[Diskussion] Was würdet ihr aus Videospielen entfernen wenn ihr könntet

Sylverblack

Bred in Captivity
Otaku Veteran
Das Problem ist, das die ganzen DLC's von vielen Leuten gekauft werden. Solange das der Fall ist, wird sich nichts ändern
Und wenn sie sich nicht verkaufen, wird der Grund im schlimmsten Fall auf die Entwickler geschoben und die stehen dann plötzlich ohne Publisher da. ):
 

λlive

Total Trash Mammal
Otaku Veteran
Ich schließe mich denen an die gegen Quicktime Events sind.
Mich nervt es einfach wenn ich mir gerade eine "Cutscene" anschaue, mal den Controller zur Seite lege und auf einmal muss ich irgendeinen Knopf drücken, ansonsten bin ich tot
und muss mir das ganze nochmal von vorne anschauen. Selbst wenn ich darauf vorbereitet bin gehen sie mir noch immer auf den Keks, da ich ehrlich gesagt nicht wirklich gut
in Quicktime Events bin ^^'

Da ich schon Cutscenes erwähnt hab, kann ich wohl noch erwähnen, dass mir ein Dauerfeuer mit eben denen tierisch die Stimmung versaut. Wenn ich mir ein Spiel kaufe,
will ich auch spielen und mir nicht einen Film anschauen bzw alle paar Schritte eine Videosequenz.
 

blibb

Scriptor
Boooah, das wären bei mir eindeutig rundenbasierte Kämpfe mit kleingegnern. Bei einem Bossfight kann das wirklich noch unterhaltsam sein, weil man da auch Strategie anwenden kann usw. aber bei kleinen Pups Viechern die man eh mit zwei Angriffen Töten kann, ist das einfach nur Zeit raubend. Man greift einmal an, dann darf man 5min lang zusehen wie 3 Schleime oder so dir 3 HP abziehen und du sie dann schliesslich tötest. Das ist sterbens langweilig, das hat mich schon bei HD - Neptunia so aufgeregt.
 

Celine

Prophet
Also neben Quick-Time-Events (wer hat sich den Mist eigentlich ausgedacht?) würde ich mit ziemlicher Sicherheit
automatisches Speichern bzw. Checkpoints aus Spielen entfernen wollen.

Ich finde, dass gerade diese ganzen Checkpoints die Spiele zu leicht gemacht haben. Richtig schwere Abschnitte
habe ich in den letzten Jahren eigentlich keine mehr erlebt. Mir macht es Spaß, wenn ich einfach speichern kann,
wo ich möchte. So kann ich mir meinen "Schwierigkeitsgrad" etwas besser einstellen und hab einen kleinen Nerven-
kitzel, wenn ich bei einem Bossgegner bin und schon wieder 1 Stunde oder mehr nicht gespeichert habe. :-D
 

Meisterkiffer

Ordensbruder
Ich würde am liebsten diese nervigen Begleitmissionen entfernen, wie man sie z.B. in RE4 hat. Dann noch "Nur-ein-Savegame-Spiele", Spiele in denen man nicht selber speichern kann (Dieses nervige Nur-Autosave-Gedöns nervt mich tierisch ab) und Spiele, in denen die Entwickler zu faul waren das Balancing richtig hinzubekommen (Auf Borderlands 1 und 2 schiel. Die Spiele sind ja eigentlich genial, aber dieses Balancing dort ist so lausig, das es jeder Noob besser hinbekommen hätte).
 

ota-Q

Philanthrop
Otaku Veteran
Ich würde am liebsten diese nervigen Begleitmissionen entfernen, wie man sie z.B. in RE4 hat. Dann noch "Nur-ein-Savegame-Spiele", Spiele in denen man nicht selber speichern kann (Dieses nervige Nur-Autosave-Gedöns nervt mich tierisch ab) und Spiele, in denen die Entwickler zu faul waren das Balancing richtig hinzubekommen (Auf Borderlands 1 und 2 schiel. Die Spiele sind ja eigentlich genial, aber dieses Balancing dort ist so lausig, das es jeder Noob besser hinbekommen hätte).
also wie man ein problem mit autosaves anstatt manuelles speichern haben kann verstehe ich mal überhaupt nicht. klar wenn man eine random chance ausnutzen will kann man mit manuellem speichern einfach laden bis es funktioniert, aber das ist ja meiner meinung nach das langweiligste was man in einem spiel machen kann.

und wo borderlands balancing probleme hat verstehe ich auch nicht, klar die unbesiegbaren sind mir zu stark, aber das sind sie für viele und das sollen sie auch sein, aber ansonsten ist eigentlich alles ganz ok
 

