Geschichte
Im Jahre 2258 wurde der erste Kampfanzug entwickelt. Diesen nannte man „Zero“. Leiter dieses Projektes war Doktor Misao Haget. Dieser Kampfanzug bereitete am Anfang mehr Probleme als erwartet. Die Steuerung war viel zu komplex um ihn richtig steuern zu können. Doch bevor dies überhaupt behoben werden konnte, kam das Militär und beschlagnahmte den Prototyp. Doktor Misao Haget wurde in eine militärische Forschungsanstalt gesteckt. Dort sollte sie unter dem wachsamen Auge des Militärs weiter an „Zero“ forschen, denn die Erdförderation wollte diesen als militärische Waffe benutzen. Nach weiteren Verbesserungen ging der „Zero“ sofort in die Massenproduktion. Die Kolonien sahen in der Entwicklung und Produktion des „Zero“ eine zu große Gefahr für ihre Existenz. Darauf reagierte der Koloniepräsident sehr schnell und gab sofort Befehl, mit der Produktion von Kriegsschiffen anzufangen bevor es zu spät sei. Ein Jahr später starteten die Kolonien die Operation „Steal“. Ein paar Sondereinheiten des Militärs der Kolonien drangen in das Forschungslabor ein, stahlen die Konstruktionspläne des Anzuges und vernichteten das ganze Labor. Doktor Misao kam nur knapp mit ihrem Leben davon, aber ihre Verletzungen waren so schlimm, dass sie keine weiteren Forschungen mehr betreiben konnte.
Im Jahr 2260 erklärten die Kolonien der Erdförderation den Krieg. Wie erwartet setzte die Erdförderation den Kampfanzug „Zero“ ein. Leider war dieser für den Weltraumkampf nicht geeignet. Seine Waffen waren für den planetaren Kampf entwickelt und somit im Weltraum nicht effektiv genug um ein Schlachtschiff der Kolonien zu zerstören. Die Kolonien verbesserten den Prototyp und nannten diesen „Assault“. Dieser konnte im Weltraum ohne Probleme agieren. Die Kriegsschiffe der Erdförderation hatten keine Chance sich großartig zu verteidigen. Der „Assault“ war für deren Geschütze zu klein und zu wendig. Die Ausrüstung des „Assault“ bestand aus einem gewöhnlichen Gewehr und dem Raketenwerfer A1. Das Gewehr konnte panzerbrechende Munition verschießen. Somit hatten Panzer und Kampfjets keine Chance. Der A1 konnte mit einem Magazin drei Raketen abfeuern. Die Raketen enthielten einen nuklearen Sprengkopf. Der „Zero“ war mit einem 40 mm Gaußgewehr ausgerüstet. Dieses konnte problemlos den „Assault“ vernichten, aber der „Zero“ war zu träge im Weltraum. Das Gaußgewehr war auch zu unhandlich und zu schwer.
Um ein Schlachtschiff der Erdföderation zu vernichten oder es gar Kampfunfähig zu machen wurden drei „Assaults“ benötigt, die mit dem A1 bewaffnet waren. Einer lenkte das Feuer auf sich, was für diesen meistens nicht gut ausging. Während das Schiff abgelenkt war, nahm sich einer die Waffen vor und der Dritte zerstörte den Antrieb. Diese Vorgehensweise war sehr effektiv. Die „Zeros“ konnten da nicht mithalten. Es brauchte schon zehn „Zeros“ um überhaupt an ein Schlachtschiff heranzukommen. Um es kampfunfähig schießen zu können mussten sie als Team arbeiten. Wenn einer sich nicht an die Vorgaben hielt konnte dieser die ganze Gruppe gefährden. Die „Zeros“ folgten meistens dem gleichen Ablauf. Fünf lenkten das Schlachtschiff ab, während zwei sich um die Waffen kümmerten. Einer beschoss die Brücke und die letzten Beiden zerstörten den Antrieb.
