Ich hab mir mal erlaubt, deine Geschichte zu verbessern. Ich Hoffe, dass ich nichts vergessen habe, es ist schlieslich schon spät...:O
Also les es mal durch

:
Nur ein ruhiger Einkauf
Ich stand wie jeden Morgen wieder einmal an den Klippen der Schlucht an der ich lebe und betrachtete mir den Sonnenaufgang mit seinen schönen Farben.
Dabei fiel mir ein, dass ich mir wieder Vorräte besorgen muss, die ich leider nicht in den Bergen bekommen kann.
Ich muss also wieder in das Dorf gehen, mit den mir verhassten Bewohnern.
Aber ich glaube sie können mich genauso wenig leiden, sie haben Angst vor mir.
Nun gut ich bin nun einmal nicht gerade klein und mit den Muskeln die ich im laufe der Jahre in den Bergen bekommen habe, durchs Jagen und Graben, bin ich nicht gerade unauffällig.
Nun gut ich habe keine Wahl.
Also nehme ich den alten Lederbeutel meines Vaters und mache mich auf den weg zum Dorf. Ich verfluche jetzt schon den Weg dorthin mit seinen schlechten Eigenschaften. Diesen vertrottelten Brückentroll der mich immer versucht zu betrügen wenn ich dort entlang muss, oder die Zwerge die mich immer mit Steinen bewerfen wenn ich an ihrer Höhle vorbei komme, oder die dämlichen Waldelfen die nichts anderes können als mich immer und immer wieder mit ihren Stimmen zu ärgern
(du bekommst uns nicht, du kriegst uns nicht).
Ich Hasse es ins Dorf zu gehen, 2 Tage hin und 2 Tage zurück und dauernd wird man geärgert. Ich will doch einfach nur meine Ruhe haben......................................
Endlich bin ich da.
Eigentlich ist es doch schon seltsam, jedes mal wenn ich ins Dorf gehe hat es sich verändert, aber dieses Mal haben es die Bewohner wirklich übertrieben.
Was soll denn diese Mauer um das Dorf? Ein eisenbeschlagenes Tor und auch noch Wachen! Ich werde die Dorfbewohner nie verstehen.
Also gehe ich zum Tor und versuche ein zu treten.
Wie ich mir schon dachte, kaum bin ich da und schon geht es los.
Wie ich diese Blicke von ihnen hasse, immer gehen sie in die dunklen Seitengassen und schauen verstohlen um die Ecken, oder sie stecken in den Bierfässern und schauen durch einen Deckelspalt. Aber am schlimmsten sind die, die einfach mit ihrem Starremblick mich anschauen und nicht einmal âGuten Morgenâ sagen. Mein Vater hatte schon recht mit dem was er über die Dorfbewohner sagte: Dorfbewohner haben einfach keinen Sinn für Höflichkeit und Anstand.
Aber nun gut, ich bin ja nun endlich bald beim Metzger um die Vorräte abzuholen und meine Rechnung vom letzten Mal zu bezahlen.
Ich frage mich ob er wie beim letzen Mal wieder ein paar Appetithäppchen für mich hat, die letzen waren echt lecker und ganz praktisch, in dem Metallbehälter haben sie sich gut und gerne noch 3 Wochen länger gehalten. Ach ja und die Zahnstocher waren auch gleich mit dabei, eine praktische Erfindung die er da hat.
Ah da ist ja schon sein Geschäft, Klasse, er hat ja ein ganzes Regal mit den Dosen, aber er selber ist mal wieder nicht da, mache ich es eben wie immer, einpacken was ich brauche und das Geld hinter seinem Sessel abstellen. Er ist eigentlich auch unhöflich, wenn er sich nie blicken lässt, wenn ich da bin. Zumindest hat er das was ich brauche schon eingepackt, aber wie üblich wieder mal nicht in Papier sondern in weißem Leinen (er Lernt es einfach nicht an seine Umwelt zu denken)und ich muss es mir wie üblich aus der hintersten Kammer holen.
Habe ich denn nun auch alles? :
10 Metalldosen
Zahnstocher
meine Bestellung
Ach ja, ich muss noch bezahlen.
5 Silberstücke sind zwar teuer, aber er hat ja nun einmal das beste Fleisch in der Gegend.
Also dann will ich mal wieder nach Hause und dieses Dorf verlassen.
Dieses Geschrei in den Gassen ist mir einfach zu laut, ich will wieder zu meiner Schlucht, den Sonnenauf- und untergang bewundern und meine Ruhe haben.
Oh was ist das denn, kaum bin ich aus dem Dorf und schon taucht der Metzger auf.
Er ist ja höflicher geworden, steht auf seine Ladenmauer und winkt mir mit beiden Armen nach, wie nett.
Ob er wohl daran denkt, mir wieder ein paar Metallbehälter nach zuschicken, wie das letzte Mal? Das fand ich echt nett von ihm. So musste ich im Winter kein Wildschwein essen, sondern hatte etwas Besseres.
Er ist vielleicht doch ein netter Kerl, aber was seine Kleidung betrifft hat er einfach keinen Berufsstolz.
Er sollte besser eine Schürze und Hosen tragen.
Nicht immer diesen roten Seidenwams, die Strumpfhosen und erst die Mütze, es reicht doch vollkommen aus, eine aus Leinenstoff zu tragen. Aber aus Gold wie er sie trägt ist doch echt übertrieben und was sollen nur diese Zacken daran bedeuten?
Was sollâs ich mache mich besser auf den Nachhauseweg und denke nicht weiter daran.
Ich bin halt nur ein einfacher Drache der seine Ruhe haben will.
Ansonst, die Story is ja ganz net, aber du solltest mal öfters Kommas und Punkte setzen. Aber die geschichte mit Adjektiven ausschmücken. Ich hoffe, ich konnte dein Feedbaxk befriedigen... :P