Celina_Terrell
Novize
Hallo zusammen,
anbei der erste Teil einer kleinen Kurzgeschichte. Auch wenn diese in der Ich-Form geschrieben ist, ist wohl klar, dass es sich um eine reine Fantasie handelt.
Diese Geschichte ist nicht geeignet für Leser, die das Thema "Beastiality" abstoßend oder wiederwärtig finden - bitte dann nicht lesen.
Für kurzes Feedback bin ich sehr dankbar
===
Manchmal schreibt das Leben Geschichten, die man selbst nicht für möglich gehalten hätte. Hätte ich einmal von mir geglaubt oder sogar selber gesagt, dass ich pervers bin? Hätte man mich vor einem Jahr gefragt oder noch früher in meinem Leben, hätte ich ganz sicher nein gesagt. Pervers oder anders, dass waren doch nur die anderen, doch nicht ich. Ich hatte mein Leben immer fest im Griff gehabt und alles an mir war normal. Ich war mit 1,75m etwa normal groß, ich hatte braune, schulterlange Haare, gekämmt zu einer normalen Frisur, ich hatte eine normale Oberweite, ich sah normal aus und ich hätte einen unfassbar normalen Job. Ich war Finanzbeamtin im gehobenen Dienst und bearbeitete die Körperschaftsteuererklärungen von großen Unternehmen aus der Region. Es gab wohl kaum etwas Langweiligeres. Mein Mann war ebenso normal, ein Ingenieur Ende 20 und wir wohnten zusammen in einer stinknormalen Doppelhaushälfte, die wir vor zwei Jahren gekauft hatten.
Es war ein unsagbar langweiliges, risikofreies und auf eine lange Zukunft geplantes Spießbürgerleben wie es im Bilderbuch stand. Wir hatten noch keine Kinder, wollte das aber beizeiten planten. Bis dahin mussten wir als Begleitung mit unserem Schäferhund Lenny Vorlieb nehmen, der für uns fast wie ein Kinderersatz war und uns oftmals sehr forderte. Unser Sexleben war gut, aber letztlich doch auch normal, denn wir standen beide mitten im Berufsleben und arbeiteten an unsere Karriere, was sich zuweilen auch in der Freizeit und im Bett bemerkbar machte. Meistens dachte ich aber gar nicht darüber nach, denn ich war viel zu sehr mit mir und meinem Beruf beschäftigt und kam ich abends nach Hause, dachte ich auf dann die nächsten Steuererklärungen die morgen noch fällig waren und plante meinen nächsten Tag im Büro. Ich gehörte zu jenen furchtbaren Menschen, die einfach nicht abschalten konnten die der Beruf niemals losließ. Es war so ein schrecklich normales Leben.
Nun blicke ich auf und schaue in den Spiegel und sehe dieses schwarze Lederhalsband um meinen Hals. Ich habe es mir selber angelegt und es zeigt mir mehr, wer ich wirklich bin, als mein Beruf, mein Haus, mein Bankkonto oder mein Mann je getan hätten. Ich war eine Bitch, dafür geschaffen und geboren mich zu unterwerfen und meinen Körper anzubieten. Ich war nicht normal, ich war Lichtjahre weit davon weg, ich war so pervers wie es nur ging und noch heute schäme ich mich für das, was ich tue und doch kann ich nicht mehr loslassen. Ich blicke meinen Mann an, der darauf wartete, mich in den Keller mitzunehmen. Jetzt war ich nicht mehr die strenge Finanzbeamtin mit dem eingebundenen Pferdeschwanz und der Nickelbrille, die an einem Schreibtisch ihrem Alltagsleben nachging. Jetzt war ich jemand anders, jetzt war ich einfach nur noch Veronika die Bitch. Eine tabulose Frau, die Grenzen brach und notgeile Männer zum abspritzen brachte. Das war nicht immer so, vor einem Jahr war noch alles ganz anders…
***
Fortsetzung folgt!
anbei der erste Teil einer kleinen Kurzgeschichte. Auch wenn diese in der Ich-Form geschrieben ist, ist wohl klar, dass es sich um eine reine Fantasie handelt.
