ZTR
Ordenspriester
In der Geschichte werden Themen behandelt die nicht jedem gefallen dürften. Bizzare Transformation und schnelle Szenenwechsel - wie für Träume üblich.
Die Diskussion bitte hier.
Was für ein Traum
Es war etwas was ihm nicht in den Kopf wollte – warum hatte Cindy plötzlich so ein reges Interesse an ihm? Oder warum hatte Rebecca ihn so anders angeschaut als sonst? Paul war das nicht geheuer und es ging ihm immer noch durch den Kopf, als er die Tür zu seiner Wohnung aufschloss. Er warf seine Jacke zur Seite und checkte seine Post. Rechnungen, Rechnungen und noch mehr Rechnungen. Wenn es etwas gab was er hasste, dann waren es Rechnungen auf seinen Namen – aber seit er alleine Lebte, weg von seinen Eltern, musste er selbst für die Dinge aufkommen, die sonst als selbstverständlich für ihn gegolten hatten – Strom, Wasser und Heizung. Das es bereits im November begonnen hatte zu schneien war nicht dazu am Beitragen, das er genügend Geld am Ende des Monats hatte. Es war einfach viel zu kalt.
Paul seufzte als er sich auf das Sofa setzte und den Fernseher anschmiss. Er zappte durch das Programm und blieb bei einer Wissenschaftssendung hängen. Cindy hatte ihn gefragt ob er mit ihr einen Kaffee trinken wollen würde – vorher war sie ihm gänzlich aus dem Weg gegangen. Wenn er so an sie dachte, wurde seine Männlichkeit groß – er würde sie gerne mal so richtig hart dran nehmen. Das Gedankenspiel war aber auch genau nur das – ein Gedankenspiel. Er blickte kurz zum Fernseher – es war uninteressanter als seine Vorstellung wie er Cindy grade nagelte und daher schloss er die Augen um sich seiner Vorstellung hin zu geben. Wenig später wurde er auch belohnt – grade als er daran dachte wie sie ihre Lippen über seinen Penis streifte brach der Damm und er schoss das erste Mal in über einer Woche ab. Mit der Kraft seines Ergusses hatte er nicht gerechnet, den normalerweise tröpfelte es nur heraus und war dann auch nicht sehr viel – aber dies Mal war es wie ein Gewehrschuss und er blickte verdutzt zu seinem Fernseher, der etwas abbekommen hatte.
Grummelnd begab er sich ins Bad um schon mal die Dusche an zu stellen – warmes Wasser brauchte etwas, bis es aus dem Keller hier hoch gekommen war – und holte einen Lappen aus der Küche und die Sauerei zu entfernen die er grade veranstaltet hatte. Manchmal hasste er sich dafür, das er mit den Frauen nur in Gedanken tun konnte was er wollte – aber sein Körper und sein Selbstvertrauen gingen seinen Wunsch nach einer Partnerschaft an. Mit 130 Kilo war er nicht grade das, was man als Freund haben wollte und die Ablehnung, die er als jugendlicher erfahren hatte, machte es ihm nicht leicht, sich an jemanden zu binden.
Stunden später wachte Paul wieder auf – es war früher morgen und irgendwas stimmte nicht. Er musste auf Klo und das war eigentlich nie der Fall. Er wischte sich die rabenschwarzen Haare aus dem Gesicht und torkelte in Richtung Bad – nur das die Richtung die er eingeschlagen hatte nicht zum Bad führte. „Gott…“, murmelte er und nahm diesmal die richtige Tür. Sein Geschäft dauerte länger, vermutlich nur weil er wieder eingeschlafen war und nun endlich Richtung Bett – und nicht Richtung Sofa ging.
Der Wecker klingelte nur zwei Stunden später und Paul quälte sich aus seiner Nachtstatt – besser gesagt, er rollte sich heraus. Nach dem Zähneputzen und einem spärlichen Frühstück – er war spät dran, begab er sich in den Aufzug und lächelte sein Spiegelbild schief an – da stand er, in einem Anzug, der ihm mal vor einen Jahr gepasst hatte, jetzt aber doch etwas klein wirkte, einer Krawatte die einen unordentlichen Knoten hatte und vom Schlaf noch unwirschen, Haar. Der typische Look für einen übergewichtigen Professor der Universität. Grummelnd schloss er seinen Polo auf und warf seine Aktentasche etwas zu energisch auf den Beifahrersitz, so dass der Koffer aufsprang und den halben Inhalt auf dem Boden verteilte. „Ach leckt mich doch mal!“, schimpfte er und wuchtete sich ins Auto, das Gefährlich zur Seite neigte. Protestierend startete der Motor.
