So.... da bin ich mal mit was aus meiner Feder... hab ja auch oft genug bei anderen rum kritisiert. Und jetzt dürft ihr mich aus einander nehmen. ^^
Ich sage es vorher meine Gramatik ist wahrscheinlich das letzte und meine Rechtschreibung ebenso. Ich such mir aber auf dauer nen Betaleser, aber für einzelne kleine Dinge brauch ich keinen. Ich denke das meiste werdert ihr lesen können. ^^
Ach ja, Wortwiederholungen sind an der Tagesordnung, ich arbeite an diesem Problem schon seid jahren. ^^
So jetzt hör ich auf, ansonsten wird die Einleitung länger als die Story.... *seufz*
Wie gesagt, es gibt Bondage, leichtes SM auch und ein bisschen Demütigung. Ich bin gespannt was ihr sagt. Kommentare können direkt hier rein gesetzt werden. Es ist ein Einteiler. ^.~
Sie lag mit verbundenen Augen auf dem Tisch. Ihre Hände waren gestreckt nach oben gefesselt worden. Sie versuchte irgendwas zu hören, es war sinnlos, um sie herum war es still. Ihre Beine waren eben so gefesselt wie ihre Hände, so das diese nach oben weg gestreckt waren.
Ihr Hintern hatte sich dadurch angehoben und ihre Unterleib war schutzlos allem ausgeliefert. Sie wollte endlich wissen wo ihr Herr war. Sie hatte sich eben noch von ihm festbinden lassen und jetzt war er verschwunden. Sie wurde unruhig und man merkte dies an ihrem Atem.
Erst jetzt spürte sie jemanden neben sich, an ihrem Oberschenkel. Sie entspannte sich, das musste ihr Herr sein, eigentlich hatte er ihr heute eine Überraschung versprochen, für sie war dies hier aber noch keine wirkliche.
Sie spürte eine Hand ihren Oberschenkel entlang streicheln, hoch zu ihren Unterleib. Prüfend streichelten Finger ihren Venushügel und ihre Schamlippen, ein Seufzen entkam ihren Lippen. Sie genoss es wie die Finger sie erkundeten und die erste Erregung stellte sich bei ihr ein. Sie spürte wie die Finger ihre Schamlippen spreizten und er so einen noch tieferen Einblick auf ihre Scham bekam.
Genau das erregte sie noch mehr, erneut entkam ihr ein Keuchen. Ein Finger fuhr durch ihre Schamlippen, berührte ihren Kitzler allerdings nicht. Sie wimmerte sehnsüchtig auf, aber dem wurde kein Gehör geschenkt. Immer wieder glitt der Finger zwischen ihrem Eingang und ihrem Kitzler hin und her. Sie selber spürte ihre Feuchtigkeit und die schien ihr Herr steigern zu wollen. Sie keuchte und fühlte wie sich ein Finger in sie schob. Ihr Becken zuckte leicht, soweit es die Fesseln zu ließen. Der Finger bewegte sich, begann sie sanft zu penetrieren.
Nur wenige Sekunden später folgte ein weiter sowie darauf noch einer. Die Finger wurden schneller bewegt, stießen jetzt in ihr Loch und dehnten es in dem sich die Finger öffneten und schlossen. Sie keuchte und stöhnte lauter, ihr Muskeln spannten sich an. Sie wünschte sich Berührung an ihrem Kitzler, ihr war das Sprechen allerdings nicht erlaubt.
Die Finger verschwanden aus ihr, ließen sie keuchend zurück.
„Kommen wir nun zu was anderem, du hattest deine Überraschung, Sklavin. Jetzt will ich meinen Spaß. Und zwar mit Freunden von dir.“
Die junge Frau auf dem Tisch horchte auf. Sie hatte keine Ahnung was ihr Herr meinte. Lange sollte sie jedoch nicht warten müssen. Etwas Kaltes wurde in sie eingeführt und dann wurde ihr Eingang gedehnt. Sie fühlte, dass es immer weiter ging und er nicht aufhöre. Sie winselte als es sie schmerzte.
„Dann haben wir jetzt wohl den passenden Durchmesser erreicht.“
Sie keuchte als ein Finger sie von Innen abtastete. Er verschwand wieder und ließ sie eine Weile liegen. Für sie vergingen unendliche Minuten bis er wieder kam und ihr die Augenbinde abnahm. Sie blinzelte gegen das Licht, sah ihren Herren neben sich stehen. Er stellte ein Glas auf den Tisch und ihr Blick viel darauf. Sofort zuckte sie zurück und starrte panisch auf die sich windenden Würmer die darin waren.
