[Biete] Veronika - Geständnis einer Bitch

Hallo zusammen,

anbei der erste Teil einer kleinen Kurzgeschichte. Auch wenn diese in der Ich-Form geschrieben ist, ist wohl klar, dass es sich um eine reine Fantasie handelt.

Diese Geschichte ist nicht geeignet für Leser, die das Thema "Beastiality" abstoßend oder wiederwärtig finden - bitte dann nicht lesen.

Für kurzes Feedback bin ich sehr dankbar :)

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Manchmal schreibt das Leben Geschichten, die man selbst nicht für möglich gehalten hätte. Hätte ich einmal von mir geglaubt oder sogar selber gesagt, dass ich pervers bin? Hätte man mich vor einem Jahr gefragt oder noch früher in meinem Leben, hätte ich ganz sicher nein gesagt. Pervers oder anders, dass waren doch nur die anderen, doch nicht ich. Ich hatte mein Leben immer fest im Griff gehabt und alles an mir war normal. Ich war mit 1,75m etwa normal groß, ich hatte braune, schulterlange Haare, gekämmt zu einer normalen Frisur, ich hatte eine normale Oberweite, ich sah normal aus und ich hätte einen unfassbar normalen Job. Ich war Finanzbeamtin im gehobenen Dienst und bearbeitete die Körperschaftsteuererklärungen von großen Unternehmen aus der Region. Es gab wohl kaum etwas Langweiligeres. Mein Mann war ebenso normal, ein Ingenieur Ende 20 und wir wohnten zusammen in einer stinknormalen Doppelhaushälfte, die wir vor zwei Jahren gekauft hatten.

Es war ein unsagbar langweiliges, risikofreies und auf eine lange Zukunft geplantes Spießbürgerleben wie es im Bilderbuch stand. Wir hatten noch keine Kinder, wollte das aber beizeiten planten. Bis dahin mussten wir als Begleitung mit unserem Schäferhund Lenny Vorlieb nehmen, der für uns fast wie ein Kinderersatz war und uns oftmals sehr forderte. Unser Sexleben war gut, aber letztlich doch auch normal, denn wir standen beide mitten im Berufsleben und arbeiteten an unsere Karriere, was sich zuweilen auch in der Freizeit und im Bett bemerkbar machte. Meistens dachte ich aber gar nicht darüber nach, denn ich war viel zu sehr mit mir und meinem Beruf beschäftigt und kam ich abends nach Hause, dachte ich auf dann die nächsten Steuererklärungen die morgen noch fällig waren und plante meinen nächsten Tag im Büro. Ich gehörte zu jenen furchtbaren Menschen, die einfach nicht abschalten konnten die der Beruf niemals losließ. Es war so ein schrecklich normales Leben.

Nun blicke ich auf und schaue in den Spiegel und sehe dieses schwarze Lederhalsband um meinen Hals. Ich habe es mir selber angelegt und es zeigt mir mehr, wer ich wirklich bin, als mein Beruf, mein Haus, mein Bankkonto oder mein Mann je getan hätten. Ich war eine Bitch, dafür geschaffen und geboren mich zu unterwerfen und meinen Körper anzubieten. Ich war nicht normal, ich war Lichtjahre weit davon weg, ich war so pervers wie es nur ging und noch heute schäme ich mich für das, was ich tue und doch kann ich nicht mehr loslassen. Ich blicke meinen Mann an, der darauf wartete, mich in den Keller mitzunehmen. Jetzt war ich nicht mehr die strenge Finanzbeamtin mit dem eingebundenen Pferdeschwanz und der Nickelbrille, die an einem Schreibtisch ihrem Alltagsleben nachging. Jetzt war ich jemand anders, jetzt war ich einfach nur noch Veronika die Bitch. Eine tabulose Frau, die Grenzen brach und notgeile Männer zum abspritzen brachte. Das war nicht immer so, vor einem Jahr war noch alles ganz anders…

***

Ich kam damals wie immer abends nach Hause. Es war Donnerstagabend und schon die ganze Woche war ich ohne Sebastian daheim. Mein Mann war in Indonesien auf Montage und beaufsichtigte den Aufbau und die Inbetriebnahme einer neuen Produktionsstraße für seine Firma. Letzte Woche Mittwoch war er abgereist, nun war ich heute den neunten Tag ohnehin alleine. Ich schloss die Wohnungstür zu unserer Doppelhaushälfte auf und entkam dem nasskalten Wetter. Es war Herbst und Sprühregen rieselte mir ins Gesicht während ich all meine beruflichen Sorgen unter den grauen Wolken mit nach Hause nahm. Obschon mir das depressive Herbstwetter an diesem dunklen Oktobertag die Laune vermisste, spürte ich doch die letzten Tage und auch heute immer mehr, dass mir Sebastian fehlte. Nicht nur als Gesprächspartner, sondern auch einfach nur um guten Sex zu haben. Langsam aber sicher bemerkte ich, dass sich auch bei mir natürliche Bedürfnisse wieder regten und mein routinierter Berufsalltag meine Libido offenbar doch noch nicht so ganz erstickt hatte. Einerseits freute ich mich darüber, andererseits vernahm ich das warme Kribbeln zwischen meinen Beinen und in meiner Bauchgrube mit Ärger, denn ich wusste, ich würde es nur mit einem Stück Gummi nicht angemessen befriedigen können und Sebastian würde erst morgen Abend heimkommen von seiner Reise.

Ich ging in unsere Küche und kochte mir einen Tee, dann setzte ich mich ins Wohnzimmer und schaute aus dem Fenster. Anders als sonst ließ ich Fernsehen und Radio aus und schaute einfach nur nach draußen diese graue Brühe, die mir die Laune verdarb während ich an meinem heißen Tee nippte. Das einzige freundliche Gesicht was ich heute sah war jenes von Lenny, als unser junger Schäferhund mir freudig entgegenkam und mich mit seinen großen Knopfaugen ansah, während er freudig mit seinem Schwanz wedelte. Zuneigungsvoll legte er seinen Kopf auf meinen Oberschenkel und holte sich ein paar Streicheleinheiten ab ehe er dann wieder durchs Haus tappte. In diesem Augenblick beneidete ich diesen sorgenfreien Hund, der die Strapazen des Alltagslebens nicht kannte und wieder das Haus bezahlen noch seine Vorgesetzten Steuererklärungen und berechtigte Kundenwidersprüche erklären musste. Während ich weiter aus dem Fenster sah und meine Tee trank, ließ ich unbewusst meine linke Hand zwischen meine Beine gleiten und streichelte mich ein wenig. Es war nicht wirklich so, dass ich es mir selbst machen wollte, es war einfach nur ein harmloses Streicheln an der richtigen Stelle und ich spürte, dass es meinem Körper gut tat endlich mal wieder eine sinnliche Berührung zu erleben, wenngleich es nicht dasselbe war, als wenn Sebastian da gewesen wäre.

