Eigentlich hätte ich als Präfix auch "Frage" nehmen können. Eigentlich hätte diese Thematik auch in den Reallife Bereich kommen können.
Mauke's Thread kann auch mit in diese Thematik passen, ist aber sehr speziell. Deswegen machen ich einen neuen auf.
Vor etwa 2 Jahren meinte ein Freund von mir er will mit Videospielen aufhören. Und damit meine ich nicht nur es mehr in den Hintergrund zu rücken. Es geht um die komplette Abschaffung davon.
Da ich mit ihm immer gerne gezockt habe und mich auch gerne mit ihm ausgetauscht habe, wollte ich es nicht glauben. Aber er hat es tatschlich durchgezogen. Videospiele sind aus seinem Leben verschwunden.
Und ich verstehe es nicht. Er wollte mir bisher keinen Grund nennen, er weicht der Frage immer aus.
Videospiele haben ihm und mir viele spassige und glückliche Erinnerungen beschert. Ich habe es bis heute nicht verstanden.
Aristoteles schreibt in seiner Nikomanischer Ethik den folgenden Satz: "Der Mensch strebt nach Glück". Dieser Satz definiert für mich Mensch sein.
Wenn Videospiele ihm so viel Glück geschenkt hat, warum hört er dann damit auf?
Warum sollte er etwas aus seinem Leben komplett streichen, wenn es ihn doch glücklich gemacht hat?
Welchen Grund hat er dafür, oder eher welche gibt es?
Wir haben nicht unsere gesamte Freizeit (Zeit in der man keine Verpflichtungen zu erfüllen hat) mit Videospielen verbracht. Einen Großteil aber davon.
Es schmerzt mich immer zu hören oder zu sehen, wenn jemand mit dem Gedanken spielt komplett aufzuhören.
Ich verstehe sie nicht.
Warum entscheiden sie sich so?
Welche Gründe haben sie?
Warum etwas aufgeben, das dich glücklich macht?
Manchmal komm ich mir wie ein schlechter Mensch vor, der nicht erkennt das Videospiele doch nicht so glücklich machen sollen wie es scheint. Oder dass es woanders noch mehr Glück gibt.
Ich gebe in diesem Fall keinen Standpunkt den ich verteidigen möchte.
Ich will Antworten auf Fragen die mich plagen.
Euer Ancarius.
Mauke's Thread kann auch mit in diese Thematik passen, ist aber sehr speziell. Deswegen machen ich einen neuen auf.
Vor etwa 2 Jahren meinte ein Freund von mir er will mit Videospielen aufhören. Und damit meine ich nicht nur es mehr in den Hintergrund zu rücken. Es geht um die komplette Abschaffung davon.
Da ich mit ihm immer gerne gezockt habe und mich auch gerne mit ihm ausgetauscht habe, wollte ich es nicht glauben. Aber er hat es tatschlich durchgezogen. Videospiele sind aus seinem Leben verschwunden.
Und ich verstehe es nicht. Er wollte mir bisher keinen Grund nennen, er weicht der Frage immer aus.
Videospiele haben ihm und mir viele spassige und glückliche Erinnerungen beschert. Ich habe es bis heute nicht verstanden.
Aristoteles schreibt in seiner Nikomanischer Ethik den folgenden Satz: "Der Mensch strebt nach Glück". Dieser Satz definiert für mich Mensch sein.
Wenn Videospiele ihm so viel Glück geschenkt hat, warum hört er dann damit auf?
Warum sollte er etwas aus seinem Leben komplett streichen, wenn es ihn doch glücklich gemacht hat?
Welchen Grund hat er dafür, oder eher welche gibt es?
Wir haben nicht unsere gesamte Freizeit (Zeit in der man keine Verpflichtungen zu erfüllen hat) mit Videospielen verbracht. Einen Großteil aber davon.
Es schmerzt mich immer zu hören oder zu sehen, wenn jemand mit dem Gedanken spielt komplett aufzuhören.
Ich verstehe sie nicht.
Warum entscheiden sie sich so?
Welche Gründe haben sie?
Warum etwas aufgeben, das dich glücklich macht?
Manchmal komm ich mir wie ein schlechter Mensch vor, der nicht erkennt das Videospiele doch nicht so glücklich machen sollen wie es scheint. Oder dass es woanders noch mehr Glück gibt.
Ich gebe in diesem Fall keinen Standpunkt den ich verteidigen möchte.
Ich will Antworten auf Fragen die mich plagen.
Euer Ancarius.