XanadosSSJ2
Gottheit
Meine Freundin schreibt gerne Geschichten. Ich würde gerne mal wissen was ihr von ihrer Kurzgeschichte haltet.
Würde mich freuen zu lesen was ihr dazu sagt:
Jay saß auf dem Bett. Ihre Beine waren etwas gespreizt, aber sie hielt ihre Hände vor sich auf ihren Rock. Jared hatte sie hierher geschleppt. âDu wolltest ja nicht.â sagte Jared und zog sein Hemd aus. Er hatte seid sie hier waren kein Blick mehr auf Jay geworfen. Jay saß einfach nur stumm da und starrte hinab. Ihr Knie langer Flatterrock wirkte zu kurz.
Jared drehte sich um und öffnete seine Hose. Er stockte kurz als er sah wie Jay da saß, stieg aber dann doch aufs Bett. Er streichelte ihr über ihr Schienbein hinauf zu ihren Oberschenkel. Jays Atem war stockend, aber trotzdem wehrte sie sich nicht. Jared blickte ihr kurz in die ausdruckslosen Augen und konzentrierte sich wieder darauf was er mit seiner Hand tat. Seine Hand bahnte sich an der Innenseite von Jays Oberschenkel entlang.
Doch dann ließ sich Jared nieder und hatte sein Kopf auf ihr Bein abgestürzt. âVerflucht.â sagte Jared. Jay streichelte über seinen Kopf.
Plötzlich richtete sich Jared wieder auf und hielt Jays Hand fest. âFass mich ja nie wieder an!â sagte er wütend zu ihr. Jay war so erschrocken, das ihr Mund offen war und sie ihn mit großen Augen anstarrte. âDu bist einfach nur furchtbar.â sagte er und ließ ihre Hand los. Jay presste ihre Hand an ihren Oberkörper und zog ihre Beine an sich. Hasserfüllt schaute Jared sie noch kurz an und stand dann auf.
Jay ließ sich in die Kissen fallen. Sie war einerseits froh das Jared sie in Ruhe ließ, aber einerseits wollte sie auch mehr von ihm. Jared ließ sich auf die Bettkante hinab und verstecke seinen Kopf in den Händen.
Jay kringelte sich zusammen und begann zu wimmern. Ihr war eisig kalt und sie hatte auch Angst. Jared blickte zu ihr und krabbelte über das Bett. Er drehte sie sachte um und umarmte sie. âIst ja gutâ¦â sagte er leise. Jay versuchte sich aus der Umarmung von Jared zu befreien, doch er war viel zu stark. Nun konnte Jay nicht anders und brach in Tränen aus. âBitte weine nicht.â sagte Jared. Es fühlte sich für ihn an als würde sein Herz zerspringen.
Jared erinnerte sich zurück. Vor ein paar Monaten kam er mit ein paar Kumpels in die Stadt. Sein bester Freund Rico besuchte eine Freundin und da kamen alle einfach mal mit. âDas ist meine Freundin Jay.â sagte Rico und zeigte auf das zierliche Mädchen mit den hellbraunen langen gelockten Haaren. Neben Rico sah Jay schon klein aus, doch Jared ragte einen Kopf über sie hinaus.
Jay reichte ihm die Hand und seid dem wollte er sie eigentlich nicht mehr los lassen. Doch es kam alles anders. Jay nahm ihn zwar gern als Freund an, aber nicht als festen Freund. Sie sagte ihm immer wieder das es ihr zu wider ist mit so einem Mann etwas anzufangen. Jared konnte ihr nicht böse sein, da er wusste was sie meinte, doch es kränkte ihn trotzdem.
Auf einer Feier versuchte er es trotzdem wieder, doch es war vergebens. Was ihn sehr überraschte war, das er sich dann 2 Monate lang fast täglich mit ihr traf und es war einfach schön für ihn, einfach nur mit ihr reden und etwas zu unternehmen.
Eines Abends saßen sie zusammen draußen. Es war schon recht frisch und deswegen kuschelte sich Jay an Jared. Er streichelte ihre Beine die sie über seinen Schoß legte. âHast du die Sternschnuppe gesehen?â fragte Jared. âJa habe ich. Was hast du dir gewünscht?â fragte Jay. âDas ich dich küssen darf.â sagte Jared und blickte sie an. âUnd du?â fragte Jared. Jay schaute ihn an und kam ihm näher. Bis sich ihre Lippen trafen. Jared genoss es, auch als sie ihn noch mit der Hand am Kiefer entlang streichelte. âDas habe ich nur getan da es dein Wunsch war.â flüsterte sie.
Sie hatte recht behalten, da es nur das eine Mal war, aber das reichte Jared nicht. Er hatte sie freundlich eingeladen und ging dann mit ihr in sein Hotelzimmer. Dort warf er sie auf das Bett.
Nun war er hier angekommen. Dabei beinahe jemand zu vergewaltigen.
Jay schaute ihn an. Sein Herz fing an mit rasen. âWas hattest du dir gewünscht?â fragte Jared. âDas du so bleibst wie du bist.â sagte Jay leise. Jared küsste sie sanft auf die Lippen. Zu seiner Überraschung machte Jay nichts dagegen.