Meisterkiffer

Ordensbruder
Nun das Balancing von Borderlands ist in dem Sinne misslungen, da man den Großteil des Spieles mit
Gegnern verbringt die entweder weit unterhalb des eigenen Levels liegen oder so weit darüber liegen,
das man ständig aufs Maul bekommt (Manchmal hat man sogar beides...man bekommt ordentlich aufs Maul
und bekommt trotzdem kaum Exp von den Gegnern. Im Knoxx-DLC z.B.).
Das die Gegner mitleveln ist ja ne schöne Sache...aber das man dafür erst das Spiel zwei mal
durchspielen muss ist echt arm. Hätte man bei Gearbox etwas mehr Zeit investiert, hätte man das gleich vom
Anfang des Spieles machen können.
Natürlich ändert das wenig daran, das Borderlands 1 und 2 trotzdem 2 der besten Spiele überhaupt sind.

Und was das Autosave-Feature angeht...ich möchte das normale Speichern nicht ausnutzen können, um
irgendeine bestimmte Begebenheit zu erreichen. Das ist ja schon cheaten.
Mich nervt es z.B. wenn man ne halbe Ewigkeit vom letzten Speicherpunkt auf ne extrem schwere Stelle
stösst, dort dann draufgeht und dann wieder alles von vorne machen muss.
Die Entwickler machen es sich damit viel zu einfach...ein Speichersystem das auf Autosave beruht ist
viel einfacher zu machen als ein normales Speichersystem. Es ist halt eine weiterführung der
Entwicklung, wie es schon bei der Story von Spielen der Fall ist...die wird auch gerne beschnitten,
um sich auf die Grafik der Spiele zu konzentrieren.

Ich muß aber auch sagen, das ich nichts gegen ein gut gemachtes Autosave-System habe...so wie es
z.B. bei Borderlands 1 und 2 und Darksiders (Bei beiden hat man ja eine Kombination beider Systeme) der Fall ist.
 

Bobbyjay

Novize
Ich würde die ganzen Tutorials als auch den grundsätzlich so tief gehalltenen Schwierigkeitsgrad der sich mittlerweile sogut wie überall festgesetzt hat aus den Spielen entfernen.
Außerdem wünsche ich mir das Spiele mittels spielen versuchen die Story zu erzählen wie z.b. Darksouls, anstatt durch ständige Cutscenes und unendlich langer Dialoge, die versuchen die Story in einen rein zu pressen.
Anstatt den Spieler einfach mal erkunden und lernen zu lassen.
 

N4m1

Stamm User
Ich würde die ganzen Tutorials als auch den grundsätzlich so tief gehalltenen Schwierigkeitsgrad der sich mittlerweile sogut wie überall festgesetzt hat aus den Spielen entfernen.
Außerdem wünsche ich mir das Spiele mittels spielen versuchen die Story zu erzählen wie z.b. Darksouls, anstatt durch ständige Cutscenes und unendlich langer Dialoge, die versuchen die Story in einen rein zu pressen.
Anstatt den Spieler einfach mal erkunden und lernen zu lassen.
Tutorials sind ganz in ordnung wenn man eine Art Spiel zum ersten mal spielt. Man sollte aber die möglichkeit haben dieses zu überspringen.
Der Schwierigkeitsgrad is so ne Sache. Viele Leute wollen keine allzu schweren Spiele (was ich nicht verstehen kann). Wenn die dann ein Paar mal sterben, haben die keine Lust mehr auf das Spiel. Es ist sogar oft der Fall, das ein Spiel schlechtere Bewertungen bekommt, weil es schwerer ist (Hab ne Hotline Miami Review gelesen wo es Punktabzug wegen dem Schwierigkeitsgrad gab).
 

xXDante7Xx

Dämonenkiller mit Style
Otaku Veteran
Hmm also da gibts so einiges was ich entfernen würde,zb.imme dise verfluchten Online Pässe einfach nur abzocke.Und auch die Unsichtbaren Mauern in manchen Games das nervt ^^,aber was mich wirklich am meisten stört sind Games die völlig aus Tasten Kombinationen bestehen.Ich meine wenn das game weningstens ausgeglichen ist were es noch ok aber so wie zb. im letzten Dragonball teil da musste man eigentlich nur knöpfe drücken und bischen rumfliegen.
 

Phuindrad

Gottheit
Was ich entfernen würde:
US-Amerikanischer "Wir-Retten-die-Welt-vor-dem-Bösen-und-bringen-Frieden-Liebe-Demokratie" Pathos. Reicht schon wenn sie sich im RL als Weltenretter aufspielen.

QTEs:
Sinnloses Feature das man kaum brauchen kann, wenn ich einen Gegner fertig machen will, dann mit kombos und Spezialangriffen nicht mit einem Knöpfchen.

