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Dem Security-Blog der Washington Post ist ein Schlag gegen internationale Spammer gelungen.
Die Autoren des Blogs identifizierten den Webhoster McColo mit Sitz im kalifornischen San Jose
als einen der zentralen Spam-Hoster weltweit. Mit ihren Erkentnissen wandten die Sicherheitsexperten sich an
zwei Internet Service Provider, die für die Internetanbindung des McColo-Datenzentrums zuständig sind und
erreichten eine Abschaltung der Netzwerkverbindungen.
Wie entscheidend das McColo-Rechenzentrum für die internationale Spammer-Szene war, zeigt sich schon jetzt:
Das weltweite Spam-Aufkommen ist um rund 75 Prozent gesunken.
Ob dieser Zustand anhält ist allerdings fraglich. Anfang Oktober wurde mit dem Provider Atrivo schon einmal ein
Spammer-Netzwerk geschlossen. Innerhalb weniger Tage hatten die Spam-Versender daraufhin ihre Websites zu anderen Providern umgezogen. (cel)
Weniger Spam: Die Anzahl unerwünschter Werbemails ging nach der
Abschaltung des Rechenzentrums um rund 75 Prozent zurück.
quelle:chip.de
Die Autoren des Blogs identifizierten den Webhoster McColo mit Sitz im kalifornischen San Jose
als einen der zentralen Spam-Hoster weltweit. Mit ihren Erkentnissen wandten die Sicherheitsexperten sich an
zwei Internet Service Provider, die für die Internetanbindung des McColo-Datenzentrums zuständig sind und
erreichten eine Abschaltung der Netzwerkverbindungen.
Wie entscheidend das McColo-Rechenzentrum für die internationale Spammer-Szene war, zeigt sich schon jetzt:
Das weltweite Spam-Aufkommen ist um rund 75 Prozent gesunken.
Ob dieser Zustand anhält ist allerdings fraglich. Anfang Oktober wurde mit dem Provider Atrivo schon einmal ein
Spammer-Netzwerk geschlossen. Innerhalb weniger Tage hatten die Spam-Versender daraufhin ihre Websites zu anderen Providern umgezogen. (cel)

Weniger Spam: Die Anzahl unerwünschter Werbemails ging nach der
Abschaltung des Rechenzentrums um rund 75 Prozent zurück.
quelle:chip.de
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