Diese Geschichte ist nicht geeignet für Leser, die das Thema "Beastiality" abstoßend oder wiederwärtig finden - bitte dann nicht lesen.
Für kurzes Feedback bin ich sehr dankbar

===
Manchmal schreibt das Leben Geschichten, die man selbst nicht für möglich gehalten hätte. Hätte ich einmal von mir geglaubt oder sogar selber gesagt, dass ich pervers bin? Hätte man mich vor einem Jahr gefragt oder noch früher in meinem Leben, hätte ich ganz sicher nein gesagt. Pervers oder anders, dass waren doch nur die anderen, doch nicht ich. Ich hatte mein Leben immer fest im Griff gehabt und alles an mir war normal. Ich war mit 1,75m etwa normal groß, ich hatte braune, schulterlange Haare, gekämmt zu einer normalen Frisur, ich hatte eine normale Oberweite, ich sah normal aus und ich hätte einen unfassbar normalen Job. Ich war Finanzbeamtin im gehobenen Dienst und bearbeitete die Körperschaftsteuererklärungen von großen Unternehmen aus der Region. Es gab wohl kaum etwas Langweiligeres. Mein Mann war ebenso normal, ein Ingenieur Ende 20 und wir wohnten zusammen in einer stinknormalen Doppelhaushälfte, die wir vor zwei Jahren gekauft hatten.
Es war ein unsagbar langweiliges, risikofreies und auf eine lange Zukunft geplantes Spießbürgerleben wie es im Bilderbuch stand. Wir hatten noch keine Kinder, wollte das aber beizeiten planten. Bis dahin mussten wir als Begleitung mit unserem Schäferhund Lenny Vorlieb nehmen, der für uns fast wie ein Kinderersatz war und uns oftmals sehr forderte. Unser Sexleben war gut, aber letztlich doch auch normal, denn wir standen beide mitten im Berufsleben und arbeiteten an unsere Karriere, was sich zuweilen auch in der Freizeit und im Bett bemerkbar machte. Meistens dachte ich aber gar nicht darüber nach, denn ich war viel zu sehr mit mir und meinem Beruf beschäftigt und kam ich abends nach Hause, dachte ich auf dann die nächsten Steuererklärungen die morgen noch fällig waren und plante meinen nächsten Tag im Büro. Ich gehörte zu jenen furchtbaren Menschen, die einfach nicht abschalten konnten die der Beruf niemals losließ. Es war so ein schrecklich normales Leben.
Nun blicke ich auf und schaue in den Spiegel und sehe dieses schwarze Lederhalsband um meinen Hals. Ich habe es mir selber angelegt und es zeigt mir mehr, wer ich wirklich bin, als mein Beruf, mein Haus, mein Bankkonto oder mein Mann je getan hätten. Ich war eine Bitch, dafür geschaffen und geboren mich zu unterwerfen und meinen Körper anzubieten. Ich war nicht normal, ich war Lichtjahre weit davon weg, ich war so pervers wie es nur ging und noch heute schäme ich mich für das, was ich tue und doch kann ich nicht mehr loslassen. Ich blicke meinen Mann an, der darauf wartete, mich in den Keller mitzunehmen. Jetzt war ich nicht mehr die strenge Finanzbeamtin mit dem eingebundenen Pferdeschwanz und der Nickelbrille, die an einem Schreibtisch ihrem Alltagsleben nachging. Jetzt war ich jemand anders, jetzt war ich einfach nur noch Veronika die Bitch. Eine tabulose Frau, die Grenzen brach und notgeile Männer zum abspritzen brachte. Das war nicht immer so, vor einem Jahr war noch alles ganz anders…
***
Ich kam damals wie immer abends nach Hause. Es war Donnerstagabend und schon die ganze Woche war ich ohne Sebastian daheim. Mein Mann war in Indonesien auf Montage und beaufsichtigte den Aufbau und die Inbetriebnahme einer neuen Produktionsstraße für seine Firma. Letzte Woche Mittwoch war er abgereist, nun war ich heute den neunten Tag ohnehin alleine. Ich schloss die Wohnungstür zu unserer Doppelhaushälfte auf und entkam dem nasskalten Wetter. Es war Herbst und Sprühregen rieselte mir ins Gesicht während ich all meine beruflichen Sorgen unter den grauen Wolken mit nach Hause nahm. Obschon mir das depressive Herbstwetter an diesem dunklen Oktobertag die Laune vermisste, spürte ich doch die letzten Tage und auch heute immer mehr, dass mir Sebastian fehlte. Nicht nur als Gesprächspartner, sondern auch einfach nur um guten Sex zu haben. Langsam aber sicher bemerkte ich, dass sich auch bei mir natürliche Bedürfnisse wieder regten und mein routinierter Berufsalltag meine Libido offenbar doch noch nicht so ganz erstickt hatte. Einerseits freute ich mich darüber, andererseits vernahm ich das warme Kribbeln zwischen meinen Beinen und in meiner Bauchgrube mit Ärger, denn ich wusste, ich würde es nur mit einem Stück Gummi nicht angemessen befriedigen können und Sebastian würde erst morgen Abend heimkommen von seiner Reise.
