[Hentai] Was für ein Traum

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Ordenspriester
In der Geschichte werden Themen behandelt die nicht jedem gefallen dürften. Bizzare Transformation und schnelle Szenenwechsel - wie für Träume üblich.


Die Diskussion bitte hier.

Was für ein Traum

Es war etwas was ihm nicht in den Kopf wollte – warum hatte Cindy plötzlich so ein reges Interesse an ihm? Oder warum hatte Rebecca ihn so anders angeschaut als sonst? Paul war das nicht geheuer und es ging ihm immer noch durch den Kopf, als er die Tür zu seiner Wohnung aufschloss. Er warf seine Jacke zur Seite und checkte seine Post. Rechnungen, Rechnungen und noch mehr Rechnungen. Wenn es etwas gab was er hasste, dann waren es Rechnungen auf seinen Namen – aber seit er alleine Lebte, weg von seinen Eltern, musste er selbst für die Dinge aufkommen, die sonst als selbstverständlich für ihn gegolten hatten – Strom, Wasser und Heizung. Das es bereits im November begonnen hatte zu schneien war nicht dazu am Beitragen, das er genügend Geld am Ende des Monats hatte. Es war einfach viel zu kalt.

Paul seufzte als er sich auf das Sofa setzte und den Fernseher anschmiss. Er zappte durch das Programm und blieb bei einer Wissenschaftssendung hängen. Cindy hatte ihn gefragt ob er mit ihr einen Kaffee trinken wollen würde – vorher war sie ihm gänzlich aus dem Weg gegangen. Wenn er so an sie dachte, wurde seine Männlichkeit groß – er würde sie gerne mal so richtig hart dran nehmen. Das Gedankenspiel war aber auch genau nur das – ein Gedankenspiel. Er blickte kurz zum Fernseher – es war uninteressanter als seine Vorstellung wie er Cindy grade nagelte und daher schloss er die Augen um sich seiner Vorstellung hin zu geben. Wenig später wurde er auch belohnt – grade als er daran dachte wie sie ihre Lippen über seinen Penis streifte brach der Damm und er schoss das erste Mal in über einer Woche ab. Mit der Kraft seines Ergusses hatte er nicht gerechnet, den normalerweise tröpfelte es nur heraus und war dann auch nicht sehr viel – aber dies Mal war es wie ein Gewehrschuss und er blickte verdutzt zu seinem Fernseher, der etwas abbekommen hatte.

Grummelnd begab er sich ins Bad um schon mal die Dusche an zu stellen – warmes Wasser brauchte etwas, bis es aus dem Keller hier hoch gekommen war – und holte einen Lappen aus der Küche und die Sauerei zu entfernen die er grade veranstaltet hatte. Manchmal hasste er sich dafür, das er mit den Frauen nur in Gedanken tun konnte was er wollte – aber sein Körper und sein Selbstvertrauen gingen seinen Wunsch nach einer Partnerschaft an. Mit 130 Kilo war er nicht grade das, was man als Freund haben wollte und die Ablehnung, die er als jugendlicher erfahren hatte, machte es ihm nicht leicht, sich an jemanden zu binden.

Stunden später wachte Paul wieder auf – es war früher morgen und irgendwas stimmte nicht. Er musste auf Klo und das war eigentlich nie der Fall. Er wischte sich die rabenschwarzen Haare aus dem Gesicht und torkelte in Richtung Bad – nur das die Richtung die er eingeschlagen hatte nicht zum Bad führte. „Gott…“, murmelte er und nahm diesmal die richtige Tür. Sein Geschäft dauerte länger, vermutlich nur weil er wieder eingeschlafen war und nun endlich Richtung Bett – und nicht Richtung Sofa ging.

Der Wecker klingelte nur zwei Stunden später und Paul quälte sich aus seiner Nachtstatt – besser gesagt, er rollte sich heraus. Nach dem Zähneputzen und einem spärlichen Frühstück – er war spät dran, begab er sich in den Aufzug und lächelte sein Spiegelbild schief an – da stand er, in einem Anzug, der ihm mal vor einen Jahr gepasst hatte, jetzt aber doch etwas klein wirkte, einer Krawatte die einen unordentlichen Knoten hatte und vom Schlaf noch unwirschen, Haar. Der typische Look für einen übergewichtigen Professor der Universität. Grummelnd schloss er seinen Polo auf und warf seine Aktentasche etwas zu energisch auf den Beifahrersitz, so dass der Koffer aufsprang und den halben Inhalt auf dem Boden verteilte. „Ach leckt mich doch mal!“, schimpfte er und wuchtete sich ins Auto, das Gefährlich zur Seite neigte. Protestierend startete der Motor.

„Guten Morgen Paul!“
„Morg’n“
„Morgen, Herr Professor“
„Morgen“
„He, Victor, guten Start in den Tag gehabt?“, fragte ihn eine Stimme, die ihn kurz zusammen zucken ließ – Cindy. Sie nannte ihn immer bei seinem zweiten Vornamen, weil sie Paul zu langweilig fand.
„Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich nein sagen.“, gab er zur Antwort und blickte seine Studentin an – rotblondes, kurzes Haar, volle Lippen und einen Ansehnlichen Körper – besonders die Hüfte und der Po, meine Güte hatte das Mädchen einen geilen Arsch. Und schon kam ihm der Gedanke von gestern – röte stieg ihm ins Gesicht und er versuchte den Gedanken zu verdrängen, aber er wollte nicht gehen.
„Ich bin mal kurz für kleine Jungs“, entschuldigte er sich und steuerte die Toilette an – sie musste ja nicht unbedingt merken, dass er eine Latte wegen ihr hatte. In seiner Eile stolperte er und rauschte die Treppe herunter – seit wann hatten sie hier eine Treppe?!

Das nächste was er wusste war, das er auf dem Klo saß. Hatte er geträumt? Anscheinend. Wenn er was leichter wäre – so Sechzig Kilo, dann würde ihm so einiges nicht passieren und er hätte eventueller Weise auch mehr Chancen bei dem anderen Geschlecht. Während er das so dachte meldete sich sein Schritt – allerdings nicht weil sein Schwanz deswegen erregt war, sondern weil er immer noch die Hose an hatte und er sich nun doch erleichtern musste.

