Nochmal zu dem Diskussionspunkt von Da_G:
Meine Meinung ist, dass jede physische und psychische Handlung und sei sie noch so klein, jeder Atemzug, jedes Blinzeln, jeder Gedanke ein eigenes Paralleluniversum erzeugt. Da jede Aktion das Leben, die Welt nachhaltig verhändern kann gibt es somit für jede Möglichkeit ein Paralleluniversum. Reist man jetzt allerdings in der Zeit zurück (falls das möglich sein wird) bewegt man sich praktisch in seinem eigenen Paralleluniversum. Soll heißen: Man tötet seinen Vater, bevor man gezeugt wird, ist man nicht tot, sondern die GLEICHE (nicht die SELBE) Person in der Zukunft. (Damit sind meiner Meinung auch die ganzen man darf nicht zuviel verändern Geschichten hinfällig, da man mit seiner bloßen Anwesenheit schon extrem viel verändert) Also: erscheine ich in der der Vergangenheit, weil ich aus der Zukunft hergereist bin, höre ich im Paralleluniversum der Zukunft auf zu existieren, existiere aber dafür in dem der Vergangenheit. Also bin ich nicht mehr die Person, die nicht gezeugt wird, sterbe also auch nicht bzw verschwinde. Wäre das so, hätte ich ja nie meinen Großvater töten können wäre dann aber geboren worden und hätte es gekonnt, somit aber auch wieder nicht und so weiter. Ich hoffe ihr könnt mir folgen^^.
Nach meiner Theorie wäre dann sowas wie Schicksal in einem bestimmten (Parallel)Universum möglich, da es nur einen möglichen Verlauf der Geschichte gibt. Jeder andere verlauf existiert ja in einem anderen Paralleluniversum.
Meine Meinung ist, dass jede physische und psychische Handlung und sei sie noch so klein, jeder Atemzug, jedes Blinzeln, jeder Gedanke ein eigenes Paralleluniversum erzeugt. Da jede Aktion das Leben, die Welt nachhaltig verhändern kann gibt es somit für jede Möglichkeit ein Paralleluniversum. Reist man jetzt allerdings in der Zeit zurück (falls das möglich sein wird) bewegt man sich praktisch in seinem eigenen Paralleluniversum. Soll heißen: Man tötet seinen Vater, bevor man gezeugt wird, ist man nicht tot, sondern die GLEICHE (nicht die SELBE) Person in der Zukunft. (Damit sind meiner Meinung auch die ganzen man darf nicht zuviel verändern Geschichten hinfällig, da man mit seiner bloßen Anwesenheit schon extrem viel verändert) Also: erscheine ich in der der Vergangenheit, weil ich aus der Zukunft hergereist bin, höre ich im Paralleluniversum der Zukunft auf zu existieren, existiere aber dafür in dem der Vergangenheit. Also bin ich nicht mehr die Person, die nicht gezeugt wird, sterbe also auch nicht bzw verschwinde. Wäre das so, hätte ich ja nie meinen Großvater töten können wäre dann aber geboren worden und hätte es gekonnt, somit aber auch wieder nicht und so weiter. Ich hoffe ihr könnt mir folgen^^.
Nach meiner Theorie wäre dann sowas wie Schicksal in einem bestimmten (Parallel)Universum möglich, da es nur einen möglichen Verlauf der Geschichte gibt. Jeder andere verlauf existiert ja in einem anderen Paralleluniversum.