interessant ist ja, warum der westen industriell und generell witschaftlich ein wenig besser davonkommt als der osten.
man denke an die nachkriegszeit, der westen unterlag den allierten, der osten der sowjetunion. der westen wollte aus deutschland ein industriell starkes land machen, welches als bollwerk gegen osteuropa dienen sollte. die sowjetunion wollte deutschland lediglich als sprungbrett zum westen. dementsprechend viel auch die behandlung aus. westdeutschlan bekam zuschüsse in form des marshal-plans, und im osten wurde fleißig abgerüßtet, um eine bedrohung zu minimieren. das erstmal zu den grundlagen.
und was soll das von wegen "nennt es nicht ost und west"?
ntürlich währe es toll wenn jeder so denken würde. wichtig ist vor allem das man so denkt, und es nicht einfach nur sgt, weil es politisch korrekt ist.
aber solange diese begriffe noch in den köpfen verankert sind, macht es keinen sinn überhaupt von einem vereinten deutschland zu sprechen. menschen sind nahctragend, sonst währen wir für einen großteil der amerikaner auch keine nazis.