[Diskussion] Warum zocken Gamer nicht mehr bis zum Schluss?

Memphis2k

Exarch
Also eigentlich bin ich ja nicht einer der den Klatsch und Tratsch auf Web.de lese, allerdings ist mir eben dieser Artikel ins Auge gestochen, als ich mich für Email gedönst mal schnell einloggen wollte:

Bis zum bitteren Ende - das scheint neuerdings für viele Gamer nicht mehr zu gelten. Denn ein Großteil zockt Spiele nur an, aber hält nicht bis zum Ende durch. Warum eigentlich?

Wer sich heute ein Spiel zum vollen Preis kauft, der achtet in der Regel schon ganz genau darauf, dass er möglichst viel Spaß für sein Geld bekommt. Und trotzdem haben viele genügend Games im heimischen Regal stehen, von denen das Ende lediglich vom Hörensagen oder von "YouTube" bekannt ist. Woran liegt das?

Faktor 1 - Zeit:
Nicht nur die Gesellschaft wird immer älter, auch die Zocker werden es. Und während man in jungen Jahren vielleicht noch ganze Wochenenden durchmachen konnte, um endlich dem Endgegner ordentlich eins auf die Zwölf zu geben, sieht das im Erwachsenenalter und eventuell noch mit Familie schon ganz anders aus. Zwar kann man sich auch hier immer mal ein kleines Zeitfenster offen halten, aber letztendlich wollen die freien Momente jetzt genau geplant sein. Und da kann es einfach passieren, dass das eigentlich tolle Spiel allmählich in Vergessenheit gerät.

Faktor 2 - Social- und Browsergames:
Ein echter Zocker lässt sich in der Regel ganz leicht schon mit einem anderen Spiel verführen. Gerade die Flut an kleinen "Nebenbei-Spielchen", wie etwa Social- und Browsergames, lenken den Gamer nur vermeintlich kurz ab - denn hierfür können pro Tag locker auch mal ein paar Stunden draufgehen. Wenn dann noch die Chat-Funktion wie bei Facebook hinzukommt, ist so ein Feierabend schnell verstrichen, ohne dass die Konsole auch nur angerührt wurde - wie man es ursprünglich geplant hatte.

Faktor 3 - MMORPGs:
"Massively Multiplayer Online Role-Playing Game" machen der PC-Spiele-Industrie zu schaffen. Besonders nach dem Start von "World of WarCraft" brachen die Verkaufszahlen stark ein. Auf einmal versanken Millionen von Spielern in einer Fantasy-Welt, zahlten dafür ihre 15 Euro im Monat - und wurden damit besser und vor allen Dingen günstiger unterhalten, als hätten sie sich jeden Monat ein oder zwei Vollpreistitel gekauft. Zudem erfordern MMORPGs wie eben "World of WarCraft" ungemein viel Zeit, damit der eigene Charakter ordentlich ausgerüstet wird, Gildenkontakte gepflegt werden usw.

Faktor 4 - Neue Blockbuster:
Während man sich früher locker ein paar Monate auf ein Spiel einlassen konnte, erscheinen mittlerweile in immer kürzeren Zeitabständen große Blockbuster im Handel. Da kommt man als Gelegenheitsspieler kaum noch hinterher. Und gerade, wenn ein neuerer Titel noch mehr Spielspaß verspricht, kann es passieren, dass man den alten fallen lässt, wie eine heiße Kartoffel.

Faktor 5 - Der Preis macht's:
Wer meint, PC- oder Konsolenspiele seien ein teures Hobby, sieht nur den aktuellen Markt mit seinen brandneuen Titeln. Gerade wer Zeit und Geduld mitbringt, kann teilweise schon nach wenigen Monaten alte Titel für ein paar Euro erwerben. Bei diesem Überangebot kommt selbst ein gestandener Zocker kaum noch hinterher. Wie schwer muss diese Masse dann erst für den Gelegenheitsspieler zu bewältigen sein?

