[Biete] Verena Sustery

Wie ist die Geschichte bisher ?


  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    11

jaasi

Gläubiger
Meine Zweite Fanfic :
The Story about Verena Sustery
(sämtliche Rechte an der Geschichte und Fortsetzungen gehören mir jaasi)

Achtung in dieser Geschichte kom Beastiality drin vor wer Probleme damit hat nicht lesen.
Diskussionsthread

Heißes Wasser lief ihr über den Kopf, wie herrlich es war morgens nicht sich in Windeseile in Arbeitsklamotten werfen zu müssen um in die Bar gehen und Leute bedienen zu müssen die ihr auf ihre Brüste glotzen. Sie brauchte den dämlichen Job nicht mehr und schon gar nicht Tarik der sie nur von einem Ort zum anderen kommandieren konnte. Der Ging ihr sowas von auf den Sack, zum Glück hat sie gestern die Nachricht bekommen das ihr reicher Onkel, endlich gestorben ist, zugegebenermaßen tat er ihr nicht leid. Sie hatte damals als sie noch kleiner war auch schon seine Gedanken lesen können, welche damals für sie noch unverständlich waren. Als sie ihre Mutter fragte was eine haarlose Muschi oder Kinderpussy sei, war diese total entsetzt und fragte sie woher sie solche Dinge weiß, seit sie dann unter schütteln zugegeben hat das sie das im Kopf von Onkel Maynard gelesen hat. Heute wusste sie das er pädophil gewesen war und sie nicht nur weil sie seine Nichte war, auf seinem Schoß in den Schlaf gewiegt hat.
Ja heutzutage wusste sie viel zu viel und es ließ sich nicht abstellen zu hören was die anderen Menschen über sie denken. Wenn sie in ihrer kurzen schwarzen engen Arbeitshotpants und hautengem Arbeitst-shirt durch die Bar gelaufen ist und gekellnert hat konnte sie Blicke auf ihrem Arsch oder auf ihren Titten spüren, und die Bestellungen die manche Typen in ihren Gedanken aufgaben entsprachen nicht dem was sie sagten, sonst hätte sie vermutlich jeden zweiten den sie bediente wegen sexueller Belästigung anzeigen können. Zum Glück lag die Zeit hinter ihr. Nachher wird sie zur Testamentsvollstreckung gehen und als eine der letzten beiden Lebenden Verwandten – der andere war ihr Bruder die Hälfte des verblieben Vermögens, nämlich 1,5 Millionen Dollar erben und dann hatte sie für den Rest ihres Lebens ausgesorgt herrlich ! Sie hatte jetzt genug geduscht und ein Blick auf die Badezimmertür verriet ihr das sie gerade noch eineinhalb Stunden bis zur Vollstreckung blieben. Was würde sie anziehen ? Trauerklamotten ? Das hatte ihr Onkel nicht verdient. Sie lief nackt wie sie war zu in ihr Zimmer zum Kleiderschrank. Davor stehend entschied sie sich dann doch für ein hochgeschlossenes knielanges schwarzes Kleid und einen weißen Blazer obendrauf. Ein weiterer Blick auf die Uhr sagte ihr das ihr noch eine halbe Stunde bis zum Frühstück blieben und dann eine halbe Stunde Fahrt bis nach Detroit vor ihr liegen. Fertig gefrühstückt fuhr sie los im Radio kam einer ihrer Lieblingssongs und die Sonne schien perfektes Wetter um 1,5 Millionen Dollar zu erben. Sie kam an einem großen Gebäude an das schien wie aus Glas gebaut, selbst am Notar hatte ihr Onkel nicht gespart ihr Bruder Austin winkte ihr.
„Hey Kleines!“
„Hey Aust“
„Mein scheiß Wagen hat den Geist aufgegeben aber weißt du was ?Wir sind gleich reich !“ er hob sie in die Luft und drehte sie im Kreis.
Selbst mit 21 konnte er es noch nicht lassen seine 18 Jahre alte Schwester durch die Luft zu wirbeln, er hatte sich anscheinend noch weniger Mühe gegeben wie sie, er hatte einfach über Jeans und Shirt einen schwarzen Blazer angezogen. Zusammen traten sie ein. Eine freundliche Sekretärin wies sie zum Raum der Testamentsvollstreckung.

