SmoochyCat
Gottheit
Das ist meine neue Geschichte darüber diskutieren könnt ihr hier im dazugehörigen Diskussionsthread: https://board.world-of-hentai.to/threads/warum-es-gut-ist-ein-vampir-zu-sein.211746/
Achtung! Die Geschichte enthält Lolicon!
Viel Spaß beim Lesen ;-)
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Es ist früher Abend. Das ganze Dorf ist aufgeregt und nervös, denn heute ist wieder einmal ein Blutopfer fällig. Die Herrscherin über das Dorf, die Vampirin Ayame, fordert wie alle Vampire regelmäßig ein Blutopfer, um dem Dorf weiterhin ihren Schutz zu gewähren. Zu diesem Zweck, werden junge Mädchen erwählt, die als Opfergabe dienen sollen. Dieses mal hat es die kleine Kimiko erwischt, obwohl sie weiß was sie erwartet, versucht sie tapfer zu sein und ihr Schicksal anzunehmen.
Kimiko ist ein blondes, 10 Jähriges Mädchen mit kristallblauen Augen. Sie ist recht durchschnittlich für ihr Alter, also nichts besonderes. Sie wurde durch eine Auslosung ausgewählt. Sie hat große Angst, für ihre Eltern und Freundinnen versucht sie aber, auch weiter stark zu sein. Als es anfängt zu dämmern, wird Kimiko abgeholt und zum Rand des Dorfes gebracht, dort wo der verbotene Wald angrenzt. Kimiko verabschiedet sich rührend von ihren Eltern, ihren Freundinnen und den anderen Dorfbewohnern.
Sie starrt den Vollmond an „ach wie schön die Nacht doch ist, sie wäre noch schöner wenn ich nicht sterben müsste“ denkt sie sich, denn sie liebt die Nacht und den Vollmond sehr.
Doch als die Sonne ganz verschwindet färbt sich der Mond immer mehr rot, dichter Nebel zieht auf und von weiten hört man das schnauben heran trabender Pferde. Das große, schwere Eisentor öffnet sich wie von Geisterhand.
Nun bekommt es Kimiko doch sehr mit der Angst zu tun, was man ihr auch ansieht. Schnaubend halten dann auch die Pferde an, die eine beachtliche Kutscher hinter sich herziehen.
Der Kutscher, eine bleiche Gestalt, ganz in schwarz gekleidet mit Zylinder und Sonnenbrille, steigt ab und öffnet dann die Kutschentüre. Erhaben steigt Ayame heraus und bewegt sich langsam auf das Dorf zu. Sie hat die kleine schon entdeckt und leckt sich genüsslich über die Lippen.
Als Kimiko Ayame sieht, erschaudert sie bei ihrem Anblick, ihre tief roten Augen strahlen starke Dominanz und Stärke aus, dazu ihr feuerrotes Haar und ihr schon eher majestätischer Gang.
„Oh, was für ein leckerer Anblick, mal sehen ob sie von nahen auch so lecker wirkt“ denkt sich Ayame, die sich langsam Kimiko nähert. Die Dorfältesten fallen auf die Knie "Meine Verehrung verehrte Lady Ayame." Ayame jedoch würdigt sie keines Blickes, sondern wendet sich gleich Kimiko zu "Du also bist das heutige Opfer ja? Hmh..." Sie mustert die kleine genau. Die Dorfbewohner wissen was es bedeutet, wenn Ayame das Opfer nicht gefällt, im schlimmsten Fall, war es das für das Dorf, denn Ayame wird es in Schutt und Asche legen und selbst wenn sie das nicht tut, bedeutet es immer noch, dass es nicht länger unter ihrem Schutz steht. Doch Ayame wirkt zufrieden und sagt schließlich auch "Das Opfer ist akzeptiert" dann dreht sie sich um "Leg deine Kleidung ab und folge mir Mädchen", was Kimiko dann auch zitternd tut. Nachdem sie die Kleidung abgelegt hat, folgt sie Ayame. Sie macht sich keine Gedanken um ihre Scham, denn sie wird eh niemanden je wieder sehen. Zitternd steigt sie zu Ayame in die Kutsche. Der Kutscher schließt die Türe und setzt sich dann wieder auf die Kutsche, um zurück zu Ayames Schloss zu fahren. Gierig grinst Ayame die Kleine an "Wie heißt du?"