„Guten Morgen Paul!“
„Morg’n“
„Morgen, Herr Professor“
„Morgen“
„He, Victor, guten Start in den Tag gehabt?“, fragte ihn eine Stimme, die ihn kurz zusammen zucken ließ – Cindy. Sie nannte ihn immer bei seinem zweiten Vornamen, weil sie Paul zu langweilig fand.
„Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich nein sagen.“, gab er zur Antwort und blickte seine Studentin an – rotblondes, kurzes Haar, volle Lippen und einen Ansehnlichen Körper – besonders die Hüfte und der Po, meine Güte hatte das Mädchen einen geilen Arsch. Und schon kam ihm der Gedanke von gestern – röte stieg ihm ins Gesicht und er versuchte den Gedanken zu verdrängen, aber er wollte nicht gehen.
„Ich bin mal kurz für kleine Jungs“, entschuldigte er sich und steuerte die Toilette an – sie musste ja nicht unbedingt merken, dass er eine Latte wegen ihr hatte. In seiner Eile stolperte er und rauschte die Treppe herunter – seit wann hatten sie hier eine Treppe?!
Das nächste was er wusste war, das er auf dem Klo saß. Hatte er geträumt? Anscheinend. Wenn er was leichter wäre – so Sechzig Kilo, dann würde ihm so einiges nicht passieren und er hätte eventueller Weise auch mehr Chancen bei dem anderen Geschlecht. Während er das so dachte meldete sich sein Schritt – allerdings nicht weil sein Schwanz deswegen erregt war, sondern weil er immer noch die Hose an hatte und er sich nun doch erleichtern musste.
Als er schließlich am Waschbecken war und sich selbst im Spiegel betrachtete fiel ihm die Kinnlade herunter – der Mann, der ihn ansah war keine wandelnde Tonne, sondern ein normal aussehender Mitvierziger, dem man die Fresssucht nicht ansah – er musste sich mehrmals selber Ohrfeigen, bis er sich sicher war, dass dies nicht nur ein weiterer Traum war. Paul überlegte fieberhaft wie das passiert sein konnte, kam aber auf keine plausible Erklärung.
So trat er hinaus auf den Flur – keine Treppe, nur ein ganzer Haufen Studenten, die zu ihren Vorlesungen eilten. „Ich bilde mir Sachen ein...“, murmelte er und ging mit federnden Schritten – er dachte die ganze Zeit das er sein Gewicht doch noch hatte und es so spüren müsste.
„Guten Morgen und Herzlich willkommen zur Einführenden Vorlesung der Astrophysik. Da ich die meisten von ihnen kenne, spare ich mir das ganze heuchlerische und komme sofort zum Punkt. Wir erforschen hier einen Teil der Physik der ‚neu‘ ist – neuer als die Lichtgeschwindigkeit jedenfalls.“ – leichtes Gekicher –„da wir die Bedingungen im Interstellaren Raum nicht nachstellen können, müssen wir uns auf Interplanetar einlassen. Sie alle kennen doch bestimmt noch den kleinen Merksatz den ihnen ihre Eltern mal gesagt haben: ‚Mein Vater erklärt mir jeden Sonntag unsere neun Planeten‘ – Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun und Pluto – der neuerdings nur noch als Zwergplanet gilt“
Stunden später war Paul wieder auf dem Heimweg, doch seine Gedanken waren immer noch bei der Tatsache das er nun ‚nur‘ noch 70 Kilo wog. Er stieg sogar die Treppe hoch zu seiner Wohnung, nur um sich sicher zu sein. Er machte Freudensprünge, als er endlich im zehnten Stock angekommen war – er hatte wirklich nicht mehr das Gewicht auf den Rippen.
Er schloss auf, warf sich auf sein Sofa und dachte gar nicht daran wieder auf zu stehen. Diesmal überfiel ihn nämlich ein weiteres Kopfkino – Rebecca, eine Brünette, obenherum besser bestückte Schulabbrecherin, leckte in diesem mit Cindy herum und er durfte dabei zuschauen, wie sich gegen seitig entkleideten und dann ans Eingemachte gingen. Erst als er spürte wie er erneut spritzte und nicht nur tröpfelte bemerkte er, das bereit über eine Stunde vergangen war und er wieder eine Sauerei hinterlassen hatte – aber er würde dieses Kino unter der Dusche weiter anschauen, da war er sich sicher, jetzt wo er seinen Liebesstab wieder sehen konnte.
So wurde sich unter das Wasser gestellt und weiter an dem Bild in Kopf gearbeitet – doch etwas verwirrte ihn – jetzt war Rebecca verschwunden und er macht mit Cindy Liebe – etwas was er zwar gerne tun würde, aber alleine die Tatsache das sie seine Studentin war… erschreckte auf, als sich zwei Arme von hinten um ihn Schlangen und eine ihm sehr vertraute Stimme flüsterte „Was machst du da Vic?“ – er wusste keine Antwort, da die Arme langsam tiefer gewandert waren und die dazugehörigen Hände an seinem Penis spielten.