Als er schließlich am Waschbecken war und sich selbst im Spiegel betrachtete fiel ihm die Kinnlade herunter – der Mann, der ihn ansah war keine wandelnde Tonne, sondern ein normal aussehender Mitvierziger, dem man die Fresssucht nicht ansah – er musste sich mehrmals selber Ohrfeigen, bis er sich sicher war, dass dies nicht nur ein weiterer Traum war. Paul überlegte fieberhaft wie das passiert sein konnte, kam aber auf keine plausible Erklärung.

So trat er hinaus auf den Flur – keine Treppe, nur ein ganzer Haufen Studenten, die zu ihren Vorlesungen eilten. „Ich bilde mir Sachen ein...“, murmelte er und ging mit federnden Schritten – er dachte die ganze Zeit das er sein Gewicht doch noch hatte und es so spüren müsste.

„Guten Morgen und Herzlich willkommen zur Einführenden Vorlesung der Astrophysik. Da ich die meisten von ihnen kenne, spare ich mir das ganze heuchlerische und komme sofort zum Punkt. Wir erforschen hier einen Teil der Physik der ‚neu‘ ist – neuer als die Lichtgeschwindigkeit jedenfalls.“ – leichtes Gekicher –„da wir die Bedingungen im Interstellaren Raum nicht nachstellen können, müssen wir uns auf Interplanetar einlassen. Sie alle kennen doch bestimmt noch den kleinen Merksatz den ihnen ihre Eltern mal gesagt haben: ‚Mein Vater erklärt mir jeden Sonntag unsere neun Planeten‘ – Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun und Pluto – der neuerdings nur noch als Zwergplanet gilt“

Stunden später war Paul wieder auf dem Heimweg, doch seine Gedanken waren immer noch bei der Tatsache das er nun ‚nur‘ noch 70 Kilo wog. Er stieg sogar die Treppe hoch zu seiner Wohnung, nur um sich sicher zu sein. Er machte Freudensprünge, als er endlich im zehnten Stock angekommen war – er hatte wirklich nicht mehr das Gewicht auf den Rippen.

Er schloss auf, warf sich auf sein Sofa und dachte gar nicht daran wieder auf zu stehen. Diesmal überfiel ihn nämlich ein weiteres Kopfkino – Rebecca, eine Brünette, obenherum besser bestückte Schulabbrecherin, leckte in diesem mit Cindy herum und er durfte dabei zuschauen, wie sich gegen seitig entkleideten und dann ans Eingemachte gingen. Erst als er spürte wie er erneut spritzte und nicht nur tröpfelte bemerkte er, das bereit über eine Stunde vergangen war und er wieder eine Sauerei hinterlassen hatte – aber er würde dieses Kino unter der Dusche weiter anschauen, da war er sich sicher, jetzt wo er seinen Liebesstab wieder sehen konnte.

So wurde sich unter das Wasser gestellt und weiter an dem Bild in Kopf gearbeitet – doch etwas verwirrte ihn – jetzt war Rebecca verschwunden und er macht mit Cindy Liebe – etwas was er zwar gerne tun würde, aber alleine die Tatsache das sie seine Studentin war… erschreckte auf, als sich zwei Arme von hinten um ihn Schlangen und eine ihm sehr vertraute Stimme flüsterte „Was machst du da Vic?“ – er wusste keine Antwort, da die Arme langsam tiefer gewandert waren und die dazugehörigen Hände an seinem Penis spielten.
„I... ich dusche?“, versuchte er sich zu verteidigen und wurde sich der Brüste gewahr die sich in seinen Rücken drückten – was seine Erektion noch etwas schwellen ließ.

„Das sehe ich, ich rede von dem hier…“, Cindy streichelte langsam über seinen stramm stehenden kleinen Freund und drehte Paul zu sich herum – sie war nackt genauso eine Augenweide wie angezogen und er vergaß das sie seine Studentin war – sie sank auf die Knie und leckte genüsslich die ganze Unterseite ab, küsste seine Hoden und schob sich dann mit Genuss seine Eichel zwischen die Lippen – die Reaktion kam sofort und es war ihm peinlich, das sie sofort eine Ladung abbekommen hatte, doch schien es das Mädchen nicht zu interessieren, da sie sich kurz den Samen von den Lippen leckte und dann weiter an dem Spender der weißen Flüssigkeit lutschte. Immer tiefer führte sie ihn in ihren Mund – ab einem Punkt half er nach und drückte sie in Richtung seines Schrittes, was sie ohne Murren mit sich machen ließ. Zärtlich ließ sie ihre Zähne über seinen empfindlichen Freund fahren und bekam was sie damit bezweckt hatte – einen weiteren Erguss.

Paul hatte Schmerzen erwartet – immer hin war es der dritte für heute, aber er fühlte sich zu mehr im Stande und er bekam mehr. Cindy ließ langsam von seinem immer noch stahlharten Schwanz ab und drehte ihm ihren Arsch zu und spreizte die Beine. „Willst du das Wirklich?“, fragte er überflüssigerweise – er fühlte sich immer noch etwas unbeholfen. Als Antwort wackelte sie mit ihrem Po – sie wollte es und zwar jetzt. Paul zog ihre Backen auseinander und saß ihre beiden Löcher, beide sahen aus, als wären sie noch nie benutzt worden, aber er war sich sicher, dass sie schon einmal genommen worden war und entschied sich für ihre Möse.

Erst nur die Spitze und dann immer mehr – sie war eng, verflucht eng, aber sie schien mehr als darauf gewartet zu haben, den sie war feucht. Paul legte seine Hände auf ihre Hüfte und zog sich fast ganz raus nur um sachte wieder in sie zu fahren. Er schob sich immer wieder in sie und wurde schneller. „Cindy…“, wollte er grade sagen, als sie schon aufschrie – ihr Orgasmus schien eine halbe Ewigkeit anzudauern.