„So kommen wir zur Vorlesung des Testaments, sind Verena Stustery und Austin Stustery anwesend und ihres Bewusstseins voll ermächtigt ?“
„Ja sind wir.“ sagten sie beide fast gleichzeitig und gaben sich High-Five worauf sie einen tadelnden Blick von dem Notar, der übriges Mister Duchess hieß, erhielten.
„Ich lese nun das Testament :
Mein lieber Austin und meine liebe Verena, es tut mir leid ...“
„Mister Duchess fahren sie doch bitte einfach beim wer kriegt was Teil fort und überspringen sie diesen.“
„Gut : Aufgrund dessen was damals geschah ...“
„Ich hatte sie gebeten diesen Teil aus zulassen !“ sagte sie aufbrausend.
„Hören sie das gehört zum <<wer kriegt was Teil>>“ äffte er sie nach. „Ich fahre fort, aufgrund dessen was damals geschah habe Ich mich entschieden mein gesamtes Vermögen einer Organisation zu spenden die missbrauchten Kindern in ein neues Leben hilft, mein Anwesen vererbe Ich Austin da er es liebte und damit er nicht mehr bei seiner kleinen Schwester wohnen muss, meinen Wagen und meine Fotoalben erhält Verena.“
„Wie was da ist doch ein Fehler drin oder ? Sie riss dem Notar das Papier aus der Hand, aber er hatte genau vorgelesen, was ihr Onkel handschriftlich verfasst hatte. Das ganze Vermögen einer Organisation spenden Austin bekam das Haus und sie sie bekam welchen Wagen eigentlich ? Sie konnte sich nicht erinnern Onkel Maynard je Auto gefahren ist, normalerweise hat er sich überall abholen lassen von einer eigenen Luxuslimousine.
„Gut dann unterschreiben sie bitte hier und hier und dann muss Ich sie leider schon bitten zu gehen. Warten sie der ist für sie.“ Er drückte ihr einen Schlüssel in die Hand. „Der Wagen welchen ihr Onkel meinte steht bei uns im Hof vor seinem dahinscheiden bat er uns ihn zu uns zustellen. Gehen sie ihn anschauen.“ Sie besah ihn sich genau er schien zu schwitzen und betrachtete ihren Bruder ausgiebig. „Was schaut die Hure mich denn so an ? Aber ihr Bruder ein Traum sein Body durchtrainiert bis zum Anschlg und oh seine Eier sind auch nicht von schlechten Eltern.“ Der Typ war schwul und schaute ihrem Bruder auf den Schritt wie pervers ! Zuerst unterschrieb sie und dann Austin, danach packte sie ihn am Arm und sagte : „Komm Aust wir gehen.“ Im Hof unten stand ein schickes Cabrio. „Na wenigstens etwas“ dachte sie sich während sie auf es zu ging, seltsam normalerweise hatten die doch alle schon elektrischer Öffner ? Der Schlüssel passte nicht. Als sie sich umsah entdeckte sie einen Art Tourbus in der Ecke, der schon etwas älter aber gut in Schuß aus sah. „Aust ?“ rief sie ihren Bruder zu sich der Interessiert ein Schild betrachtete. Er kam zu ihr.
„Geil ein Cabrio!“
„Nein“ sie nickte in Richtung Bus.
„Warum nicht ?“
„ Sie gingen auf den Bus zu was ihr gleich auffiel war das Fahrerraum und Hinterraum durch eine Wand abgetrennt waren aber man durch eine etwa 80 cm breite sich in der Mitte befindende Tür wahrscheinlich nach hinten gelangen kann. Sie schloss auf. Lederausttatung gut damit lässt sich etwas Geld verdienen. Sie öffnete die Tür und war Baff. Sie hatte hinten mehr Sitze erwartet aber stattdessen befanden sich hinten auf der rechten Seite ein Bett, ein Ecktisch, zwei Stühle und auf der rechten Seite eine Mikrowelle die auf einer Art Theke, die zwischen Kühlschrank und einem kleinen Kleiderschrank stand, im Eck befestigt war,
„Geil“ sagte Austin und warf sich gleich aufs Bett. „AU“ er stand wieder auf und hob de Bettdecke unter ihren Lagen zwei dicke alte Lederfotoalben. Er legte sie auf den Tisch. Und legte sich dann wieder vorsichtig auf das Bett.
„Sau bequem da lässt sich bestimmt gut drauf bumsen.“ Typisch ihr Bruder kaum sah er ein Bett dachte er an Sex.
„Hey, du Peversling.“
„Was glaubst du warum Onkel Maynard sonst so einen Bus besaß ? Wetten im Kleiderschrank ist Sexspielzeug ?“
„Das täte mich jetzt allerdings auch Interessieren.“ Doch als sie den Kleiderschrank öffnte waren anstatt dem zu erwartenden Sexspielzeug, etwas altmodische Herren und Damen Kleider etwa aus den Siebzigern und Achtzigern darin.
„Ähm Ver schau mal“ Ihr Bruder hatte ein Buch aufgeschlagen, bist das du ?
„Ja das sieht aus wie Ich als Ich klein war, aber wer sind die Erwachsenen ?“
„Du Ich glaube...“ er reichte ihr ein Papier, Adoptionsvermittlung stand obendrauf.
Adoption von Verena Fahrenheim von Familie Sustery.
„Ich bin adoptiert ?“
„Du Ich muss hier weg! Fahr du bitte den Bus Nachhause.“
„Geht klar.“
Sie lief Tränen überströmt zum Auto. Während Austin ihr auf den Hintern starrte, wie geil der doch in diesem Kleid aussah,und wie gerne er sie hier und jetzt auf der Motorhaube ficken würde um sie vergessen zu lassen was geschah, aber er durfte nicht es war doch seine Schwester. Aber laut Papieren... Verena gab ihm ein Handzeichen und sie fuhren los.