Die Industrie überlegt bereits, ob es sinnvoll ist, die Games kürzer zu gestalten. Wir jedenfalls sind der Meinung, dass dies der falsche Ansatz wäre. Denn auch wenn man nicht jedes Spiel bis zum bitteren Ende durchzockt. Alleine zu wissen, dass man eventuell noch mehrere Stunden Spielspaß vor sich haben könnte, gibt doch ein gutes Gefühl. Und wer weiß, vielleicht hat man am nächsten Wochenende mehr Zeit … oder wenn die Kinder aus dem Haus sind ... oder man pensioniert ist …

Quelle: Web.de
Faktor 1: kann ich von mir persöhnlich sagen ist wohl eher normal. Da ich nunmal nicht 10 verschiedene Hobbys habe und Daddeln auf jedenfall eines dieser ist, war immer ausreichend Zeit vorhanden, mal mehr mal weniger wie das halt so ist.
Faktor 2: Browsergames zocke ich auch egrne, auch mal mehrere, Allerdings sind das meisten begrenste Games, heisst soviel wie, ich kann ein paar klicks machen, kann hier und da etwas bauen oder die ein oder andere Quest erledigen. Das dies allerdings meist eine Sache von Minuten ist, habe diese mir eigentlich nie die Zeit "geraubt" um etwas zu daddeln. Sie waren zB auch immer mal gut für abwechslung in einer Raid pause in WoW.
Faktor 3: Da ich dieses Game 5 Jahre lange gespielt habe, kann ich sagen das es Etappenweise sicher so war, das es keine Zeit für andere Games gab, wieso auch, vorallem wenn es eine neue Erweiterung gab. Allerdings hatte auch WoW Regelmäßig nach 1-2 Monaten seine "Langweilig Phase", wo eigentlich immer Zeit war, etwas anderes zu Spielen.
Faktor 4 und 5: sind Punkte wo ich sage, ja da haben sie recht. Früher musste man oft lange auf gute Titel warten, hat sich Informiert in Spiele Zeitungen und war hoch erfreut als der ersehnte Titel endlich im Regal stand. Heut zu Tage wird man frömlich mit Titeln zugebombt, die Auswahl ist wesentlich größer geworden. Wenn ich mir vorstelle wieviele Games ich mir gekauft habe, die dann aber schnell durch ein neues ersetzt wurden, wird mir schlecht :dark:
Zum Preis hat sich im Gegensatz zu früher auch viel getahn. Während PS1 Games zu Mark Zeiten noch mit Rund 80 Mark "relativ" teuer waren(50 Mark die Platin games), sind sie heute zwischen 50-80 Euro angesiedelt. Das einzig Positive am Preis ist, das er Faktor 4 einwenig ausgleicht. Wer nicht viel Geld hat, der wartet Lieber auf persöhnlich favorisierte Titel.

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Wie sieht ihr das so? Aus eigener Erfahrung steckt ein Körnchen wahrheit in diesem Beitrag. Allerdings bin ich auch schon in den 20igern :megane:, wie schaut des bei den Jüngeren aus? Welche Faktoren treffen auf euch zu?
 

ロリ-Kyun

Scriptor
Ich bin sicher das diese ergebnisse kommen zu stand weil sehr sehr viele Casualgamer un "noobs"
Befragt wurden die ein game ertmal unnüberlegt kauffen und keine lust haben sich ein wenig mühe zu geben.

Würde man ernsthafte Gamer fragen für die Games wirlich ein Hobby bzw lebensinhalt ist würde das sicherlich wieder ganz anders aussehen.

Meine meinung dazu.

"Eyyy alda da COD schau explosion bääm bäm gewehrr ROFL und in der bravo stand es is gut Yea mann alda kaufoon..... oj ich wurde getroffen .. game is scheisse spiel ich nich mer."
Wenn ich ein game nicht zu ende zocke dann nur weil.. ich es nicht schaffe -.- fals ich es nicht mag stosse ich es schnell wieder ab XD
 

GoTo.#

Blackwatch Supersoldier
mhm ok
mein statement als pro zocker ^^

Faktor 1 - Zeit:
:D am wochenende den Endgegner fertig machen? nebenbei bin ich mir sicher dass kaum ein zocker sowas extra am WE plant^^ Nunja, das Spiel geratet sicher nicht in Vergessenheit. Nur als Erwachsener bzw. mit dem Alter setzt man andere Prioritäten.Familie usw... nja ich kenn aber auch genügend Leute die haben Familie und Kinder und sind trdm Leader von nem Clan :P

Faktor 2 - Social- und Browsergames:
MÜLL!Ein echter Zocker... also bitte. mehr Umfragen einführen pl0x.