"Ich heiße Kimi, wobei eigentlich Kimiko" sagt Kimi und wundert sich warum Ayame es interessiert, wie ihre Opfer heißen.
"Kimiko hmh? Ein sehr schöner Name für ein sehr schönes Mädchen" sagt sie weiter grinsend. Kimiko nickt nur, sie weiß nicht was sie dazu sagen soll. Dann fragt Ayame nach "Hast du angst nun zu sterben?" Kimiko denkt sich „so eine blöde Frage...“ das spricht sie aber natürlich nicht aus, stattdessen senkt sie leicht den Kopf "Ja etwas... aber ich weiß, dass ich nicht umsonst sterbe, denn dadurch sind alle im Dorf geschützt" sagt sie selbstlos.
"Ach ja? Was gibt dir da Gewissheit, dass ich das Dorf nicht doch noch Überfalle oder es den Monstern überlasse?" sagt Ayame, um Kimikos Reaktion zu testen. Kimiko erschrickt sofort.
Sie fleht Ayame an es nicht zu tun, tatsächlich wirkt sie völlig selbstlos und scheint sich um andere mehr zu kümmern, als um sich selbst. "Und wenn ich dein Leben dafür verschone?" fragt sie weiter. "Nein ich bitte euch, nehmt mich, egal was ich dafür tun muss, aber last unser Dorf in Ruhe." Das beeindruckt Ayame schon etwas, sie lacht jedoch nur "Du bist schon ein seltsames Kind, aber schön so sei es, dann wirst du für dein Dorf sterben." Das lässt Kimiko nun etwas aufatmen, auch wenn es ihr in ihrer Situation nicht wirklich weiter hilft, aber nun sind wenigstens ihre Eltern und Freunde sicher. Nach einer Weile hält die Kutsche dann auch an. "Wir sind da" sagt Ayame wieder böse grinsend und der Kutscher öffnet die Türe. Ayame steigt mit Kimiko aus.
Kimiko erschrickt, als sie das beachtlich große Schloss sieht, dass bei weitem nicht so düster wirkt, wie gedacht, im Gegenteil, es wirkt sehr fröhlich und sieht einladend aus.
Es gibt einen wundervoll mit Blumen geschmückten Vorpark. An der Seite des Schlosses ziehen sich Efeuranken nach oben, die stufen werden von wundervollem Marmor verziert, rechts und links zum Eingang stehen zwei Drachenstatuen in weiß.
„Na los komm“ sagt Ayame streng. Kimiko folgt ihr dann auch hinein. Von drinnen ist es noch viel prunkvoller, vor allem der große Kristallkronleuchter in der Eingangshalle hat es Kimiko angetan, sie ist hin und weg. Dann kommt ein etwas älterer Butler auf beide zu "Willkommen zurück Mylady, wie ich sehe habt ihr auch dieses mal wieder ein besonders hübsches Opfer bekommen." Ayame nickt grinsend "Die übliche Prozedur, ich erwarte das sie gebadet wird dann bringt sie in meine Gemächer."
"Jawohl, wie gehabt Mylady" sagt er und schaut dann Kimiko an "Bitte folge mir" sagt er und geht voran. Kimiko hat viel zu viel Angst, um zu widersprechen und folgt ihm blindwegs einfach ins Bad.
"Warte hier, eine Maid wird sich umgehend um dich kümmern" sagt er noch, bevor er verschwindet. Kimiko nutzt die Zeit, um sich im Bad etwas umzusehen, so ein luxuriöses Badezimmer hat sie noch nie gesehen, es ist überall mit edlem Marmor verkleidet, die Wasserhähne sind aus Gold und mit Diamanten verziert. Kimiko hat jedoch keine Zeit, sich weiter um zu sehen, denn kurze Zeit später kommt auch schon die Maid herein "So da bin ich, Hallo Kleine, Ich heiße Anju, dann wollen wir dich mal schön sauber machen für unsere Herrin." Sie lässt dann auch gleich das Wasser ein. Die Wanne ist so groß, dass da mehrere Personen drin Platz hätten.