Und plötzlich hatte er eine Idee – wenn er schon die Möglichkeit hatte, würde er sie auch anal nehmen, so zog er sich langsam zurück – bis er auf halben weg inne hielt. Etwas oberhalb der Basis hatte er schmerzen und staunte nicht schlecht als sich die Haut ausbeulte und ein zweiter Penis hervor brach – er musste definitiv träumen. Sein neuer Freund wurde fast sofort hart. Er legte ihn an ihre Hintertür und drückte mit sanfter Gewalt dagegen. Mühelos glitt er hinein und fing an sie nun in beide Löcher zu stoßen. Genauso wie zu vor begann er langsam nur um schneller zu werden. Ihre Stöhner bestätigten, dass er etwas richtig machen musste. Er legte immer mehr kraft in seine Stöße und zog schließlich ihre Beine hoch so dass sie sich an ihm fest halten musste.

Wenn er träumte musste er doch eigentlich auch in der Lage sein alles andere zu verändern und nicht nur die Anzahl der harten Dinge, die er grade in Cindy schob. Und so war es keine Überraschung für ihn als die Badezimmertür aufging und Rebecca in dieser stand. „Cindy, du darfst ihn nicht alleine haben!“ protestierte die Brünette und ließ schnell ihre Hüllen fallen und gesellte sich zu ihnen in die Dusche. Sie gab Paul einen Kuss und massierte dabei Cindys Brüste. Der Kuss brachte Paul erneut dazu, den Inhalt seiner Eier in Cindy zu schießen. Erst explodierte er in ihrer Möse nur um etwas später in ihrem Arsch zu kommen. Nach einer kurzen Verschnaufpause hob er Cindy von sich und blickte zu den beiden Frauen die mit ihm in seiner Dusche standen. Cindy krallte sich an Rebecca fest, die interessiert auf die beiden Schwänze blickte, die hart wie eh und je standen.

Paul zog Rebecca zu sich und küsste sie lange und sehr intensiv, während er den unteren seiner Schwänze zwischen ihre Beine schob und sie damit ärgerte. Seine Hände lagen an ihren hübschen Brüsten und kneteten diese langsam durch. Cindy war nicht untätig und leckte über den Spalt, durch den kurz danach der Penis rutschte, nur um nach ihm wieder daran zu lecken. Und sie war es auch, die seinen Schwanz in Rebecca hinein drückte, die überrascht aufschrie und dann einen ergebenen Seufzer von sich gab. Paul war jedoch genauso überrascht und wunderte sich darüber das Cindy so frech war – er hatte sich das nicht vorgestellt, aber sie hatte ihm dabei geholfen in Rebecca zu kommen. Cindy kicherte und drückte sich zwischen sie beide und kletterte, den Rücken zu ihm, zwischen sie „Der Soll ja nicht unbeschäftigt sein.“, meinte sie und ließ sich auf seinem zweiten Phallus nieder. Sie küsste dabei Rebecca und diese begann die Brüste der anderen zu kneten.

Er drückte beide gegen die Wand und begann erneut in sie zu stoßen – zwei Pussies, die er gleichzeitig pflügen konnte, er fühlte sich im Himmel. Und er hatte noch genug Kraft und weiter zu machen. Kräftiger und härter stieß er zu und schien ewig im gleichen Tempo weiter machen zu können, bis er abrupt aufhörte.

„Cindy dreh dich um, ich möchte euch beide anschauen…“, meinte er und Cindy tat wie ihr gehießen – Rebecca half ihr dabei und schien mehr zu wollen, aber Paul hatte etwas anderes vor. Er stemmte sie beide von der Wand und trat aus der Dusche. Verblüfft über seine eigene Stärke, brachte er beide Mädchen in sein Schlafzimmer und dort aufs Bett. Und als ob es keine Unterbrechung gegeben hätte stieß er wieder in sie hinein, gab beiden Abwechselnd Küsse.

Plötzlich hatte er das Gefühl, das seine beiden Schwänze wieder einer werden wollten. Und mit ihnen schienen auch die beiden Mädchen zu verschmelzen. Ihre Beine waren schon eins, als ihre Mösen zu einer wurden und sein Schwanz, wieder nur einer war. Die Verschmelzung hielt da aber nicht an, Cindy ‚verschwand‘ in Rebecca – allerdings wurden deren Haare am Ansatz feuerrot und sie hatte plötzlich vier Brüste – ihre üppigen und die etwas kleineren von Cindy da drunter und, zu seinem Erstaunen hatte sie auch noch alle vier Arme. Ihre Augen waren grün blau und sie fixierte ihn mit einer Mischung aus entsetzen, Verzückung und purer Lust.

Sie krallte sich in seinen Rücken als sein Fünfter Schuss für den Abend kam. Dieser war doppelt so heftig wie die davor und er wunderte sich woher er die Kraft nahm noch weiter zu machen. Er zog seinen Freund aus der Frau vor sich heraus und drehte sie auf den Bauch und hob ihren Hintern an und drang so in ihren Spalt.

Sein Traum war bizarr geworden, aber das hieß nicht, dass er den nicht genießen konnte. Er drückte sich tief in sie und lauschte der kombinierten Stimme von Cindy und Rebecca – sie war erotischer als er es sich vorgestellt hatte und sie schien seinen Schwanz zu genießen. Denn sie stöhnte immer lauter, während er klatschend in sie trieb. Immer und immer wieder. Er griff nach oben und bekam die Größeren Brüste zu fassen und zog sich förmlich an ihnen in ihre Liebesgrotte. Und er spürte wie der letzte Schuss kam langsam, sammelte seine Kraft und schien in Zeitlupe nach vorne zu kriechen, erreichte seine Eichel und dann sah Paul nur noch Sterne. Er bekam nicht mit wie er auch mit ihr zu verschmelzen zu begann, sein Penis nun an ihr schlaf baumelte und er in sie eintauchte.

Er schlug die Augen auf. Himmel war das ein Traum gewesen – er streckte sich und setzte sich auf. Sein Schlafzimmer sah genauso aus wie im Traum – es war von Sex verwüstet. Er kratzte sich hinter dem Ohr und bemerkte seine Haare, die immer noch auf dem Bettlaken verweilten, obwohl er bereits saß. Das braune Haar verwunderte ihn und erst als er an sich herunter saß entfuhr ihm ein Schrei – ein melodiöser, weiblicher Schrei. Er war das Mädchen, das er in seinem Traum erschaffen hatte. Und Selbst sein Penis war da – ein kurzer Griff in seinen Schritt bestätigte ihm das er auch die Vagina hatte, die Vier Brüste und auch die vier Arme. Was zur Hölle war hier los?