Faktor 3 - MMORPGs:
Mhm. das hat weniger mir mmorpgs zu tun. eher generell mit Multiplayer in jedem Spiel. besonders bei competitive-games tritt dieser Fall ein (CSS, CoD, LoL, WoW, Starcraft2.... )

Faktor 4 - Neue Blockbuster:
mhm. jain. Aber wie im Artikel steht...Gelegenheitsspieler... Amateur und Pro Spieler spielen vlt Singleplayer von dem neuen Game durch, aber das wars dann auch, sprich sie gehen zurück auf ihr ehemaliges Lieblingsspiel...

Faktor 5 - Der Preis macht's:
was hat das mit dem Durchspielen eines Games zu tun? Wenn man Singleplayer zocken will, ladet man das Game halt runter. Wenn man Multiplayer spielen will, dann spielt der Preis schon eher ne rolle...

phew... ob das jz alles in deutsch geschrieben ist bezweifel ich, habs schnell getippt ^^
... vlt schreib ich später noch was :)
 

Lightning Streak

Otakuholic
Otaku Veteran
pf nicht zu ende spielen

Die spiele entwickler sollen mal bei sich selbst suchen es wird nurnoch auf profit geachtet wir packen einen haufen müll und eine storry die keinen interessiert in interessante grafik und verkaufen es der name sorgt schon dafür das es gekauft wird

mal ehrlich das einzige spiel das mich nicht enttäuscht hat in der letzten zeit war portal 2 war lustig bis zum ende
nahezu perfekt

so nehmen wir mal black ops als beispiel
grafik und umgebung lieblos dahingeklatscht
story ... eh ja
spaß
ehm ne ?

warum hab ichs nicht bis zum ende gespielt tja interne abstürze haben da bestimmt keine rolle gespielt o0

wennd as so weiter geht werf ich meinen pc weg und kauf mir ein tablet
 

Rii

Angeloid
Otaku Veteran
Ich denke es liegt auch einfach daran, dass man bei vielen Spielen nach 2 Stunden schon ne Stunde Wiederholungen hat.
Die Spiele heutzutage werden oft auf dem Druck des Publisher verfrüht auf den Markt geworfen (im Sinne der "Geldgeber).
Den Spieleprogrammierern will ich an dieser Stelle keinen Vorwurf machen!
Bei manchen Herstellern kommt es auch noch dazu, dass es diverse Patches dauert,
bis ein Spiel stabil und halbwegs fehlerfrei läuft.
Immer mehr, immer schneller, immer höher und Qualität wird einfach durch Quantität ersetzt.
Am Ende landet das Spiel ungespielt in der Ecke...
 
Zuletzt bearbeitet:

TwoOneMore

Scriptor
Bei Faktor 1 kann ich nur zustimmen
Beispiel: Final Fantasy XIII.
Ich liebe Final Fantasy, aber da ich nach ein paar Versuchen es immer noch nicht geschafft hab den letzten Boss zu besiegen hab ichs aufgegeben..bzw. hatte keine Zeit mehr. Da ich noch etwas Geld in der Tasche hatte hab ich mir Resonance Of Fate gekauft. find ich klasse und spiel ich jetzt auch immer.
Wobei der Boss von FF XIII immer noch lebt....
 

Lloyd

Ordenspriester
Ich muss zugeben, dass ich eigentlich jedes Spiel bei mir zu Hause durchgezockt habe. Und das liegt nicht daran, dass ich eigentlich gar nicht soviel habe. Aber mir ist das Geld zu Schade, was ich dafür ausgegeben habe. So spiele ich auch Spiele durch, die ich für nen Fehlkauf gehalten habe.

Einzig Dead or Alive Xtreme Volleyball und Tomb Raider für die XboX 360 habe ich schnell in die Ecke gepfeffert.
 