„I... ich dusche?“, versuchte er sich zu verteidigen und wurde sich der Brüste gewahr die sich in seinen Rücken drückten – was seine Erektion noch etwas schwellen ließ.
„Das sehe ich, ich rede von dem hier…“, Cindy streichelte langsam über seinen stramm stehenden kleinen Freund und drehte Paul zu sich herum – sie war nackt genauso eine Augenweide wie angezogen und er vergaß das sie seine Studentin war – sie sank auf die Knie und leckte genüsslich die ganze Unterseite ab, küsste seine Hoden und schob sich dann mit Genuss seine Eichel zwischen die Lippen – die Reaktion kam sofort und es war ihm peinlich, das sie sofort eine Ladung abbekommen hatte, doch schien es das Mädchen nicht zu interessieren, da sie sich kurz den Samen von den Lippen leckte und dann weiter an dem Spender der weißen Flüssigkeit lutschte. Immer tiefer führte sie ihn in ihren Mund – ab einem Punkt half er nach und drückte sie in Richtung seines Schrittes, was sie ohne Murren mit sich machen ließ. Zärtlich ließ sie ihre Zähne über seinen empfindlichen Freund fahren und bekam was sie damit bezweckt hatte – einen weiteren Erguss.
Paul hatte Schmerzen erwartet – immer hin war es der dritte für heute, aber er fühlte sich zu mehr im Stande und er bekam mehr. Cindy ließ langsam von seinem immer noch stahlharten Schwanz ab und drehte ihm ihren Arsch zu und spreizte die Beine. „Willst du das Wirklich?“, fragte er überflüssigerweise – er fühlte sich immer noch etwas unbeholfen. Als Antwort wackelte sie mit ihrem Po – sie wollte es und zwar jetzt. Paul zog ihre Backen auseinander und saß ihre beiden Löcher, beide sahen aus, als wären sie noch nie benutzt worden, aber er war sich sicher, dass sie schon einmal genommen worden war und entschied sich für ihre Möse.
Erst nur die Spitze und dann immer mehr – sie war eng, verflucht eng, aber sie schien mehr als darauf gewartet zu haben, den sie war feucht. Paul legte seine Hände auf ihre Hüfte und zog sich fast ganz raus nur um sachte wieder in sie zu fahren. Er schob sich immer wieder in sie und wurde schneller. „Cindy…“, wollte er grade sagen, als sie schon aufschrie – ihr Orgasmus schien eine halbe Ewigkeit anzudauern.
Und plötzlich hatte er eine Idee – wenn er schon die Möglichkeit hatte, würde er sie auch anal nehmen, so zog er sich langsam zurück – bis er auf halben weg inne hielt. Etwas oberhalb der Basis hatte er schmerzen und staunte nicht schlecht als sich die Haut ausbeulte und ein zweiter Penis hervor brach – er musste definitiv träumen. Sein neuer Freund wurde fast sofort hart. Er legte ihn an ihre Hintertür und drückte mit sanfter Gewalt dagegen. Mühelos glitt er hinein und fing an sie nun in beide Löcher zu stoßen. Genauso wie zu vor begann er langsam nur um schneller zu werden. Ihre Stöhner bestätigten, dass er etwas richtig machen musste. Er legte immer mehr kraft in seine Stöße und zog schließlich ihre Beine hoch so dass sie sich an ihm fest halten musste.
Wenn er träumte musste er doch eigentlich auch in der Lage sein alles andere zu verändern und nicht nur die Anzahl der harten Dinge, die er grade in Cindy schob. Und so war es keine Überraschung für ihn als die Badezimmertür aufging und Rebecca in dieser stand. „Cindy, du darfst ihn nicht alleine haben!“ protestierte die Brünette und ließ schnell ihre Hüllen fallen und gesellte sich zu ihnen in die Dusche. Sie gab Paul einen Kuss und massierte dabei Cindys Brüste. Der Kuss brachte Paul erneut dazu, den Inhalt seiner Eier in Cindy zu schießen. Erst explodierte er in ihrer Möse nur um etwas später in ihrem Arsch zu kommen. Nach einer kurzen Verschnaufpause hob er Cindy von sich und blickte zu den beiden Frauen die mit ihm in seiner Dusche standen. Cindy krallte sich an Rebecca fest, die interessiert auf die beiden Schwänze blickte, die hart wie eh und je standen.