TBC?
 
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Perplex starre er an sich herunter. Gleich zwei linke Hände wanderten zu seiner Backe um ihn zu kneifen. Obwohl er grade schon Nachgefühlt hatte, so war der Schmerz, der nun von der Stelle aus ging, wo hin die Obere Hand gezwickt hatte, nur ein weiterer Beweis dafür, dass das ganze hier real war und kein Traum mehr.

„Cindy?“, rief er, in der Stimme, die ihr gehört hatte, die jedoch durchsetzt war mit den etwas tieferen Tönen die Rebecca ihr eigen genannt hatte, „Rebecca?“ Es kam weder eine Antwort von der einen noch von der anderen. – Wäre ja auch zu schön gewesen. Paul griff sich an die Stirn und ließ sich rücklings zurück auf sein Bett fallen. Er streckte alle Sechse von sich und verfolgte die Maserung der Deckenpaneele, während er darüber brütete was eigentlich los war. Für einen Schlechten Scherz war das ganze viel zu gut gemacht – er wusste von keiner technischen Errungenschaft, die eine Stimme einfach so verändern konnte und er würde es merken, wenn er in einem Bodysuit war – seine Haut war ja dann nicht die äußerste Schichte, sondern war schön warm in dem Material verpackt, aus dem der Body dann bestand. Aber er hatte den Griff zwischen seine Beine gespürt und auch den Kniff in seine Wange – die Tatsache das er zwei Arme mehr hatte, die auch noch funktionierten, passte auch nicht zu der Theorie des Suites. Immerhin würde man dafür ein paar Seilzüge, oder wenigstens die Metalteile hören oder spüren, die für die Bewegung des zweiten Paares verantwortlich waren.

Doch nichts davon schien auf ihn zu zutreffen. Als schließlich eine leichte Windböe die Gardine an seinem Fenster flattern ließ und ihn zum Frösteln brachte, setzte er sich wieder auf. Das ungewohnte Gewicht seiner Brüste ließ ihn weiter vor sinken als er es eigentlich wollte. Behutsam robbte er bis an die Bettkante und stieß sich von dieser ab. Stehen konnte er ohne dass es ihm schwer fiel. Schritt für Schritt setzte er vor einander und machte das Fenster zu. Seufzend blieb er an diesem stehen und blickte hinunter auf den Innenhof. Der lag so verlassen da, wie er eigentlich immer war – das Laub aus dem Vorjahr lag immer noch unter dem kränkelnden Ahorn und Walter, der Hausmeister, hatte den Rasenmäher immer noch nicht zurück in den Verschlag gestellt. Paul schüttelte den Kopf und wandte sich wieder seinem Schlafzimmer zu, das unaufgeräumt war – seine Klamotten lagen überall herum, Hosen hier, Shirts dort und Unterwäsche zwischen drin. Also so, wie er es vor dem „Traum“ hinter lassen hatte. Sein Bett war immer noch mit der gelben Bettwäsche bezogen und sein Laptop stand auf dem Nachttischchen und gab blinkend Auskunft, dass man ihn nur aufklappen musste, damit man daran arbeiten konnte.

Pauls Blick wanderte zu seinem Schrank, dessen mittlere Tür hinter eine der beiden anderen geschoben war – IKEA Möbel waren manchmal praktisch, doch grade brauchte er diese dritte Tür, da sie ein Spiegel war. Er wollte nun wissen, wie er aussah, wenn er schon in dieser bizarren Situation steckte. So zog er die Tür hervor und öffnete nach einem kurzen Moment die Augen. Verblüfft blickte er sein Spiegelbild an – interessiert blickte ihm eine wunderschöne Frau entgegen, wenn man von ihren ‚Extras‘ absah. Er war etwas geschrumpft, etwas größer als Cindy gewesen war, aber kleiner als Rebecca, was hieß das er irgendwo bei Eins Siebzig war. Blickfang waren natürlich die vier Arme und auch die vier Brüste, die in zwei paaren übereinander waren. Die obere Reihe war ein gutes Stück größer als die untere. Neugierig griff sein Spiegelbild und er selber an das größere Paar. Die Haut war weich und dennoch war die Brust fester als er dachte. Wie groß sie waren, da konnte er nur raten, den ihn hatte nie interessiert, was auf den BHs stand – die paar Mädchen, die er mal ins Bett bekommen hatte, als er noch nicht übergewichtig gewesen war, hatten genug gehabt für seinen Geschmack. Vorsichtig wanderten seine Hände eine Etage tiefer. Auch diese Reihe hatte genug Rundung für seinen eigenen Geschmack, aber auch hier musste er raten, welche Cup-Größe das dann wäre.

Sein Blick wanderte weiter an sich herunter, so der deutlichen Taille und seinem Bauchnabel und schließlich zu seiner Hüfte, die ihn sehr feminin aussehen ließ. Der blanke Venushügel wurde nur von einem kleinen Hubbel geziert, der sich als sein Liebessperr herausstellte. Paul konnte sich nicht daran erinnern dass dieser so klein geworden war, wenn er nicht erregt war. Etwas weiter unten und hinten konnte er seinen Spalt, seine eigene Weiblichkeit erahnen. Doch diese interessierte ihn grade weniger, den seinen Hintern interessierte ihn mehr. So stellte er sich seitlich und musste seine lange Mähne über die Schulter werfen. Die Braunen haare erinnerten ihn an Rebecca – die roten Ansätze an Cindy. Genauso sein Arsch. Er war etwas voller und straffer als Cindys, aber die Form war dieselbe – eine volle Birne.

Wo er wieder an die Mädchen dachte regte sich die Männlichkeit, wurde erst länger und länger und schließlich dicker. Sein Rohr war definitiv größer, als er ihn in Erinnerung hatte. Er legte die Hände an das warme Fleisch – sein Spiegelbild tat das gleiche und alleine der Anblick war erregend genug – eine Frau die einen Schwanz in der Hand hielt. Doch er verdrängte das eigene Bild aus den Gedanken und drückte seine Latte zwischen seine Beine – eine bewährte, wenn auch schmerzhafte, Methode eine Erektion los zu werden. Was das allerdings auch bedeutete war im klar – er musste etwas anziehen. So schob er die Spiegeltür beiseite und blickte in seinen Schrank.

