[Frage] Was war eure schlimmste Verletzung???

[Major Conan]

Hallo zusammen.
Ich bin's. Der Müllmann.
Und heute habe ich wieder meine gesamte Wagenladung in eine Frage umgewandelt, die da lautet:
Was war die schlimmste Verletzung die ihr je erlitten habt???
(Heute mal im trendigen rosa.)

Also ich meine eure WIRKLICH schlimmste Verletzung.
Also wenn einer, normalerweise, nicht einmal eine Erkältung hat, wäre schon Nasenbluten als schlimmste Verletzung ausreichend.
Natürlich wäre es, mal wieder, schön, den Grund dafür zu wissen.
Es gibt ja nämlich viele Arten von Ursachen für einen Armbruch oder eine Gehirnerschütterung ect. pp.

Also MEINE schlimmste Verletzung war ein gebrochener Arm, eine ausgekugelte Schulter und ein paar Rippen waren auch schwer beschädigt.
Der Grund:
Mich hatte ein betrunkener LKW-Fahrer hart gestreift als ich über eine Ampel ging.
DER IDIOT HATTE MINDESTENS 2,5 AUF'M KESSEL UND DANN RASST DER AUCH NOCH MIT 80 SACHEN DURCH'S DORF!!!

 

[meisterederdeluxe]

Meine schlimmste Verletzung war ein Armbruch. Hatte meinen Bruder huckepack und war mit ihm umgekippt, er auf meinen Arm. Es ist jedoch auch die einzige Verletzung, die ich je hatte, mit der ich ins Krankenhaus musste. Ansonsten hatte ich bisher höchstens Kleinigkeiten.

Bei meinem Bruder sieht das schon schlimmer aus. Der hatte alleine schon viermal ein Loch im Kopf (und er ist gerade mal 18).

 

[Bl4ckChaos]

meine schlimmste Verletzung war ne aufgerissene Achelshöhle ... war nen riesen Loch, damit ab zum Arzt dann nähen lassen mussten mich 5 Leute festhalten,
weil mir das übel weh tat. dann mit 17 gebrochner Zeh und gleich Gibs hoch bis zum knie >.< wahhhh
dann möchte ich noch hinzufügen ein kaputtes zifpele im mund ( oben) .... kleine Kinderstreiche tun weh ...

 

[Bly]

Meine schlimmste Verletzung war ein Armbruch. Grund: Habe in der halfpipe einen Sprung mit den BMX nicht richtig hinbekommen und bin schön hingeflogen.

 

[ecchianimefan]

ein bänderriss im rechten fuß.hatte noch nie gebrochene knochen oder schlimmeres,zum glück.

 

[Natsu87]

arm bruch
bein bruch
sonst nicht so wildes ausser prellung oder bänderdehnungen

 

[Hiege]

Prellungen, kleinere wunden wie z.B in einen Nagel getreten,
mal die Lippe im Innern aufgeschlagen das haben die wieder zugenäht, hier und da mal etwas Tiefer geschnitten aber das war es auch schon^^

ich hab mir noch nie Gliedmaßen abgetrennt noch etwas gebrochen, und auch größere Fleischwunden sind bei mir sehr sehr selten,
die regel ist so ich verletze mich und vergesse das nach einem Tag, oder früher je nach dem wie nervig.

Danke mal das wo ich mir die lippe aufgeschlagen habe was das schlimmste, musste wegen den Fäden im Mund auch lange leicht kaubares Essen essen

 

[BlitzUnnamed]

Meine wirklich schlimmste Verletzung war eine ca. 1mm tiefe Schnittwunde in meiner Hand,
verursacht durch einen kaputten Zirkel, vor ca. 10 Jahren.

ja! das war meine schlimmste Verletzung!!!

 

[moppelkotze666]

Doppelter Nasenbruch, ein Kumpel wurde geschubst und ich drehe mich um und fange seine Stirn. Hat lustigerweise garnicht geblutet obwohl alles gut deformiert war und ich den Knochen mehr neben dem Auge hatte, bin wohl Blutarm im Schädel XD.

 

[Souji]

Leistenbruch, mit anschließender Not-OP. Ist schon toll wenn man Blut pinkeln kann...

 

[Sanosuke]

Meine schlimmste Verletzungen waren ein Handgelenkbruch im linken Handgelenk oder desöfteren Nasenbeinbruch (durch Boxsport) Ansonsten habe ich bisher noch viel Glück gehabt was Verletzungen angeht ;D

Ich habe gehört, dass Schlüsselbeinbruch und Beckenbruch die zwei schmerzhaftesten Brüche sein sollen. Jemand erfahrungen?!