Paul zog Rebecca zu sich und küsste sie lange und sehr intensiv, während er den unteren seiner Schwänze zwischen ihre Beine schob und sie damit ärgerte. Seine Hände lagen an ihren hübschen Brüsten und kneteten diese langsam durch. Cindy war nicht untätig und leckte über den Spalt, durch den kurz danach der Penis rutschte, nur um nach ihm wieder daran zu lecken. Und sie war es auch, die seinen Schwanz in Rebecca hinein drückte, die überrascht aufschrie und dann einen ergebenen Seufzer von sich gab. Paul war jedoch genauso überrascht und wunderte sich darüber das Cindy so frech war – er hatte sich das nicht vorgestellt, aber sie hatte ihm dabei geholfen in Rebecca zu kommen. Cindy kicherte und drückte sich zwischen sie beide und kletterte, den Rücken zu ihm, zwischen sie „Der Soll ja nicht unbeschäftigt sein.“, meinte sie und ließ sich auf seinem zweiten Phallus nieder. Sie küsste dabei Rebecca und diese begann die Brüste der anderen zu kneten.
Er drückte beide gegen die Wand und begann erneut in sie zu stoßen – zwei Pussies, die er gleichzeitig pflügen konnte, er fühlte sich im Himmel. Und er hatte noch genug Kraft und weiter zu machen. Kräftiger und härter stieß er zu und schien ewig im gleichen Tempo weiter machen zu können, bis er abrupt aufhörte.
„Cindy dreh dich um, ich möchte euch beide anschauen…“, meinte er und Cindy tat wie ihr gehießen – Rebecca half ihr dabei und schien mehr zu wollen, aber Paul hatte etwas anderes vor. Er stemmte sie beide von der Wand und trat aus der Dusche. Verblüfft über seine eigene Stärke, brachte er beide Mädchen in sein Schlafzimmer und dort aufs Bett. Und als ob es keine Unterbrechung gegeben hätte stieß er wieder in sie hinein, gab beiden Abwechselnd Küsse.
Plötzlich hatte er das Gefühl, das seine beiden Schwänze wieder einer werden wollten. Und mit ihnen schienen auch die beiden Mädchen zu verschmelzen. Ihre Beine waren schon eins, als ihre Mösen zu einer wurden und sein Schwanz, wieder nur einer war. Die Verschmelzung hielt da aber nicht an, Cindy ‚verschwand‘ in Rebecca – allerdings wurden deren Haare am Ansatz feuerrot und sie hatte plötzlich vier Brüste – ihre üppigen und die etwas kleineren von Cindy da drunter und, zu seinem Erstaunen hatte sie auch noch alle vier Arme. Ihre Augen waren grün blau und sie fixierte ihn mit einer Mischung aus entsetzen, Verzückung und purer Lust.
Sie krallte sich in seinen Rücken als sein Fünfter Schuss für den Abend kam. Dieser war doppelt so heftig wie die davor und er wunderte sich woher er die Kraft nahm noch weiter zu machen. Er zog seinen Freund aus der Frau vor sich heraus und drehte sie auf den Bauch und hob ihren Hintern an und drang so in ihren Spalt.
Sein Traum war bizarr geworden, aber das hieß nicht, dass er den nicht genießen konnte. Er drückte sich tief in sie und lauschte der kombinierten Stimme von Cindy und Rebecca – sie war erotischer als er es sich vorgestellt hatte und sie schien seinen Schwanz zu genießen. Denn sie stöhnte immer lauter, während er klatschend in sie trieb. Immer und immer wieder. Er griff nach oben und bekam die Größeren Brüste zu fassen und zog sich förmlich an ihnen in ihre Liebesgrotte. Und er spürte wie der letzte Schuss kam langsam, sammelte seine Kraft und schien in Zeitlupe nach vorne zu kriechen, erreichte seine Eichel und dann sah Paul nur noch Sterne. Er bekam nicht mit wie er auch mit ihr zu verschmelzen zu begann, sein Penis nun an ihr schlaf baumelte und er in sie eintauchte.
Er schlug die Augen auf. Himmel war das ein Traum gewesen – er streckte sich und setzte sich auf. Sein Schlafzimmer sah genauso aus wie im Traum – es war von Sex verwüstet. Er kratzte sich hinter dem Ohr und bemerkte seine Haare, die immer noch auf dem Bettlaken verweilten, obwohl er bereits saß. Das braune Haar verwunderte ihn und erst als er an sich herunter saß entfuhr ihm ein Schrei – ein melodiöser, weiblicher Schrei. Er war das Mädchen, das er in seinem Traum erschaffen hatte. Und Selbst sein Penis war da – ein kurzer Griff in seinen Schritt bestätigte ihm das er auch die Vagina hatte, die Vier Brüste und auch die vier Arme. Was zur Hölle war hier los?