Auch hier hatte sich nichts verändert – alles war in Größe XXL vorhanden und nicht in Frauengröße. Selbst die Boxershorts die er heraus suchte, hielt nur, weil sein Glutaeus Maximus mehr Platz brauchte. Schließlich streifte er sich ein schwarzes T-Shirt mit Aufdruck einer Szene aus „Star Wars“. Er vergaß die Haare heraus zu ziehen und stolperte so durch die Tür zum Wohnzimmer. Auch hier sah es aus wie immer – mit Ausnahme der kleinen gold-blauen Handtasche, die Umgekippt auf dem Esstisch lag. Aus dieser waren ein paar Sachen heraus gefallen – neben Kondomen und zwei Medikamenten, auch das Portmonee. Neugierig wie er war, öffnete er dieses und zog den Ausweis heraus. Er gehörte Cindy. Sein Blick glitt zum Stuhl auf dem sie ihre Klamotten gelegt hatte – einfach drauf geworfen. Paul legte den Kopf schief. Cindy hatte doch eigentlich nichts von ihm gewollt – umgekehrt wäre ein Schuh daraus geworden. Erneut rief er in die Wohnung hinein. „Cindy?!“, aber es gab keine Antwort.

Paul legte den Ausweis neben den Geldbeutel und folgte Cindys vermutlichen Schritten zum Badezimmer. In der Tür lag ein weiterer Wäschehaufen, der nicht von ihm stammen konnte. Nicht nur, dass er keine Röcke trug, auch ein String war nicht sein Kleidungsstill. Er bückte sich herunter und hob den Rest auf – das T-Shirt gehörte eindeutig Rebecca und auch der BH war von ihr. „Rebecca?“ keine Antwort.
„Mädels, das ist nicht mehr lustig!“, rief er frustriert aus. Aber dennoch gab es keine Antwort. Er griff sich an den Hinterkopf und ließ einen grollenden Laut des Frusts heraus. Er rutschte im Türrahmen herunter und schlug seinen Kopf gegen diesen – das Ganze war ein böser, böser Traum, aus dem er ganz sicher erwachen würde. Früher oder später.

♫♪♫ We looove to entertain you… ♪♫♪ Paul schreckte hoch. Sein Handy klingelte. Er brauchte einen Moment bis er wieder wusste wo genau er war, sprang auf, stieß sich den Kopf an der Kommode, die neben der Tür stand und ließ fluchend in Richtung der Geräuschquelle. Das Gerät lag in der Küche neben der Spüle, in der sich das Geschirr stapelte – er musste endlich mal wieder Abwaschen. Er strich über den Touchscreen.
„Ja?“, keuchte er, immer noch mit Schmerz in der Stimme. Die Verbindung knackte und ein Geräusch, das ihm die Nackenhaare zu Berge stehen ließ kam durch das Telefon. Erst hielt er sich das Gerät vom Kopf weg, doch schließlich legte er es wieder an sein Ohr.
„ … Vic? Hey, Süße, bist du wach? Ich weiß doch das du abgenommen hast, also Victoria, sag n Ton!“

Verwirrt blickte Paul sein Telefon an, bevor er es wieder ans Ohr legte. „We… wer ist denn da?“, fragte er.
„Mensch, erkennst du meine Stimme nicht? Vic, ich bin‘s Felix.“, meinte die Stimme und klang belustigt.
„Eh… ja… Felix, natürlich.“ Paul hatte absolut keinen Plan, wer dieser Felix war.
„Süße, ich wollte wissen, warum du heute nicht zur Uni bist. Als wenn du Vorlesungen schwänzen würdest, das passt so gar nicht zu dir.“, plapperte Felix drauf los und fuhr fort. „Oder hattest du was anderes im Sinn? Weil mir steht es auch grade nicht so wirklich nach Vorlesung – weißt du was? Ich komme gleich bei dir vorbei.“
„Warte!“ – doch da war die Verbindung schon abgebrochen. Paul blickte sein Telefon mit einem komischen Ausdruck an, immerhin hatte sich ein für ihn fremder Mann gemeldet und ihn als Süße tituliert. Nicht grade das, was er von einem Anruf erwartet hatte, aber die Tatsache das er nicht zur Uni gegangen war, schien aufgefallen zu sein.

Vorsichtshalber die Sachen von Rebecca und Cindy weg räumend – man wusste ja nie, vergaß Paul die Zeit. Er hatte angefangen den Berg Teller in seiner Spüle zu reinigen. Und irgendwie war die Tatsache, dass er vier Arme besaß, etwas wundervolles, wenn es zum Abwasch kam. Erst war es etwas harkelig und ungewohnt, zwei so unterschiedliche Dinge wie Abwaschen und Abtrocknen gleichzeitig zu machen, aber je mehr er ‚übte‘ desto einfacher ging es von der Hand. Und dann klingelte es an der Haustür, das Ding-Dong, das er schon immer gehasst hatte, aber nie dazu gekommen war, die Klingel gegen eine andere auszutauschen. Wie zur Salzsäule erstarrt verharrte er vor der Spüle, aus der grade das Wasser gurgelnd lief. Es klingelte nochmal, doch er rührte sich kein Stück. Hoffentlich würde der Besucher einfach unverrichteter Dinge wieder abziehen, hoffte er, doch seine Hoffnung wurde nicht belohnt. Sein Handy fing an zu vibrieren und schließlich erklang der Klingelton. Fast automatisch langte er nach dem Gerät. „J.. Ja?“
„Komm schon, mach die Tür auf. Sonst nehm ich mir den Zweitschlüssel, den du hinter deinem Briefkasten versteckt hast“
„Woher…“ – „Komm schon Vic, das ist langsam nicht mehr lustig, bist du mit dem falschen Fuß aufgestanden?“
„Ja…“, gab Paul erlahmend zur Antwort. Langsam drehte er sich um und schlufte zur Wohnungstür um den Summer zu drücken, der die Tür zum Hausflur öffnete.
„Danke, Süße.“, sagte Felix und Paul konnte ihn nicht nur übers Telefon hören, sondern auch am Fuße der Treppe. Die Schritte hallten bis durch die Wohnungstür bis schließlich geklopft wurde.

