich kniete noch immer an der Stelle, an der uns die Solarii hingebracht hatten. Während ich hilflos mit ansehen musste, wie Sam verschwand, wandte sich Mathias an mich.
„Deine Freundin kann sich geehrt fühlen. Durch sie wird die große Himiko wieder auferstehen und uns in ihrer Gunst von dieser Insel lassen. Wir haben alle das gleiche Ziel, ihr und wir. Wir wollen alle von dieser Insel herunter. Schließ dich uns an. Komme in unsere Bruderschaft und fliehe mit uns von dieser Insel.“ Ich konnte damals nicht glauben, was ich da hörte. Ich sollte mich diesen Sektenspinnern anschließen. Ich hatte in einem Notizbuch, das ich gefunden hatte gelesen, was die Solarii als „Aufnahmetest“ verstanden. Man wurde für Tage in ein Höhlensystem geworfen mit mehreren Anwärtern. Und nur wer als Einziger wieder heraus kam wurde mit offenen Armen willkommen geheißen. Man musste also für die Aufnahme andere Menschen ohne Grund töten.
„Lieber würde ich sterben, als mich einer blutrünstigen Truppe von Mördern anzuschließen. Fahrt doch zur Hölle!“
„Nun gut. Ich habe dir eine Möglichkeit gegeben. Wenn du es so willst, dann wirst du sterben. Meine Brüder, kümmert euch um sie!“ Mathias nickte den drei Männern zu, die noch mit mir in der Kammer waren. Der Gesichtsausdruck auf ihren Gesichtern gefiel mir überhaupt nicht, als Mathias den Raum verlassen hatte.

„Aaah“ Einer von ihnen hatte mich an den Haaren angehoben.
„Was machen wir jetzt mit ihr. Sollen wir sie einfach umlegen?“