TBC?
Die Diskussion bitte hier.
Was für ein Traum
Es war etwas was ihm nicht in den Kopf wollte – warum hatte Cindy plötzlich so ein reges Interesse an ihm? Oder warum hatte Rebecca ihn so anders angeschaut als sonst? Paul war das nicht geheuer und es ging ihm immer noch durch den Kopf, als er die Tür zu seiner Wohnung aufschloss. Er warf seine Jacke zur Seite und checkte seine Post. Rechnungen, Rechnungen und noch mehr Rechnungen. Wenn es etwas gab was er hasste, dann waren es Rechnungen auf seinen Namen – aber seit er alleine Lebte, weg von seinen Eltern, musste er selbst für die Dinge aufkommen, die sonst als selbstverständlich für ihn gegolten hatten – Strom, Wasser und Heizung. Das es bereits im November begonnen hatte zu schneien war nicht dazu am Beitragen, das er genügend Geld am Ende des Monats hatte. Es war einfach viel zu kalt.
Paul seufzte als er sich auf das Sofa setzte und den Fernseher anschmiss. Er zappte durch das Programm und blieb bei einer Wissenschaftssendung hängen. Cindy hatte ihn gefragt ob er mit ihr einen Kaffee trinken wollen würde – vorher war sie ihm gänzlich aus dem Weg gegangen. Wenn er so an sie dachte, wurde seine Männlichkeit groß – er würde sie gerne mal so richtig hart dran nehmen. Das Gedankenspiel war aber auch genau nur das – ein Gedankenspiel. Er blickte kurz zum Fernseher – es war uninteressanter als seine Vorstellung wie er Cindy grade nagelte und daher schloss er die Augen um sich seiner Vorstellung hin zu geben. Wenig später wurde er auch belohnt – grade als er daran dachte wie sie ihre Lippen über seinen Penis streifte brach der Damm und er schoss das erste Mal in über einer Woche ab. Mit der Kraft seines Ergusses hatte er nicht gerechnet, den normalerweise tröpfelte es nur heraus und war dann auch nicht sehr viel – aber dies Mal war es wie ein Gewehrschuss und er blickte verdutzt zu seinem Fernseher, der etwas abbekommen hatte.
Grummelnd begab er sich ins Bad um schon mal die Dusche an zu stellen – warmes Wasser brauchte etwas, bis es aus dem Keller hier hoch gekommen war – und holte einen Lappen aus der Küche und die Sauerei zu entfernen die er grade veranstaltet hatte. Manchmal hasste er sich dafür, das er mit den Frauen nur in Gedanken tun konnte was er wollte – aber sein Körper und sein Selbstvertrauen gingen seinen Wunsch nach einer Partnerschaft an. Mit 130 Kilo war er nicht grade das, was man als Freund haben wollte und die Ablehnung, die er als jugendlicher erfahren hatte, machte es ihm nicht leicht, sich an jemanden zu binden.
Stunden später wachte Paul wieder auf – es war früher morgen und irgendwas stimmte nicht. Er musste auf Klo und das war eigentlich nie der Fall. Er wischte sich die rabenschwarzen Haare aus dem Gesicht und torkelte in Richtung Bad – nur das die Richtung die er eingeschlagen hatte nicht zum Bad führte. „Gott…“, murmelte er und nahm diesmal die richtige Tür. Sein Geschäft dauerte länger, vermutlich nur weil er wieder eingeschlafen war und nun endlich Richtung Bett – und nicht Richtung Sofa ging.
Der Wecker klingelte nur zwei Stunden später und Paul quälte sich aus seiner Nachtstatt – besser gesagt, er rollte sich heraus. Nach dem Zähneputzen und einem spärlichen Frühstück – er war spät dran, begab er sich in den Aufzug und lächelte sein Spiegelbild schief an – da stand er, in einem Anzug, der ihm mal vor einen Jahr gepasst hatte, jetzt aber doch etwas klein wirkte, einer Krawatte die einen unordentlichen Knoten hatte und vom Schlaf noch unwirschen, Haar. Der typische Look für einen übergewichtigen Professor der Universität. Grummelnd schloss er seinen Polo auf und warf seine Aktentasche etwas zu energisch auf den Beifahrersitz, so dass der Koffer aufsprang und den halben Inhalt auf dem Boden verteilte. „Ach leckt mich doch mal!“, schimpfte er und wuchtete sich ins Auto, das Gefährlich zur Seite neigte. Protestierend startete der Motor.