Die Erdförderation war nach 3 Monaten Weltraumkampf mit ihren Kräften am Ende. Ihre Weltraumflotte musste immer wieder schwere Verluste hinnehmen. Diese zogen sich zum Mond zurück, wo sie fürs Erste in Sicherheit waren. Somit hatten die Kolonien nun freie Bahn für den Angriff auf die Erde. Aber es gab ein Problem. Der „Assault“ konnte nicht durch die Erdatmosphäre treten ohne dass dieser verglüht wäre. Ein Ingenieur entwickelte daraufhin eine spezielle Abwurfkapsel. Diese konnte der Erdatmosphäre problemlos trotzen und war stark genug gepanzert, dass man diese ohne Raketen nicht zerstören konnte. In jede Kapsel passten 15 „Assaults“ hinein. Mit dieser konnte man auch Ausrüstung und Munition zur Erde schicken. Die Vorbereitungen für eine Invasion der Erde liefen auf Hochtouren. Die Kolonien starteten am 05.07.2260 die Operation „Spit Break“ und landeten auf dem Gebiet der USA. Die folgenden Schlachten waren sehr brutal. Tausende Zivilisten und Soldaten starben. Nordamerika war nur noch ein einziges Schlachtfeld. Die Anführer der Erdförderation mussten darauf nach Europa fliehen, da sie keine andere Möglichkeit sahen.
Nachdem die Kolonien, mit sehr großen Verlusten, Nordamerika erobert hatten mussten sie sich entscheiden ob sie nun Europa angreifen wollten oder Südamerika ihr nächstes Ziel sein würde. Die Erdförderation musste sehr viel einstecken. Ihre Motivation war auf null. Die Generäle wussten auch nicht mehr weiter. Dennoch schlug einer vor ihre gesamten Atomwaffen auf die Kolonien zu feuern, damit wäre der Krieg beendet. Nur wie? Ihre Weltraumflotte bestand nur noch aus 250 Schlachtschiffen, 100 schwere Kreuzer und 1200 „Zeros“, die auf der Mondbasis stationiert waren. Ein Ingenieur schlug vor ein Katapult zu bauen um die Atomwaffen zur Mondbasis transportieren zu können. Da die Erdförderation kaum noch Ressourcen zur Verfügung hatte, musste man sich erst darüber beraten. Nach zwei kurzen Sitzungen stimmten alle dem Bau des Katapult „Tetris“ zu.
Der Bau startete sofort und unter strengster Geheimhaltung. Leider blieb der Bau nicht lange unbemerkt. Nur wussten die Kolonien nicht, was die Erdförderation damit vorhatte. Es dauerte vier Monate bis der Bau des Katapultes „Tetris“ abgeschlossen war. Somit konnte die Erdförderation die ersten Atomraketen, in speziellen Containern, zum Mond transportieren. Die Kolonien konnten nichts unternehmen um den Massentransport zu stoppen. Würden sie die Mondbasis angreifen, die wie eine Festung ausgebaut war, würden die Kolonien ihre gesamte Weltraumflotte verlieren. Um Europa und Asien angreifen zu können brauchten die Kolonien noch etwas mehr Vorbereitungszeit, somit waren ihnen die Hände gebunden. Es dauerte zwei Wochen bis man genug Atomraketen auf den Mond geschossen hatte. Die Erdförderation startete die Operation „Erlösung“. Die gesamte Weltraumflotte bewegte sich auf die Kolonien zu. Die Kolonien schickten ihre Flotte ebenfalls los. Die Schlacht, die darauf folgte, dauerte zwei Tage lang an. Bis 10 Schiffe der Erdstreitkräfte durch die Blockade kamen und ihre Atomraketen auf die Kolonien abfeuerten. 150 Atomraketen flogen auf 50 Kolonien zu. Diese hatten keine Möglichkeit zu reagieren. Bis auf einmal ein Schneeweißer Kampfanzug erschien. Später nannte man diesen den „Weißen Ritter“. Dieser zerstörte alle Raketen mit einem Schuss. Danach zielte er auf alle Kriegsschiffe und feuerte nochmal. Aus seinem Gewehr kamen Hunderte bunte Strahlen und trafen alle Kriegsschiffe und Kampfanzüge. Alles was noch kämpfen konnte erlitt mehrere Treffer und war somit kampfunfähig. Es war ein Wunder, dass unter dem Beschuss kein einziger Mensch ums Leben kam.