Ich ging in unsere Küche und kochte mir einen Tee, dann setzte ich mich ins Wohnzimmer und schaute aus dem Fenster. Anders als sonst ließ ich Fernsehen und Radio aus und schaute einfach nur nach draußen diese graue Brühe, die mir die Laune verdarb während ich an meinem heißen Tee nippte. Das einzige freundliche Gesicht was ich heute sah war jenes von Lenny, als unser junger Schäferhund mir freudig entgegenkam und mich mit seinen großen Knopfaugen ansah, während er freudig mit seinem Schwanz wedelte. Zuneigungsvoll legte er seinen Kopf auf meinen Oberschenkel und holte sich ein paar Streicheleinheiten ab ehe er dann wieder durchs Haus tappte. In diesem Augenblick beneidete ich diesen sorgenfreien Hund, der die Strapazen des Alltagslebens nicht kannte und wieder das Haus bezahlen noch seine Vorgesetzten Steuererklärungen und berechtigte Kundenwidersprüche erklären musste. Während ich weiter aus dem Fenster sah und meine Tee trank, ließ ich unbewusst meine linke Hand zwischen meine Beine gleiten und streichelte mich ein wenig. Es war nicht wirklich so, dass ich es mir selbst machen wollte, es war einfach nur ein harmloses Streicheln an der richtigen Stelle und ich spürte, dass es meinem Körper gut tat endlich mal wieder eine sinnliche Berührung zu erleben, wenngleich es nicht dasselbe war, als wenn Sebastian da gewesen wäre.
Ich sah gedankenverloren weiter aus dem Fenster und streichelte mich weiter während ich meinen Tee trank. Mir wurde deutlich, dass meine eigenen Bewegungen nicht gerade halfen, mein Problem zu lösen. Im Gegenteil, tief in meinem Inneren spürte ich deutlich, dass ich wirklich geil war. Ich war wirklich endlich mal wieder richtig geil. Ich wusste schon gar nicht mehr wie sich das eigentlich anfühlte, ich dachte bereits ich hätte das als 18- oder 20-jährige irgendwann mal vergessen, wie es war, wenn der ganze Körper vor unterdrückter Lust kribbelte und sich danach sehnte, leidenschaftlich befriedigt zu werden.
„Ach scheiße, Sebastian…“, dachte ich an meinen Mann, während ich spürte, wie aufgewühlt ich innerlich war. Ich wäre mit ihm wohl sofort nach oben gegangen und hätte ihm nach Herzenslust ordentlich einen geblasen, wenn er mich dafür dann richtig gevögelt hätte. Das war genau das, was mir jetzt gerade fehlte, es wäre mir sogar egal gewesen wie er es hätte haben wollen. Ich hätte mich auch hingekniet und mich von ihm einfach nur richtig durchreiten lassen, Hauptsache sein dicker harter Schwanz wäre in schnellen Stößen in meinen Körper gejagt und hätte es mir besorgt. Doch der beschissene Kalender grinste mich nur an und ließ mich wissen, dass ich noch einen Tag warten sollte. Das Leben konnte einfach ungerecht sein, besonders gegenüber einer Beamtin Ende 20, die an einem grauen Herbsttag nach jahrelanger Entfremdung von ihrem eigenen Körper dann irgendwann doch noch mal feststellte, dass sie chronisch untervögelt war.
