[Biete] WW3 - eine vergessene Erinnerung

Raiden42

Gläubiger
Tja das ist mein Erstes Fanfic also plz nicht so streng sein ^^"
Ihr könnt mir gerne Tips geben. Rechtschreibfehler sind bestimmt ne menge dabei hab das ganze im TXT Editor geschrieben
Einer Vortsetzung wirds geben wenn euch der Anfang gefällt ;)
um die Übersetzungen zu lesen müsst ihr euch bedanken :P


Hol mich hier raus...
Erlöse mich...
...
...
...
Mit Blut beschmiert lag ich einst da und flehte nach dem Tode, doch keiner da, keiner war da um mir die Erlösung zu schenken. Ich selbst durfte es nicht, sonst bliebe mir der weg zu Gott versperrt. Doch dies, würde bald keinen Unterschied mehr machen. Bald... schon sehr bald würde ich alle Regeln vergessen und um mein Leben kämpfen. Auch wenn dies viele Tote mit sich bringen würde.
Nun lag ich da also, Blutverschmiert. Doch wessen Blut war es eigentlich? Ich hatte keine Ahnung, alles hinter mir gelassen, alles vergessen. War Ich es der verletzt war? Rasch tastete ich mich ab, Arme, Hände, Beine Füße alles noch da. Halt, ich blute. Langsam setzte ich mich auf. Schmerz verzerrte mein Gesicht. Nun betrachtete ich meine umgebung. Überall Tot, Feuer und jede menge Blut. Mit gesammelten Kräften rappelte ich mich auf und suchte nach überlebenden. Nirgends Patronenhülsen, es konnten also keine Soldaten sein. Nirgends Fahrzeugspuren keine Panzer. War war das, was ist hier geschehen? Wieso sind sie alle Tot?
Ich versuchte mich zu erinnern. Feuer. Plötzlich schaute ich zum Himmel. der ganze Himmel war mit pechschwarzen Wolken bedekt, dann bemerkte ich erst dass die Luft einen Metalischen geschmackt hatte. "eine Atombombe" sagte ich mit kratzender Stimme zu mir selbst. Würde ich nun Sterben? In der Ferne konnte ich ein leises brummen hören. Erst bildete ich mir ein es wäre nur einbildung, doch es wurde immer Lauter. Ich ging auf die Strasse und schaut mich um. Ein Fahrzeugkonvoi, worunter sich Truppentransporter, Mobile Flackgeschütze und Zivilfahrzeuge gefanden kamen immer näher. Die Fahrzeuge hatten russische Flagen aufgeklebt. Verbündete oder Feinde? Ich sah an mir herab. Deutsche Uniform. Deutsch? Wo bin ich hier eigentlich? Ein Deutscher und die Russen? Was solls, entweder tot oder lebendig. Ich ging auf die Fahrzeuge, die mir entgegenkamen zu. Gut sichtbar und auf einem Hügel blieb ich stehen und wartete. Eindeutig konnte ich sehen, dass sie mich bemerkten. Der Konvoi blieb einige Meter vor mir stehen und ein Soldat stieg mit ausgestreckter Waffe aus. Soldat oder... "скажи мне, кто ты? откуда ты?"(1) fragte er mich. Ich verstand kein Wort. "Help me, Please" stammelte ich vor mich hin in der Hoffnung der Russe würde mich verstehen. Der Soldat seufzte und rief "Есть ли у нас переводчик?"(2). Nach kurzer Zeit kam eine junge Frau aus einem der hinteren Fahrzeuge. Sie kam sicheren Schrittes auf mich zu und musterte mich langams von Oben bis Unten. Es war eine 1,80m große Frau, ca. 21 Jahre alt, schlank, recht kurze blonde Haare und eine spitze Nase "Du bist Deutscher, nicht wahr?" Fragte sie mich mit Russischem Akzent. "Ja" antwortete ich verwundert. "War das euer Werk? habt ihr uns die Hölle auf Erden geschickt? Habt ihr euch wieder einmal einem Führer versprochen der seine eigenen Leute opfert nur um etwas Vernichtung anzurichten?" Ihre Stimme klang eiskalt und es war genau das was mich von Anfang an ihr reizte. "Nein, zumindest wüsste ich nichts davon. Sonst wär ich ja nicht hier." Meine Kraft lies nach und ich sackte unfreiwillig auf die Knie "Helft mir, ich flehe euch an". Mir wurde völlig schwarz vor Augen und ich spürte nicht einmal mehr wie ich wie ein Sack Kartoffeln zu Boden ging. Was dannach geschah bekam ich nicht mehr mit.
...
...
...
der Soldat: "Почему ты сросла его? вполне может быть, что мы все должны поблагодарить ему"
die Frau: "Я верю ему. Кроме того, мы не монстры, как они."
der Soldat: "Он тебя убьет."
die Frau "если не он, кто же тогда? Я надеюсь, смерти"(3)
...
Das Fahrzeug bremste ruckartig. "Немецкий!"(4) hörte ich einen der Soldaten schreien. Ich setzte mich langsam auf und bemerkte dass das Fahrzeug leer war, vorne an der Spitze des Konvois sah ich Deutsche Panzer und Soldaten bereit zum Feuern. Rasch sprang ich aus dem Fahrzeug und rief "NICHT FEUERN! WIR SIND VERBÜNDETE" wollte ich schreien doch meine Stimme war kaum wahrzunehmen. Ich riss mir meine Plakette von der Uniform und hiel Diese gut sichtbar in die Luft. Beide seiten nahmen nacheinander die Waffen runter. Nun ging ich gefahrlos zu den Deutschen Panzern "Wer ist der Ranghöchste Offizier bei ihnen?". Auf meine Frage hin schritt ein General hervor. "Wer sind sie Soldat?" Fragte er mich strengem Tones. Stramm Salutierte ich ohne Schmerzen zu verspüren "Sir, ich weiss es nicht mehr, anscheinend leide ich an Amnesie" mein Ton wurde immer leiser. "Melden sie sich beim Sani" nach diesen Worten musste ich nach Hinten schauen "Sir, Nein, Sir. ich vertraue niemandem bevor ich nicht aufgeklärt werde." Der General zuckte mit den Schultern "Sie wollen aufgeklärt werden? Nun Die Amerikaner wurden mit 3 Mk. 5 Atombomben bombardiert worden. Der Angreifer war Unbekannt, doch die Amerikaner schoben es geschickt den Irakern in die Schuhe und Bombardierten ohne Rücksicht auf verluste drauf los. Ein Gegenschlag ohne maß bei dem milliarden Menschen starben" - "und die Russen?" - "Unschuldige Opfer" - "Werden wir Evakuiert?" - "Sie schon Soldat, sie sind im dritten Weltkrieg" - "Nein ich bleibe hier" sagte ich leise und fragte mich nur wie lange es dauern würde bis auch Deutschland unsicher werden würde. Meine einzige Chance wäre wohl im nichts abzutauchen. Ich wendete mich ab und ging zurück zu der Frau mit der ich am Anfang sprach "ich möchte mit euch mitkommen". Es wurde still, bis einer der Russen die Stille unterbrach "Нет". "если вы идете без него, вы идете без меня." sagte sie entrüstet. "тогда иди одна с трупом" (5) Beide Fronten zogen in verschiedenen Richtungen davon. Ich stand nun alleine da. Nein. Da war sie, die Russin. "Warum bist du nicht mit ihnen gefahren?" fragte ich leise worauf sie mit "Du hast eine Aufgabe, Ich werde dir auf deinem letztem Wege beistehen" antwortete und zu mir kam. Die sonst so starke Heldin stand plötzlich den Tränen nahe. Langsam habe ich meinen Rechten Arm um ihren Oberkörper gelegt. "was hast du eigentlich mit mir gemacht dass ich wieder so Fit bin?" - "du hast eine Woche geschlafen, da musste ich nicht nachhelfen" hauchte sie weinen und legte den Kopf an meine Schulter, worauf ich sie sanft umarmte.