„Nein, der Meister hat gesagt, wir sollen uns um sie kümmern. Und genau das machen wir auch!“ Der Kerl der Gerade gesprochen hatte, ein Mann mittleren Alters und vielen Narben im Gesicht, packte mich mit seiner Hand am Kiefer und bewegte meinen Kopf von einer Seite zur Anderen.
„So etwas Hübsches ist doch viel zu schade, um es einfach wegzuwerfen.“ Hätten sie nicht meine Hände hinter meinem Rücken zusammen gebunden, hätte ich ihm jetzt eine rein gehauen. Ich bemerkte wie sich einer der Drei hinter mich stelle. Sogleich spürte ich, wie etwas nach meinen Brüsten griff.
„Hey, Finger da weg!“
„Wenn wir mit dir fertig sind, wirst du nach mehr schreien, Süße. Weißt du es gibt keine Frauen bei uns Solarii. Wir wollen uns nur ein bisschen amüsieren.“
„Nein! Nicht. Lasst mich los!“ Ich versucht mich zu wehren, doch die Drei hielten mich fest. Immer wieder drückte der Kerl hinter mir meine Brüste zusammen und massierte sie. Ich wollte das nicht. Aber ich konnte nicht leugnen, dass es ein doch recht angenehmes Gefühl war. Nein, das durfte es nicht sein. Aber wehren konnte ich mich auch nicht wirklich. Ich musste es also erst mal ertragen.
„Mit den Klamotten ist es langweilig. Aber das habe wir gleich!“ Der Kerl vor mir zog ein Messer aus seinem Gürtel. Er setzte es auf Bauchhöhe unter meinen Shirts an und zog es nach ob. Nach einigen Schnitten entblößte sich mein BH vor dem Kerl, den er kurzerhand auch aufschnitt. Nun konnte er frei auf meine Brust schauen. Der Mann hinter mir hielt mich weiterhin fest, während der Kerl vor mir mit seiner Hand nach meiner rechten Brust griff und anfing an meinem linken Nippel zu saugen.
„Ah…“ Ich wollte das nicht, aber es fühlte sich so gut an. Ich versuchte ihn von meiner Brust zu schütteln, aber er reagierte darauf nur mit einem festeren Druck auf meine Brüste.
„Nein, lasst… das. Ah.“
„Der Kleinen scheint‘s zu gefallen. Los, leg sie auf den Boden“, befahl der dritte Mann. Sogleich drückten mich die anderen Zwei auf den Steiboden, meine Arme immer noch hinter meinem Rücken gefesselt. Der Mann, der an meiner Brust gesaugt hatte, legte meinen Bogen und den Köcher zur Seite um nicht gestört zu werden und ging meine Brüste daraufhin noch intensiver an. Ich konnte nicht verhindern, dass sich ein wohliges Gefühl in meinem Unterleib ausbreitete, während der Kerl immer fester an meinen Brüste saugte.
„Ah… lasst mich… endlich…“ Ich konnte nichtmehr klar sprechen. Zu intensiv waren die angenehmen Schübe, die durch meinen Körper gingen. Es wunderte mich, dass mich diese Szene anscheinend an machte. Ich wollte nicht, dass diese drei widerlichen Typen sich an mir vergriffen, doch wollte ich auch nicht, dass dieses angenehme Gefühl aufhörte. Wie von selbst presste ich meine Oberschenkel zusammen und fing an sie zu reiben in der Hoffnung, dass ich so unten herum etwas Erleichterung erhalten würde.
„Hey, schaut mal wie rot sie geworden ist. Und was sie mit ihren Beinen macht. Ich glaube, sie will von uns gefickt werden!“
„Nein… das ist nicht… Aaah… das ist nicht wahr!“ Der dritte Kerl öffnete mir die Hose und zog sie mir mit meiner Unterhose die Beine herunter und über meine Stiefel. Ich lag völlig nackt vor diesen Dreien und es war mir im ersten Moment egal. Der Kerl an meinen Beinen öffnete sie mir und begann mit der Zunge an der Innenseite meiner Schenkel entlang zu fahren. Meine Spalte begann langsam zu glühen, zumindest hatte ich das Gefühl. Ich wollte es! Aber wollte auch nicht, dass sie es taten. Ich stand innerlich im Zwiespalt. Doch mit jeder neuen Welle der Lust gewann der Trieb in mir die Oberhand.
„Aaaah!“ Der Typ war ein meiner Schade angekommen. Genüsslich leckte er mich aus und seine Zunge spielte mit meinem Schambereich. Ich dachte, ich würde verrückt werden.
„Nein... Mm… Ah… ich komme!“ Nach ein paar Augenblicken verkrampfte sich mein Körper. Ein wahrer Stromschlag schoss durch mich hindurch, als ich kam. Die beiden Männer ließen von mir ab und ließen mich liegen. Die Augen geschlossen atmete ich mehrmals tief ein und wieder aus.
„So und nun werden wir unseren Spaß haben!“ Was er damit meinte, bemerkte ich sofort. Ich spürte wie sich etwas an meinen Schamlippen rieb. Als ich nach unten sah konnte ich sehen, dass der Typ seinen steifen Schwanz an meiner Scheide rieb, bevor er ihn kurze Zeit später in mich hinein schob.
„AAaaaaaaaaaaaaaaah!“ Erneut schoss dieses Gefühl durch meinen Körper. Mit seinen Armen hob der Kerl mein Becken an und begann seinen Schwanz immer wieder in mich hinein zu stoßen. Unbewusst gab ich bei jedem Stoß ein leises „Ah“ von mir, obwohl ich dies nicht wollte. Es fühlte sich so gut an, diesen Schwanz in mir zu spüren. Es verschaffte mir mehr Erleichterung, als mein Orgasmus eben. Nach kurzer Zeit hob der Typ mich vollends an, ließ sich auf den Rücken fallen und setzte mich so in die Reiterposition. Unerlässlich stieß der Kerl mit seinem Becken zu und stieß so seine Männlichkeit in mich hinein. Ich ergab mich völlig dem, was gerade mit mir passierte. Ich versuchte meine Hüften mit zu bewegen, allerdings war das mit gefesselten Händen nicht einfach.
„Hey, sie will mit machen. Los, schneid ihr die Fesseln los!“ Ich konnte es nicht sehen, aber ich spürte wie einer der Anderen mir die Handfesseln durchschnitt und die Überreste meiner Klamotten von den Schultern zog. Endlich konnte ich meine Händer wieder bewegen. Doch wehren wollte ich mich in diesem Moment nichtmehr. Ich holte meine Arme nach vorne und stütze mich auf der Brust des Typen ab, der mich gerade am ficken war. Nun konnte ich endlich mein Becken mit bewegen, und so das Gefühl noch zu verstärken.
„Die Kleien ist Wahnsinn. So ein gutes Gefühl hat mir noch nicht mal meine Frau beschert!“
„Ahh… Ah…ah…ah…ah…!“ Ich lehnte mich vorn über und legte mich auf seine Brust. Das Gefühl war einfach der Wahnsinn. Doch plötzlich hörte der Kerl auf sich zu bewegen.
„Nein…ha… nicht aufhören!“
„Bist du so Sexgeil, du kleine Schlampe?“
„Du bekommst schon noch mehr. Aber dein Hintern gefällt mir persönlich auch ganz gut!“ Das konnte nichts Gutes heißen. Durch meine Position hatte der Kerl, der vorher an meiner Brust gewesen war freien Blick auf meinen Hintern und ich spürte schon bald, wie er sein steifes Glied gegen meinen Anus drückte.
„Nein…nicht meinen Hintern!“
„Sei ruhig, du Schlampe. Du willst es doch so!“ Es tat weh, als er sich in meinen Hintern hinein drückte. Im selben Moment begann der Kerl unter mir wieder sich zu bewegen. In meinem Unterleib rankten nun Schmerz und Geilheit miteinander. Als der Typ hinter mir sich vollständig in mich hinein geschoben hatte und anfing sich vor und zurück zu bewegen, wich der Schmerz allerdings langsam. Immer stärker wurde das Gefühl der Geilheit in mir und immer neue Lustwellen strömten durch meinen Körper. Ich hatte so etwas noch nie gemacht und hatte es auch eigentlich nicht vor gehabt, aber ich konnte nicht anders als einzugestehen, dass es ein fantastisches Gefühl war!
„Hey, ich bin auch noch da! Dann nehme ich mir, was übrig bleibt!“ Der dritte Typ stellte sich vor mich und hielt mir seinen Schwanz vors Gesicht. Ich wusste, was er wollte und ich wollte es auch. Mit einer Hand umfasste ich seine Männlichkeit und steckte sie mir kurz darauf in den Mund. Sofort begann ich mit der Zunge an dessen Eichel zu spielen und saugte stark an seinem Schwanz.
„Was für eine Schlampe. Sie nimmt uns alle Drei, als wäre es nichts. Die Kleine musste ja richtig Sexhungrig sein!“ So war ich eigentlich nicht. Aber in diesem Moment konnte ich ihm nur zustimmen. Ich fand es geil von den beiden unter mir gefickt zu werden und dem Dritten seinen Schwanz zu blasen.
„Ja… ahh… mm…fester…zeigt mir…ah… was ihr könnte!“ Nach meinen Worten nahm ich den Schwanz sofort wieder in meinen Mund. Ich wollte nicht aufhören. Ich konnte fühlen, dass eine große Lustwelle sich in mir Aufbaute. Gleich würde ich wieder kommen.
„Fester!... Ahhh. Ich komme… ich komme!“ Erneut versteifte sich mein Körper. Die beiden unter mir verstärkten noch einmal ihre Stöße, bis sie schließlich auch kamen. In Massen ergoss sich ihr Liebessaft in mich, dass konnte ich genau spüren. Auch der Schwanz des Dritten begann zu zucken, als er sein Sperma in meinem Mund entlud. Gierig saugte ich jeden Tropfen aus ihm heraus und schluckte es herunter. Als er leer war ließ ich ihn aus meinen Mund heraus und auch die beiden Anderen zogen sich aus mir zurück. Sie kippten mich zur Seite und ließen nackt auf dem Steinboden liegen. Ich fühlte, wie ihr Samen aus meiner Scheide und meinem Anus herauslief.