Ich sah gedankenverloren weiter aus dem Fenster und streichelte mich weiter während ich meinen Tee trank. Mir wurde deutlich, dass meine eigenen Bewegungen nicht gerade halfen, mein Problem zu lösen. Im Gegenteil, tief in meinem Inneren spürte ich deutlich, dass ich wirklich geil war. Ich war wirklich endlich mal wieder richtig geil. Ich wusste schon gar nicht mehr wie sich das eigentlich anfühlte, ich dachte bereits ich hätte das als 18- oder 20-jährige irgendwann mal vergessen, wie es war, wenn der ganze Körper vor unterdrückter Lust kribbelte und sich danach sehnte, leidenschaftlich befriedigt zu werden.

„Ach scheiße, Sebastian…“, dachte ich an meinen Mann, während ich spürte, wie aufgewühlt ich innerlich war. Ich wäre mit ihm wohl sofort nach oben gegangen und hätte ihm nach Herzenslust ordentlich einen geblasen, wenn er mich dafür dann richtig gevögelt hätte. Das war genau das, was mir jetzt gerade fehlte, es wäre mir sogar egal gewesen wie er es hätte haben wollen. Ich hätte mich auch hingekniet und mich von ihm einfach nur richtig durchreiten lassen, Hauptsache sein dicker harter Schwanz wäre in schnellen Stößen in meinen Körper gejagt und hätte es mir besorgt. Doch der beschissene Kalender grinste mich nur an und ließ mich wissen, dass ich noch einen Tag warten sollte. Das Leben konnte einfach ungerecht sein, besonders gegenüber einer Beamtin Ende 20, die an einem grauen Herbsttag nach jahrelanger Entfremdung von ihrem eigenen Körper dann irgendwann doch noch mal feststellte, dass sie chronisch untervögelt war.

Es half alles nichts, ich hätte schon längst gespürt wie es zwischen meinen Beinen feucht geworden war und es drängte mich so verzweifelt danach, etwas in mir zu spüren, dass ich ins Bad ging und mir meinen Vibrator holte um damit ins Schlafzimmer zu gehen. Auch wenn ich es gerne getan hätte, ich konnte meine Geilheit nicht für morgen aufsparen und Sebastian damit überraschen, ich brauchte jetzt einen Orgasmus der mich erlöste, selbst wenn er nur von einem lieblosen Plastikspielzeug kam. Vor unserem Ehebett zog ich mich aus und nachdem ich meine Hüllen hatte fallen gelassen, legte ich mich breitbeinig auf das Bett und schaltete den Vibrator an. Das kleine summende Gerät fand schließlich seinen Weg zwischen meine Beine und während meine freie Hand meine steif gewordenen Brustwarzen massierte, stöhnte ich leise auf, als die schwingenden Wellen meine Perle erfassten und sie massierten. Ich legte den Kopf auf die Seite und genoss das Gefühl, wie meine weichen Haare mich umgaben während ich mich mit geschlossenen Augen auf die Massage des Vibrators konzentrierte, der meinem sinnlichen Leiden Abhilfe schuf. Ich lag wohl dort so ein oder zwei Minuten und machte es mir selber, bis ich auf einmal erschrocken meine Augen aufriss, nachdem ich irgendetwas anderes warmes auf meinen blankrasierten Schamlippen gespürt hatte. Mein Herz raste vor Schreck und ich schaute Lenny ins Gesicht, der sich offenbar angeschlichen hatte und mit seiner rauen Zunge frecherweise über meine Lustspalte geleckt hatte.

„Lenny!“, herrschte ich an, „Aus!“, befahl ich ihm laut, dabei saß er längst schon wieder vor dem Bett und schaute mich unschuldig an. „Das kannst du doch nicht machen! Frauchen braucht gerade etwas Ruhe und Zeit für sich!“, erklärte ich ihm obwohl ich wusste, dass er mich doch nicht verstand. Nervös und mit hochrotem Kopf machte ich die Tür auf, schickte Lenny raus und verschloss die Schlafzimmertür, damit ich meine Ruhe hatte. Ich legte mich wieder hin und schaute an die Decke, während ich den Vibrator wieder ausschaltete. So etwas hatte ich auch noch nicht erlebt, es war mir unendlich peinlich, dass Lenny mit seiner Zunge mit zwischen den Beinen entlang geschlabbert hatte. Ich setzte den Vibrator an und versuchte den Vorfall zu vergessen, doch der Schock saß mir in den Knochen und ich vergaß den Moment des Schreckens nicht. Während der Vibrator mich zwar massierte, verarbeitete ich innerlich den kurzen Vorfall und musste immer wieder an diesen kurzen Sekundenbruchteil zurückdenken. Dieses warme aber raue Gefühl seiner Zunge zwischen meinen Beinen, ich wollte das nicht wahrhaben, aber es hatte irgendwie gutgetan. Ich schüttelte den Kopf, nein das wollte ich wirklich nicht wahrhaben. Peinlich genug, dass er mir dahingegangen war, aber ich konnte diese Erinnerung jetzt nicht in meinen Gedanken damit verbunden festhalten, dass ich das Gefühl seiner Zunge zwischen meinen Beinen auch noch in irgendeiner Form anregen fand, das war einfach grotesk und falsch.

Ich machte es mir weiter mit dem Vibrator und versuchte wieder auf Touren zu kommen, doch die Gedanken ließen mich nicht los. Ich hörte draußen Lenny an der Tür winseln und kratzen, als er sich über seinen Rauswurf beschwerte. Ich versuchte meine Gedanken zurück auf den Vibrator zu lenken, doch das tote Plastikgerät brachte mich irgendwie nicht mehr so sehr auf Touren wie gerade eben. Lennys Zunge, die hatte ein aufregendes neues Gefühl verursacht… Verdammt, da war er schon wieder dieser Gedanke! Ich wäre am liebsten vor Scham im Bett versunken, dass ich diesen Gedanken einfach nicht mehr loswerden konnte. Es konnte ich den Vorfall nicht mal mehr vergessen, nein wenn ich daran zurückdachte, war da auch noch etwas, das mich anmachte!