(Austin)
Während der gesamten Fahrt musste er daran denken wie es wäre sie nackt zu sehen vor ihm, nicht heimlich unter der Dusche wenn er sie beobachtete, doch er hätte sich nie getraut ihr was zu sagen, außerdem wäre es ja gesetzlich verboten gewesen, doch jetzt jetzt wäre es streng genommen kein Inzest mehr und er könnte... nein er durfte nicht daran denken ! Das it doch krank an Sex mit seiner eigenen Schwester zu denken, verzweifelt kämpfte er gegen seine Beule an, er durfte jetzt nicht wie sonst als das Gehirn verlieren sobald sich sein Schwanz meldet, er kannte genug andere Frauen mit denen er jeder Zeit vögeln könnte, er war schließlich Austin Sustery, welche Frau wollte ihn den nicht ? Durchtrainiert Crunch-bart und heiße Wuschel-Frisur, Augen blau wie Eisblöcke und Marine Blau wie tiefes Meer und sein Schwanz war wenn er hart war um die 24 Cm lang und bestimmt 5cm dick, alles an ihm begehrte eine Frau. Und er war immer auf Sex aus kannte die besten Anmachsprüche und bekam normalerweise immer das was er wollte. Die einzige Frau die ihn nie begehrt hat, die für ihn verboten war, war seine Schwester die vor ihm im rosa Fiesta fuhr, während er den Bus ihrer biologischen Eltern fuhr, und jetzt war sie nicht mehr verboten doch er war sich nicht sicher ob sie ihn genauso wollte wie er sie, schließlich waren sie im herzen immer noch Geschwister, doch falls sich die Gelegenheit ergäbe würde er es ohne zu Zögern mit ihr treiben. So fantasierte er weiter vor sich hin. Dann kamen sie an.