"Na los rein mit dir" sagt die Maid als das Wanne voll ist, sie wirkt total nett, was Kimiko etwas irritiert. Sie steigt dann auch gleich in die Wanne, überhaupt ist sie vollkommen verwirrt, dass es hier Menschen gibt. Das heiße Wasser tut gut und wirkt auch etwas entspannend. Die Maid fängt dann an sie sanft zu waschen "Du bist ja wirklich ein richtig süßes Ding, ich würde sagen du bist zweifelsohne das süßeste Opfer, dass jemals hier gewesen ist."
Kimiko weiß nun nicht so recht, ob sie davon geschmeichelt sein soll, dann platzt ihr eine Frage heraus, die ihr seid sie in die Kutsche eingestiegen ist, auf der Zunge liegt "Tut das Sterben sehr weh?“ Die Maid ist etwas verdutzt über diese frage und sagt "Hmh, also so genau weiß ich das eigentlich nicht, ich kann dir nur sagen, dass der Biss nicht so schlimm ist, es schmerzt zwar kurz aber das ist gleich vorbei, du wirst dich ganz leicht fühlen, dass ganze ist vergleichbar mit einem Rausch, tja und dann schläfst du friedlich ein." Das erleichtert Kimiko nun etwas, denn sie hatte angst große Schmerzen zu haben, aber wenn es stimmt was die Maid sagt, dann wird das Sterben doch schöner als gedacht.
Nachdem Baden trocknet die Maid sie auch ab "So nun wird es Zeit, Mylady erwartet dich bereits, komm, ich bringe dich zu ihr" sagt sie und nimmt Kimiko bei der Hand. Dann führt sie sie zu Ayames großem Schlafzimmer. Sie klopft und als es von drinnen ein “Herein“ kommt, tritt die Maid mit Kimiko ein "Mylady, ich bringe euch die Kleine, so wie immer" sagt Anju.
Ayame, die in einem großen Sessel bei schaurigen Kerzenschein sitzt, sagt "Sehr gut, du kannst wieder gehen." Anju verbeugt sich und geht dann auch, sie schließt die Türe hinter sich.
Kimiko bekommt es nun auch wieder mit der Angst zu tun, Ayame grinst sie wieder böse an "Komm näher Kimiko.“
Sie genießt noch ein Glas Rotwein als Aperitif, was jedoch für Kimiko wie Blut aussieht. Sie kommt dann auch vorsichtig näher, dabei schlägt ihr Herz bis zum Hals. Ayame stellt das Glas weg und steht auf, sie geht zu Kimiko und führt sie dann zum Bett.
"Entspann dich, dass wird nicht lange dauern und auch nicht weh tun, zumindest nicht sehr."
Das hilft Kimiko doch recht wenig weiter, Ayame nähert sich ihrem Gesicht so das Kimiko nun ihre spitzen Zähne sieht und schon Panik bekommt, doch Ayame drückt sie aufs Bett, sodass sie sich nicht wehren kann.
"Mach einfach die Augen zu" sagt Ayame noch als sie sich langsam Kimikos Hals nähert und schließlich auch zubeißt. Kimiko durchströmt ein spitzer Schmerz, sodass sie auf schreien will, doch ihr bleibt die Luft zum schreien weg. Langsam merkt Kimiko, wie sie schwächer und schwächer wird ihre Sicht wird immer verschwommener, sie kann sich nicht mehr bewegen und schließlich schließt sie auch ihre Augen.
Doch gerade als sie an der schwelle des Todes steht, hört Ayame auf. Sie betrachtet Kimiko, deren Leben nun am seidenen Faden hängt „Sie ist so schön und rein, es wäre eine Verschwendung sie einfach nur auszusaugen“ denkt sich Ayame, die hin und hergerissen ist. Zum ersten mal hat sie bedenken, sie beschließt es erstmal dabei zu belassen und noch etwas länger nachzudenken, zu diesem Zweck geht sie hinunter ins Wohnzimmer.
Da kommt der Butler zu ihr, der auch ihre rechte Hand und ihr engster Vertrauter ist "Na Mylady, hat es gemundet? Können wir sie holen?" fragt er, doch Ayame schüttelt den Kopf "Nein könnt ihr nicht, denn sie lebt noch und ich bin am überlegen, was ich nun tun soll, sie sterben lassen oder zu meines Gleichen machen." Der Butler sieht Ayame verwundert an "Oh! Tatsächlich? Das sieht euch gar nicht ähnlich Mylady, nun aber verdenken kann ich es euch nicht, das Mädchen ist wirklich eine wahre Schönheit, zu gut für eine Mahlzeit, aber sie zu einer von euch zu machen... seit ihr euch da sicher?"