„Veronika, du kranke Sau“, flüsterte ich leise zu mir selber und schüttelte den Kopf, als ob ich damit den Gedanken loswerden würde. Ich blickte herüber zu Tür, wurden die Pfoten noch immer an der Tür kratzten. Ich wurde diesen Gedanken einfach nicht mehr los, es machte mich tatsächlich geil daran zu denken, dass er einfach weiterleckte. Was wenn ich ihn gerade eben nicht rausgeworfen hätte? Ich nahm den Vibrator hoch und blickte auf das violette Stück Plastik. Genervt schaltete ich ihn aus und versuchte es mir ein wenig mit meiner Hand zu machen und sogleich spürte mein rechter Zeigefinger den warmen Liebesnektar, der zwischen meiner Spalte floss. Ich fuhr mit zwei meiner Finger tiefer in meine erregte Muschi und als ich sie wieder hervorholte, waren sie dick bedeckt mit meinem Saft. Ich war wirklich richtig erregt, so nass war ich schon lange nicht mehr, dass meine Finger richtig satt feucht glänzten und sich dicke Fäden zwischen ihnen zogen, wenn ich sie spreizte. Ich konnte nicht widerstehen und ließ sie in meinen Mund gleiten, wo meine Zunge meinen eigenen Honig kostete, was mich erst richtig scharf machte. Wie ich eben erfahren hatte, war ich es wohl aber nicht allein, der diesen Geschmack zu würdigen wusste. Wieder blickte ich stumm an die Decke und sehnte mich nach Befriedigung. Ich wusste das auch meine Finger es nicht bringen würden, denn es hatte sich ein anderer Gedanke in mir festgesetzt, den ich nicht wahrhaben wollte. Je länger ich dalag, desto mehr stellte ich mir vor, mich einfach auf die Bettkante zu legen, die Beine zu spreizen und mich lecken zu lassen. Die Gelegenheit war ja da, zusehen würde auch keiner und mich entsprechend auch niemand verurteilen. Eigentlich war‘s egal, was niemand sah war auch niemals geschehen…

Fortsetzung folgt!
 
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Ich musste wohl völlig außer mir gewesen sein, dass ich wirklich aufstand wie ich mich wie von einem Autopiloten gesteuert auf die Tür zugehen sah und sie öffnete, damit Lenny zurück ins Schlafzimmer konnte. Mein Herz schlug immer schneller über die völlig irre Idee dich gerade vorhatte, doch dann gab mir etwas in meinem Inneren einen Ruck und ich setzte mich auf die Bettkante und spreizte die Beine um zu schauen ob etwas geschah. Ich spürte deutlich wie das Blut durch meine Adern rauschte, mein Herz klopfte und mein Brustkorb bebte während ich die Augen geschlossen hielt und abwartete, ob etwas geschehen würde. Dann im nächsten Augenblick spürte ich es. Da war wieder dieses eigenartige Gefühl, Lenny hatte seine Zunge ausgestreckt und leckte mir über meine geschwollenen Schamlippen. Oh mein Gott tat das gut! Ich holte tief Luft und spürte, wie Lenny weiter leckte. Dieses Mal verstieß ich ihn nicht, sondern ließ ihn gewähren. Mein Gott war das geil! Richtig energisch und aufgedreht leckte seine warme Zunge rauf und runter über meine feuchte Muschi. Er legte meinen ganzen Saft auf und massierte dabei meinen Lustknopf und immer wieder fuhr er durch die Spalte zwischen meinen Schamlippen hindurch. So etwas Abgefahrenes hatte ich noch nie erlebt, es fühlte sich total irre an und war mit nichts vergleichbar, das ich je erlebt hatte. Mein Vibrator konnte mit diesem Gefühl schon mal gar nicht mithalten und natürlich habe ich mich früher schon von Sebastian auslecken lassen, aber das was Lenny da gerade mit seiner viel größeren Zunge zwischen meinen Beinen anrichtete, war unbeschreiblich. Ich atmete tief ein und aus und jetzt wo ich beide Hände frei hatte, massierte ich mir meine beiden Brüste und zog mir immer wieder meine Nippel ein wenig in die Länge während ich mich lecken ließ. Verdammt ich war so unbeschreiblich geil wie schon lange nicht mehr in meinem Leben. Das fühlte sich einfach so gut an, wie Lenny mir dabei half, die angestaute Lust von fast anderthalb Wochen endlich freizulassen. Ich begann immer lauter seufzen und genoss das lustvolle Spiel.

Soviel war klar, davon durfte Sebastian niemals etwas erfahren, ich hätte nie gedacht, dass ich meinem Hund so etwas erlauben würde und bewusst von mir aus hätte ich es auch garantiert nie getan. Das war total krank. Aber es tat gerade so unfassbar gut… Es war so ein geiles Gefühl auf diese Art und Weise geleckt zu werden, dass ich mich sogar schon verfluchte, warum ich Lenny das nicht schon früher erlaubt hatte. Während er mich nun weiter leckte stellte ich mir in Gedanken vor, wie ich mit Sebastian fickte. Kein ruhiger liebevoller Kuschelsex, nein, ich dachte an richtig harten, geilen lauten Sex. Ich dachte daran wie ich als schweißnasses, dralles Luder mit wippenden Titten unter ihm lag und er ist mehr richtig hart besorgte, so dass das Klatschen seiner Eier auf meiner Muschi bei jedem Stoß ein Echo im Raum erzeugte. Die Vorstellung alleine schon brachte mich einem Orgasmus immer näher während Lenny nicht aufhörte zu lecken. Was hätte ich jetzt dafür gegeben, wenn in diesem Augenblick Sebastian gekommen wäre und seinen zementharten Schwanz erbarmungslos in mein Loch gestoßen hat. Ich brauchte dringend etwas in mir, ich brauchte ihn dringend in mir und hätte dafür alles gegeben. Im nächsten Augenblick trieb meine Fantasie ihre Blüten und spielte mir einen Streich. Vor meinen geschlossenen Augen sah ich bildlich, wie ich auf allen vieren kniete und Lenny auf mich sprang. Ich riss die Augen wieder auf und stöhnte laut, was für ein krasser und abwegiger Gedanken! Das ging nun wirklich zu weit, ich wusste ja noch nicht mal ob sowas ging. Aber was für ein kranker Mensch war ich nur, dass ich auf einmal daran denken musste, wie mein Hund auf mir lag! Wieder schüttelte ich den Kopf, es war schon jenseits von gut und böse, dass ich mich gerade von meinem Hund durchlecken ließ, alles was darüber hinausging, ging nun wirklich nicht. Doch ich konnte auch nicht davon ab, dass mich die Sehnsucht einen harten Schwanz in mir zu haben, beinahe zerfraß.

In meiner Not griff ich nach dem Vibrator und schob ihn in mein zuckendes Loch, dass so dringend Befriedigung brauchte. Ich versuchte mit meiner Hand den Vibrator anzulegen und an Lennys Zunge vorbei zu mogeln, doch es gelang mir nicht sehr gut. Entweder hörte Lenny auf zu lecken und ich bekam den Vibrator rein, oder ich nahm meine Hand weg und Lenny machte weiter. Beides zusammen ging offenbar nicht. Ich biss die Zähne zusammen und hätte vor brennender Geilheit ausrasten können. Wie sehr wünschte ich mir, etwas Hartes zwischen meinen Beinen zu fühlen wären mich Lenny weiter leckte. Ich beschloss es dabei zu belassen, mich meinen unbekannten dunklen Gelüsten einfach nur in der Fantasie hinzugeben. Ich konnte diese Bilder in meinem Kopf einfach nicht aufhalten, also ließ ich sie endlich zu. Während Lenny mich weiter leckte, stellte ich mir in Gedanken vor, wie ich vor ihm kniete und mich von ihm besteigen ließ. Allein dieser Vorstellung machte mich tierisch an. Auf einmal war ich in Gedanken nicht mehr sein Frauchen, sondern im Gegenteil, das Machtverhältnis drehte sich um und er dominierte mich. Ich sah in Gedanken vor mir, wie er auf meinen Körper lag und mich rammelte, auf einmal war er es, der mich unterworfen hatte und der sich hemmungslos an mir verging und ich konnte nur da knien und hinhalten. Meine Muschi brannte vor Lust und ich begann meine Brustwarzen nicht länger nur zu ziehen, sondern ich kniff so sehr zu, dass es fast schon weh tat.