Ich atmete wieder tief durch und langsam gewann mein Verstand wieder die Oberhand. Was die Drei gerade sich erzählte konnte ich nicht richtig wahrnehmen, aber es war wohl über den Sex gerade mit mir. Als ich mich etwas umsah bemerkte ich, dass sie mich direkt neben dem Köcher mit meinen Pfeilen abgelegt hatte. Mein Verstand war soweit wieder klar dass ich wusste, dass ich Sam hinterher musste und nun ein guter Zeitpunkt zur Flucht war.
„Sollen wir die Kleine nicht als Sexsklavin behalten. Die Anderen in der Siedlung würden sich sicher auch freuen!“
„Geil wäre das, eine Frau zum ficken zu haben. Aber ob sie bleiben darf, entscheidet schließlich Meister Mathias.“
„Och, wenn der einmal eine Runde auf ihr gedreht hat, wird der auch nicht nein sagen.“
Die Drei stimmen in ein Gelächter ein, welches ich kurz darauf beendete. Zwei von ihnen rammte ich mit meinen Fäusten jeweils einen Pfeil von hinten durch den Kopf, sodass sie in der Mundhöhle wieder rauskamen. Sofort klappten sie Tot zusammen und es stand nur noch der dritte Typ.
„Was zum…? Stirb du Schlampe!“ Der Kerl zog ein Messer ein rannte auf mich zu. Geschickt wich ich aus, stieß ihm einen weiteren Pfeil zuerst in den Oberschenken und danach von unten in den Kopf. Bespritzt mit Blut und aus meiner Scheide noch immer das Sperma laufend stand ich nun zwischen den drei Toten. Ich würde mir zuerst aus deren Sachen etwas Neues zum anziehen machen und dann Sam hinterher laufen. Ich musste sie einfach retten.


Diese Ereignisse sind nun wie gesagt drei Monate her. Es ist seitdem viel passiert und ich versuche immer noch, diese Geschehnisse zu verarbeiten. Mir bleibt aber von den Erlebnissen auf Yamatai ein Lichtblick. Nähmlich dass das Leben, was in mir seit nun drei Monaten heranreift, nicht so wird wie sein Erzeuger. Es wird ein Croft!


The End
 
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