Ayame nickt "Ja, da bin ich mir recht sicher, du weißt, dass ich schon lange eine Tochter haben will, dies wäre die Gelegenheit, die ich im Begriff bin, am Schopfe zu packen, wer weiß, wann ich wieder so ein süßes Mädchen in meine Hände bekomme."
"Da mögt ihr recht haben, doch vergesst nicht, dass ihr euer Erbgut nur ein einziges mal weiter geben könnt Mylady, lasst ihr das Mädchen von eurem Blut trinken, wird sie auf ewig als eure Tochter an euch gebunden sein, so eine Entscheidung will weise überlegt sein... wenn ihr meinen Rat hören wollt, macht sie nur zu einem gewöhnlichen Vampir, bis ihr euch sicher sein könnt, dass sie die richtige ist." Ayame denkt nun tatsächlich auch darüber nach, doch sie weiß wie anfällig gewöhnliche Vampire sind "Das wäre ein hohes Risiko, ich kann nicht ständig auf sie aufpassen und wenn sie auch nur einen kleinen Fehler begeht, wird sie sich in Asche verwandeln, sie ist noch ein Kind und damit sehr leichtsinnig."
"Ja, da habt ihr recht, nun gut, egal wie ihr euch entscheidet, wir werden tun, was ihr befehlt" sagt der Butler und in dem Moment hat Ayame den Entschluss gefasst, Kimiko zu einem der ihren zu machen. Sie steht auf und geht nach oben. Sie freut sich nun sehr, da es ja nur einmal geht und es somit das erste mal ist, dass sie einen wahren Vampir erschafft.
Sie geht zum Bett, wo Kimiko nur noch sehr schwach atmend liegt, es ist so gut wie kein Leben in ihr. Ayame beißt sich absichtlich auf die Lippen, sodass sie nun blutet. Dann beißt sie Kimiko erneut, um den Rest Leben aus ihr zu saugen, gleichzeitig gelangt dabei ihr Blut in Kimikos Kreislauf. Als Ayame fertig ist sagt sie "Schlaf nun meine Tochter, schlaf." Sie hat mit ihrem Biss nun den Verwandlungsprozess in Gang gesetzt.
Sie deckt Kimiko zu und geht. Sie lässt sie nun von zwei Maids bewachen, die sofort Meldung machen sollen, wenn Kimiko aufwacht.
Kimiko ist ein blondes, 10 Jähriges Mädchen mit kristallblauen Augen. Sie ist recht durchschnittlich für ihr Alter, also nichts besonderes. Sie wurde durch eine Auslosung ausgewählt. Sie hat große Angst, für ihre Eltern und Freundinnen versucht sie aber, auch weiter stark zu sein. Als es anfängt zu dämmern, wird Kimiko abgeholt und zum Rand des Dorfes gebracht, dort wo der verbotene Wald angrenzt. Kimiko verabschiedet sich rührend von ihren Eltern, ihren Freundinnen und den anderen Dorfbewohnern.
Sie starrt den Vollmond an „ach wie schön die Nacht doch ist, sie wäre noch schöner wenn ich nicht sterben müsste“ denkt sie sich, denn sie liebt die Nacht und den Vollmond sehr.
Doch als die Sonne ganz verschwindet färbt sich der Mond immer mehr rot, dichter Nebel zieht auf und von weiten hört man das schnauben heran trabender Pferde. Das große, schwere Eisentor öffnet sich wie von Geisterhand.
Nun bekommt es Kimiko doch sehr mit der Angst zu tun, was man ihr auch ansieht. Schnaubend halten dann auch die Pferde an, die eine beachtliche Kutscher hinter sich herziehen.
Der Kutscher, eine bleiche Gestalt, ganz in schwarz gekleidet mit Zylinder und Sonnenbrille, steigt ab und öffnet dann die Kutschentüre. Erhaben steigt Ayame heraus und bewegt sich langsam auf das Dorf zu. Sie hat die kleine schon entdeckt und leckt sich genüsslich über die Lippen.