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Teil 2:
http://board.world-of-hentai.to/f15/ww3-eine-vergessene-erinnerung-teil-2-a-63981

Soooo nach langer langer zeit habe ich endlich wieder eine Gelegenheit gefunden den Zweiten Teil zu WW3 - eine vergessene Erinnerung zu schreiben. Naja... Meine Zweite... oder immernoch erst Fanfic nur halt die Fortsetzung zu
http://board.world-of-hentai.to/f15/ww3-eine-vergessene-erinnerung-58269/
Und Leute bitte gebt mir Tips wie ich es besser mache sonst lerne ich es nie :kukukuh:

Achja den letzten kleinen Teil hab ich mal versteckt (hide) :megane:

WW3 - eine vergessene Erinnerung Teil 2

3 Jahre sind nun vergangen, doch selbst nach dieser halben Ewigkeit in der Hölle hat sich die Lage kein Stück gebessert. Alex und ich wir haben uns mit einer kleinen Gruppe Rebellen zusammengeschlossen, um zusammen unsere Überlebenschancen wenigstens etwas zu heben. Vieles hat sich in diesen 3 Jahren geändert. Menschen sind nicht so wie sie einmal waren. Ich hätte mir niemals vorstellen können, dass ein Globaler Kernwaffenangriff so etwas hervorbringen würde. Menschen sind anpassungsfähiger als wir jemals dachten. Wir mutierten. Viele wurden einfach nur Missgestaltet und starben, doch die Starken unter uns, die es überlebten, wurden nur noch stärken. Bei einigen konnten nicht einmal Waffen die Erlösung bringen. Andere wiederum, so wie Alex, bekamen hellseherische Kräfte, seien es nur Sekunden oder Minuten die man sieht, hat es mir schon hunderte male das Leben gerettet. Ein Deutscher unter Russen. Ich war der unbeliebteste Mensch im Lager und ich hatte es nur ihr zu verdanken aufgenommen zu werden. In der Schlacht wich sie nie von meiner Seite, doch in unserem Lager tat sie so als würde sie mich nicht kennen. Es kommt mir fast so vor als würde sie sehen wie ich sie Töten würde, einige im Lager sagten mir sogar sie warte auf diesen Moment der Erlösung. Ich glaubte dies nicht, oder wollte es gar nicht glauben?

