Habe ich eben ausgegraben aus meinem Ordner. Irgendwie
passt der Inhalt momentan.
Du sagst ich nerve dich doch warum stehst du immer noch
an meiner Seite,
du sagst ich soll gehen doch warum willst du das ich
dich weiter begleite,
du sagst du verstehst mich nicht und verschwindest
irgendwo im Nirgendwo,
manchmal denke ich mir das die Dinge nur so laufen und
zwar nur so.
Vielleicht ist das deine Art und vielleicht muss ich
mich daran gewöhnen,
weiß nicht genau ob du nur spielst und wonach wir uns
wirklich sehnen,
an Unterschieden wächst man und verstärkt das Band
dazwischen,
doch um keinen Preis werde ich auf meinen Knien dafür
kriechen.
Ich bin was ich bin und vielleicht bin ich im dunklen
Turm eingesperrt,
habe mich in den Windungen der Schatten des Gestern für
immer verirrt,
vielleicht bin ich eklig und vielleicht ist das der Weg
den ich gehen muss,
diese Zeilen meiner Gedanken schreib ich bis zum
bittren Schluss.
Was hat dich an mir faszinierend und warum hab ich nur
dieses Gefühl,
ein brennen im Herzen und doch glaube ich ich will viel
zu viel,
dein Lachen bricht das Eis und doch schweigt etwas das
hinaus will,
und selbst der Sturm um den dunklen Turm herum wird
leis und still.
Entscheidungen fallen schwer wenn das Herz die
Geschicke lenkt,
und wenn man nur noch mit dem was man in sich fühlt
denkt,
mein Herz in deiner Hand meine Welt vorsichtig in deine
gelegt,
ist da nicht ein Widerspruch der sich immer wieder
selbst wiederlegt?
passt der Inhalt momentan.
Du sagst ich nerve dich doch warum stehst du immer noch
an meiner Seite,
du sagst ich soll gehen doch warum willst du das ich
dich weiter begleite,
du sagst du verstehst mich nicht und verschwindest
irgendwo im Nirgendwo,
manchmal denke ich mir das die Dinge nur so laufen und
zwar nur so.
Vielleicht ist das deine Art und vielleicht muss ich
mich daran gewöhnen,
weiß nicht genau ob du nur spielst und wonach wir uns
wirklich sehnen,
an Unterschieden wächst man und verstärkt das Band
dazwischen,
doch um keinen Preis werde ich auf meinen Knien dafür
kriechen.
Ich bin was ich bin und vielleicht bin ich im dunklen
Turm eingesperrt,
habe mich in den Windungen der Schatten des Gestern für
immer verirrt,
vielleicht bin ich eklig und vielleicht ist das der Weg
den ich gehen muss,
diese Zeilen meiner Gedanken schreib ich bis zum
bittren Schluss.
Was hat dich an mir faszinierend und warum hab ich nur
dieses Gefühl,
ein brennen im Herzen und doch glaube ich ich will viel
zu viel,
dein Lachen bricht das Eis und doch schweigt etwas das
hinaus will,
und selbst der Sturm um den dunklen Turm herum wird
leis und still.
Entscheidungen fallen schwer wenn das Herz die
Geschicke lenkt,
und wenn man nur noch mit dem was man in sich fühlt
denkt,
mein Herz in deiner Hand meine Welt vorsichtig in deine
gelegt,
ist da nicht ein Widerspruch der sich immer wieder
selbst wiederlegt?