Beide Parteien begriffen ihre Lage und zogen sich zurück. Der „Schneeweiße“ verschwand anschließend genauso plötzlich wie er aufgetaucht war. Die Kolonien suchten Monate lang nach ihm, jedoch ohne Erfolg. Die Erdförderation konnte sich etwas erholen, aber sie waren dennoch komplett am Ende. In der Zwischenzeit, in der beide Parteien nach den „Schneeweißen“ suchten, wurde keine einzige Schlacht mehr ausgetragen. Die Kolonien mussten danach feststellen, dass man sich mit der Erdförderation einigen konnte. Die Erdförderation erkannten nun das Ausmaß des Krieges. Ganz Nordamerika lag in Trümmern. Hunger und Aufstände machten sich breit. Nach mehreren Verhandlungen auf der Mondbasis konnte man eine Einigung erzielen.
Im Jahr 2261 wurde auf der Mondbasis der Friedensvertrag unterzeichnet. Somit wurden die Kolonien als einzelner Staat anerkannt und die Erde bekam, bis auf ein kleines Gebiet, fast ganz Nordamerika zurück. Beide Parteien mussten sich nun gegenseitig unterstützen um die Narben des sinnlosen Krieges teilweiße verschwinden zu lassen. Trotzdem gibt es immer noch Spannungen zwischen den Kolonien und der Erdförderation.
Im Jahr 2264 gründete Doktor Misao und der Industriegigant, Taktik Industrie, eine Sportversion des Krieges. Sie nannten diese „Valkyria“.
In dieser Liga soll das Kämpfen mit diesen Kampfanzügen zum Sport werden. Die Erde, sowie die Kolonien, waren damit einverstanden und begannen mit dem Bau der Arenakolonie „Freedom“.
Die Arenakolonie „Freedom“ wurde zum neutralen Gebiet erklärt. Somit ist jeder gleich, egal ob jemand aus den Kolonien kommt, oder von der Erde. Ob man Söldner, Polizist oder Politiker ist, jeder wird gleich behandelt.
Die ersten Spiele wurden im Jahr 2265 von Soldaten ausgetragen. Dabei wurden keine tödlichen Waffen verwendet. Im folgenden Jahr wurde die erste Generation von den Kampfanzügen entwickelt. Diese wurden auch in großer Stückzahl produziert. Es gab davon auch Sonderanfertigungen, für diejenigen die sehr viel Einfluss oder Geld hatten. Die Sonderanfertigungen bekamen immer einen eigenen Namen und hoben sich deutlich von dem Serienmodell ab.
Heute im Jahr 2305 existieren vier Generationen des Kampfanzugs, auch genannt Valkyrie, die unterschiedlicher nicht sein können. Die Liga öffnet viermal im Jahr ihre Tore und heutzutage kann jeder der einen Kampfanzug besitz daran teilnehmen. Auch Kriminelle können mit teilnehmen ohne dass diese im Knast landen. Zu gewinnen gibt es jedes Mal einen Pokal und mehrere Millionen Credits, gegebenenfalls sogar ein Upgrade, wenn eines zu Verfügung steht.
Heute ist der Alltag mit diesen Anzügen sehr stark geprägt. Sie werden nicht immer für den Krieg oder Kämpfe benutzt, sondern man nutzt diese auch um viele körperliche Arbeiten zu erleichtern. So konnte man die Wirtschaft auf beiden Seiten wieder aufbauen, da sie durch den Krieg fast zum Erliegen gekommen war. Durch den Sport kamen viele Menschen über den langen Krieg hinweg und es ist jedes Mal ein riesen Spektakel. Jedoch hat der Sport auch eine Schattenseite entwickelt. Die „Zed“ versucht mit allen Mittel ihren eigenen Kampfanzug zu entwickeln und zu bauen. Dabei gab es bereits ein paar kleinere Überfälle auf Forschungsanlagen, aber die Organisation „Zed“ konnte die Spuren immer perfekt verwischen. So konnte man ihr Wachstum nicht stoppen. Jedoch wusste jeder, der bei diesen Überfällen das Glück hatte zu überleben, dass es die „Zed“ waren. Nur wurden diese Zeugen schnell zum Schweigen gebracht. Nordamerika liegt immer noch Großteiles in Trümmern. Viele Menschen sind mit ihren Lebensumständen unzufrieden und fordern von beiden Parteien, dass sie den Wiederaufbau schneller vorantreiben sollen. Doch lassen deren Ressourcen so etwas nicht zu.