Als Kimiko Ayame sieht, erschaudert sie bei ihrem Anblick, ihre tief roten Augen strahlen starke Dominanz und Stärke aus, dazu ihr feuerrotes Haar und ihr schon eher majestätischer Gang.
„Oh, was für ein leckerer Anblick, mal sehen ob sie von nahen auch so lecker wirkt“ denkt sich Ayame, die sich langsam Kimiko nähert. Die Dorfältesten fallen auf die Knie "Meine Verehrung verehrte Lady Ayame." Ayame jedoch würdigt sie keines Blickes, sondern wendet sich gleich Kimiko zu "Du also bist das heutige Opfer ja? Hmh..." Sie mustert die kleine genau. Die Dorfbewohner wissen was es bedeutet, wenn Ayame das Opfer nicht gefällt, im schlimmsten Fall, war es das für das Dorf, denn Ayame wird es in Schutt und Asche legen und selbst wenn sie das nicht tut, bedeutet es immer noch, dass es nicht länger unter ihrem Schutz steht. Doch Ayame wirkt zufrieden und sagt schließlich auch "Das Opfer ist akzeptiert" dann dreht sie sich um "Leg deine Kleidung ab und folge mir Mädchen", was Kimiko dann auch zitternd tut. Nachdem sie die Kleidung abgelegt hat, folgt sie Ayame. Sie macht sich keine Gedanken um ihre Scham, denn sie wird eh niemanden je wieder sehen. Zitternd steigt sie zu Ayame in die Kutsche. Der Kutscher schließt die Türe und setzt sich dann wieder auf die Kutsche, um zurück zu Ayames Schloss zu fahren. Gierig grinst Ayame die Kleine an "Wie heißt du?"
"Ich heiße Kimi, wobei eigentlich Kimiko" sagt Kimi und wundert sich warum Ayame es interessiert, wie ihre Opfer heißen.
"Kimiko hmh? Ein sehr schöner Name für ein sehr schönes Mädchen" sagt sie weiter grinsend. Kimiko nickt nur, sie weiß nicht was sie dazu sagen soll. Dann fragt Ayame nach "Hast du angst nun zu sterben?" Kimiko denkt sich „so eine blöde Frage...“ das spricht sie aber natürlich nicht aus, stattdessen senkt sie leicht den Kopf "Ja etwas... aber ich weiß, dass ich nicht umsonst sterbe, denn dadurch sind alle im Dorf geschützt" sagt sie selbstlos.
"Ach ja? Was gibt dir da Gewissheit, dass ich das Dorf nicht doch noch Überfalle oder es den Monstern überlasse?" sagt Ayame, um Kimikos Reaktion zu testen. Kimiko erschrickt sofort.
Sie fleht Ayame an es nicht zu tun, tatsächlich wirkt sie völlig selbstlos und scheint sich um andere mehr zu kümmern, als um sich selbst. "Und wenn ich dein Leben dafür verschone?" fragt sie weiter. "Nein ich bitte euch, nehmt mich, egal was ich dafür tun muss, aber last unser Dorf in Ruhe." Das beeindruckt Ayame schon etwas, sie lacht jedoch nur "Du bist schon ein seltsames Kind, aber schön so sei es, dann wirst du für dein Dorf sterben." Das lässt Kimiko nun etwas aufatmen, auch wenn es ihr in ihrer Situation nicht wirklich weiter hilft, aber nun sind wenigstens ihre Eltern und Freunde sicher. Nach einer Weile hält die Kutsche dann auch an. "Wir sind da" sagt Ayame wieder böse grinsend und der Kutscher öffnet die Türe. Ayame steigt mit Kimiko aus.
Kimiko erschrickt, als sie das beachtlich große Schloss sieht, dass bei weitem nicht so düster wirkt, wie gedacht, im Gegenteil, es wirkt sehr fröhlich und sieht einladend aus.
Es gibt einen wundervoll mit Blumen geschmückten Vorpark. An der Seite des Schlosses ziehen sich Efeuranken nach oben, die stufen werden von wundervollem Marmor verziert, rechts und links zum Eingang stehen zwei Drachenstatuen in weiß.