Was für eine pervers geile Vorstellung, auf einmal vor meinem Hund zu knien und zu seiner Bitch zu werden. Was für eine Unterwerfung… tiefer konnte eine Frau nicht mehr fallen. Es war das eine, sich devot einem Mann hinzugeben und sich ihm zu unterwerfen, doch die Bitch eines Rüden zu werden war ein unsagbar tiefer Fall, die Aufgabe jeder Würde, die eine Frau hatte. Und scheiße ja, dieser kranke perverse Gedanke machte mich gerade so sehr an, dass ich am liebsten explodiert wäre vor Lust. Kein Wunder, dass Lenny nicht aufhörte zu lecken, meine notgeile Muschi lief in Strömen aus während mich mein Kopfkino nicht mehr los ließ. Ich wurde zu einer Gefangenen meiner eigenen Gedanken, Filme spielten sich vor meinen Augen ab, so krank, verboten und pervers, dass ich sie mir nie hätte vorstellen können noch daran gedacht hätte, dass so etwas in mir wohnte. Ich konnte mich von diesen Bildern und Vorstellungen nicht mehr befreien und war blind meinem gierigen Verlangen ausgesetzt, endlich ein Schwanz zu spüren.

War das denn wirklich so schlimm, es mal zu versuchen? Ich dachte wieder daran, dass es doch sowieso niemand sah und Lenny konnte nicht darüber reden. Ich war völlig sicher, nichts konnte mir passieren und nie würde es jemand erfahren. War es da nicht völlig egal, ob ich das jetzt versucht oder nicht? Ich holte Luft, ich muss dir völlig wahnsinnig sein, dass ich wirklich gerade daran dachte!
Sekunde um Sekunde versuchte ich mich immer länger dem irrsinnigen Kopfkino zu entziehen und immer wieder versuchte ich die Frage zu beantworten, warum eigentlich nicht?
„Verfickte scheiße… Warum bin ich nur so geil?“, rief ich in den Raum, bereits heftig schwitzend und mit hochrotem Kopf. Ich spürte deutlich, dass ich das wirklich wollte und mein Verstand sich dagegen wehrte. Was für ein kranker Scheiß, ich lag da auf meinem Bett und wollte wirklich, dass man eigener Schäferhund mich fickt! Wie gestört und krank muss man sein, um auch nur daran zu denken? Doch das stürmische Kribbeln zwischen meinen Beinen ließ mir keine Ruhe und Lennys Zungenschläge brachten mich an den Rand des Wahnsinns. Ich konnte das einfach nicht mehr aushalten. So sehr ich mich dagegen wehrte, ich konnte es nicht mehr aushalten.
Auf einmal tat ich es einfach, jetzt wollte ich es wissen. Ich drehte mich um und kniete mich auf dem Bett auf alle vier und reckte wie eine läufige Hündin meinen Po in die Höhe.
„Na komm schon!“, forderte ich auf, „komm schon und bespring mich, das willst du doch!“, hörte ich meine eigene Stimme wie im Wahn sagen. Ich bekam mit, wie Lenny auf das Bett sprang und mich anschaute. Er ging ein wenig um mich herum und schnupperte an mir. Würde mein Hund wirklich einfach so aufspringen, würde er überhaupt verstehen, dass ich mich ihm anbot? Ich hatte so etwas Krankes ja noch nie getan, ich hatte eigentlich überhaupt keine Ahnung was ich da gerade tat. Erst als Lenny etwas weiter nach vorne ging, da sah ich es auf einmal. Ich sah tatsächlich seinen Schwanz. Sein hartes Teil war komplett ausgefahren. In meinem ganzen Leben hatte ich noch nie einen Hundeschwanz gesehen… woher auch? Meine Güte, das dunkelrote stramme Organ stellte tatsächlich Sebastians Penis in den Schatten. Wer konnte denn ahnen, dass Schäferhunde so einen dicken Riemen haben? Die Form war ganz anders als beim Menschen, sowas hatte ich noch nie gesehen. Schließlich ging Lenny wieder hinter mich und leckte wieder an meiner Muschi. Ich war immer noch bereit, das wirklich zu tun, die ihr dieses Tabu zu brechen war auf einmal so groß, dass es mich überwältigte. Ich klatschte provokativ mit meiner Hand auf meine Pobacke.

„Na komm schon, du kannst mich ficken!“, bot ich ihm an. Auf einmal war es, als hätte er das nun wortwörtlich verstanden. Mit einem Satz sprang er von hinten auf mich und sein schwerer Oberkörper lag auf einmal auf mir während seine Pfoten links und rechts an mir hinabbaumelten. Ich spürte wie direkt hinter mir sein harter Schwanz hin und her wippte und versuchte, den Weg in mich zu finden. Dies war einer der Augenblicke, die man in seinem ganzen Leben nur einmal erlebt, als man weiß, dass man etwas tut, von dem es kein Zurück mehr gibt. Ich war unbeschreiblich aufgeregt und wusste gar nicht mehr was ich da tat, doch ich wusste, jetzt wo Lenny auf mir lag, war es zu spät. Jetzt würde er mich ficken und es gab kein Zurück mehr…

Im nächsten Augenblick traf Lenny endlich den richtigen Winkel und ich spürte, wie sein harter Schwanz tief in meine nasse Lustspalte hinglitt. Um mein Gott, dieses unbeschreibliche Gefühl endlich wieder einen Schwanz zwischen den Beinen zu haben! Ich schrie laut auf vor Lust, es war ein so befreiendes und intensives Gefühl, es raubte mir den Verstand. Und noch viel mehr als das… Es war wirklich geschehen, jetzt lag ich da unter meinem Hund und er fickte… Ich hatte tatsächlich ein unfassbares Tabu gebrochen. Meine Gier hatte mich so weit getrieben, dass ich meinem Körper einem Tier anbot. Ich ließ mich von meinem Rüden besteigen und akzeptierte es, dass er mich in diesem Augenblick zu seiner Bitch machte. Sein harter Schwanz steckte tief in meinem Körper und wir beide wussten wohl in diesem Augenblick, dass ich jetzt ihm gehörte. Heftig fing er in diesem Augenblick an zu rammeln und mit schnellen Hüftstößen stieß sein hartes Teil in mir vor und zurück. Ich schrie vor Lust laut auf, so einen intensiven und schnellen Rhythmus hatte ich noch nie gespürt. Solchen Sex hatte ich noch nie gespürt, das war einmalig was da gerade geschah. Wie ein Maschinengewehr hämmerte er mit seinem Schwanz in mir hin und her und während er meine Eingeweide durchschüttelte und ich aufschreiend und heulend vor Lust unter ihm lag, spürte ich sanft, wie es in mir heißer wurde. Ich dachte mir erst nichts dabei, doch dieses herrlich angenehme Gefühl hielt an während ich kaum mit dem Atmen nachkam während sein schwerer Körper auf mir ruhte und er seinen Schwanz immer wieder schnell und heftig in mich stieß.