Es half alles nichts, ich hätte schon längst gespürt wie es zwischen meinen Beinen feucht geworden war und es drängte mich so verzweifelt danach, etwas in mir zu spüren, dass ich ins Bad ging und mir meinen Vibrator holte um damit ins Schlafzimmer zu gehen. Auch wenn ich es gerne getan hätte, ich konnte meine Geilheit nicht für morgen aufsparen und Sebastian damit überraschen, ich brauchte jetzt einen Orgasmus der mich erlöste, selbst wenn er nur von einem lieblosen Plastikspielzeug kam. Vor unserem Ehebett zog ich mich aus und nachdem ich meine Hüllen hatte fallen gelassen, legte ich mich breitbeinig auf das Bett und schaltete den Vibrator an. Das kleine summende Gerät fand schließlich seinen Weg zwischen meine Beine und während meine freie Hand meine steif gewordenen Brustwarzen massierte, stöhnte ich leise auf, als die schwingenden Wellen meine Perle erfassten und sie massierten. Ich legte den Kopf auf die Seite und genoss das Gefühl, wie meine weichen Haare mich umgaben während ich mich mit geschlossenen Augen auf die Massage des Vibrators konzentrierte, der meinem sinnlichen Leiden Abhilfe schuf. Ich lag wohl dort so ein oder zwei Minuten und machte es mir selber, bis ich auf einmal erschrocken meine Augen aufriss, nachdem ich irgendetwas anderes warmes auf meinen blankrasierten Schamlippen gespürt hatte. Mein Herz raste vor Schreck und ich schaute Lenny ins Gesicht, der sich offenbar angeschlichen hatte und mit seiner rauen Zunge frecherweise über meine Lustspalte geleckt hatte.
„Lenny!“, herrschte ich an, „Aus!“, befahl ich ihm laut, dabei saß er längst schon wieder vor dem Bett und schaute mich unschuldig an. „Das kannst du doch nicht machen! Frauchen braucht gerade etwas Ruhe und Zeit für sich!“, erklärte ich ihm obwohl ich wusste, dass er mich doch nicht verstand. Nervös und mit hochrotem Kopf machte ich die Tür auf, schickte Lenny raus und verschloss die Schlafzimmertür, damit ich meine Ruhe hatte. Ich legte mich wieder hin und schaute an die Decke, während ich den Vibrator wieder ausschaltete. So etwas hatte ich auch noch nicht erlebt, es war mir unendlich peinlich, dass Lenny mit seiner Zunge mit zwischen den Beinen entlang geschlabbert hatte. Ich setzte den Vibrator an und versuchte den Vorfall zu vergessen, doch der Schock saß mir in den Knochen und ich vergaß den Moment des Schreckens nicht. Während der Vibrator mich zwar massierte, verarbeitete ich innerlich den kurzen Vorfall und musste immer wieder an diesen kurzen Sekundenbruchteil zurückdenken. Dieses warme aber raue Gefühl seiner Zunge zwischen meinen Beinen, ich wollte das nicht wahrhaben, aber es hatte irgendwie gutgetan. Ich schüttelte den Kopf, nein das wollte ich wirklich nicht wahrhaben. Peinlich genug, dass er mir dahingegangen war, aber ich konnte diese Erinnerung jetzt nicht in meinen Gedanken damit verbunden festhalten, dass ich das Gefühl seiner Zunge zwischen meinen Beinen auch noch in irgendeiner Form anregen fand, das war einfach grotesk und falsch.