Im Jahr 2260 erklärten die Kolonien der Erdförderation den Krieg. Wie erwartet setzte die Erdförderation den Kampfanzug „Zero“ ein. Leider war dieser für den Weltraumkampf nicht geeignet. Seine Waffen waren für den planetaren Kampf entwickelt und somit im Weltraum nicht effektiv genug um ein Schlachtschiff der Kolonien zu zerstören. Die Kolonien verbesserten den Prototyp und nannten diesen „Assault“. Dieser konnte im Weltraum ohne Probleme agieren. Die Kriegsschiffe der Erdförderation hatten keine Chance sich großartig zu verteidigen. Der „Assault“ war für deren Geschütze zu klein und zu wendig. Die Ausrüstung des „Assault“ bestand aus einem gewöhnlichen Gewehr und dem Raketenwerfer A1. Das Gewehr konnte panzerbrechende Munition verschießen. Somit hatten Panzer und Kampfjets keine Chance. Der A1 konnte mit einem Magazin drei Raketen abfeuern. Die Raketen enthielten einen nuklearen Sprengkopf. Der „Zero“ war mit einem 40 mm Gaußgewehr ausgerüstet. Dieses konnte problemlos den „Assault“ vernichten, aber der „Zero“ war zu träge im Weltraum. Das Gaußgewehr war auch zu unhandlich und zu schwer.
Um ein Schlachtschiff der Erdföderation zu vernichten oder es gar Kampfunfähig zu machen wurden drei „Assaults“ benötigt, die mit dem A1 bewaffnet waren. Einer lenkte das Feuer auf sich, was für diesen meistens nicht gut ausging. Während das Schiff abgelenkt war, nahm sich einer die Waffen vor und der Dritte zerstörte den Antrieb. Diese Vorgehensweise war sehr effektiv. Die „Zeros“ konnten da nicht mithalten. Es brauchte schon zehn „Zeros“ um überhaupt an ein Schlachtschiff heranzukommen. Um es kampfunfähig schießen zu können mussten sie als Team arbeiten. Wenn einer sich nicht an die Vorgaben hielt konnte dieser die ganze Gruppe gefährden. Die „Zeros“ folgten meistens dem gleichen Ablauf. Fünf lenkten das Schlachtschiff ab, während zwei sich um die Waffen kümmerten. Einer beschoss die Brücke und die letzten Beiden zerstörten den Antrieb.
Die Erdförderation war nach 3 Monaten Weltraumkampf mit ihren Kräften am Ende. Ihre Weltraumflotte musste immer wieder schwere Verluste hinnehmen. Diese zogen sich zum Mond zurück, wo sie fürs Erste in Sicherheit waren. Somit hatten die Kolonien nun freie Bahn für den Angriff auf die Erde. Aber es gab ein Problem. Der „Assault“ konnte nicht durch die Erdatmosphäre treten ohne dass dieser verglüht wäre. Ein Ingenieur entwickelte daraufhin eine spezielle Abwurfkapsel. Diese konnte der Erdatmosphäre problemlos trotzen und war stark genug gepanzert, dass man diese ohne Raketen nicht zerstören konnte. In jede Kapsel passten 15 „Assaults“ hinein. Mit dieser konnte man auch Ausrüstung und Munition zur Erde schicken. Die Vorbereitungen für eine Invasion der Erde liefen auf Hochtouren. Die Kolonien starteten am 05.07.2260 die Operation „Spit Break“ und landeten auf dem Gebiet der USA. Die folgenden Schlachten waren sehr brutal. Tausende Zivilisten und Soldaten starben. Nordamerika war nur noch ein einziges Schlachtfeld. Die Anführer der Erdförderation mussten darauf nach Europa fliehen, da sie keine andere Möglichkeit sahen.
Nachdem die Kolonien, mit sehr großen Verlusten, Nordamerika erobert hatten mussten sie sich entscheiden ob sie nun Europa angreifen wollten oder Südamerika ihr nächstes Ziel sein würde. Die Erdförderation musste sehr viel einstecken. Ihre Motivation war auf null. Die Generäle wussten auch nicht mehr weiter. Dennoch schlug einer vor ihre gesamten Atomwaffen auf die Kolonien zu feuern, damit wäre der Krieg beendet. Nur wie? Ihre Weltraumflotte bestand nur noch aus 250 Schlachtschiffen, 100 schwere Kreuzer und 1200 „Zeros“, die auf der Mondbasis stationiert waren. Ein Ingenieur schlug vor ein Katapult zu bauen um die Atomwaffen zur Mondbasis transportieren zu können. Da die Erdförderation kaum noch Ressourcen zur Verfügung hatte, musste man sich erst darüber beraten. Nach zwei kurzen Sitzungen stimmten alle dem Bau des Katapult „Tetris“ zu.