Erst dann wurde mir Momente später klar, was geschah. Er kam in mir… Sein Schwanz spritzte in meinen Körper und sein heißes Sperma besamte meine Lustspalte. Ich wurde geradezu wahnsinnig vor Lust und verlor den Verstand, das war der vollendete Höhepunkt des perversesten Sex den ich jemals hatte… Mein Hund fickte mich nicht nur einfach, er besamte mich auch. Jetzt endlich fühlte ich mich wahrhaftig wie seine geläufige Bitch als sein heißes Sperma in mich floss. Ich genoss dieses heiße, versaute Gefühl, dass ganz anders als beim Sex mit Sebastian einfach nicht mehr nachlassen wollte. Im Gegenteil, sein Schwanz pumpte und pumpte… Ich konnte es spüren, wie immer mehr Sperma in mich floss während er mich weiter durchrammelte. Schließlich konnte ich es überhaupt nicht mehr zurückhalten und alle Dämme in mir brachen. Während ich völlig blind vor Lust dort niederkniete, mich von meinem Hund vögeln ließ und er lustvoll sein heißes Sperma in mich spritzte, entflammte in meinem Körper ein so heftiger Orgasmus, wie ich es noch nie erlebt hatte. Heftige Wellen purer Lust erschütterten jeden Muskel in meinem Körper und begann Sternchen vor Augen zu sehen während ich kaum noch Luft bekam. Es war so unbeschreiblich überwältigend wie die unbändige Gier nach Sex in diesem Augenblick ungebremst aus mir heraus platzte. Es war ein Feuersturm der Lust meinen Körper ganz und gar verbrannte. Ich ließ mich völlig erschöpft noch tiefer in die Kissen und Decken sinken während ich meinen Po mit letzter Kraft hoch hielt, als ich spürte, wie meine Muschi immer heftiger gedehnt wurde. Offenbar schob Lenny seinen Schwanz noch tiefer rein. Ich spürte wieder Druck immer mehr zunahm und es fühlte sich sensationell geil an, wie man nasses Loch immer weiter gedehnt wurde. Was mich nur irritierte war, dass der Druck nicht nachließ sondern immer heftiger wurde. Sein dicker Schwanz dehnte mein Loch immer weiter und ich versuchte zu verstehen, was da vor sich ging. So dick war sein Schwanz noch gar nicht gewesen, inzwischen fühlte es sich an, als ob jemand einen Tennisball in mich schob. Ich beließ es bei meiner Ahnungslosigkeit und konzentrierte mich nur darauf, wie ich immer weiter gedehnt wurde, bis der Druck langsam ein wenig nachließ. Ich spürte wie sich der Eingang zu meinem Körper wieder etwas zusammenzog während ich deutlich spürte, dass in meiner Muschi ein Teil seines Schwanzes versunken war, der offenbar so dick war wie ein Tennisball. Schnell spürte ich, dass Lenny ruhiger wurde und auf mir liegen blieb und ich mich so ohne weiteres von ihm gar nicht lösen konnte. Es beunruhigte mich anfangs ein wenig, doch dann dachte ich mir, er wird schon wieder abklingen. Während man Orgasmus langsam abflaute, konzentrierte ich mich ganz und gar auf das wohlige, warme Gefühl wie sein Körper auf mir lag. Sein harter Schwanz steckte unfassbar tief in mir drin, seine Spitze musste gerade so vor meinem Muttermund aufhören und meine ganze Vagina war vollständig ausgefüllt. So etwas hatte ich beim Sex mit Sebastian noch nie erlebt. Immer wieder spürte ich das Zucken seines Schwanzes und das heiße Gefühl in mir und ich wusste, während ich da lag, pumpte sein Schwanz noch mehr Sperma in mein Loch… Ich ging jede Wette darauf ein, dass die Spitze seines Schwanzes schon fast in einem heißen See aus seinem Samen tief in mir baden musste…
Fortsetzung folgt!
 
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Und hier nun der Abschluss der Geschichte! Danke an alle begeisterten Leser, ich hoffe ihr hattet viel Spaß beim Lesen *zwinker*

Da lag ich nun in meinem Bett und hatte das Unmögliche getan. Ich fragte mich, wie ich wohl von außen auf einen Betrachter ausgesehen hätte. Mein Kopf lag ins Kopfkissen gedrückt, ich hatte lustvoll die Augen verdreht und schaute stumm zur Wand herüber. Mein Mund war offen, ich atmete heftig und meine Arme lagen einfach auf den Seiten neben mir während ich kniend meinen Po in die Höhe hielt während Lenny auf mir lag und sein harter Schwanz tief zwischen meinen beiden versunken war.

Oh mein Gott, was tat ich da nur… Ich hatte jede Selbstkontrolle verloren und es meinem Hund erlaubt, mit mir zu ficken und … und … Es tat einfach so unbeschreiblich gut! Mein Verstand wehrte sich dagegen, doch das war einfach der geilste Sex den ich jemals hatte. Ich war noch nie so wild und so animalisch gevögelt worden und jetzt steckte dieser riesige, dicke Schwanz in mir drin und dehnte meine süße Muschi bis zum äußersten. Ich spürte auf meinen Oberschenkeln wie der heiße Saft zwischen meinen Beinen nach unten floss und ich wusste, das war nicht nur sein Sperma, dass er in mich spritzte als er in mir kam sondern auch mein eigener Liebeshonig. Ich war so unbeschreiblich geil, dass meine süße Spalte, die eigentlich nur Sebastian gehörte und die unser Hund nun für sich erobert hatte, so feucht wurde und in einem Maße auslief, wie ich es von mir selber noch gar nicht kannte.

Aber da war noch mehr als nur sein harter Schwanz, der meine Geilheit erklärte. Ich spürte es in jeder Faser meines Körpers und wie es meinen Verstand immer weiter überwältigte… ich wünschte ich hätte mich von außen gesehen, denn ich wollte diesen Anblick selber sehen… Diesen ultimativen Tabubruch den ich begangen habe, dass Verbotene, dass das kein normaler Mensch getan hätte. Ich lag da in jenem Bett in dem Sebastian und ich schliefen und Sex hatten und jetzt wo er nicht da war, betrog ich Ihnen mit unserem Hund. Es war nicht mal ein fremder Mann, ich zog sogar noch ein Tier meinem Mann vor und es war ein Schäferhund, der meinem Mann die Hörner aufsetzte, mich in seinem Bett durchfickte und seinen heißen Samen in meinen Körper spritzte und mich zu seiner willigen Bitch machte.

