[Biete] Voodoo Bang

BlueHusky

Blair Bitch´s Friend
Otaku Veteran
So nun gibt es mal eine kleine story von mir und Yaro
die story ist noch nicht fertig aba wir stellen schonmal die Einleitung vor^^
*merke der Sex wird noch eine Rolle spielen und eine nicht zu verachtende jedoch erst später*

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wer etwas zu sagen hat bitte hier ^^
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Voodoo Bang​

Der Wagen drohte auseinander zu brechen. Der Auspuff röhrte ersterbend. Es war ein Wunder, das Samuel es mit diesen geklauten Ford es bis nach L.A. schaffte.
Trotz der uneinschätzbaren Fahrsicherheit lag der Bleifuß auf dem Gaspedal, selbstverständlich brauchte er keinen Sicherheitsgurt. Wenn es einen Unfall geben würde, dann wollte er nicht im Rollstuhl landen sondern direkt ins Grab.
Aber Samuel wusste, dass es keinen Unfall geben wird, denn er saß am Steuer.
Die Reifen gaben ein zerrendes Quietschen von sich als er in die Parklücke rutschte.
“Fuck, ich brauche etwas zu quarzen.“ stellte er fest, als er ausstieg und vergass den gestohlenen Ford abzuschließen. Selbst den Schlüssel ließ er stecken.
Mit langen Schritten bewegte er sich in Richtung Tankstelle.
Sein schwarzer Ledermantel schwang nach hinten aus, wie der Schwanz eines Dämons, als er die Tür zur Tankstelle aufriss. Ein Glöckchen kündigte seine Ankunft an.
Zielstrebig streifte er durch das Lädchen, steckte sich eine Dose Jim Beam in die Manteltasche und landete schließlich an der Kasse.
LP, zu mild; Pall Mall, kratzt zu wenig im Rachen, somit blieben nur die Marlboro.
“Eine Schachtel von den Marlboro Krebsstangen; bitte.“ raunte er die fettleibige Verkäuferin an. Sie sah ihn an und war für einen Moment erstarrt.
Eine Ladenmutti wie sie erblickt nicht jeden Tag eine Gestalt wie Samuel.
Lange schwarze Haare, die ein mageres, knochiges Gesicht umrahmen, das unter anderen Bedingungen als hübsch durchgehen könnte, ein ebenso schwarzen langen Mantel in Kombination mit einem stechend weißen Hemd. Und überall wo die leichenblasse Haut auf blitzte, erahnte man die ersten Anzeichen von Tätowierungen.
Der Arbeitsdrang erweckte sie aus der Starre.
Mürrisch warf sie die gewünschte Schachtel auf den Tresen, er blätterte ein paar zerknüllte Dollarscheine hin und verschwand mit der Schachtel.
Noch bevor die Ladentür wieder ins Schloss fiel, war die erste Zigarette an.

„Mhhh, was ist das denn da für einen schönes Vehikel?“, dachte sich die junge Frau, die in ihrer knappen Jeans über den Parkplatz stolzierte. Ihr schwarzes Oberteil betonte dabei ihre wunderschön geformten Brüste. Ihr langes fast weißes Haar wippte dabei bei jedem Schritt über ihren Rücken.
Ohne mit der Wimper zu zucken, holte sie einen Draht aus ihrer Tasche und werkelte an der Scheibe herum. Sie merkte nicht, wie sich ihr ein rauchender Mann nährte, erst als er vor ihr stand und sie stur anschaute ,hörte sie auf.
„Ähmm ja, wie du siehst hab ich zu tun, also geh bitte weiter ja!“, sagte sie mit einer etwas bockigen Stimme.
“Okay, ich geh dann weiter. Aber meinen Wagen nehme ich mit, wenn wir uns verstehen. Bitch!Und nur ma so, abgeschlossen war der nicht“
Sie schaute nur verdutzt und sagte: „Das ist kein Grund unhöfflich zu werden, du Idiot.“
Mit einem großen Schritt ging er auf die junge Frau zu: „Du hast Glück, das ich auf dein süßen Arsch steh, sonst hätte ich dir meine Faust schon in dein schönes Gesicht gedrückt.“ Seine linke Hand legte sich schwer auf ihre linke Schulter. Der Druck, den er ausübte, passte nicht zu seiner mageren Gestalt. „Aua, das tut weh und anfassen ist nicht, du Gerippe.“, ihre Stimme zitterte als sie das zu ihm sagte. Ihre Gedanken waren unkontrollierbar, auf der einen Seite machte er ihr Angst und auf der anderen Seite, kribbelte es zwischen ihren Beinen als er sie packte.
“Aber wenn du schon da bist. Wie sieht es aus: Lass und doch ne Runde drehen.“
Er lächelte und bot ihr ,wenn auch etwas widerwillig eine Kippe an.
“Gerne, aber ich fahre.“ gewann sie sich ab, dabei wurde sie wieder selbstbewusster.
Er öffnete das Auto, schwang ganz lässig seinen Mantel bei Seite und setzte sich selbstverständlich auf den Beifahrersitz.
“Und bevor wir fahren, du darfst mich Amu nennen.“ sagte sie mit einem leichten Lächeln. Mit ihrer Hand glitt sie lässig über die Motorhaube und schaute ihn dabei an. Dann öffnete sie die Tür und schwang sich mit einem sexy Hüftschwung in das Auto.
“Und du darfst mich nennen, wie du willst. Das Böse hat viele Namen. Aber die meisten nennen mich Samuel. Wichtig ist nur, dass du mich nicht nervst.“,
Sie drehte den Schlüssel um und schaute ihn dabei an. Mit durch drehenden Reifen fuhr sie los, ohne den Blick von ihm zu lassen. Beide lächelten sich dabei an und wussten, dass das, was jetzt kommen wird, ein großes Abenteuer für beide sein würde.