Ich machte es mir weiter mit dem Vibrator und versuchte wieder auf Touren zu kommen, doch die Gedanken ließen mich nicht los. Ich hörte draußen Lenny an der Tür winseln und kratzen, als er sich über seinen Rauswurf beschwerte. Ich versuchte meine Gedanken zurück auf den Vibrator zu lenken, doch das tote Plastikgerät brachte mich irgendwie nicht mehr so sehr auf Touren wie gerade eben. Lennys Zunge, die hatte ein aufregendes neues Gefühl verursacht… Verdammt, da war er schon wieder dieser Gedanke! Ich wäre am liebsten vor Scham im Bett versunken, dass ich diesen Gedanken einfach nicht mehr loswerden konnte. Es konnte ich den Vorfall nicht mal mehr vergessen, nein wenn ich daran zurückdachte, war da auch noch etwas, das mich anmachte!
„Veronika, du kranke Sau“, flüsterte ich leise zu mir selber und schüttelte den Kopf, als ob ich damit den Gedanken loswerden würde. Ich blickte herüber zu Tür, wurden die Pfoten noch immer an der Tür kratzten. Ich wurde diesen Gedanken einfach nicht mehr los, es machte mich tatsächlich geil daran zu denken, dass er einfach weiterleckte. Was wenn ich ihn gerade eben nicht rausgeworfen hätte? Ich nahm den Vibrator hoch und blickte auf das violette Stück Plastik. Genervt schaltete ich ihn aus und versuchte es mir ein wenig mit meiner Hand zu machen und sogleich spürte mein rechter Zeigefinger den warmen Liebesnektar, der zwischen meiner Spalte floss. Ich fuhr mit zwei meiner Finger tiefer in meine erregte Muschi und als ich sie wieder hervorholte, waren sie dick bedeckt mit meinem Saft. Ich war wirklich richtig erregt, so nass war ich schon lange nicht mehr, dass meine Finger richtig satt feucht glänzten und sich dicke Fäden zwischen ihnen zogen, wenn ich sie spreizte. Ich konnte nicht widerstehen und ließ sie in meinen Mund gleiten, wo meine Zunge meinen eigenen Honig kostete, was mich erst richtig scharf machte. Wie ich eben erfahren hatte, war ich es wohl aber nicht allein, der diesen Geschmack zu würdigen wusste. Wieder blickte ich stumm an die Decke und sehnte mich nach Befriedigung. Ich wusste das auch meine Finger es nicht bringen würden, denn es hatte sich ein anderer Gedanke in mir festgesetzt, den ich nicht wahrhaben wollte. Je länger ich dalag, desto mehr stellte ich mir vor, mich einfach auf die Bettkante zu legen, die Beine zu spreizen und mich lecken zu lassen. Die Gelegenheit war ja da, zusehen würde auch keiner und mich entsprechend auch niemand verurteilen. Eigentlich war‘s egal, was niemand sah war auch niemals geschehen…
Ich ging in unsere Küche und kochte mir einen Tee, dann setzte ich mich ins Wohnzimmer und schaute aus dem Fenster. Anders als sonst ließ ich Fernsehen und Radio aus und schaute einfach nur nach draußen diese graue Brühe, die mir die Laune verdarb während ich an meinem heißen Tee nippte. Das einzige freundliche Gesicht was ich heute sah war jenes von Lenny, als unser junger Schäferhund mir freudig entgegenkam und mich mit seinen großen Knopfaugen ansah, während er freudig mit seinem Schwanz wedelte. Zuneigungsvoll legte er seinen Kopf auf meinen Oberschenkel und holte sich ein paar Streicheleinheiten ab ehe er dann wieder durchs Haus tappte. In diesem Augenblick beneidete ich diesen sorgenfreien Hund, der die Strapazen des Alltagslebens nicht kannte und wieder das Haus bezahlen noch seine Vorgesetzten Steuererklärungen und berechtigte Kundenwidersprüche erklären musste. Während ich weiter aus dem Fenster sah und meine Tee trank, ließ ich unbewusst meine linke Hand zwischen meine Beine gleiten und streichelte mich ein wenig. Es war nicht wirklich so, dass ich es mir selbst machen wollte, es war einfach nur ein harmloses Streicheln an der richtigen Stelle und ich spürte, dass es meinem Körper gut tat endlich mal wieder eine sinnliche Berührung zu erleben, wenngleich es nicht dasselbe war, als wenn Sebastian da gewesen wäre.