Der Bau startete sofort und unter strengster Geheimhaltung. Leider blieb der Bau nicht lange unbemerkt. Nur wussten die Kolonien nicht, was die Erdförderation damit vorhatte. Es dauerte vier Monate bis der Bau des Katapultes „Tetris“ abgeschlossen war. Somit konnte die Erdförderation die ersten Atomraketen, in speziellen Containern, zum Mond transportieren. Die Kolonien konnten nichts unternehmen um den Massentransport zu stoppen. Würden sie die Mondbasis angreifen, die wie eine Festung ausgebaut war, würden die Kolonien ihre gesamte Weltraumflotte verlieren. Um Europa und Asien angreifen zu können brauchten die Kolonien noch etwas mehr Vorbereitungszeit, somit waren ihnen die Hände gebunden. Es dauerte zwei Wochen bis man genug Atomraketen auf den Mond geschossen hatte. Die Erdförderation startete die Operation „Erlösung“. Die gesamte Weltraumflotte bewegte sich auf die Kolonien zu. Die Kolonien schickten ihre Flotte ebenfalls los. Die Schlacht, die darauf folgte, dauerte zwei Tage lang an. Bis 10 Schiffe der Erdstreitkräfte durch die Blockade kamen und ihre Atomraketen auf die Kolonien abfeuerten. 150 Atomraketen flogen auf 50 Kolonien zu. Diese hatten keine Möglichkeit zu reagieren. Bis auf einmal ein Schneeweißer Kampfanzug erschien. Später nannte man diesen den „Weißen Ritter“. Dieser zerstörte alle Raketen mit einem Schuss. Danach zielte er auf alle Kriegsschiffe und feuerte nochmal. Aus seinem Gewehr kamen Hunderte bunte Strahlen und trafen alle Kriegsschiffe und Kampfanzüge. Alles was noch kämpfen konnte erlitt mehrere Treffer und war somit kampfunfähig. Es war ein Wunder, dass unter dem Beschuss kein einziger Mensch ums Leben kam.
Beide Parteien begriffen ihre Lage und zogen sich zurück. Der „Schneeweiße“ verschwand anschließend genauso plötzlich wie er aufgetaucht war. Die Kolonien suchten Monate lang nach ihm, jedoch ohne Erfolg. Die Erdförderation konnte sich etwas erholen, aber sie waren dennoch komplett am Ende. In der Zwischenzeit, in der beide Parteien nach den „Schneeweißen“ suchten, wurde keine einzige Schlacht mehr ausgetragen. Die Kolonien mussten danach feststellen, dass man sich mit der Erdförderation einigen konnte. Die Erdförderation erkannten nun das Ausmaß des Krieges. Ganz Nordamerika lag in Trümmern. Hunger und Aufstände machten sich breit. Nach mehreren Verhandlungen auf der Mondbasis konnte man eine Einigung erzielen.
Im Jahr 2261 wurde auf der Mondbasis der Friedensvertrag unterzeichnet. Somit wurden die Kolonien als einzelner Staat anerkannt und die Erde bekam, bis auf ein kleines Gebiet, fast ganz Nordamerika zurück. Beide Parteien mussten sich nun gegenseitig unterstützen um die Narben des sinnlosen Krieges teilweiße verschwinden zu lassen. Trotzdem gibt es immer noch Spannungen zwischen den Kolonien und der Erdförderation.
Im Jahr 2264 gründete Doktor Misao und der Industriegigant, Taktik Industrie, eine Sportversion des Krieges. Sie nannten diese „Valkyria“.
In dieser Liga soll das Kämpfen mit diesen Kampfanzügen zum Sport werden. Die Erde, sowie die Kolonien, waren damit einverstanden und begannen mit dem Bau der Arenakolonie „Freedom“.