„Hallo Dave“ Sagte sie hinter mir stehend. Ich drehte mich langsam zu ihr. Ich saß auf einem Stuhl an meinem Tisch, in meinem Tagebuch schreibend. „Alex“ sagte ich kühl „wie kommt es, dass du Plötzlich hier auftauchst? Für normal lässt du dich hier ja nie blicken“. Langsam setzte sie sich zu mir an den Tisch und sprach: „Die Leute reden über dich. Du wärst ein Mörder.“ Ein leichtes lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus „Ich weiß, dass du einer bist, Dave“ Schnell schloss ich mein Buch und stand auf „Lass den Scheiß! Die Leute reden über dich und nicht über mich. Sie wissen, dass du nur noch an das eine denkst und ich werde dies nicht tun.“ Seufzend legte ich das Buch weg. „Weißt du denn was ich will?“ fragte sie schmunzelnd. „Ich nehme an einen schnellen und schmerzlosen tot. Ich werde dir noch nicht einmal ein Haar krümmen. Merk dir das.“ Schweigend legte sie ihre Arme um mich, doch ich konnte dies nur ignorieren und an etwas anderes denken, bis sie mich mit den Worten „mein sehnlichster Wunsch ist es, durch deine Hand zu sterben“ aus den Gedanken riss. Schnell versuchte ich sie von mir wegzuschubsen. „Was soll diese Psychonummer Alex? Ich bin kein Mörder.“ Schrie ich sie in Rage an und schmiss sie zu Boden. „Aber, ich sehe es doch. Jedes mal wenn wir zusammen kämpfen fällt es dir immer leichter zu töten. Nur mich willst du verschonen. Wieso bin ich so besonders?“ Fragte sie trotzdem lächelnd. Nun wusste ich wirklich nicht was ich sagen soll. Ich blickte sie kalt an „bist du wahnsinnig geworden? Hat es dir etwa alle Sinne geraubt?“. Langsam half ich ihr hoch und nahm wieder Abstand. „Alex, du wirst Leben. Ich würde dich mit meinem Leben schützen und dir niemals etwas antun. Ich...“ Ich verstummte. Es ging einfach nicht diese Worte raus zu lassen. Im Fernsehen sah es immer leicht aus, doch ich konnte sowas noch nie. Sie seufzte und setzte sich auf mein Bett „Irgendwann kommt der Tag. Ich sehe es in meinen Visionen.“ Ich setzte mich zu ihr „Alex deine Visionen lügen. Sie retten mir zwar manchmal das Leben, doch das kenn nicht stimmen. Wahrscheinlich ist es nur eine Nebenwirkung, oder sowas. Geh mal zu Sergej und frag ihn nach etwas Beruhigungsmittel. Das wird beim Schlafen helfen.“ „Es ist einfach nur so Real. Vielleicht verschwimmt einfach nur mein vermögen Realität und Traum auseinander zu halten. Und Beruhigungsmittel können mir da auch nicht mehr helfen. Ich will…“ Sie lehnte sich an mich „dass du mich tötest bevor ich vollkommen wahnsinnig werde und dich in Gefahr bringe.“ Nun fing ich an zu verstehen und legte meine Arme um sie „Alex, das wird nicht passieren. Das lasse ich nicht zu. Wir finden einen Weg.“ Versuchte ich sie zu beruhigen. „Wie willst du das schaffen? Ich werde früher oder später nicht mehr klar sehen können. Und was machst du dann, du Held?“ Sie streichelt meine Wange. „Dich auf keinen Fall töten. Ich werde bei dir bleiben und deine Hand halten egal was kommt.“ Sie seufzte nur. Ich könnte es einfach nicht und hoffe dass es niemals soweit kommt.
„Sag mal. Was siehst du eigentlich in meiner Zukunft?“ fragte ich gespannt. Doch sie Antwortete nicht. „Alex?“ - „Du wirst mich küssen und ich werde dich Ohrfeigen.“ Sagte sie dann nur kühl. „Tja schlechte Aussichten für mich“ Ich hab selbst gemerkt wie verzweifelnd ich war. „Okay, was kommt danach?“. Genervt seufzte sie und piekst mir mit dem Finger in die Seite. „weißt du was das schlimmste daran ist in die Zukunft sehen zu können? Ich sehe auch Sachen die ich normalerweise toll finden würde, wenn sie mich überraschen würden. Aber so haben alle schönen Dinge ihre Magie verloren.“ „Verstehe.“ Und auf die Gefahr hin eine Ohrfeige zu kassieren küsste ich sie Trotzdem.“Das mit der Ohrfeige war gelogen. Trotzdem gehe ich jetzt. Schlaf dich aus. Morgen werden wir auf wiederstand stoßen. Gute Nacht.“ Sie stand wieder auf und verließ das Zimmer. Nun saß ich da rum und dachte über alles nach.
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