„Na los komm“ sagt Ayame streng. Kimiko folgt ihr dann auch hinein. Von drinnen ist es noch viel prunkvoller, vor allem der große Kristallkronleuchter in der Eingangshalle hat es Kimiko angetan, sie ist hin und weg. Dann kommt ein etwas älterer Butler auf beide zu "Willkommen zurück Mylady, wie ich sehe habt ihr auch dieses mal wieder ein besonders hübsches Opfer bekommen." Ayame nickt grinsend "Die übliche Prozedur, ich erwarte das sie gebadet wird dann bringt sie in meine Gemächer."
"Jawohl, wie gehabt Mylady" sagt er und schaut dann Kimiko an "Bitte folge mir" sagt er und geht voran. Kimiko hat viel zu viel Angst, um zu widersprechen und folgt ihm blindwegs einfach ins Bad.
"Warte hier, eine Maid wird sich umgehend um dich kümmern" sagt er noch, bevor er verschwindet. Kimiko nutzt die Zeit, um sich im Bad etwas umzusehen, so ein luxuriöses Badezimmer hat sie noch nie gesehen, es ist überall mit edlem Marmor verkleidet, die Wasserhähne sind aus Gold und mit Diamanten verziert. Kimiko hat jedoch keine Zeit, sich weiter um zu sehen, denn kurze Zeit später kommt auch schon die Maid herein "So da bin ich, Hallo Kleine, Ich heiße Anju, dann wollen wir dich mal schön sauber machen für unsere Herrin." Sie lässt dann auch gleich das Wasser ein. Die Wanne ist so groß, dass da mehrere Personen drin Platz hätten.
"Na los rein mit dir" sagt die Maid als das Wanne voll ist, sie wirkt total nett, was Kimiko etwas irritiert. Sie steigt dann auch gleich in die Wanne, überhaupt ist sie vollkommen verwirrt, dass es hier Menschen gibt. Das heiße Wasser tut gut und wirkt auch etwas entspannend. Die Maid fängt dann an sie sanft zu waschen "Du bist ja wirklich ein richtig süßes Ding, ich würde sagen du bist zweifelsohne das süßeste Opfer, dass jemals hier gewesen ist."
Kimiko weiß nun nicht so recht, ob sie davon geschmeichelt sein soll, dann platzt ihr eine Frage heraus, die ihr seid sie in die Kutsche eingestiegen ist, auf der Zunge liegt "Tut das Sterben sehr weh?“ Die Maid ist etwas verdutzt über diese frage und sagt "Hmh, also so genau weiß ich das eigentlich nicht, ich kann dir nur sagen, dass der Biss nicht so schlimm ist, es schmerzt zwar kurz aber das ist gleich vorbei, du wirst dich ganz leicht fühlen, dass ganze ist vergleichbar mit einem Rausch, tja und dann schläfst du friedlich ein." Das erleichtert Kimiko nun etwas, denn sie hatte angst große Schmerzen zu haben, aber wenn es stimmt was die Maid sagt, dann wird das Sterben doch schöner als gedacht.
Nachdem Baden trocknet die Maid sie auch ab "So nun wird es Zeit, Mylady erwartet dich bereits, komm, ich bringe dich zu ihr" sagt sie und nimmt Kimiko bei der Hand. Dann führt sie sie zu Ayames großem Schlafzimmer. Sie klopft und als es von drinnen ein “Herein“ kommt, tritt die Maid mit Kimiko ein "Mylady, ich bringe euch die Kleine, so wie immer" sagt Anju.
Ayame, die in einem großen Sessel bei schaurigen Kerzenschein sitzt, sagt "Sehr gut, du kannst wieder gehen." Anju verbeugt sich und geht dann auch, sie schließt die Türe hinter sich.
Kimiko bekommt es nun auch wieder mit der Angst zu tun, Ayame grinst sie wieder böse an "Komm näher Kimiko.“
Sie genießt noch ein Glas Rotwein als Aperitif, was jedoch für Kimiko wie Blut aussieht. Sie kommt dann auch vorsichtig näher, dabei schlägt ihr Herz bis zum Hals. Ayame stellt das Glas weg und steht auf, sie geht zu Kimiko und führt sie dann zum Bett.
"Entspann dich, dass wird nicht lange dauern und auch nicht weh tun, zumindest nicht sehr."