Die Kette war immer noch eingehängt, so dass Paul sich einen Moment lang fragte wie Rebecca und Cindy hereingekommen waren. Langsam öffnete er die Tür, bis die Kette gespannt war. Er blickte hinaus und sah Felix, der ihn verschmilzt anlächelte. Der Mann war deutlich größer, als Paul es je gewesen war und füllte fast den gesamten Türrahmen aus. Seine braunen Augen fixierten Paul, den Felix Victoria nannte, die blonden, kurzen Haare waren hochgegelt und das gelbe T-Shirt strahlte eine Fröhlichkeit aus, die Paul irgendwie wehtat.
„Darf ich nun rein kommen, oder wird das heute ein argwöhnisches ‚ich-bin-Muffel‘-Gespräch?“, Felix grinste breit und steckte sein Smartphone weg.
„Eh… klar…“, Paul wusste nicht warum er es tat, aber er drückte die Tür ein Stück zu um die Kette heraus zu bekommen und Felix herein zu lassen.
„Was liegt uns denn auf der Leber?“, fragte Felix und hob Paul einfach hoch, schloss die Tür und trug die Frau in seinen Arm zum Sofa, wo er sie behutsam absetzte.
„N... Nichts!“, antwortete diese.
„Vic, lüg mich nicht an“, meinte Felix mit bedrohlichem Unterton, der aber verschwand als er sich Paul näher besah.
„Mädchen, manchmal frage ich mich, warum du so was tust…“, meinte er, griff Paul behutsam an den Haarschopf und zog diesen aus dem Shirt hervor. „ … Nur weil du einen schlechten Tag hast, musst du nicht gleich alles über Bord werfen. Besonders nicht bei dem hübschen Körper, den du dein eigen nennst.“
„Mei... meinem Kö… Körper?“, kam perplex als Antwort.
„Ja, diesem wunder schönen Werk, das dich von all den anderen abhebt. Warum ich mit dir date und warum dich die Doc’s so oft sehen wollen…“, er beendete seinen Satz nicht, den seine Lippen fanden die des Mädchens vor ihm. Doch Paul war darauf nicht vorbereitet und stieß Felix weg.

Doch dieser seufzte nur kurz und zog die viel Schwächere zu sich. „Muss ich dir mal wieder zeigen, wer der Boss von uns beiden ist, Victoria?“
„Ich heiße nicht Victoria!!!“, platzte es aus Paul heraus, während er versuchte, sich aus dem Schraubstock zu entwinden, der Felix‘ Umarmung war. Felix hielt einen Moment lang verblüfft inne, bevor er seine ‚Victoria‘ zurück aufs Sofa legte. Er stand auf und verschwand kurz in der Küche, kam mit zwei Gläsern und einer Flasche Coke wieder und stellte diese auf den Glastisch, der neben der Couch stand.
„Paula Victoria Evelyn Conster, bei welchem Vornamen soll ich dich heute nennen?“, fragte er dann mit einen diebischen Grinsen und zog Victoria wieder in eine sitzende Position.

„Paul. Einfach nur Paul. Das hier alles ist bloß ein böser Traum, alles bloß ein blöder, dummer, verfickter Traum…“, langsam liefen ihr die Tränen über die Wange, die geschickt von Felix abgewischt wurden.
„Die Geschichte wieder?“, murmelte er zu sich, bevor er das Mädchen neben sich zu sich zog. Dieses Mal ließ sie ihn gewähren und er drückte ihren Kopf an seine Brust. „Es ist kein Traum mehr, du bist wach, du bist im hier und jetzt. Und alles ist doch gut, oder nicht?“ Er wartete nicht auf eine Antwort, sondern rückte ein Stück vor um an die Gläser zu kommen und füllte ihnen beiden Coke ein. „Hier, trink was“, forderte er sie auf und drückte ihr das Glas in die Hand.

Paul, oder Victoria, so sicher war er sich da selber nicht mehr, trank, wie ihr geheißen wurde. Felix Worte waren auf eine Weise logisch, auf eine andere aber auch so überhaupt nicht. Warum hatte sie den ganzen Morgen das Gefühl, dass der Traum den sie gehabt hatte Wirklichkeit gewesen war und sie erst über Nacht zu diesem Körper gekommen war? Und soweit sie sich das zusammen reimen konnte, war das für sie auch die Wahrheit, nur anscheinend für den Rest der Welt nicht.

„Dann, mein Nerd’chen, hab ich aber noch was mit dir vor“, hauchte Felix ihr ins Ohr und seine Hand hob ihr Kinn und er drückte ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss auf, gegen den sie sich kaum wehren konnte. Seine Zunge stach zu wie ein Speer, berührte ihren Gaumen und zog sich genauso schnell wieder zurück. Jedes Mal, wenn sie versuchte ihn ab zu wehren, lockte er ihre Zunge herüber in seinen Mund – was sie immer erst zu spät merkte und dann zurückzog. Sanft drückte er sie ins Sofa und hielt zwei ihrer Arme dabei fest. Da er nicht das erhoffte Ergebnis erzielte, ließ Felix ihre Linke los und strich Victoria über den Kopf, rutschte seitlich zu ihrem Ohr und strich behutsam über die Muschel.

Victoria stöhnte ergeben, er hatte ihren verwundbaren punkt so schnell gefunden, dass sie den Kuss unterbrach. „Du.. du nutzt das aus!“, protestierte sie schwach, griff mit allen vieren nach ihm und wurde von Felix an sich gedrückt. „Das hättest du spätestens merken müssen, als ich gesagt hab, ich lass die Uni heute sausen… Schatz.“ Langsam wanderten seine Hände an ihren Lenden herunter, bi s er den Saum ihre Shirts erreicht hatte, fuhr spielerisch über die enge Boxershort und verschwand dann unter dem Stoff, der Victoria verhüllte. Langsam wanderten sie hoch, am Bauchnabel vorbei, bis sie das erste paar erreichten, spielerisch in die Knospen kniffen und schließlich an dem größeren Paar ankam. „Böses Mädchen, nicht mal einen BH hast du an.“, meinte Felix und kniff in die Brüste. Ein unterdrückter Schmerzenslaut folgte. Felix beförderte das Shirt nun über ihren Kopf, fast automatisch verdeckte Victoria beide paare jeweils mit verschränkten Armen.