„Guten Morgen Paul!“
„Morg’n“
„Morgen, Herr Professor“
„Morgen“
„He, Victor, guten Start in den Tag gehabt?“, fragte ihn eine Stimme, die ihn kurz zusammen zucken ließ – Cindy. Sie nannte ihn immer bei seinem zweiten Vornamen, weil sie Paul zu langweilig fand.
„Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich nein sagen.“, gab er zur Antwort und blickte seine Studentin an – rotblondes, kurzes Haar, volle Lippen und einen Ansehnlichen Körper – besonders die Hüfte und der Po, meine Güte hatte das Mädchen einen geilen Arsch. Und schon kam ihm der Gedanke von gestern – röte stieg ihm ins Gesicht und er versuchte den Gedanken zu verdrängen, aber er wollte nicht gehen.
„Ich bin mal kurz für kleine Jungs“, entschuldigte er sich und steuerte die Toilette an – sie musste ja nicht unbedingt merken, dass er eine Latte wegen ihr hatte. In seiner Eile stolperte er und rauschte die Treppe herunter – seit wann hatten sie hier eine Treppe?!
Das nächste was er wusste war, das er auf dem Klo saß. Hatte er geträumt? Anscheinend. Wenn er was leichter wäre – so Sechzig Kilo, dann würde ihm so einiges nicht passieren und er hätte eventueller Weise auch mehr Chancen bei dem anderen Geschlecht. Während er das so dachte meldete sich sein Schritt – allerdings nicht weil sein Schwanz deswegen erregt war, sondern weil er immer noch die Hose an hatte und er sich nun doch erleichtern musste.
Als er schließlich am Waschbecken war und sich selbst im Spiegel betrachtete fiel ihm die Kinnlade herunter – der Mann, der ihn ansah war keine wandelnde Tonne, sondern ein normal aussehender Mitvierziger, dem man die Fresssucht nicht ansah – er musste sich mehrmals selber Ohrfeigen, bis er sich sicher war, dass dies nicht nur ein weiterer Traum war. Paul überlegte fieberhaft wie das passiert sein konnte, kam aber auf keine plausible Erklärung.
So trat er hinaus auf den Flur – keine Treppe, nur ein ganzer Haufen Studenten, die zu ihren Vorlesungen eilten. „Ich bilde mir Sachen ein...“, murmelte er und ging mit federnden Schritten – er dachte die ganze Zeit das er sein Gewicht doch noch hatte und es so spüren müsste.
„Guten Morgen und Herzlich willkommen zur Einführenden Vorlesung der Astrophysik. Da ich die meisten von ihnen kenne, spare ich mir das ganze heuchlerische und komme sofort zum Punkt. Wir erforschen hier einen Teil der Physik der ‚neu‘ ist – neuer als die Lichtgeschwindigkeit jedenfalls.“ – leichtes Gekicher –„da wir die Bedingungen im Interstellaren Raum nicht nachstellen können, müssen wir uns auf Interplanetar einlassen. Sie alle kennen doch bestimmt noch den kleinen Merksatz den ihnen ihre Eltern mal gesagt haben: ‚Mein Vater erklärt mir jeden Sonntag unsere neun Planeten‘ – Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun und Pluto – der neuerdings nur noch als Zwergplanet gilt“
Stunden später war Paul wieder auf dem Heimweg, doch seine Gedanken waren immer noch bei der Tatsache das er nun ‚nur‘ noch 70 Kilo wog. Er stieg sogar die Treppe hoch zu seiner Wohnung, nur um sich sicher zu sein. Er machte Freudensprünge, als er endlich im zehnten Stock angekommen war – er hatte wirklich nicht mehr das Gewicht auf den Rippen.
Er schloss auf, warf sich auf sein Sofa und dachte gar nicht daran wieder auf zu stehen. Diesmal überfiel ihn nämlich ein weiteres Kopfkino – Rebecca, eine Brünette, obenherum besser bestückte Schulabbrecherin, leckte in diesem mit Cindy herum und er durfte dabei zuschauen, wie sich gegen seitig entkleideten und dann ans Eingemachte gingen. Erst als er spürte wie er erneut spritzte und nicht nur tröpfelte bemerkte er, das bereit über eine Stunde vergangen war und er wieder eine Sauerei hinterlassen hatte – aber er würde dieses Kino unter der Dusche weiter anschauen, da war er sich sicher, jetzt wo er seinen Liebesstab wieder sehen konnte.
So wurde sich unter das Wasser gestellt und weiter an dem Bild in Kopf gearbeitet – doch etwas verwirrte ihn – jetzt war Rebecca verschwunden und er macht mit Cindy Liebe – etwas was er zwar gerne tun würde, aber alleine die Tatsache das sie seine Studentin war… erschreckte auf, als sich zwei Arme von hinten um ihn Schlangen und eine ihm sehr vertraute Stimme flüsterte „Was machst du da Vic?“ – er wusste keine Antwort, da die Arme langsam tiefer gewandert waren und die dazugehörigen Hände an seinem Penis spielten.