Das hilft Kimiko doch recht wenig weiter, Ayame nähert sich ihrem Gesicht so das Kimiko nun ihre spitzen Zähne sieht und schon Panik bekommt, doch Ayame drückt sie aufs Bett, sodass sie sich nicht wehren kann.
"Mach einfach die Augen zu" sagt Ayame noch als sie sich langsam Kimikos Hals nähert und schließlich auch zubeißt. Kimiko durchströmt ein spitzer Schmerz, sodass sie auf schreien will, doch ihr bleibt die Luft zum schreien weg. Langsam merkt Kimiko, wie sie schwächer und schwächer wird ihre Sicht wird immer verschwommener, sie kann sich nicht mehr bewegen und schließlich schließt sie auch ihre Augen.
Doch gerade als sie an der schwelle des Todes steht, hört Ayame auf. Sie betrachtet Kimiko, deren Leben nun am seidenen Faden hängt „Sie ist so schön und rein, es wäre eine Verschwendung sie einfach nur auszusaugen“ denkt sich Ayame, die hin und hergerissen ist. Zum ersten mal hat sie bedenken, sie beschließt es erstmal dabei zu belassen und noch etwas länger nachzudenken, zu diesem Zweck geht sie hinunter ins Wohnzimmer.
Da kommt der Butler zu ihr, der auch ihre rechte Hand und ihr engster Vertrauter ist "Na Mylady, hat es gemundet? Können wir sie holen?" fragt er, doch Ayame schüttelt den Kopf "Nein könnt ihr nicht, denn sie lebt noch und ich bin am überlegen, was ich nun tun soll, sie sterben lassen oder zu meines Gleichen machen." Der Butler sieht Ayame verwundert an "Oh! Tatsächlich? Das sieht euch gar nicht ähnlich Mylady, nun aber verdenken kann ich es euch nicht, das Mädchen ist wirklich eine wahre Schönheit, zu gut für eine Mahlzeit, aber sie zu einer von euch zu machen... seit ihr euch da sicher?"
Ayame nickt "Ja, da bin ich mir recht sicher, du weißt, dass ich schon lange eine Tochter haben will, dies wäre die Gelegenheit, die ich im Begriff bin, am Schopfe zu packen, wer weiß, wann ich wieder so ein süßes Mädchen in meine Hände bekomme."
"Da mögt ihr recht haben, doch vergesst nicht, dass ihr euer Erbgut nur ein einziges mal weiter geben könnt Mylady, lasst ihr das Mädchen von eurem Blut trinken, wird sie auf ewig als eure Tochter an euch gebunden sein, so eine Entscheidung will weise überlegt sein... wenn ihr meinen Rat hören wollt, macht sie nur zu einem gewöhnlichen Vampir, bis ihr euch sicher sein könnt, dass sie die richtige ist." Ayame denkt nun tatsächlich auch darüber nach, doch sie weiß wie anfällig gewöhnliche Vampire sind "Das wäre ein hohes Risiko, ich kann nicht ständig auf sie aufpassen und wenn sie auch nur einen kleinen Fehler begeht, wird sie sich in Asche verwandeln, sie ist noch ein Kind und damit sehr leichtsinnig."
"Ja, da habt ihr recht, nun gut, egal wie ihr euch entscheidet, wir werden tun, was ihr befehlt" sagt der Butler und in dem Moment hat Ayame den Entschluss gefasst, Kimiko zu einem der ihren zu machen. Sie steht auf und geht nach oben. Sie freut sich nun sehr, da es ja nur einmal geht und es somit das erste mal ist, dass sie einen wahren Vampir erschafft.
Sie geht zum Bett, wo Kimiko nur noch sehr schwach atmend liegt, es ist so gut wie kein Leben in ihr. Ayame beißt sich absichtlich auf die Lippen, sodass sie nun blutet. Dann beißt sie Kimiko erneut, um den Rest Leben aus ihr zu saugen, gleichzeitig gelangt dabei ihr Blut in Kimikos Kreislauf. Als Ayame fertig ist sagt sie "Schlaf nun meine Tochter, schlaf." Sie hat mit ihrem Biss nun den Verwandlungsprozess in Gang gesetzt.
Sie deckt Kimiko zu und geht. Sie lässt sie nun von zwei Maids bewachen, die sofort Meldung machen sollen, wenn Kimiko aufwacht.