Die Arenakolonie „Freedom“ wurde zum neutralen Gebiet erklärt. Somit ist jeder gleich, egal ob jemand aus den Kolonien kommt, oder von der Erde. Ob man Söldner, Polizist oder Politiker ist, jeder wird gleich behandelt.
Die ersten Spiele wurden im Jahr 2265 von Soldaten ausgetragen. Dabei wurden keine tödlichen Waffen verwendet. Im folgenden Jahr wurde die erste Generation von den Kampfanzügen entwickelt. Diese wurden auch in großer Stückzahl produziert. Es gab davon auch Sonderanfertigungen, für diejenigen die sehr viel Einfluss oder Geld hatten. Die Sonderanfertigungen bekamen immer einen eigenen Namen und hoben sich deutlich von dem Serienmodell ab.
Heute im Jahr 2305 existieren vier Generationen des Kampfanzugs, auch genannt Valkyrie, die unterschiedlicher nicht sein können. Die Liga öffnet viermal im Jahr ihre Tore und heutzutage kann jeder der einen Kampfanzug besitz daran teilnehmen. Auch Kriminelle können mit teilnehmen ohne dass diese im Knast landen. Zu gewinnen gibt es jedes Mal einen Pokal und mehrere Millionen Credits, gegebenenfalls sogar ein Upgrade, wenn eines zu Verfügung steht.
Heute ist der Alltag mit diesen Anzügen sehr stark geprägt. Sie werden nicht immer für den Krieg oder Kämpfe benutzt, sondern man nutzt diese auch um viele körperliche Arbeiten zu erleichtern. So konnte man die Wirtschaft auf beiden Seiten wieder aufbauen, da sie durch den Krieg fast zum Erliegen gekommen war. Durch den Sport kamen viele Menschen über den langen Krieg hinweg und es ist jedes Mal ein riesen Spektakel. Jedoch hat der Sport auch eine Schattenseite entwickelt. Die „Zed“ versucht mit allen Mittel ihren eigenen Kampfanzug zu entwickeln und zu bauen. Dabei gab es bereits ein paar kleinere Überfälle auf Forschungsanlagen, aber die Organisation „Zed“ konnte die Spuren immer perfekt verwischen. So konnte man ihr Wachstum nicht stoppen. Jedoch wusste jeder, der bei diesen Überfällen das Glück hatte zu überleben, dass es die „Zed“ waren. Nur wurden diese Zeugen schnell zum Schweigen gebracht. Nordamerika liegt immer noch Großteiles in Trümmern. Viele Menschen sind mit ihren Lebensumständen unzufrieden und fordern von beiden Parteien, dass sie den Wiederaufbau schneller vorantreiben sollen. Doch lassen deren Ressourcen so etwas nicht zu.
Name: (Das muss ich wohl euch nicht mehr erklären)
Alter: (zwischen 20 und 50 Jahren)
Geschlecht: (Männlein oder Weiblein???)
Aussehen: (Bild und eine kurz Beschreibung)
Geboren: (Erde oder auf einer Kolonie)
Beruf: (welchen Beruf habt ihr??? Ihr könnt auch einen Vorschlagen)
Nation: (Für welche Nation kämpft ihr??? Kolonien, Erdförderation oder nur für euch selbst)
Valkyrie: (Hier kommt eure Bezeichnung rein, siehe Beispiel und ein Bild, wenn ihr möchtet)
Modifikationen: (Falls Vorhanden bitte auflisten, dürft auch einiges Vorschlagen)
Waffen: (Welche benutzt ihr??? Siehe Vorschlag, später Glossar)
Charakter: (Kurz und Knackig, wie ihr es gewohnt seid)
Geschichte: (Was hat euer Charakter alles in sein Leben durchmachen müssen, was hat ihn besonders geprägt???)
[URL=http://www.directupload.net]

Nach der Bezeichnung, den Namen eurer Valkyrie schreiben, wenn es sich um ein Sondermodell handelt.
Arten Abkürzungen:
A = Air(Luft)
LL = Land leicht
LS = Land schwer
W = Wasser
H = Allrounder
Alle Charakterbögen gehen an mich und dürfen erst dann gepostet werden, wenn diese genehmigt sind!!!
Spieler:
- Auren: genehmigt
- Malicos: genehmigt
- Temo: genehmigt
- Namilover: genehmigt
- Thargo: genehmigt
- HentaiTiger: Geschichte wird noch nach gereicht
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