Offensichtliche Tutorials:
Wenn ein Spieler es merkt das es ein Tutorial ist, ist es zu schlecht eingebaut. Oder man macht es wie in Half Life und baut es optional ein das man es nicht jedes mal spielen muss.

DLC / Patches:
Warum entwickelt man ein Spiel nicht endlich wieder zu ende, statt es nach dem Relaise weiter zu Patchen? Oder warum entwickelt man es halb um dann mit DLCs nachzuliefern was so oder so da rein sollte? Brauche ich nicht.

Das wars von mir erstmals.
 

*sexy_bunny*

Ordenspriester
1. unnötige handlungen die nichts mit der hauptgeschichte zu tun haben 2. wartezeiten in onlinespielen das wär aber wohl irgendwie unmöglich haha
 

MangaEngel

archeolügenialkohöllisches Chaosvieh
VIP
Also ich mag Quick Time Events, aber ich habe auch sehr viele Spiele damit.
Fahrenheit, Heavy Rain, God of War oder Gabriel Knight haben es durchaus vorgemacht, wie die Events sehr genial eingebunden werden.
Wenn man im erstgenannten Spiel zum "nach rechts wegrollen" die rechte und untere Taste drucken muss, dann ist das einfach sehr intuitiv und gut. Auch, wenn es gegen Ende durchaus etwas ubertrieben war, wo man eigentlich nicht mehr mitbekam, was im Spiel passiert und ob da grad ein Helikopter absturzt, ein Haus brennt oder der Himmel allen auf den Kopf fällt, weil man 2000 Knopfe drucken muss xD

Was mich immer massivst stort ist das Speichersystem vieler Spiele.
Zum einen auch die Beschränkung auf einen Speicherstand wie in pokemon.
Aber auch so einen Spass wie in Resident Evil Zero, wo man nur so oft speichern kann wie man Tintenpatronen hat.
Der gewaltige Mist, wenn man dann nicht vor nem dicken Gegner speichern kann, weil man die patronen vorher verprasst hat...

Unmogliche Logik
Gibt viele Arten hierbei.
Am wohl frustrierensten (auf vielen Leveln) war das "Kekse backen" in Still Life.
Es war SINNLOS, BELANGLOS und so uberproportional schwer, dass ich selbst mit Losung vier Anläufe gebraucht hatte.
Ich mein, die jagt nen Killer durch New York, entdeckte grade erst dass ihr Grossvater den selben Morder schon in prag gejagt hatte UND DANN BACKT DIE KEKSE FUR DEN pApA!
Aber auch so Sachen wie der Bosewicht, der bose ist weil er bose ist.
Oder in Grandia 1, wo eine "unuberwindliche Wand" das Land trennt, man selbst aber einfach das Ding hochläuft und an der anderen Seite runteräuft. Kein Supergegner, der es erschwert. Keine komplizierten Rätsel. Nichtmal eine Klettereinlage, sondern ein schlichtes "dem Weg folgen". Der Zwillingstempel später ist achtmal schwerer als diese Wand, und lat dem Spiel latschen die Bewohner eines winzigen Dorfes jährlich durch jenen Tempel ôo

Und last, but not least
Dumme Charaktere
Klar, gibt es Gott sei Dank nicht sooo viele, aber es gibt sie und wegen ihnen habe ich meinen Fernseher mehr als nur einmal fast kaputt gehauen...
Aktueller Hasscharacter ist die Hauptfigur von "Mermaid Swamp". So ein verwohntes, beleidigendes und hyperdramatisches Rotzgor...
Oder die hier mehrmals genannten nutzlosen Nebencharas a la "Wääh, kann nichts alleine, hilf mir"
Aber der Beste war eh der Hauptcharacter von "The Last Remnant".
Das Spiel ist genial, wirklich. Ich liebe die Grafik, die Story, das Kampfsystem.
ABER DER HAUpTCHARA IST SO STRUNZDÄMLICH.
Beispiel: Recht fruh am Anfang wird Schwesterchen entfuhrt. Man beobachtet mit seiner Gruppe die bosen Entfuhrer mit der gefangenen Schwester. Die Gruppe plant, sich anzuschleichen, Schwesterchen zu schnappen und dann die Typen zu plätten (hätte vielleicht nicht geklappt, ist aber soweit ein guter plan). Was macht der Hauptcharacter, der mich repräsentieren soll? Rennt schreiend auf die Gegner zu, woraufhin die Schwester fix wegteleportiert wird und man EINEN DER STÄRKSTEN GEGNER DES GESAMTEN SpIELS ins Gesicht geworfen kriegt. Danke, Mister "Virtuelles Ich".
 
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