Pazuzu

Otaku Legende
Otaku Veteran
Kenn jemand "Sturgeon's Law"? In den 50er Jahre ist eine hitzige Diskussion ausgebrochen, ob Science- Fiction Kunst ist oder nicht. Sturgeon hat auf die Beschuldigung eines Literaturkritikers, dass 90% der Science- Fiction Bücher scheisse sind, geantwortet: "Ninety percent of everything is crap"

Dieser Gesetz trifft die momentane Situation der Gameindustrie verdammt gut: 90% der Spiele sind es nicht wert gespielt zu werden, geschweige überhaupt fertig gespielt zu werden. Pro Jahr kommen für mich höchstens 2-3 interassante Games raus. Der rest landet schnellt verstaubt in die Ecke.


Ich erlaube mir ein weiterer Faktor hinzuzufügen:
Faktor 6: Ansprüche verändern sich. Als Kind konnte man sich auch stundenlang noch mit Puppenthater & co unterhalten... als Erwachsener eher nicht. Fragt mal einen Kind, er wird auch am schlechtesten Spiel seine Freude haben.

Auserdem:
Die erste Spielstunde ist meistens die beste. Viele Games greifen verdammt gerne auf faule Tricks zu gegen das Ende: "Lauf die levels wieder rückwärts", "Besiege wieder alle Bosse", "Spezielle Herausforderungen" und "Gegner recycling".
 

kingmaik

VIP
VIP
Nun kann den Artikel jetzt nicht ganz nachvollziehen, denn es gibt Spiele, die man einfach nicht durchzocken kann! Sprich es fehlt hier ein Endeparameter. Beispiel sind einfach Fussballmanager, Sportspiele und Rennspiele wo einfach darauf angelegt wird, dass man immer weiter spielt.

Faktor 1 - Zeit:
Der Faktor Zeit spielt sicherlich eine Roll. Klar ist, wenn man älter wird und sich eine Familie aufbaut, arbeitet und an Wochenenden was unternimmt, bleibt halt das gamen auf der Strecke! Ist doch logisch! ^^

Faktor 4 - Neue Blockbuster:
Bei diesem Punkt muss ich leider zustimmen. Ich hab vor vielen vielen Jahren damit aufgehört mir jedes geniale Spiel zu kaufen, weil ich es einfach nicht mehr zeitlich schaffe alles zu zocken was es geht. Daher hab auch relativ weniger Games in den vergangenen Jahren gezockt als früher. Mittlerweile kaufe ich eigentlich nur noch Spiele, die einen Spielspaß von mehr als 2 Tagen voraussetzen!

Faktor 5 - Der Preis macht's:
Bullshit! Der Preis spielt überhaupt keine Rolle beim durchzocken von Spielen. Zwar ist die Begründung von billigen Spielen recht positiv, weil der Gamer so mehr Spiele hat, aber diese muss er erstmal spielen!
Aber hier spielt einfach das Preis/Leistungsverhältnis die größte Rolle. Wenn ich mir ein Spiel kaufe, dann erwarte ich auch es nicht an einem Tag durchgezockt zu haben und dafür dann 50 Euro oder mehr verbrannt zu haben.

Faktor 6 - kürzere Spielzeit:
Das ist mit Abstand die dümmste Gegründung der Industrie seit ewigen Zeiten. Call of Duty (dieser neue Scheiß-Teil, der in Afghanistan spielt) hatte ich innerhalb von einem Tag durch. Da hab ich mir auch gedacht, dass es das nicht sein kann, hab es doch gerade erst installiert und deinstalliere das nach einem Wochenende? Übrigens danach ist mir die Lust auf Ego-Shooter vergangen und überlege ob es nicht besser ist dieses Genre überhaupt noch zu kaufen. Die Industrie will ja lediglich Geld machen und daher ist eine Reduzierung der Spielzeit schon am Limit angelangt (zumindest bei Ego-Shootern).


Ich muss sagen, früher war es besser. Da haste an Diablo / Diablo 2 Stunden verbracht und nach einmaligen Durchzocken, kam die Forführung des Zockens. Sprich man hat es immer und immer wieder gespielt. Sowas vermisse ich bei den heutigen Spielen einfach. Ich bin ein klassischer Singleplayer und diese Sparte wird durch die heutigen Multiplayer-Trends unterdrückt.
 

