Das grazile. Sowohl im Wesen als auch in den körperlichen Aspekten
Das ganze haengt allerdings mmn auch iwi mit dem Rahmen zusammen.
Hentais spielen in einer Welt, in der alltägliche Problem (gottseidank) ausgeblendet werden, und alles nur auf die Hauptperson(en) fokussiert wird. Die Portraitierung ist dabei fast schon utopisch. Ganz gleich, ob der Betrachter es ebenso empfindet oder es nur anhand objektiver Gesichtspunkte wie Proportionen ausmacht, Hentais werden nach Idealvorstellungen gezeichnet, die sehr stark an Beschreibungen von Elfen erinnern, mit Ausnahme der Ohren und der oft doch recht vollen Brüste
Dadurch entwickelt man, finde ich, nicht nur ein Interesse an den Figuren selbst, sondern an dem Gesamtpaket der filmischen Wirklichkeit, das sie mitbringen. Sie sind eine (etwas versaute
) Ode an die Sinnlichkeit und Ästhetik, eine bedingungslose Umsetzung sowohl animalischer wie auch seelischer Sehnsüchte.