Sie sah hoch zu ihm und sah seinen wissenden Blick.
„Wie mir scheint habe ich die richtigen Freunde für dich ausgesucht. Ich erinnerte mich noch an unseren letzten Angel Ausflug, da warst du von diesen Dingern auch nicht begeistert.“
Er öffnete das Glas, nahm es in die Hand und ging zu ihrem ungeschützten Schoß.
„Ich bin wirklich gespannt wie viele davon in dich passen.“
Er begann einen Wurm heraus zu nehmen. Sie bemerkte dass es ihm ernst war und ihr Atem beschleunigte sich zusehends.
„Bitte, nicht... tu mir das nicht an. Ich flehe dich an, Herr, tu das nicht, bitte!“
Ihre Augen waren panisch auf seine Hand gerichtet die einen Wurm in den Hand hielt. Ihr Atem begann schneller zu werden. Die Hand mit dem Wurm kam ihrer Scham sehr nahe und ihre Augen wurden größer. Sie ekelte sich wirklich davor und als der Wurm ihre Schamlippen berührte wimmerte sie auf und verspannte sich.
„Bitte tue das nicht, Herr... bitte ich tue alles was ihr wollt nur das nicht... alles Herr nur bitte tut mir das nicht an.“
Sie wimmerte leise und sah dann nur noch wie ihr Herr den Wurm an ihr entlang kriechen ließ. Sie winselte auf und schloss die Augen, sie wollte das nicht sehen.
Lange gab sich ihr Herr nicht damit zufrieden und der Wurm wurde wieder angehoben. Sie öffnete erleichtert die Augen, ein Blick in sein Gesicht und auf die Hand zeigte ihr wo der Wurm war. Direkt über ihren geöffneten Eingang.
Heftig schüttelte sie den Kopf aber da war es schon zu spät und der Wurm viel in sie. Sie wimmerte erneut auf und kniff die Augen zusammen, sie spürte eigentlich nichts und doch spielte ihr Gehirn ihr vor wie der Wurm sich in ihr bewegte.
Erneut begann sie leise zu flehen das er das Ding wieder aus ihr heraus holen sollte, ihr Herr jedoch holte stattdessen noch einen Wurm. Erneut spielte er damit an ihren Schamlippen, ließ diesen über den Kitzler streichen und dann in ihr geöffnetes Loch fallen.
Für sie war es eine Tortur das mit zu erleben, sie wimmerte, winselte und bettelte, doch der Mann vor ihr kannte in diesem Punkt kein Erbarmen, immer wieder glitt ein Wurm nach dem anderen in sie, füllte sie langsam aus.
„Ich weiß gar nicht was du dich anstellst, trotz das du dich so sehr ekelst und winselst bist du feucht wie nichts. Dein Loch läuft schon wieder aus.“ Er sah sie grinsend an, beobachtete die Tränen die sich ihren Weg die Augenwinkel hinab suchten. „Es erregt dich so als Behältnis für die Würmer zu dienen die jetzt in dir sind, sich winden und schlängen.“
Auch dem Mann war bewusst, dass es bei diesem Spiel mehr um Kopfsache ging als um das Gefühl selber. So nutze er dieses Wissen und ließ sie wimmern. Der letzte Wurm kroch zu seinen Artgenossen und ihre Muskeln spannten sich immer wieder vor Ekel an, sie wollte das nicht und hätte sich am liebsten gewunden bis sie frei kam oder die Würmer aus ihr heraus fielen. Leider waren die Fesseln aber fest genug das sie dies nicht zuließen.
Aufkeuchend richtete sie ihre Augen auf den Mann vor sich, er hatte ihren Kitzler zwischen zwei Finger genommen und rieb ihn nun. Als er etwas fester danach griff kniff sie die Augen zusammen und stöhnte auf. Sofort schossen Lustgefühle der anderen Art durch sie hindurch, die vorherige Demütigung hatte ihr Ziel nicht verfehlt. Sie war sehr erregt dadurch und dies nutze ihr Meister aus um sie noch etwas an den Rand zu treiben.
Immer wieder stöhnend wand sie sich ein wenig bis er die Finger kurz vor dem Erlösenden Höhepunkt wieder von ihr nahm.
„Das reicht erstmal. Vielleicht gebe ich dir nachher was du willst. Jetzt lasse ich dich lieber ein bisschen mit deinen Freunden allein.“
Er lachte leise und drehte sich dann von ihr Weg. Er wusste das ihr Kopf jetzt den Rest machen würde, ihr Ekel und ihre Fantasie waren genug angereichert um sie auf einem bestimmten Level der Demütigung zu halten.