Würde mich freuen zu lesen was ihr dazu sagt:
Jay saß auf dem Bett. Ihre Beine waren etwas gespreizt, aber sie hielt ihre Hände vor sich auf ihren Rock. Jared hatte sie hierher geschleppt. âDu wolltest ja nicht.â sagte Jared und zog sein Hemd aus. Er hatte seid sie hier waren kein Blick mehr auf Jay geworfen. Jay saß einfach nur stumm da und starrte hinab. Ihr Knie langer Flatterrock wirkte zu kurz.
Jared drehte sich um und öffnete seine Hose. Er stockte kurz als er sah wie Jay da saß, stieg aber dann doch aufs Bett. Er streichelte ihr über ihr Schienbein hinauf zu ihren Oberschenkel. Jays Atem war stockend, aber trotzdem wehrte sie sich nicht. Jared blickte ihr kurz in die ausdruckslosen Augen und konzentrierte sich wieder darauf was er mit seiner Hand tat. Seine Hand bahnte sich an der Innenseite von Jays Oberschenkel entlang.
Doch dann ließ sich Jared nieder und hatte sein Kopf auf ihr Bein abgestürzt. âVerflucht.â sagte Jared. Jay streichelte über seinen Kopf.
Plötzlich richtete sich Jared wieder auf und hielt Jays Hand fest. âFass mich ja nie wieder an!â sagte er wütend zu ihr. Jay war so erschrocken, das ihr Mund offen war und sie ihn mit großen Augen anstarrte. âDu bist einfach nur furchtbar.â sagte er und ließ ihre Hand los. Jay presste ihre Hand an ihren Oberkörper und zog ihre Beine an sich. Hasserfüllt schaute Jared sie noch kurz an und stand dann auf.
Jay ließ sich in die Kissen fallen. Sie war einerseits froh das Jared sie in Ruhe ließ, aber einerseits wollte sie auch mehr von ihm. Jared ließ sich auf die Bettkante hinab und verstecke seinen Kopf in den Händen.
Jay kringelte sich zusammen und begann zu wimmern. Ihr war eisig kalt und sie hatte auch Angst. Jared blickte zu ihr und krabbelte über das Bett. Er drehte sie sachte um und umarmte sie. âIst ja gutâ¦â sagte er leise. Jay versuchte sich aus der Umarmung von Jared zu befreien, doch er war viel zu stark. Nun konnte Jay nicht anders und brach in Tränen aus. âBitte weine nicht.â sagte Jared. Es fühlte sich für ihn an als würde sein Herz zerspringen.
Jared erinnerte sich zurück. Vor ein paar Monaten kam er mit ein paar Kumpels in die Stadt. Sein bester Freund Rico besuchte eine Freundin und da kamen alle einfach mal mit. âDas ist meine Freundin Jay.â sagte Rico und zeigte auf das zierliche Mädchen mit den hellbraunen langen gelockten Haaren. Neben Rico sah Jay schon klein aus, doch Jared ragte einen Kopf über sie hinaus.
Jay reichte ihm die Hand und seid dem wollte er sie eigentlich nicht mehr los lassen. Doch es kam alles anders. Jay nahm ihn zwar gern als Freund an, aber nicht als festen Freund. Sie sagte ihm immer wieder das es ihr zu wider ist mit so einem Mann etwas anzufangen. Jared konnte ihr nicht böse sein, da er wusste was sie meinte, doch es kränkte ihn trotzdem.
Auf einer Feier versuchte er es trotzdem wieder, doch es war vergebens. Was ihn sehr überraschte war, das er sich dann 2 Monate lang fast täglich mit ihr traf und es war einfach schön für ihn, einfach nur mit ihr reden und etwas zu unternehmen.
Eines Abends saßen sie zusammen draußen. Es war schon recht frisch und deswegen kuschelte sich Jay an Jared. Er streichelte ihre Beine die sie über seinen Schoß legte. âHast du die Sternschnuppe gesehen?â fragte Jared. âJa habe ich. Was hast du dir gewünscht?â fragte Jay. âDas ich dich küssen darf.â sagte Jared und blickte sie an. âUnd du?â fragte Jared. Jay schaute ihn an und kam ihm näher. Bis sich ihre Lippen trafen. Jared genoss es, auch als sie ihn noch mit der Hand am Kiefer entlang streichelte. âDas habe ich nur getan da es dein Wunsch war.â flüsterte sie.
Sie hatte recht behalten, da es nur das eine Mal war, aber das reichte Jared nicht. Er hatte sie freundlich eingeladen und ging dann mit ihr in sein Hotelzimmer. Dort warf er sie auf das Bett.
Nun war er hier angekommen. Dabei beinahe jemand zu vergewaltigen.
Jay schaute ihn an. Sein Herz fing an mit rasen. âWas hattest du dir gewünscht?â fragte Jared. âDas du so bleibst wie du bist.â sagte Jay leise. Jared küsste sie sanft auf die Lippen. Zu seiner Überraschung machte Jay nichts dagegen.