„I... ich dusche?“, versuchte er sich zu verteidigen und wurde sich der Brüste gewahr die sich in seinen Rücken drückten – was seine Erektion noch etwas schwellen ließ.
„Das sehe ich, ich rede von dem hier…“, Cindy streichelte langsam über seinen stramm stehenden kleinen Freund und drehte Paul zu sich herum – sie war nackt genauso eine Augenweide wie angezogen und er vergaß das sie seine Studentin war – sie sank auf die Knie und leckte genüsslich die ganze Unterseite ab, küsste seine Hoden und schob sich dann mit Genuss seine Eichel zwischen die Lippen – die Reaktion kam sofort und es war ihm peinlich, das sie sofort eine Ladung abbekommen hatte, doch schien es das Mädchen nicht zu interessieren, da sie sich kurz den Samen von den Lippen leckte und dann weiter an dem Spender der weißen Flüssigkeit lutschte. Immer tiefer führte sie ihn in ihren Mund – ab einem Punkt half er nach und drückte sie in Richtung seines Schrittes, was sie ohne Murren mit sich machen ließ. Zärtlich ließ sie ihre Zähne über seinen empfindlichen Freund fahren und bekam was sie damit bezweckt hatte – einen weiteren Erguss.
Paul hatte Schmerzen erwartet – immer hin war es der dritte für heute, aber er fühlte sich zu mehr im Stande und er bekam mehr. Cindy ließ langsam von seinem immer noch stahlharten Schwanz ab und drehte ihm ihren Arsch zu und spreizte die Beine. „Willst du das Wirklich?“, fragte er überflüssigerweise – er fühlte sich immer noch etwas unbeholfen. Als Antwort wackelte sie mit ihrem Po – sie wollte es und zwar jetzt. Paul zog ihre Backen auseinander und saß ihre beiden Löcher, beide sahen aus, als wären sie noch nie benutzt worden, aber er war sich sicher, dass sie schon einmal genommen worden war und entschied sich für ihre Möse.
Erst nur die Spitze und dann immer mehr – sie war eng, verflucht eng, aber sie schien mehr als darauf gewartet zu haben, den sie war feucht. Paul legte seine Hände auf ihre Hüfte und zog sich fast ganz raus nur um sachte wieder in sie zu fahren. Er schob sich immer wieder in sie und wurde schneller. „Cindy…“, wollte er grade sagen, als sie schon aufschrie – ihr Orgasmus schien eine halbe Ewigkeit anzudauern.
Und plötzlich hatte er eine Idee – wenn er schon die Möglichkeit hatte, würde er sie auch anal nehmen, so zog er sich langsam zurück – bis er auf halben weg inne hielt. Etwas oberhalb der Basis hatte er schmerzen und staunte nicht schlecht als sich die Haut ausbeulte und ein zweiter Penis hervor brach – er musste definitiv träumen. Sein neuer Freund wurde fast sofort hart. Er legte ihn an ihre Hintertür und drückte mit sanfter Gewalt dagegen. Mühelos glitt er hinein und fing an sie nun in beide Löcher zu stoßen. Genauso wie zu vor begann er langsam nur um schneller zu werden. Ihre Stöhner bestätigten, dass er etwas richtig machen musste. Er legte immer mehr kraft in seine Stöße und zog schließlich ihre Beine hoch so dass sie sich an ihm fest halten musste.
Wenn er träumte musste er doch eigentlich auch in der Lage sein alles andere zu verändern und nicht nur die Anzahl der harten Dinge, die er grade in Cindy schob. Und so war es keine Überraschung für ihn als die Badezimmertür aufging und Rebecca in dieser stand. „Cindy, du darfst ihn nicht alleine haben!“ protestierte die Brünette und ließ schnell ihre Hüllen fallen und gesellte sich zu ihnen in die Dusche. Sie gab Paul einen Kuss und massierte dabei Cindys Brüste. Der Kuss brachte Paul erneut dazu, den Inhalt seiner Eier in Cindy zu schießen. Erst explodierte er in ihrer Möse nur um etwas später in ihrem Arsch zu kommen. Nach einer kurzen Verschnaufpause hob er Cindy von sich und blickte zu den beiden Frauen die mit ihm in seiner Dusche standen. Cindy krallte sich an Rebecca fest, die interessiert auf die beiden Schwänze blickte, die hart wie eh und je standen.