Allein bei diesem Gedanken kribbelte es in mir erneut und ich spürte bereits, wie in weiter Ferne ein weiterer Orgasmus heranrückte. Ja, genau das war es was mich gerade so wahnsinnig geil machte… Ich war seine Bitch, ich lag unter ihm und er befriedigte sich an meinem Körper, er kam in mir und benutzte mich für die Befriedigung seiner animalischen Triebe… Ich lag nur noch stöhnend da und mir lief der Speichel über meine Mundwinkel.

„Ja fick mich…. fick mich…“, hörte ich mich selber stöhnen, „macht dein Frauchen schön zu deiner kleinen Schlampe und hol dir alles was du brauchst…“, stöhnte ich wie von Sinnen und ein Sturm der Lust erfasste mich immer heftiger bei dem Gedanken, dass ich, eine intelligente junge und erfolgreiche Frau nun so unendlich tief gefallen war und mich einem Hund unterworfen hatte. Ich stöhnte laut auf, oh ja genau dieser Gedanke war so unbeschreiblich geil, er machte mich rasend und entflammte in mir Empfindungen, die ich nie zuvor verspürt hatte. Ich gab mich meinen niederen Instinkten ganz hin, ließ mich von Ihnen empfangen und in ihrer perversen Dunkelheit versinken während ich die Welt um mich herum vergaß und innerlich mein neues Leben als die willige Bitch meines Rüden umarmte.

Träumend und in Gedanken verloren lag ich da während Lenny sich an mich schmiegte, als ich von unten auf einmal das laute Schlagen einer Tür hörte. Ich zuckte zusammen, was zur Hölle war das gewesen? Ich hatte keine Türen oder Fenster offengelassen, der Türschlag war viel zu laut, als dass er von draußen hätte kommen können. Ich horchte in die Stille hinein, die auf das Schlagen der Tür folgte und ein Augenblick vernahm ich nichts und Lenny und ich wurden erneut umgeben von dem Schweigen und der Stelle, welches unseren verbotenen Akt der Liebe schützte. Doch die Ruhe war trügerisch.

„Veronika, ich bin wieder da!“, rief eine männliche Stimme laut und mit großer Freude durch das Haus und das heiße Blut in meinen Adern begann augenblicklich zu Eis zu erfrieren. Das konnte nicht wahr sein, Sebastian konnte einfach noch nicht da sein! Das war nicht wahr! Er kann morgen zurück, nicht heute, nicht jetzt! Ich hätte mich am liebsten sofort fortgerissen und wäre geflohen, doch ich war für einen Augenblick in einer völligen Schockstarre und verfiel in Panik, was sollte ich denn jetzt tun?

„Schatz? Bist du zu Hause?“, rief Sebastian laut und natürlich schwieg ich, was sollte ich denn sagen?

Ich versuchte mich vorsichtig von Lenny zu lösen und ihn hinab zu stupsen, doch irgendwie hingen wir fest, ich konnte mich nicht von ihm trennen. Sein dicker Schwanz, der bis zum Ansatz in mir versunken war, war in solchem Maße angeschwollen, dass ich einfach nicht von ihm loskam und überdies wog unser Schäferhund ohnehin so viel, dass ich mich unter seiner Last kaum bewegen konnte. In meiner Not versuchte ich eine Decke zu greifen und über uns zu werfen, doch ich kam gar nicht erst heran. Ich lag einfach nur wie auf dem Präsentierteller mit unserem Hund auf mir da und hörte bereits Sebastians Schritte die Treppe herauf kommen. Mit Sicherheit wollte er seinen Reisekoffer und seinen Anzug im Kleiderschrank im Schlafzimmer ablegen. Mir gingen tausend Sachen durch den Kopf und ich konnte doch kein einzigen klaren Gedanken fassen. Wie kam ich jetzt aus dieser Nummer wieder heraus? Wenn Sebastian mich nur so sah, ich konnte mir gar nichts schlimmeres mehr im Leben vorstellen als wenn er sehen würde, was ich getan habe.

„Veronika?“, hörte ich ihn rufen und der Stimme nach war er kurz vor dem Schlafzimmer, ich musste also irgendetwas sagen.

„Ich bin im Schlafzimmer, komm nicht hinein!“, rief ich laut, „bitte bleib draußen!“, rief ich noch lauter und hörte selber, wie meine Stimme fast schon bettelnd klang.

„Ähm… Warum denn das?“, fragte Sebastian verwundert. „Eigentlich ist es doch perfekt, dass du im Schlafzimmer bist, genau da wollte ich jetzt gleich als erstes mit dir hin nachdem ich dich so lange nicht gesehen habe!“, lachte er von draußen.

„Ja das geht gerade nicht, ich…“, versuchte ich irgendeine Ausrede zu finden, „ich bin gerade nackt und… und… ziehe mich um“, rief ich und wusste einfach nichts Besseres, was ich sagen sollte.

„Na das ist doch umso besser, dann können wir gleich loslegen!“, lachte Sebastian und der Anblick, wie er die Tür öffnete verging beinah wie in Zeitlupe… Ich war verloren. „Was meinst du eigentlich, was für einen Druck ich habe, jetzt können wir erst mal so richtig…“, rief er und dann erstickten seine Worte in seinem Hals und er stand nur noch da im Türrahmen, ließ seinen Koffer fallen und sah das Unmögliche, das Unglaubliche, das ihn in seinen Grundfesten erschütterte und jedes Bild von mir, dass er während unserer gesamten Ehe hatte, in ein tiefes dunkles Loch fallen ließ.

„Verfickte Scheiße… Heilige Mutter Gottes… Was… Scheiße, was zum Teufel…“, stammelte Sebastian völlig verstört vor sich hin als er jenen Anblick sehen musste, den ich gerne selbst einmal von außen gesehen hätte, wie ich dort nackt in unserem Bett lag und mich von unserem Hund rannehmen ließ.

„Bitte geh, geh bitte, ich will nicht dass du das siehst… es tut mir so leid“, wimmerte ich und wusste gar nicht was ich sagen sollte. Was sollte man überhaupt in so einer Situation sagen? Dafür gab es keine Worte, dafür gab es keine Erklärung, keine Rechtfertigung, es gab einfach gar nichts, mit dem ich mich retten konnte.

„Du lässt dich von Lenny ficken?“, fragte er mit erschrockener und heiserer Stimme und fiel aus allen Wolken während es wohl auf dieser Welt nichts mehr gab, was diesen Fall noch hätte stoppen können. Ich konnte nicht antworten, ich brachte keine Worte mehr vor, ich schloss nur die Augen und vergrub mein Gesicht im Kissen. Sebastian fing sich endlich wieder, ließ seine Sachen stehen und betrat das Schlafzimmer. „Ich fasse es einfach nicht, meine Frau lässt sich heimlich von unserem Hund ficken!“, entfuhr es ihm atemlos und ich hörte, wie er um das Bett herumging.

„Bitte geh doch, ich will nicht dass du das siehst…“, flehte ich, „ich komme nicht weg, er steckte in mir fest…“, erklärte ich zumindest den Teil der Situation, warum ich mich nicht bewegte. Ich wagte schließlich wieder einen Blick und sah, wie Sebastian neben dem Bett stand und auf Lenny herabblickte.