(Verena)
Das konnte doch nicht sein, sie war adoptiert ? Das heißt Austin war nicht mehr ihr Bruder. Wie er sie ansah gefiel ihr gar nicht sie kannte den Blick, er setzte ihn immer auf wenn er glaubte „Frisch Fleisch“ zu sehen, normalerweise versuchte sie das Gedankenlesen gegenüber Familie und Freunden zu blocken, doch jetzt strömten seine Gedanken auf sie zu. „Wie geil sie doch in dem Kleid aussieht das habe ich vorher gar nicht gesehen, und trotz das es keinen tiefen ausschnitt hat betont es trotzdem wunderbar ihre geile Titten und ihre hübschen Schenkel, komm Baby dreh dich um und wackel mit dem Arsch für mich … “ Sie räusperte sich sofort machte ihr Bruder ein betroffenes Gesicht.
„Komm mit rein wir betrinken die tolle neue Erkenntnis.“ sagte sie etwas verbittert.
Sie ging provokativ mit den Hüften wackelnd auf die Eingangstür zu.

Drinnen schnappte sie sich Tequila zwei Sektgläser und füllte beide fast randvoll und reichte eins ihrem Bruder.
„Runter damit !“
Nach dem sie den Sekt runtergekippt hatte sagte sie:
„Warte Ich geh mich schnell um ziehen.“ Und ließ dabei provokativ die Tür offenstehen, sie hatte es schon immer geliebt ihren großen Bruder aufzuziehen und sie wusste das er sie heimlich beobachtet beim Duschen, daher hatte sie sich wenn er ihr wieder mal zuschaute immer an ihren intimsten Stellen länger als nötig eingeseift. Doch jetzt war es anders, er schien es nicht verbergen zu wollen das er scharf auf sie war, denn er war ihr gefolgt und hatte sich locker mit dem Sektglas in der Hand in den Türrahmen gestellt.
„He weg da Ich will mich ausziehen.“ sie hatte bewusst ausziehen gesagt um ihn zu ärgern und bewusst noch mehr zu reizen.
„Dann fang mal an !“ er nickte ihr zu und erhob das Glas wie zum Gruß in die Luft.
Neckisch ihm zu grinsend öffnete sie das Kleid am Verschluss des Halses und ließ es zu Boden fallen, jetzt stand sie nur noch in Unterwäsche vor ihm, doch statt wie er erwartet hat auf ihn zu zugehen und vom Vorspiel zum Hauptteil zu gehen bückte sie sich und holte etwas aus den tiefsten Winkeln ihres Kleiderschranks hervor, während sie provokativ ihren wie in den Gedanken ihres Bruders beschriebenen „Sexy Knackarsch“ in die Luft streckte.
„Also wenn du deinen Vibrator suchst glaub mir Ich bin genauso gut wie nicht noch besser.“
Doch was sie hervor holte war nicht irgendein Spielzeug sondern ihre Arbeiskleidung.
„Ähm Ich verstehe, Rollenspiele finde ich auch toll. Ich liebe es Chef zu sein.“
„Nein da verstehst du was falsch, ich hätte jetzt wenn ich nicht gekündigt hätte, normalerweise in einer halben Stunde Schichtbegin, und da Ich jetzt doch nicht Millionärin wie erhofft bin, werde Ich Tarik wohl gehörig in den Arsch kriechen müssen.“ sagte sie während sie in Hose und Tshirt schlüpfte.
„Aber wir haben doch noch eine halbe Stunde...“ er zog sie an sich sie konnte spüren wie ihn das erregte, er versuchte sie zu küssen doch sie drückte sich von ihm weg.
„Das geht nicht du bist immer noch mein Bruder Aust.“
„Aber gesetzlich gesehen doch nicht mehr .“
Vor dem Spiegel band sie sich den Zopf.
„Danke das du mich daraufhin weist, doch Ich muss jetzt los bevor Tarik die Bar öffnet.“
Sie schob ihn weg bei der Berührung hatte sie wieder kurz einen Einblick in seinen Kopf, „das kann die Schlampe doch nich...“
„Doch das kann die Schlampe machen.“ wütend schnappte sie sich Geldbeutel und Autoschlüssel, dann schritt sie zu Tür hinaus.
„Ver warte es tut mir leid wenn du willst das alles wie vorher...“ er wolle ihr hinterher doch sie warf ihm die Tür vor der Nase zu.

