Ich weiß nicht bin ich zuweit gekommen oder gegangen,
ist das was einst war noch existent oder längst vergangen,
ich blicke zurück auf ein Leben das mir so fern und fremd,
auf ein Wort das nicht wirklich aus meinem Mund kommt.
Es ist komisch doch ich erreiche selten das festgelegte Ziel,
viele Male schoss ich darüber hinaus und wollte einfach zuviel,
am Ende hat es mich alles gekostet und doch soviel mehr,
wie oft war ich am Ende und fühlte mich ausgebrannt sowie leer?
Der Wind hat sich gedreht und ich blicke auf das was ich habe,
ist es ein Fluch gefährlich am Abgrund zu sein oder eine Gabe,
mein Leben war nie konform mit der breiten Masse,
und doch ist es jetzt das was ich fast am meisten hasse.
Soviele Masken getragen um der Gesellschaft nahe zu sein,
umgeben von Menschen - hilflos und so furchtbar allein,
mitten in den Stimmen schrie mein Kopf nach Einsamkeit,
und doch grinste die Maske stets unverhohlene Heiterkeit.
Jetzt bin ich hier - wo ich zwischen all den Zeilen nie war,
nichts ist festgeschrieben und nichts ist mehr klar,
ein kaltes Herz wurde berührt und ist neu erblüht,
zwischen all den Zweifeln ist es Hoffnung die glüht.
Ich weiß ich bin weit gekommen und war mir immer treu,
das was war ist nun Geschichte und ich schreibe das Buch neu,
ein neues Leben wo ich endlichen den Frieden finde den ich such,
das hier ist meine Gabe und war niemals ein Fluch.
ist das was einst war noch existent oder längst vergangen,
ich blicke zurück auf ein Leben das mir so fern und fremd,
auf ein Wort das nicht wirklich aus meinem Mund kommt.
Es ist komisch doch ich erreiche selten das festgelegte Ziel,
viele Male schoss ich darüber hinaus und wollte einfach zuviel,
am Ende hat es mich alles gekostet und doch soviel mehr,
wie oft war ich am Ende und fühlte mich ausgebrannt sowie leer?
Der Wind hat sich gedreht und ich blicke auf das was ich habe,
ist es ein Fluch gefährlich am Abgrund zu sein oder eine Gabe,
mein Leben war nie konform mit der breiten Masse,
und doch ist es jetzt das was ich fast am meisten hasse.
Soviele Masken getragen um der Gesellschaft nahe zu sein,
umgeben von Menschen - hilflos und so furchtbar allein,
mitten in den Stimmen schrie mein Kopf nach Einsamkeit,
und doch grinste die Maske stets unverhohlene Heiterkeit.
Jetzt bin ich hier - wo ich zwischen all den Zeilen nie war,
nichts ist festgeschrieben und nichts ist mehr klar,
ein kaltes Herz wurde berührt und ist neu erblüht,
zwischen all den Zweifeln ist es Hoffnung die glüht.
Ich weiß ich bin weit gekommen und war mir immer treu,
das was war ist nun Geschichte und ich schreibe das Buch neu,
ein neues Leben wo ich endlichen den Frieden finde den ich such,
das hier ist meine Gabe und war niemals ein Fluch.