Ich sage es vorher meine Gramatik ist wahrscheinlich das letzte und meine Rechtschreibung ebenso. Ich such mir aber auf dauer nen Betaleser, aber für einzelne kleine Dinge brauch ich keinen. Ich denke das meiste werdert ihr lesen können. ^^
Ach ja, Wortwiederholungen sind an der Tagesordnung, ich arbeite an diesem Problem schon seid jahren. ^^
So jetzt hör ich auf, ansonsten wird die Einleitung länger als die Story.... *seufz*
Wie gesagt, es gibt Bondage, leichtes SM auch und ein bisschen Demütigung. Ich bin gespannt was ihr sagt. Kommentare können direkt hier rein gesetzt werden. Es ist ein Einteiler. ^.~
Würmer
Sie lag mit verbundenen Augen auf dem Tisch. Ihre Hände waren gestreckt nach oben gefesselt worden. Sie versuchte irgendwas zu hören, es war sinnlos, um sie herum war es still. Ihre Beine waren eben so gefesselt wie ihre Hände, so das diese nach oben weg gestreckt waren.
Ihr Hintern hatte sich dadurch angehoben und ihre Unterleib war schutzlos allem ausgeliefert. Sie wollte endlich wissen wo ihr Herr war. Sie hatte sich eben noch von ihm festbinden lassen und jetzt war er verschwunden. Sie wurde unruhig und man merkte dies an ihrem Atem.
Erst jetzt spürte sie jemanden neben sich, an ihrem Oberschenkel. Sie entspannte sich, das musste ihr Herr sein, eigentlich hatte er ihr heute eine Überraschung versprochen, für sie war dies hier aber noch keine wirkliche.
Sie spürte eine Hand ihren Oberschenkel entlang streicheln, hoch zu ihren Unterleib. Prüfend streichelten Finger ihren Venushügel und ihre Schamlippen, ein Seufzen entkam ihren Lippen. Sie genoss es wie die Finger sie erkundeten und die erste Erregung stellte sich bei ihr ein. Sie spürte wie die Finger ihre Schamlippen spreizten und er so einen noch tieferen Einblick auf ihre Scham bekam.
Genau das erregte sie noch mehr, erneut entkam ihr ein Keuchen. Ein Finger fuhr durch ihre Schamlippen, berührte ihren Kitzler allerdings nicht. Sie wimmerte sehnsüchtig auf, aber dem wurde kein Gehör geschenkt. Immer wieder glitt der Finger zwischen ihrem Eingang und ihrem Kitzler hin und her. Sie selber spürte ihre Feuchtigkeit und die schien ihr Herr steigern zu wollen. Sie keuchte und fühlte wie sich ein Finger in sie schob. Ihr Becken zuckte leicht, soweit es die Fesseln zu ließen. Der Finger bewegte sich, begann sie sanft zu penetrieren.
Nur wenige Sekunden später folgte ein weiter sowie darauf noch einer. Die Finger wurden schneller bewegt, stießen jetzt in ihr Loch und dehnten es in dem sich die Finger öffneten und schlossen. Sie keuchte und stöhnte lauter, ihr Muskeln spannten sich an. Sie wünschte sich Berührung an ihrem Kitzler, ihr war das Sprechen allerdings nicht erlaubt.
Die Finger verschwanden aus ihr, ließen sie keuchend zurück.
„Kommen wir nun zu was anderem, du hattest deine Überraschung, Sklavin. Jetzt will ich meinen Spaß. Und zwar mit Freunden von dir.“
Die junge Frau auf dem Tisch horchte auf. Sie hatte keine Ahnung was ihr Herr meinte. Lange sollte sie jedoch nicht warten müssen. Etwas Kaltes wurde in sie eingeführt und dann wurde ihr Eingang gedehnt. Sie fühlte, dass es immer weiter ging und er nicht aufhöre. Sie winselte als es sie schmerzte.
„Dann haben wir jetzt wohl den passenden Durchmesser erreicht.“
Sie keuchte als ein Finger sie von Innen abtastete. Er verschwand wieder und ließ sie eine Weile liegen. Für sie vergingen unendliche Minuten bis er wieder kam und ihr die Augenbinde abnahm. Sie blinzelte gegen das Licht, sah ihren Herren neben sich stehen. Er stellte ein Glas auf den Tisch und ihr Blick viel darauf. Sofort zuckte sie zurück und starrte panisch auf die sich windenden Würmer die darin waren.
Sie sah hoch zu ihm und sah seinen wissenden Blick.