 

[Sylverblack]

Meine schlimmste Verletzung geschah in der Schule. 8. Klasse, wir haben rumgealbert, ein Tisch fiel um - genau mit der Kante auf meine beiden großen Zehen. Hat ziemlich wehgetan, allerdings ging der Schmerz nicht weg, da schwante mir schon Übles. Unterricht also gecancelled, vom Sekretariat aus Großeltern anrufen lassen (Eltern bei der Arbeit) und dann mit dem Großvater in die Ambulanz. Dort fand man dann heraus, dass sich Blut unter den Zehnägeln angesammelt hatte, also die Nägel aufgebohrt (als die Nadel das Fleisch erreichte, habe ich den unangenehmsten Schmerz meines Lebens gespürt), Blut ablaufen lassen und die Zehen verbunden. So weit, so gut, das war Part I.
Mit der Zeit haben sich die Zehnägel abgelöst und wurden vom Nagelbett durch neue ersetzt. Wie das halt so ist, war die Nachbildung schlechter als das Original und so wuchsen die Zehnägel ins Fleisch und entzündeten sich böse. Am Anfang habe ich mich mit Nagelschere und Desinfektionsmittel selbst behandelt und wöchentlich versucht, den falsch wuchernden Nagel zurechtzustutzen. Das brachte aber zum einen nur wenig und zum anderen wurde die Entzündung immer schlimmer, sodass ich mit der Schere kaum noch an den Nagel kam wegen dem vielen geschwollenen und eiternden Fleisch. Also wieder in die Klinik, woraufhin mir dann ambulant beide Nagelbetten (im Abstand von 2 Wochen) operiert wurden. Das war super unangenehm und ich durfte insgesamt 4 Wochen lang das Bett hüten (Laufen ging nicht, da das Bein hochgelegt werden musste. Wenn ich doch irgendwie aufstehen musste, führte das nur dazu, dass Blut in die Zehen schoss und der Schmerz relativ schlimm war). Gescheit und mit voller Belastung Gehen konnte ich nach ungefähr 2 Monaten wieder und seitdem ist alles soweit in Ordnung.

Schlimm war an dieser Verletzung eigentlich nur, dass sie sich über so einen gewaltigen Zeitraum hinzog (insgesamt ein halbes Jahr oder so), ansonsten bin ich bisher von schlimmen Verletzungen verschont geblieben.

 

[Souji]

[...]
Schlimm war an dieser Verletzung eigentlich nur, dass sie sich über so einen gewaltigen Zeitraum hinzog (insgesamt ein halbes Jahr oder so), ansonsten bin ich bisher von schlimmen Verletzungen verschont geblieben.

Stimmt an die Dauer hatte ich nicht gedacht, aber ich hatte etwas ähnliches - sah wohlmöglich auch ähnlich fies aus - über 10 Jahre lang eingewachsene Zehennägel die auf Dauer dementsprechend deformiert waren. Es wurde zwar immer wieder mal operiert, aber so wirklich geholfen hatte es nie was. Dann einige Zeit selbst rumprobiert hat auch nix geholfen, bis ich dann auf eine etwas kompetentere Chirurgin traf, die im Nachhinen sagte, dass man das damals hätte photographieren sollen. (Und irgendwie ist das ja schon eine ziemliche Aussage vom Arzt...)
Die erste einschneidende ambulante OP war auch etwas anstrengender bei ihr, was an dem doch etwas höheren Blutverlust gelegen haben könnte. Das unterirdische nekrotische Fleisch wurde dann auch gleich entfernt und ich scheine Glück gehabt zu haben, dass die starke Entzündung sich nicht auf den Knochen ausgewirkt hat.
Insgesamt wurden es dann so ca. 15 Jahre (inklusive der 10 Jahre davor) die ich mit immer wiederkehrendenden Operationen verbrachte; bis ich vor einigen Jahren einen Hausarzt fand der gleichzeitig Chirurg ist und der dem ganzen Treiben dann, durch effektive Einschnitte, ein Ende setzte. Es wurden dann insgesamt 26 oder 28 ambulante OPs...

Jetzt weiß ich nicht was schlimmer ist, die Härte des Leistenbruches oder die Dauer der immer wiederkehrenden Operationen und den damit verbundenen Leidensweg...

 

[pas]

Ne Schürfwunde am linken Bein welche ne Narbe hinterliess, nicht zu tragisch.

 

[peter müller]

Hab mir insgesamt zweimal den Arm gebrochen.
Das eine Mal den Unterarm, das war eigentlich nicht so schlimm.
Das andere, allerdings halt ausgerechnet genau das Handgelenk, da musste ich besonders lange einen Gipsverband tragen.