Ich sah gedankenverloren weiter aus dem Fenster und streichelte mich weiter während ich meinen Tee trank. Mir wurde deutlich, dass meine eigenen Bewegungen nicht gerade halfen, mein Problem zu lösen. Im Gegenteil, tief in meinem Inneren spürte ich deutlich, dass ich wirklich geil war. Ich war wirklich endlich mal wieder richtig geil. Ich wusste schon gar nicht mehr wie sich das eigentlich anfühlte, ich dachte bereits ich hätte das als 18- oder 20-jährige irgendwann mal vergessen, wie es war, wenn der ganze Körper vor unterdrückter Lust kribbelte und sich danach sehnte, leidenschaftlich befriedigt zu werden.
„Ach scheiße, Sebastian…“, dachte ich an meinen Mann, während ich spürte, wie aufgewühlt ich innerlich war. Ich wäre mit ihm wohl sofort nach oben gegangen und hätte ihm nach Herzenslust ordentlich einen geblasen, wenn er mich dafür dann richtig gevögelt hätte. Das war genau das, was mir jetzt gerade fehlte, es wäre mir sogar egal gewesen wie er es hätte haben wollen. Ich hätte mich auch hingekniet und mich von ihm einfach nur richtig durchreiten lassen, Hauptsache sein dicker harter Schwanz wäre in schnellen Stößen in meinen Körper gejagt und hätte es mir besorgt. Doch der beschissene Kalender grinste mich nur an und ließ mich wissen, dass ich noch einen Tag warten sollte. Das Leben konnte einfach ungerecht sein, besonders gegenüber einer Beamtin Ende 20, die an einem grauen Herbsttag nach jahrelanger Entfremdung von ihrem eigenen Körper dann irgendwann doch noch mal feststellte, dass sie chronisch untervögelt war.
Es half alles nichts, ich hätte schon längst gespürt wie es zwischen meinen Beinen feucht geworden war und es drängte mich so verzweifelt danach, etwas in mir zu spüren, dass ich ins Bad ging und mir meinen Vibrator holte um damit ins Schlafzimmer zu gehen. Auch wenn ich es gerne getan hätte, ich konnte meine Geilheit nicht für morgen aufsparen und Sebastian damit überraschen, ich brauchte jetzt einen Orgasmus der mich erlöste, selbst wenn er nur von einem lieblosen Plastikspielzeug kam. Vor unserem Ehebett zog ich mich aus und nachdem ich meine Hüllen hatte fallen gelassen, legte ich mich breitbeinig auf das Bett und schaltete den Vibrator an. Das kleine summende Gerät fand schließlich seinen Weg zwischen meine Beine und während meine freie Hand meine steif gewordenen Brustwarzen massierte, stöhnte ich leise auf, als die schwingenden Wellen meine Perle erfassten und sie massierten. Ich legte den Kopf auf die Seite und genoss das Gefühl, wie meine weichen Haare mich umgaben während ich mich mit geschlossenen Augen auf die Massage des Vibrators konzentrierte, der meinem sinnlichen Leiden Abhilfe schuf. Ich lag wohl dort so ein oder zwei Minuten und machte es mir selber, bis ich auf einmal erschrocken meine Augen aufriss, nachdem ich irgendetwas anderes warmes auf meinen blankrasierten Schamlippen gespürt hatte. Mein Herz raste vor Schreck und ich schaute Lenny ins Gesicht, der sich offenbar angeschlichen hatte und mit seiner rauen Zunge frecherweise über meine Lustspalte geleckt hatte.