Während der Fahrt zur Bar überlegte sie sich wie sie Tarik am besten besänftigen konnte und sein Wandler Temperament war dabei nicht gerade hilfreich. Aber sie wusste wo sein Schwachpunkt war, er wollte wie alle nur das eine und wenn es ihr weiterhalf sollte er es eben bekommen doch zu leicht würde sie es ihm auch nicht machen.

An der Bar angekommen stieg sie aus und schritt zur Tür da diese noch verschlossen war klopfte sie wie Tarik gesagt hatte sollten sie klopfen, dreimal-kurz & zweimal-lang. Er öffnete die Tür, besonders gut sah er nicht aus, wie als wenn er die Nacht durchgemacht hätte, jetzt fiel es ihr ein, es war ja Vollmond, das heißt er hatte sich die ganze Nacht verwandeln müssen.
„Was willst du denn hier ?
„Ich arbeite hier.“ sie schlüpfte unter dem Arm durch mit dem er sich im Türrahmen abstützte.
„Du hast gekündigt falls Ich dich daran erinnern darf und Ich habe dich nicht wieder eingestellt.“
Sie laß seine Gedanken den sie waren wie bei Wandlern immer sehr aufdringlich und er schien es auch nicht verbergen zu wollen. „Wenn du mir jetzt einen bläst und ich dich dann ficken darf,darfst du hier weiterarbeiten.“ er machte einen Ausfallschritt.
„Du weißt was zu tun ist ?“
„Gibt es nicht noch eine andere Möglichkeit ?“
„Du darfst gerne wieder gehen.“
Stattdessen schritt sie zum Büro da dies fensterlos und ebenfalls abschließbar war würde hier drin keiner was mitbekommen, dann streifte sie sich ihr T-shirt über den Kopf und Ließ die Hose fallen.
„Nein nackt.“
Seufzend zog sie auch BH und Panties aus. Tarik machte es sich da einfacher, er verwandelte sich einfach in eine Fliege krabbelte aus seiner Kleidung und flog zur Tür kurz vor Ihr verwandelte sich wieder in einen Mann, der jetzt aber nackt war, und schloss die Tür vor sich. Dann drehte er sich um und starrte ihr mit lüsternen Blick auf die Titten seine Gedanken zeigten einen Film wie er sie ficken wollte doch als sie bei der Stelle mit der Verwandlung in einen Hund angekommen war sagte sie gleich :
„Mensch, keine Verwandlung“
„Mmmh“ bekam sie zur Antwort während Tarik sie auf die Knie drückte. Sein Glied war schon halb steif, zuerst wichste sie ihn und dann nahm sie seinen Penis in den Mund. Er schmeckte nach Salz aber keineswegs schlecht, langsam umkreiste sie seine Eichel und leckte nochmal am Schaft entlang bis sie ihn voll in ihren Mund aufnahm und langsam immer schnellere Bewegungen machte. Sein Schwanz stieß immer wieder an ihrem Zäpfchen an sie schätzte das es ca 21 cm warn und 4,5 breit aber gut schätzen konnte sie noch nie. Sie sah nach oben an seinem angedeutetem Sixpack,welches nicht so ausgereift und konturiert wie das ihres Bruder, lang nach oben er hatte seine Augen geschlossen und genoss es. Sie bemühte sich nicht seine widerlichen Gedanken zu hören und es klappte zum Glück auch doch auf einmal packte er ihre Hände und drückte sie auf die Couch, mit einem der Kabelbinder die hier überall herumlagen band er ihr die Hände zusammen und stopfte ihr noch bevor sie schreien konnte, was sowieso nicht viel gebracht hätte, eine ihrer Socken in den Mund.
„So du arrogante Schlampe glaubst also du kannst in deiner Situation sagen was du willst ? Ich bin dein Chef und nicht du meiner.“ er packte wieder ihre Hände warf sie dann über die Lehne des kleinen Sofas sich im Büro ebenfalls befand, dann band er ihre Füße, obwohl sie heftig strampelte, mit einer Kraft die sie ihm nich an den Stützen ihres Sofas fest.
„Jetzt kann ich mit dir machen was Ich will und du kannst dich nicht wehren. Na wie gefällt dir das ?“ Er fuhr mit der Hand zwischen ihre zwangsläufig gespreizten Schenkel rieb zwei mal heftig an ihrem Kitzler, danach trat er wieder Weg von ihr, ihr schwante böses er wird doch nicht ? Schon stand ein kräftiger rassiger Rottweiler vor ihr. Da sie eh nicht verhindern konnte das das geschah, versuchte sie wenigstens die Situation positiv zu sehen, sie würde jetzt eine neue Erfahrung machen, nämlich wie sich Sex mit einem Hund anfühlt. Schon schob er ihr die Nase zwischen die Schenkel, sie konnte sie förmlich zucken spüren während er versuchte ihren Duft ganz auf zunehmen sie schloss die Augen und konzentrierte sich auf das was kommen wird. Etwas raues berührte ihren zarten noch fast jungfräulichen Spalt (Sie hatte vor kurzem erst ihr erstes mal mit einem Vampir, denkende Männer waren ihr einfach zu pervers) und fuhr tief hinein. Sie hätte jetzt begonnen laut zu stöhnen wenn sie keine Socke im Mund gehabt hätte. Tarik hatte ihren lüsternen Blick schon Längst bemerkt, und wusste das sie jetzt wahrscheinlich zu allem bereit wäre. Er schleckte kurz über ihr Gesicht, fast vermisste sie ihn an ihrer Fotze schon, und dann zog er ihr den Socken vorsichtig mit den Zähnen aus dem Mund. Sie konnte jetzt da sie den Kopf schräg gelegt hatte zwischen seine Beine sehen und ein kräftiges großes Glied, bestimmt größer wie sein menschliches, stand da ab. Sie konnte ihre Geilheit nicht mehr länger verbergen, so hatte sie noch nie einen Mann begehrt wie jetzt Tarik in Rottweiler-Gestalt.


