Hier mal wieer was von mir ^^ Bin allerdings ziemlich unzufrieden mit der Storie, da ich irgendwie das Niveu zwichen EInführung und Storie "anders" finde. BLässt sich schlecht beschreiben ... Na ja .... aber man wird wohl hoffentlich merken, dass ich mir bei den einzelnen Elementen wirklich Gedanken gemacht habe und die Geschichte ein gewisses interpreationsgefühl beansprucht ^^" Viel Spass beim lesen
Wie mit einem Jo-Jo...
‘Es ist wie mit einem Jo-Jo‘, dachte sie. ‘Erst entfernt es sich, lässt sich nicht leicht kontrollieren und bleibt im Leerlauf, aber irgendwann … irgendwann kommt es wieder zurück. Manchmal auf Umwegen, mit kleinen Kunststückchen – Zwischenspielen –, vielleicht um einen vorzugaukeln, es würde den Weg zurück nicht schaffen aber vielleicht auch, damit man es vergisst. Letztendlich jedoch kommt es zurück. Immer und immer wieder. Es schafft es jedesmal. Ja, es ist wie mit einem verdammtem, Scheiß-Jo-Jo! Und wenn es zurückkommt knallt es mir voller Wucht gegen einen.‘
Sie saß im Schnee und beobachtete den jungen Mann vor sich, als ihr diese Gedanken durch den Kopf gingen.
Er hatte ihr den Rücken zugekehrt, aber sie wusste, wenn er sich umdrehen würde, würde sie in ausdruckslose Augen blicken. Der Schnee schmolz unter ihren Beinen zu eiskaltem Wasser, aber sie zitterte nicht. Sie betrachtete das kleine Tütchen mit dem weißen Pulver in seiner Hand, während Blut von ihrer Nase auf den weißen Schnee tropfte.
‚Weiß ist die Farbe der Unschuld‘, dachte sie und dachte auch an ihr Versprechen von vor zwei Jahren, beim letzten Mal.
Er lies das Tütchen in den Schnee fallen, als er vorwärts schritt, fort von ihr.
Zitternd strecke sie die Hand aus, hielt aber inne, weil sie nicht wusste, wonach sie greifen sollte. Noch hätte sie ihn anflehen können zurück zu kommen. Letztendlich griff sie nach dem kleinen Tütchen, stand auf und ging in die andere Richtung zurück.
Ja, es war wie mit Jo-Jos.
Wie mit einem Jo-Jo...
‘Es ist wie mit einem Jo-Jo‘, dachte sie. ‘Erst entfernt es sich, lässt sich nicht leicht kontrollieren und bleibt im Leerlauf, aber irgendwann … irgendwann kommt es wieder zurück. Manchmal auf Umwegen, mit kleinen Kunststückchen – Zwischenspielen –, vielleicht um einen vorzugaukeln, es würde den Weg zurück nicht schaffen aber vielleicht auch, damit man es vergisst. Letztendlich jedoch kommt es zurück. Immer und immer wieder. Es schafft es jedesmal. Ja, es ist wie mit einem verdammtem, Scheiß-Jo-Jo! Und wenn es zurückkommt knallt es mir voller Wucht gegen einen.‘
Sie saß im Schnee und beobachtete den jungen Mann vor sich, als ihr diese Gedanken durch den Kopf gingen.
Er hatte ihr den Rücken zugekehrt, aber sie wusste, wenn er sich umdrehen würde, würde sie in ausdruckslose Augen blicken. Der Schnee schmolz unter ihren Beinen zu eiskaltem Wasser, aber sie zitterte nicht. Sie betrachtete das kleine Tütchen mit dem weißen Pulver in seiner Hand, während Blut von ihrer Nase auf den weißen Schnee tropfte.
‚Weiß ist die Farbe der Unschuld‘, dachte sie und dachte auch an ihr Versprechen von vor zwei Jahren, beim letzten Mal.
Er lies das Tütchen in den Schnee fallen, als er vorwärts schritt, fort von ihr.
Zitternd strecke sie die Hand aus, hielt aber inne, weil sie nicht wusste, wonach sie greifen sollte. Noch hätte sie ihn anflehen können zurück zu kommen. Letztendlich griff sie nach dem kleinen Tütchen, stand auf und ging in die andere Richtung zurück.
Ja, es war wie mit Jo-Jos.