„Lenny!“, herrschte ich an, „Aus!“, befahl ich ihm laut, dabei saß er längst schon wieder vor dem Bett und schaute mich unschuldig an. „Das kannst du doch nicht machen! Frauchen braucht gerade etwas Ruhe und Zeit für sich!“, erklärte ich ihm obwohl ich wusste, dass er mich doch nicht verstand. Nervös und mit hochrotem Kopf machte ich die Tür auf, schickte Lenny raus und verschloss die Schlafzimmertür, damit ich meine Ruhe hatte. Ich legte mich wieder hin und schaute an die Decke, während ich den Vibrator wieder ausschaltete. So etwas hatte ich auch noch nicht erlebt, es war mir unendlich peinlich, dass Lenny mit seiner Zunge mit zwischen den Beinen entlang geschlabbert hatte. Ich setzte den Vibrator an und versuchte den Vorfall zu vergessen, doch der Schock saß mir in den Knochen und ich vergaß den Moment des Schreckens nicht. Während der Vibrator mich zwar massierte, verarbeitete ich innerlich den kurzen Vorfall und musste immer wieder an diesen kurzen Sekundenbruchteil zurückdenken. Dieses warme aber raue Gefühl seiner Zunge zwischen meinen Beinen, ich wollte das nicht wahrhaben, aber es hatte irgendwie gutgetan. Ich schüttelte den Kopf, nein das wollte ich wirklich nicht wahrhaben. Peinlich genug, dass er mir dahingegangen war, aber ich konnte diese Erinnerung jetzt nicht in meinen Gedanken damit verbunden festhalten, dass ich das Gefühl seiner Zunge zwischen meinen Beinen auch noch in irgendeiner Form anregen fand, das war einfach grotesk und falsch.
Ich machte es mir weiter mit dem Vibrator und versuchte wieder auf Touren zu kommen, doch die Gedanken ließen mich nicht los. Ich hörte draußen Lenny an der Tür winseln und kratzen, als er sich über seinen Rauswurf beschwerte. Ich versuchte meine Gedanken zurück auf den Vibrator zu lenken, doch das tote Plastikgerät brachte mich irgendwie nicht mehr so sehr auf Touren wie gerade eben. Lennys Zunge, die hatte ein aufregendes neues Gefühl verursacht… Verdammt, da war er schon wieder dieser Gedanke! Ich wäre am liebsten vor Scham im Bett versunken, dass ich diesen Gedanken einfach nicht mehr loswerden konnte. Es konnte ich den Vorfall nicht mal mehr vergessen, nein wenn ich daran zurückdachte, war da auch noch etwas, das mich anmachte!
„Veronika, du kranke Sau“, flüsterte ich leise zu mir selber und schüttelte den Kopf, als ob ich damit den Gedanken loswerden würde. Ich blickte herüber zu Tür, wurden die Pfoten noch immer an der Tür kratzten. Ich wurde diesen Gedanken einfach nicht mehr los, es machte mich tatsächlich geil daran zu denken, dass er einfach weiterleckte. Was wenn ich ihn gerade eben nicht rausgeworfen hätte? Ich nahm den Vibrator hoch und blickte auf das violette Stück Plastik. Genervt schaltete ich ihn aus und versuchte es mir ein wenig mit meiner Hand zu machen und sogleich spürte mein rechter Zeigefinger den warmen Liebesnektar, der zwischen meiner Spalte floss. Ich fuhr mit zwei meiner Finger tiefer in meine erregte Muschi und als ich sie wieder hervorholte, waren sie dick bedeckt mit meinem Saft. Ich war wirklich richtig erregt, so nass war ich schon lange nicht mehr, dass meine Finger richtig satt feucht glänzten und sich dicke Fäden zwischen ihnen zogen, wenn ich sie spreizte. Ich konnte nicht widerstehen und ließ sie in meinen Mund gleiten, wo meine Zunge meinen eigenen Honig kostete, was mich erst richtig scharf machte. Wie ich eben erfahren hatte, war ich es wohl aber nicht allein, der diesen Geschmack zu würdigen wusste. Wieder blickte ich stumm an die Decke und sehnte mich nach Befriedigung. Ich wusste das auch meine Finger es nicht bringen würden, denn es hatte sich ein anderer Gedanke in mir festgesetzt, den ich nicht wahrhaben wollte. Je länger ich dalag, desto mehr stellte ich mir vor, mich einfach auf die Bettkante zu legen, die Beine zu spreizen und mich lecken zu lassen. Die Gelegenheit war ja da, zusehen würde auch keiner und mich entsprechend auch niemand verurteilen. Eigentlich war‘s egal, was niemand sah war auch niemals geschehen…
Fortsetzung folgt!
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