„Fick mich du geiler Hund.“ stöhnte sie. Tarik ließ sich das nicht zweimal sagen kurz überprüfte er noch mal mit der Zunge ob sie nass genug war doch das war unnötig den aus ihr strömte es förmlich. Von Scham keine Spur mehr, die Lust hatte sie übermannt. Dann ritt er auf, anfangs tat es etwas weh ihn in sich aufzunehmen doch dann wurde es immer lustvoller. Immer härter stieß er zu dann spürte sie einen kurzen stechenden Schmerz im Nacken, hatte der sich doch einfach wie bei einer läufigen Hündin festgebissen, doch auch der Schmerz wurde von der Geilheit überlagert die durch ihn empor kam, sie mochte es von ihm so behandelt zu werden ! Wie als ob er von dem Nackenbiss angetrieben worden wäre fickte er sie noch animalischer und stoß härter und Tiefer in sie, ihre Nippel rieben auf dem Leder der Couch während sie halb gefesselt von einem Hund gevögelt wurde, der eigentlich gar kein Hund sondern Tarik war,lange würde sie diesen Höllenritt nicht mehr aus halten sie spürte einen riesigen Orgasmus aufkommen, Wellen der Lust überfluteten sie anscheinend ging es Tarik auf ihr auch nicht anders denner wurde nochmals schneller und sie konnte sein Hecheln hören, er verstärkte seinen Biss in ihrem Nacken. „ Ja fick michwie eine räudige Hündin durch als ob es kein Morgen gäbe. OHH JA TARIK !“ Sie drängte ihm stöhnend ihr Becken entgegen es kam ihr heftiger wie je zuvor auch Tarik spritzte ab dann verwandelte er sich zurück in einen Menschen.
„Wenn du deinen Job behalten willst kommst du ab sofort jeden Tag um diese Zeit in mein Büro nur will ich dich dann nicht mehr fesseln müssen. Ja ?“
„Ja das müssen wir wiederholen.“ Er schnitt ihr die Kabelbinder durch, dann zogen sie sich beide wieder an und öffneten den Laden.
 
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