„Wie mir scheint habe ich die richtigen Freunde für dich ausgesucht. Ich erinnerte mich noch an unseren letzten Angel Ausflug, da warst du von diesen Dingern auch nicht begeistert.“
Er öffnete das Glas, nahm es in die Hand und ging zu ihrem ungeschützten Schoß.
„Ich bin wirklich gespannt wie viele davon in dich passen.“
Er begann einen Wurm heraus zu nehmen. Sie bemerkte dass es ihm ernst war und ihr Atem beschleunigte sich zusehends.
„Bitte, nicht... tu mir das nicht an. Ich flehe dich an, Herr, tu das nicht, bitte!“
Ihre Augen waren panisch auf seine Hand gerichtet die einen Wurm in den Hand hielt. Ihr Atem begann schneller zu werden. Die Hand mit dem Wurm kam ihrer Scham sehr nahe und ihre Augen wurden größer. Sie ekelte sich wirklich davor und als der Wurm ihre Schamlippen berührte wimmerte sie auf und verspannte sich.
„Bitte tue das nicht, Herr... bitte ich tue alles was ihr wollt nur das nicht... alles Herr nur bitte tut mir das nicht an.“
Sie wimmerte leise und sah dann nur noch wie ihr Herr den Wurm an ihr entlang kriechen ließ. Sie winselte auf und schloss die Augen, sie wollte das nicht sehen.
Lange gab sich ihr Herr nicht damit zufrieden und der Wurm wurde wieder angehoben. Sie öffnete erleichtert die Augen, ein Blick in sein Gesicht und auf die Hand zeigte ihr wo der Wurm war. Direkt über ihren geöffneten Eingang.
Heftig schüttelte sie den Kopf aber da war es schon zu spät und der Wurm viel in sie. Sie wimmerte erneut auf und kniff die Augen zusammen, sie spürte eigentlich nichts und doch spielte ihr Gehirn ihr vor wie der Wurm sich in ihr bewegte.
Erneut begann sie leise zu flehen das er das Ding wieder aus ihr heraus holen sollte, ihr Herr jedoch holte stattdessen noch einen Wurm. Erneut spielte er damit an ihren Schamlippen, ließ diesen über den Kitzler streichen und dann in ihr geöffnetes Loch fallen.
Für sie war es eine Tortur das mit zu erleben, sie wimmerte, winselte und bettelte, doch der Mann vor ihr kannte in diesem Punkt kein Erbarmen, immer wieder glitt ein Wurm nach dem anderen in sie, füllte sie langsam aus.
„Ich weiß gar nicht was du dich anstellst, trotz das du dich so sehr ekelst und winselst bist du feucht wie nichts. Dein Loch läuft schon wieder aus.“ Er sah sie grinsend an, beobachtete die Tränen die sich ihren Weg die Augenwinkel hinab suchten. „Es erregt dich so als Behältnis für die Würmer zu dienen die jetzt in dir sind, sich winden und schlängen.“
Auch dem Mann war bewusst, dass es bei diesem Spiel mehr um Kopfsache ging als um das Gefühl selber. So nutze er dieses Wissen und ließ sie wimmern. Der letzte Wurm kroch zu seinen Artgenossen und ihre Muskeln spannten sich immer wieder vor Ekel an, sie wollte das nicht und hätte sich am liebsten gewunden bis sie frei kam oder die Würmer aus ihr heraus fielen. Leider waren die Fesseln aber fest genug das sie dies nicht zuließen.
Aufkeuchend richtete sie ihre Augen auf den Mann vor sich, er hatte ihren Kitzler zwischen zwei Finger genommen und rieb ihn nun. Als er etwas fester danach griff kniff sie die Augen zusammen und stöhnte auf. Sofort schossen Lustgefühle der anderen Art durch sie hindurch, die vorherige Demütigung hatte ihr Ziel nicht verfehlt. Sie war sehr erregt dadurch und dies nutze ihr Meister aus um sie noch etwas an den Rand zu treiben.
Immer wieder stöhnend wand sie sich ein wenig bis er die Finger kurz vor dem Erlösenden Höhepunkt wieder von ihr nahm.
„Das reicht erstmal. Vielleicht gebe ich dir nachher was du willst. Jetzt lasse ich dich lieber ein bisschen mit deinen Freunden allein.“
Er lachte leise und drehte sich dann von ihr Weg. Er wusste das ihr Kopf jetzt den Rest machen würde, ihr Ekel und ihre Fantasie waren genug angereichert um sie auf einem bestimmten Level der Demütigung zu halten.