„Pfui Lenny, böser Hund!“, sagte er leise, „du bist der beste Freund des Menschen und auch mein bester Freund, das war aber keine Einladung, es meiner Frau zu besorgen!“, fuhr er fort und seine Stimme begann immer heiterer zu werden, ja er begann sogar zu lachen. Dann blickte er mich an. „Natürlich kannst du dich nicht bewegen, sein Knoten steckte vollständig in dir drin…“, erklärte er. „Hast du das schon heimlich öfters mit ihm gemacht oder erwische ich dich gerade beim ersten Mal?“, Wollte Sebastian wissen. Ich schüttelte nur den Kopf.

„Zum ersten Mal“, erwiderte ich mit trauriger Stimme, „ich wollte das gar nicht, dass ist einfach so passiert“, versuchte ich mich zu erklären und wunderte mich darüber, dass Sebastian die Situation auf einmal so lustig fand.

„Und macht es dir Spaß? Tut das gut?“, wollte er wissen und öffnete seine Hose.

„Was? Nein… Ich…“, stammelte ich vor mich hin.

„Bitte lüg mich nicht an“, bat Sebastian mit leiser und freundlicher Stimme, „ich habe kein Problem, dass du Sex mit unserem Hund hast, ich will nur nicht angelogen werden“, fuhr er fort und beugte sich zu mir über und streichelte mir sanft durch meine weichen Haare. „Also noch mal meine Frage, tut dir das gut?“, wollte er wissen.

„Ja…“, flüsterte ich leise, „es ist unbeschreiblich, sowas habe ich noch nie erlebt…“, gab ich meinem Mann mein Geständnis ab.

„Dann ist es doch ok“, erwiderte Sebastian mit einem freundlichen Lächeln während er sein Hemd aufknöpfte und seine Unterhose fallen ließ, aus der sein bereits harter Schwanz hervorsprang. „Ich finde es nur schade, dass wir früher nie darüber gesprochen haben und keiner es vom anderen wusste“, eröffnete er mir, „ich habe mir früher schon sowas öfter im Internet angesehen, anfangs fand ich es abstoßend doch mit der Zeit wurde es interessanter und irgendwann fand ich die Fantasie einfach immer geiler und inzwischen macht es mich total an, wenn eine Frau für ein Hund hinhält...“, gestand er mir. Dann setzte er sich direkt vor mich an das Kopfende des Bettes. „Wie oft ich mir schon gewünscht habe, du würdest diese Fantasien nur mit mir teilen oder es selber mal probieren wollen, und nun komme ich nach Hause und du tust es wirklich, das ist unbeschreiblich“, grinste er.

„Du findest es wirklich geil, dass ich mich von Lenny ficken lasse?“, fragte ich völlig perplex.

„Geil ist ja gar kein Ausdruck, mein Schwanz ist gerade stahlhart“, grinste Sebastian und rückte mit seinem Becken soweit vor mich, dass ich mich davon sehr wohl überzeugen konnte, da sein harter Riemen wie eine Lanze sich direkt vor mir erhob.

„Wenn dich Lenny gerade schon fickt, dann werde ich meinen Schwanz jetzt erst mal in deinen hübschen Mund schieben. Na komm, mach schon, ich wette es macht dich geil, wenn zwei Schwänze in dir drinsteckten“, lachte er und streichelte mein Kopf. Ich konnte immer noch kaum glauben, wie er damit umging. Doch seine Worte vermochten mein gefrorenes Blut wieder zu erhitzen und ich spürte, wie meine Erregung zurückkehrte. Schließlich fügte ich mich, und meine weichen Lippen gleiteten sanft über seine harte Eichel und ich begann genüsslich seinen Schwanz zu lutschen während ich noch immer spürte, wie Lenny zwischen meinen Beinen steckte und sein Schwanz hier und da immer wieder einen heißen Spritzer Sperma in meinem Körper versenkte.

Ich hatte kaum angefangen, seinen harten Riemen zu lutschen, da legte Sebastian lustvoll beide Hände auf meinen Kopf und zog mich immer wieder herunter während er sein Becken bewegte. Immer wieder schob sich sein hartes Glied in meinem Mund heftig vor und zurück während Lenny mich weiter begattete und je heftiger Sebastian wurde, desto energischer umschlang meine Zunge sein bestes Stück. Ich stöhnte und keuchte lustvoll, das war der Gipfel der ultimativen Perversion wie ich mich von meinem Mann und meinem Hund gleichzeitig ficken ließ. Jetzt war ich also beiden Männern im Haus Untertan und diente ihren harten, geilen Schwänzen mit meinem Körper. Sebastian legte schließlich seine Hände auf meine Wangen und hob meinen Kopf, um seinen Schwanz kurz aus meinem Mund zu entlassen. Er schaute mir direkt in die Augen und ich blickte zurück in seine hellen Augen. Ich weiß nicht, ob uns jemals ein so durchdringender Blick gemeinsam verbunden hat.

„Macht dich das geil, Lennys Bitch zu sein?“, fragte er mich.

„Ja…“, stöhnte ich mein Geständnis heraus.

„Du weißt, dass du jetzt in der Rangordnung unter ihm stehst und du nichts weiter als eine läufige Hündin für ihn als Alpha-Männchen bist?“, wollte er wissen.

„Ja…“, stöhnte ich nur wieder.

„Ich will es von dir selber hören, wo dein Platz hier im Haus ist…“, forderte Sebastian von mir und er sprach es in einer Tonlage, die mich so unbeschreiblich geil machte, dass sich am liebsten schon wieder gekommen wäre.

„Ich bin ganz unten in der Rangordnung… Ich bin eure Bitch…“, flüsterte ich leise und mein Blut kochte.

„Ganz genauso soll es sein“, hauchte Sebastian mir zu, „du bist für Lenny und mich fortan die läufige Hündin im Haus und ganz egal wann, wann immer Lenny dich wieder bespringen will, wirst du dich ihm unterwerfen“, verlangte er von mir, „du wirst deine Hose runterziehen, du wirst auf die Knie gehen vor ihm und dann lässt du dich von ihm ficken. Du hältst für ihn still hin, lässt ihn deinen Körper benutzen und dich besamen, bis er mit dir fertig ist!“

„Jawohl, ich werde ihm gut dienen und keinen von euch enttäuschen“, flüsterte ich voller Erregung. Es war so geil, was Sebastian gerade mit mir machte, dass es mich innerlich vor Anspannung und Begierde geradezu zerriss. Während ich schließlich seinen Schwanz weiter blies, spürte ich, dass der Druck zwischen meinen Beinen langsam abnahm. Lennys harter Schwanz schien abzuschwellen und sich langsam von mir zu lösen. Nachdem er mit mir fertig war, schien er das Interesse zu verlieren und sprang schließlich einfach ab.