Paul zog Rebecca zu sich und küsste sie lange und sehr intensiv, während er den unteren seiner Schwänze zwischen ihre Beine schob und sie damit ärgerte. Seine Hände lagen an ihren hübschen Brüsten und kneteten diese langsam durch. Cindy war nicht untätig und leckte über den Spalt, durch den kurz danach der Penis rutschte, nur um nach ihm wieder daran zu lecken. Und sie war es auch, die seinen Schwanz in Rebecca hinein drückte, die überrascht aufschrie und dann einen ergebenen Seufzer von sich gab. Paul war jedoch genauso überrascht und wunderte sich darüber das Cindy so frech war – er hatte sich das nicht vorgestellt, aber sie hatte ihm dabei geholfen in Rebecca zu kommen. Cindy kicherte und drückte sich zwischen sie beide und kletterte, den Rücken zu ihm, zwischen sie „Der Soll ja nicht unbeschäftigt sein.“, meinte sie und ließ sich auf seinem zweiten Phallus nieder. Sie küsste dabei Rebecca und diese begann die Brüste der anderen zu kneten.
Er drückte beide gegen die Wand und begann erneut in sie zu stoßen – zwei Pussies, die er gleichzeitig pflügen konnte, er fühlte sich im Himmel. Und er hatte noch genug Kraft und weiter zu machen. Kräftiger und härter stieß er zu und schien ewig im gleichen Tempo weiter machen zu können, bis er abrupt aufhörte.
„Cindy dreh dich um, ich möchte euch beide anschauen…“, meinte er und Cindy tat wie ihr gehießen – Rebecca half ihr dabei und schien mehr zu wollen, aber Paul hatte etwas anderes vor. Er stemmte sie beide von der Wand und trat aus der Dusche. Verblüfft über seine eigene Stärke, brachte er beide Mädchen in sein Schlafzimmer und dort aufs Bett. Und als ob es keine Unterbrechung gegeben hätte stieß er wieder in sie hinein, gab beiden Abwechselnd Küsse.
Plötzlich hatte er das Gefühl, das seine beiden Schwänze wieder einer werden wollten. Und mit ihnen schienen auch die beiden Mädchen zu verschmelzen. Ihre Beine waren schon eins, als ihre Mösen zu einer wurden und sein Schwanz, wieder nur einer war. Die Verschmelzung hielt da aber nicht an, Cindy ‚verschwand‘ in Rebecca – allerdings wurden deren Haare am Ansatz feuerrot und sie hatte plötzlich vier Brüste – ihre üppigen und die etwas kleineren von Cindy da drunter und, zu seinem Erstaunen hatte sie auch noch alle vier Arme. Ihre Augen waren grün blau und sie fixierte ihn mit einer Mischung aus entsetzen, Verzückung und purer Lust.
Sie krallte sich in seinen Rücken als sein Fünfter Schuss für den Abend kam. Dieser war doppelt so heftig wie die davor und er wunderte sich woher er die Kraft nahm noch weiter zu machen. Er zog seinen Freund aus der Frau vor sich heraus und drehte sie auf den Bauch und hob ihren Hintern an und drang so in ihren Spalt.
Sein Traum war bizarr geworden, aber das hieß nicht, dass er den nicht genießen konnte. Er drückte sich tief in sie und lauschte der kombinierten Stimme von Cindy und Rebecca – sie war erotischer als er es sich vorgestellt hatte und sie schien seinen Schwanz zu genießen. Denn sie stöhnte immer lauter, während er klatschend in sie trieb. Immer und immer wieder. Er griff nach oben und bekam die Größeren Brüste zu fassen und zog sich förmlich an ihnen in ihre Liebesgrotte. Und er spürte wie der letzte Schuss kam langsam, sammelte seine Kraft und schien in Zeitlupe nach vorne zu kriechen, erreichte seine Eichel und dann sah Paul nur noch Sterne. Er bekam nicht mit wie er auch mit ihr zu verschmelzen zu begann, sein Penis nun an ihr schlaf baumelte und er in sie eintauchte.
Er schlug die Augen auf. Himmel war das ein Traum gewesen – er streckte sich und setzte sich auf. Sein Schlafzimmer sah genauso aus wie im Traum – es war von Sex verwüstet. Er kratzte sich hinter dem Ohr und bemerkte seine Haare, die immer noch auf dem Bettlaken verweilten, obwohl er bereits saß. Das braune Haar verwunderte ihn und erst als er an sich herunter saß entfuhr ihm ein Schrei – ein melodiöser, weiblicher Schrei. Er war das Mädchen, das er in seinem Traum erschaffen hatte. Und Selbst sein Penis war da – ein kurzer Griff in seinen Schritt bestätigte ihm das er auch die Vagina hatte, die Vier Brüste und auch die vier Arme. Was zur Hölle war hier los?
TBC?
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