Felix seufzte kurz und gab seiner Freundin einen Kuss auf die Stirn. „Ich bin dir heute zu stürmisch, kann das sein?“
„A… Allerdings!“, Victoria musste allerdings zugeben, dass er sie von ihren Grübeleien gänzlich Weg gebracht hatte. Felix lächelte schwach und ließ sich zurück fallen. „La... lass es uns langsam angehen, okay?“
„Natürlich“, meinte er und zog sie auf seinen Schoß. „Ich habe dir das Shirt geklaut. Dann darfst du mir etwas klauen.“, stichelte er streckte ihr die Zunge raus und ließ seine Hand auf ihren Hintern klatschen. „Hey!“

Victoria nahm den Saum seiner Hose in die Hand und knöpfte die Jeans langsam auf, ihr anderes paar Hände massierte sich die stellen, an denen Felix gekniffen hatte. Es schmerzte immer noch. Der Denim rutschte seine Beine herunter und gab den Blick auf die Beule in der Unterhose frei. Irgendwie war der Anblick dieser für Victoria erregend. Unbewusst leckte sie sich über die Lippen. „Wenn wir Gleichstand haben wollen, muss das hier auch alles aus.“, kicherte sie, entriss ihm seine Oberbekleidung und fuhr die Linien nach, die zwischen seinen Muskeln in der Haut waren. Kurz verweilte sie bei dem Tattoo auf seinem rechten Oberarm – einem Pin-Up einer Teufelin.
Eine ferne Erinnerung sagte ihr, dass sie dafür verantwortlich war, dass er dieses überhaupt hatte.

Felix schauderte leicht, als sie die Umrisse des Tattoos nach fuhr. Er küsste ihre Linke, obere Brust zärtlich und massierte die rechte mit seiner freien Hand. Die beiden kleineren massierte Victoria schon selber. Vorsichtig legte er sie nun aufs Sofa und wanderte mit seinen Küssen tiefer, über ihren Bauchnabel, den er ausließ, da sie es dort nicht mochte, bis zum Bund der Hose, die ihm ein weiter kommen verwehrte. Genüsslich langsam zog er den Stoff erst ein Stück vor, hob ihren Hintern an und zog ihn schließlich über ihre Beine. Vor ihm bäumte sich nun ihre ‚Männlichkeit‘, die er aber ignorierte und ihre Netherlippen sanft mit den Fingern umfuhr. Felix fuhr die äußeren Lippen ab, ehe er zu den inneren kam und auch diese sanft streichelte. So lockte er ihre Klitoris aus ihrem Versteck, das etwas anders war, als das anderer Frauen, den das kleine Loch direkt hinter ihr fehlte. Er drückte sachte gegen ihren Lustknopf und freute sich über das stöhnen. Davon angetrieben setzte er einen Finger an und drang in sie ein. Langsam, immer tiefer, bis er nicht weiter kam. Genauso langsam zog er seinen Finger wieder heraus. Nun, da er spürte, dass sie feuchter wurde, drückte er seinen Finger etwas schneller in sie, hob die Kuppe bis sie die obere Wand erreichte und zog ihn wieder heraus. Victoria war nicht untätig. Da er ihr Rohr gänzlich ignorierte, legte sie selber Hand an, umfasste es mit zweien ihrer Hände und drückte diese herunter zur Basis, nur um in dem Moment, in dem Felix seinen Finger heraus zog, wieder hinauf zugleiten zu ihrer Eichel.

Während dessen massierten ihre anderen Hände ihre Möpse, die Großen, wie die kleinen, immer abwechselnd, kniff sich in die Knospen, die sich alle vier zum Himmel reckten. Felix stieß wieder in sie, jetzt mit zwei Fingern, ihre Hände fuhren ihren Schaft herunter und schnellten wieder hoch, fast synchron mit seinen Bewegungen, bis er plötzlich inne hielt, sie aber einfach weiter ihren Mast bearbeitete. Inzwischen benutzte sie drei Hände, zwei, die hoch und runter glitten und eine, die die Spitze liebkoste. Die vierte war in den Schritt gewandert und machte dort weiter, wo Felix auf gehört hatte. Sie trieb drei ihrer Finger immer in ihre Spalte, wenn ihre Hände nach unten glitten.

Felix schüttelte kurz den Kopf über das, was er da grade angefangen hatte, entledigte sich aber gleichzeitig von dem Gefängnis seiner Latte, die er zu gerne anstelle der Finger in Victoria treiben würde, aber grade war er nur Zuschauer. Er stand auf und begab sich zu ihrem Kopf. Er stellte sich so hin, dass sie nur den Mund aufmachen musste, damit er hinein gleiten konnte. Da sie stöhnte, ging ihr Mund immer wieder auf und zu. Er wartete einen Moment und grade als sich ein Stöhner löste, verschloss er ihre Lippen mit seiner Fleischpeitsche. Victoria hielt kurz inne, hatte sie doch nicht erwartet, das sie überhaupt einen blasen musste oder gar würde. Doch ihre eigene Lust übermannte ihren Ekel und so schlossen sich ihre Lippen gierig um das harte Stück Fleisch, während sie sich weiter Fingerte und sich einen rubbelte.

Mit beiden Händen hielt sich Felix an ihren Schultern fest, während er in ihren Rachen stieß. Weit kam er nicht, den Victorias Mund war nicht der größte. Doch jedes Mal wenn sich ihre Muskeln zusammen zogen um ihn heraus zu werfen, schlossen sie sich um seine Eichel und verpassten ihm einen Schauder. Er wollte grade zu einem heftigeren Stoß aus holen, als Victoria ihrem Namen alle Ehre machte. Sie holte tief Luft, obwohl er noch in ihrem Mund war, was dazu führte das er weiter rein rutschte, als bisher. Alleine ihr Reflex ihn so schnell wie möglich wieder heraus zu bekommen, erledigte, wofür er selber viel länger brauchte. Seine Hoden zogen sich zusammen und schickten eine ganze Welle Sperma tief in ihren Rachen.