“Weißt du wo, die nächste Bank ist?“, fragte Samuel, während er im Handschuhfach des Autos rumfingerte.
„Klar, weiß ich wo die liegt.“
„Gut, dann fahr mich dort hin.“
Er suchte weiter in dem Fach herum, bis schließlich ein Freudenruf ertönte: „Yeah, eine Polaroidkamera. Die werden seit 1980 nicht mehr produziert.“ Er schob das Verdeck nach hinten, die Filmkammer öffnete sich. „Schau, da ist sogar noch ein Film drin. Heute wird ein gottverdammt guter Tag.“ Das Fach klappte zurück, dafür schnallten eine Lampe und ein Objektiv herauf. Samuel richtete das Gerät auf Amu und ein lautes Schnappen erschallte. Kurz darauf spuckte die Polaroidkamera ein Bild hervor. Er nahm es in die Han, und starrte ruhig auf das Bild. Es entwickelte sich langsam.
“Tja, die Chemie von damals war langsamer als unsere heutige. Vielleicht sehe ich später etwas.“ Er steckte das unentwickelte Foto in seine Manteltasche und stellte die Kamera auf dem Boden ab. „Ach komm, du hast dir doch nur ein Foto gemacht um eine Wichsvorlage zu haben.“ „Mach dir keine Sorge, das brauche ich nicht.“
“Aber sag mal, warum freust du dich so sehr über eine Kamera, die du in deinem Auto findest?“ „Das ist nicht mein Auto, ich habe es geklaut, aber alles was ich hier finde, gehört mir, denn ich habe es ja gefunden und nicht geklaut.“ Amu wurde stutzig, war aber nicht beunruhigt. Sie hatte sich nicht getäuscht, als sie Samu eingeschätzt hat. Er war ein Dieb.
Es war dunkel und das Licht der Laternen raste an ihnen vorbei, und huschte dabei jedes mal kurz über ihre Körper. Samuel war angetan von der Frau, die neben ihm saß, den bei jeder schwelle wippten ihre Körper kurz auf und er konnte nicht anders, als dabei auf ihre Brüste zu schauen. Sie selber bekam davon nichts mit.Ihr Blick war an die Strasse gefesselt. Ihr Herz raste als sie auf den Tacho schaute und sie 125 km/h sah. „ Ahh ist das herrlich!“ sagte sie und schaute aus dem Fenster. Ein Grinsen huschte ihr über das Gesicht, sie ließ ihre Hand an die Fensterkurbel gleiten und drehte die Scheibe hinunter.
Mit einem Ruck schob sie sich aus dem Fenster und ließ sich von dem Wind, der um ihre Nase wehte ,verwöhnen. „Oh mein Gott! Ist das geil!“ Sie dreht das Lenkrad hin und her ,um Schlangenlinien zu fahren. „Samuel, los steck dein Kopf raus das ist so gut!“
Er rollte bloß mit seinen Augen machte sich eine Zigarette an und kurbelte auch das Fenster weit hinunter, griff mit beiden Händen an die Karosserie und schob seinen Kopf hinaus. Er genoss ebenfalls den Wind, der um ihn rauschte ,nur war er dabei nicht so lautstark wie seine Begleitung. Er führte die Zigarette zum Mund und gönnte sich einen langen Zug. Dann ließ er seine Arme nach hinten fallen und schaute zu Amu und beobachtete wie der Wind mit ihren langen Haaren spielte. Sie wandte ihren Blick zu ihm und lachte ihn an. „Baby das wird die Nacht deines Lebens! WUUUUHHHHUUUU!“ Er schloss die Augen und wusste ,dass sie recht behalten würde. Sie hob die Hand und zeigte auf die nächste Ecke. „Da müssen wir rum!“ Sie ließ sich wieder in das Auto fallen ,schüttelte den Kopf und fuhr mit quietschenden Reifen um die Kurve.
 
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