„Gute kleine Hündin, er sieht zufrieden aus, offenbar hast du gut für ihn hingehalten“, kommentierte Sebastian den Anblick, „dann ist das andere Loch jetzt wieder frei“, grinste er und stand auf. Dann begab er sich direkt hinter mich und blickte auf meine geschwollene Muschi, aus der Lennys Sperma beinahe in Fluten herauslief.

„Nicht schlecht, da hat unser Lenny gute Arbeit geleistet, so sehr kann ich dich leider nicht vollpumpen“, grinste er. „Wie fühlt sich das an, mit so viel Sperma in deinem süßen kleinen Loch?“, fragte er leise lachend.

„Geil… Es ist einfach wahnsinnig geil“, seufzte ich und gab ihm eine ehrliche Antwort. Ich hatte gedacht, dass Sebastian sich jetzt nur die Sauerei ansehen wollte, doch das Lenny es zuvor mit mir getrieben hatte, störte ihn überhaupt nicht. Er stellte sich über mich und ging dann über meinem Po in die Hocke und ich spürte, wie sein harter Schwanz auf einmal in meiner glitschigen Lustspalte verschwand.

„Oh mein Gott… Ja…“, stöhnte ich laut und lustvoll auf, als ich den Schwanz meines Mannes endlich wieder zwischen meinen Beinen spürte. Sebastian gab sich keine Mühe, ruhig zu beginnen. Schnell und kräftig, mit harten klatschenden Stößen fickte er mich aus der Hocke und ich schrie vor Lust auf. Ich hatte Mühe meinen prallen Arsch oben zu halten und seinen heftigen Stößen zu widerstehen während sich meine Hände fest im Kopfkissen vergruben. Er fickte mich so schnell, hart und intensiv als ob er es als einen Wettbewerb gegen Lenny betrachtete und ich spürte wie unter seinem wilden, heftigen Takt der gesammelte heiße Saft in meinem Körper aus meiner Lustspalte hervorquoll und in Strömen an meinen Oberschenkeln entlanglief und ins Bettlaken tropfte. Je wilder Sebastian zustieß, desto lauter wurde auch ich und es war mir völlig egal, ob ich nun das ganze Haus zusammenschrie oder mich die halbe Straße führte. Er fickte mein heißes Loch mit solcher Energie und Leidenschaft, dass in jeder seiner Stöße vermittelte, dass ich auch für ihn nur noch eine Bitch war. Er verging sich an mir, er benutzte mich und genau das machte mich so unbeschreiblich geil, ich wollte in diesem Augenblick nicht mehr seine Frau Veronika sein, ich wollte nur noch sein schreiendes und stöhnendes Fickstück sein. Er sollte mich ausbeuten und seine Begierden an mir austoben und ich stachelte ihn immer mehr an, mich härter und schneller zu benutzen und in mir zu kommen. Schließlich überwältigten mich all diese Empfindungen völlig und ich ergab mich einem weiteren unfassbar intensiven Orgasmus, der meinen gesamten Körper durchschüttelte und während ich durch einen unvergleichlichen Höhepunkte rauschte, stöhnte Sebastian laut auf und ich spürte wie nun sein harter Schwanz endlich sein heißes Sperma in meinen Körper fließen ließ. Während ich völlig erschöpft im Bett zusammenbrach und nur noch um Atem rang während die Wellen meines Höhepunkts langsam abflauten, blieb Sebastian neben mir liegen und versuchte sich selber zu sammeln. Und während wir beide nur dalagen, wussten wir, dass in unserer Ehe von heute an nichts mehr je wieder so sein würde wie früher.

***

Das war vor fast einem Jahr und so hatte es mein Leben verändert. Ich entwickelte eine zweite Identität, eine weitere Persönlichkeit in meinem Leben. Neben der sterilen Finanzbeamtin, eine Spießbürgerin wie sie im Buche stand, lebte heimlich hinter verschlossenen Türen nun auch Veronika, die Bitch. Ich hatte meinem Mann Wort gehalten, ich akzeptierte die Rangordnung im Haus und Lennys Macht über mich. Wenn er aufsprang, so fügte ich mich und ich ließ mich von ihm nehmen, damit er seine Triebe an mir befriedigen konnte und nicht ein mal bis heute ließ dieser unvergleichbare Kick nach, wie es sich anfühlt, von ihm unterworfen zu werden. Ich wusste, keine Frau die dies nicht je selbst erlebt hat, würde je verstehen was in diesen Augenblicken in meinem Verstand und meinem Körper geschah und wie völlig überwältigend es war.


Doch mit unseren Empfindungen und unsere Leidenschaften waren wir nicht alleine. Sebastian und ich hatten Gleichgesinnte gefunden und ich führte meine Rolle fort. Wieder blickte ich in den Spiegel auf mein Halsband. Sebastian stand hinter mir und ich war splitterfasernackt. Dann nahm er einen schwarzen, abwaschbaren Filzschreiber und ich bückte mich. Ich wusste, dass er mir jetzt in dicken schwarzen Buchstaben die Worte „Dog Bitch“ auf meinen Hintern schrieb. Zufrieden blickte er mich an und spielte ein wenig an mein Brüsten, deren Nippel bereits erregt standen. Dann schließlich gingen wir hinunter in unseren Keller, den wir vor sechs Monaten für unser neues Leben umgebaut hatten. Mitten in dem Raum, der einst so kalt war und den nun schöne farbige Tapeten und ein weicher Teppich auskleideten, befand sich ein Pranger. Gehorsam kniete ich mich nieder und Sebastian kettete mich an. Das schwere Holzbrett sank über meinem Hals und mein Handgelenk nieder und Sebastian schnallte meine Fußgelenke an. Nun kniete ich da mit hoch erhobenen Hintern, den Sebastian zuvor noch beschriftet hatte. Meine Gefühle fuhren jetzt bereits Achterbahn obwohl es nicht das erste Mal war. Mein Herz raste und ich konnte es kaum noch abwarten, dann ging Sebastian nach oben und holte unsere Gäste. Ein anderes Ehepaar und ein lediger Mann, die beide einen Rüden jeweils besaßen und natürlich brachte er auch Lenny mit. Sebastian schloss hinter uns die schalldichte Tür ab.


Kein Mensch wusste, was wir hier im Geheimen taten und was für ein Mensch aus mir geworden war. Doch was nun passieren würde, das wusste jeder. Die drei Rüden im Raum, die um mich kreisten, waren die Alphatiere. Das wussten sie und ihre Halter respektierten das. Sie würden erst nach ihnen dran sein meinen Körper zu genießen wenn ich nicht gerade zwischendurch ihre Schwänze lutschen oder eine leckere, saftige Muschi vor mir auslecken würde während ich von ihren Hunden gedeckt wurde.


Schließlich sprang der erste Rüde auf und sein harter Schwanz versank in meinem Körper während ich lustvoll aufschrie. Mein Leben, mein Job und meine Karriere, mein Haus, mein Bankkonto, hier unten zählte all das nichts mehr. Hier unten war ich nur noch Veronika die Bitch und das ist mein Geständnis…


+++ ENDE +++
 
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