Hustend entließ sie Felix und spuckte etwas von der weißen Flüssigkeit aus. Victoria griff nach ihrem Glas, verteilte die Hälfte des Inhaltes auf der Glasplatte und stürzte den Rest herunter. „Cola mit Sperma Geschmack…“, kommentierte sie sarkastisch und blickte an sich herunter. Sie war schweißnass, ihre Haut glänzte in der vom Fenster herein fallenden Sonne. Ihr Stab stand immer noch, wie ein Champion und ihre Grotte wollte mehr. Sie war so kurz davor gewesen, aber Felix war schneller gewesen. Auch wenn sie die Siegerin war, so fühlte sie sich nicht als solche.

Felix küsste sie auf die Wange. „Entschuldigung, Bien’chen“, meinte er mit einem Blick auf ihren ‚Stachel‘ und zauberte zwei Kondome hervor. Das eine drückte er ihr in die Hand, während er das zweite aufriss und auf ihren Schwanz setzte. Langsam rollte er den Pariser runter, bis es nicht weiter ging. Das Ganze war nicht, weil er befürchtete, dass sie seinen Anus zerstören würde, sondern eher, weil er ihre Ladung nicht abbekommen wollte. Victoria machte fast dasselbe bei ihm, nur dass sie die Spitze des Kondoms in den Mund nahm und ein Stückweit so seinen Schaft herunter glitt. Den Rest machte sie wie er – mit der Hand.

Danach legte sie ein Bein über die Lehnte, das andere hielt sie abgespreizt in die Luft. „Fick mich…“, sagte sie laut und hielt sich blitzartig den Mund zu. Doch was gesagt war, war gesagt und Felix ließ sich nicht zwei Mal bitten. Er nahm das Bein welches sie in die Luft gehalten hatte und legte es über seine Schulter, während er absichtlich das Loch verfehlte und nach vorne durch ihren Graben fuhr. Auch beim zweiten Versuch rutschte er nach vorne ab. Erst beim dritten Mal nahm er seine Hand zur Hilfe und dirigierte seinen Liebesspeer in ihre Möse hinein. Langsam, die Luft verließ knisternd das Kondom, drang er nun mit seiner Männlichkeit in sie, verharrte und beugte sich zu ihr herunter. Ihre Arme umschlangen ihn sofort. Gemächlich hob er seine Hüfte an und glitt aus ihr heraus und hielt erneut inne. Immer noch in einem Tempo, als hätte er den Rest des Tages Zeit, drückte er sich wieder in sie, wartete wieder einen Moment und zog sich wieder zurück.

Er wiederholte das ganze bis Victoria von sich aus ihr Hüfte gegen ihn presste, um ihn schneller in sich zu haben. Grade als sie sich wieder ihm entgegen reckte zog er die Geschwindigkeit an. Mit einem hörbaren Klatschen schnellte er in sie und war genauso schnell auch schon wieder heraus. Da erscholl schon der nächste Schlag, doch hielt er inne um richtete sich auf, so dass er nun sitzen konnte und sie auf ihm ritt. Victoria warf den Kopf in den Nacken, als sie sich selber nach oben hievte und die Schwerkraft ihn wieder in sie trieb. Dabei hüpften ihre Brüste auf und ab, schlugen gegen einander und wurden schließlich von Felix ‚gebändigt‘ – er nahm sich eine zwischen die Lippen und saugte an der Knospe, während seine Hände die beiden kleineren kneteten und zwirbelten.

Victoria keuchte inzwischen, waren das doch alles neue, alte Gefühle. Sie wusste wie sich ein männlicher Orgasmus anfühlte und etwas sagte ihr, das sie auch wusste wie sich ein weiblicher anfühlte. Mit einen verbissenen Ausdruck im Gesicht half sie der Schwerkraft immer stärker nach, ließ ihre Pobacken klatschend auf seinen Beinen landen. Sie wurde schneller und schneller – und hielt urplötzlich inne. Mit Urgewalt brach sich ein Schrei seinen Weg aus ihren Lungen. Sie zuckte unkontrolliert und krallte sich in Felix fest der sich gemolken fühlte. Ihre Wände schlossen sich ringförmig um seinen kleinen Freund und diese Kontraktion wanderte tiefer in sie hinein, als wolle sie sein Sperma tief in sich haben, aber noch war es nicht so weit. Viel doch nicht nur ihre Vagina war im siebten Himmel, nein auch ihr Schwanz schien die ganze Zeit zu zucken. Als sie etwas lockerer ließ, blickte er zwischen ihnen nach unten und schluckte kurz. Von ihren Ständer hing ein mit Eiweiß gefüllt kleiner Ball, in den immer noch mehr lief – woher sie das nahm, wusste Felix nicht, aber seine Vorsorge hatte Früchte getragen.

Langsam zog er sich aus ihr her aus und legte sie, Bauch vor ran auf den Glastisch. Ihre Arschbacken auseinander ziehend nahm er Maß und rammte seinen Stab wieder in sie. Das dabei sein Glas um kippte, interessierte ihn nicht. Wenn sie schon zum Abschluss gekommen war, dann wollte er das auch. Felix ließ eine Hand klatschend auf ihren hintern fahren, was ein lustvollen Stöhner weiter vorne auf dem Tisch auslöste. Er holte nochmals aus, traf die andere Back, diesmal jedoch mit dem Handrücken. Mit der anderen Hand hielt er sich an ihrer Hüfte fest, damit seine Stöße sie nicht über den Tisch beförderten. Schließlich spürte er das vertraute Kribbeln und dann den Knoten der platzte. Seine Latte zuckte, während er den Pariser füllte. Längst nicht so viel wie Victoria, aber genug um stolz darauf sein zu können. Genüsslich erfolgte der Rückzug. „Gutes Mädchen“, meinte er dann im Flüsterton zu der braunhaarigen die keuchend auf dem Tisch lag. Behutsam zog er ihr das Kondom Ab und verknotete es, während er sein eigenes in den Mülleimer warf, wurde ihres in eine Schale gelegt.

„Komm, wir gehen uns duschen, das hast du dir verdient.“, meinte er, während er die seelig drein Blickende Victoria auf seine Arme wuchtete.
 
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