Pochodnia

Ungläubiger
Ich habe nur wenige Spiele, die ich nicht durchgespielt habe. Warum? Ganz einfach, sie interessieren mich nicht so. Ich meine, wenn ich mir ein Spiel spontan kaufe, aber im Nachhinein merke, dass es doch nicht so gut ist, wie zunächst gedacht, dann liegt es bei mir auch in der Ecke. Ich werde mich nicht selbst dazu zwingen ein Spiel, welches mir kaum/nicht so sehr gefällt, durchzuspielen nur um zu sagen 'Yeah, ich habe es durchgespielt'. Darauf könnte man nicht stolz sein. xD
 

GoTo.#

Blackwatch Supersoldier
kingmaik schrieb:
Call of Duty (dieser neue Scheiß-Teil, der in Afghanistan spielt) hatte ich innerhalb von einem Tag durch.
Meinste ModernWarfare 1? oder 2? weiß auch nich mehr welcher Teil das is, spiel ja nur cod4 Multiplayer....

Achja... weiters is mir eingefallen, dass es wahrscheinlich auch einen Unterschied zwischen "Schlauchwelten" und "openworld" gibt, der ausschlaggebend sein kann ob man das Game zu ende zockt oder nicht ... Assassins Creed 1 zum Beispiel^^
Anfang war die Story mega geilst, aber da nach der Zeit ja kaum mehr Abwechslung zwischen den einzellnen Aufträgen ist, verzichtet der Gamer vlt auf die Story und rennt einfach forfun in der Gegendherum^^ :D
 

xmd

Novize
Faktor 1 trifft aufjedenfall auf mich zu und ich gehöre zu denen die nur noch selten ein Spiel durchspielen...

Dank Arbeit habe ich unter der Woche nur noch 4std Freizeit und bin einfach zu erledigt. Ich vermisse irgendwie die Zeit wo ich noch stundenlang zocken konnte. :D

Allerdings werden viele Spiele nach der hälfte auch langweilig und schaffen es einfach nicht mehr mich noch zu unterhalten. :/


Ich erlaube mir ein weiterer Faktor hinzuzufügen:
Faktor 6: Ansprüche verändern sich. Als Kind konnte man sich auch stundenlang noch mit Puppenthater & co unterhalten... als Erwachsener eher nicht. Fragt mal einen Kind, er wird auch am schlechtesten Spiel seine Freude haben.
Sehr gut gesagt und vielleicht auch der wichtigste Faktor. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

Liebesmonat

Gläubiger
Also ich spiele jedes Spiel rigoros bis zum Ende durch, und zwar richtig.
In CoD werden alle Laptops eingesammelt, in F.E.A.R. dementsprechend alle Booster, in FF wird alles auf max. LvL gebracht, bei PoP alle Artworks freigeschaltet usw.
Mir liegt das Problem fern.

PS:
Wieso lese ich so viel negatives über Black Ops? Das Spiel ist ein Actionporno, die Scriptszenen genial, die Story ist interessant. Ok, es ist zu kurz aber diese Kritik hat es nicht verdient.
 

GoTo.#

Blackwatch Supersoldier
liebesmonat schrieb:
Wieso lese ich so viel negatives über Black Ops? Das Spiel ist ein Actionporno, die Scriptszenen genial, die Story ist interessant. Ok, es ist zu kurz aber diese Kritik hat es nicht verdient.
Grafik ist ganz gut (wobei ich persönlich die Engine hasse...), CoD-like sehr viel atmosphäre und Spannung,.. auch das man kurz den Russen spielen kann, mit dem man in CoD5 herumgestreift is, find ich cool ^^
Nur der Multiplayer ist einfach mist.
1) Steam.
2) Engine, überhaupt nicht competitive
3) Maps unbalanciert
4) viel zu viel Zeug für kreationen von Klssen
5) waffen sind ebenfalls so derbe unbalanciert (ganz zu schweigen von den Killstrikes)

nj, sobald n guter promod draussen is, wird das sicher etwas besser.... doch es wird sicher nich á la CoD2/4

...
 
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