TheDarkness
Exarch
Mike Enslin macht einen ungewöhnlichen Job, er übernachtet in Spukhotels, auf Friedhöfen und an Orten wo das Übernatürliche existiert. Aus dem ganzen macht er dann einen Reiseführer für Freaks und alle die vom Übernatürlichen angezogen werden. Eines Tages erhält er eine Postkarte auf der steht nimmt nicht Zimmer 1408 im Dolfin [(Dolphin?) keine Ahnung wie mans schreibt] Hotel, Stockwerk 13.
Durch diese Warnung neugierig geworden beginnt er mit der Recherche und findet heraus das ein gutes Dutzend Menschen dort ihr Leben auf groteske Weiße liesen. Und das ganze innerhalb von 1 Stunde. Er nimmt die Herausforderung an, trotz aller Warnungen seitens des Hotel Managers der ihm offenbart das es mehr als 50 Menschen waren die dort starben. Mike betritt das Zimmer und alles ist wie er es eigentlich von jedem Spukschuppen kennt: Langweilig. Doch dann mehren sich die Zeichen und Mike gerät in einen Strudel der seine Grenze zwischen Realität und Fiktion neu definiert........
Das ganze beruht auf einer Kurzgeschichte von Stephen King. Ich hab sie nicht gelesen, nur ums vorwegzunehmen. Ich ging an den Film dran mit der Erwartung gut unterhalten zu werden. Mehr wollte ich nicht, denn bis auf Friedhof der Kuscheltiere und Shining (Das Original mit Nichelson) hat mich eigentlich jede Verfilmung mehr oder wenig enttäuscht. Es war auch ganz gut verfilmt, aber es kam auch nicht an das Buch herran.
Der Film beginnt recht routiniert und beleuchtet ein wenig den Charakter von Mike. Doch bei der Ankunft im Dolfin und dem Betreten von Zimmer 1408 wird das ganze eine verwirrende Achterbahnfahrt. Wer auf Gore Effekte steht wird hier mehr als enttäuscht, aber wer in eine King Verfilmung geht um Blut zu sehen dem ist eh nicht mehr zu helfen. Man merkt deutlich das dass ganze auf einer Vorlage von King basiert, es beginnt alles schleichend und quälend langsam. Der Wahnsinn nimmt immer mehr zu, entlädt sich in kleinen Höhepunkten ehe er vollendens in einer dramatischen Sequenz endet. Doch auch danach kehrt keine Realität ein.
Der Film spielt viel mit Psyche, mit inneren Ängsten und menschlichen Fehlern. Es ist eine Lektion die man lernt, wenn man sich denn darauf einlässt. Manchmal schießt man übers Ziel jedoch raus, so wusste ich manchmal gar nicht mehr wo ich dran war. Die verschiedenen, wie nenn ich es jetzt, Paranormalen Phenomene überschneiden sich oft mit der Realität und lassen einen verwirrt zurück. So fällt es schwer der Story im Ganzen zu folgen, weil man sich entweder erstaunt über die visuellen Effekte oder verwirrt wegen den Überschneidung im Sessel sitzt.
Der Film ist ein nettes Kammerspiel, das sich größtenteils im Kopf des Zuschauers abspielt. Man setzt hier gekonnt auf Atmosphäre, die der Regisseur leider manchmal zerschmettert wenn er sich zu sehr austobt.
Ich geb die Guckempfehlung trotzdem, der Film ist eigentlich nicht zum Gruseln sondern regt mehr zum Nachdenken an. Klar gibt es einige Schockmomente, aber die sind werde blutig noch besonders gruselig. Die Atmosphäre überzeugt und nimmt einen gefangen. Zudem leidet man mit Mike mit und ertappt sich immer wieder dabei wie man mit ihm Lösungen sucht um zu Überleben.
Wie gesagt, Guckempfehlung. Ich fand den Film gut
Durch diese Warnung neugierig geworden beginnt er mit der Recherche und findet heraus das ein gutes Dutzend Menschen dort ihr Leben auf groteske Weiße liesen. Und das ganze innerhalb von 1 Stunde. Er nimmt die Herausforderung an, trotz aller Warnungen seitens des Hotel Managers der ihm offenbart das es mehr als 50 Menschen waren die dort starben. Mike betritt das Zimmer und alles ist wie er es eigentlich von jedem Spukschuppen kennt: Langweilig. Doch dann mehren sich die Zeichen und Mike gerät in einen Strudel der seine Grenze zwischen Realität und Fiktion neu definiert........
Das ganze beruht auf einer Kurzgeschichte von Stephen King. Ich hab sie nicht gelesen, nur ums vorwegzunehmen. Ich ging an den Film dran mit der Erwartung gut unterhalten zu werden. Mehr wollte ich nicht, denn bis auf Friedhof der Kuscheltiere und Shining (Das Original mit Nichelson) hat mich eigentlich jede Verfilmung mehr oder wenig enttäuscht. Es war auch ganz gut verfilmt, aber es kam auch nicht an das Buch herran.
Der Film beginnt recht routiniert und beleuchtet ein wenig den Charakter von Mike. Doch bei der Ankunft im Dolfin und dem Betreten von Zimmer 1408 wird das ganze eine verwirrende Achterbahnfahrt. Wer auf Gore Effekte steht wird hier mehr als enttäuscht, aber wer in eine King Verfilmung geht um Blut zu sehen dem ist eh nicht mehr zu helfen. Man merkt deutlich das dass ganze auf einer Vorlage von King basiert, es beginnt alles schleichend und quälend langsam. Der Wahnsinn nimmt immer mehr zu, entlädt sich in kleinen Höhepunkten ehe er vollendens in einer dramatischen Sequenz endet. Doch auch danach kehrt keine Realität ein.
Der Film spielt viel mit Psyche, mit inneren Ängsten und menschlichen Fehlern. Es ist eine Lektion die man lernt, wenn man sich denn darauf einlässt. Manchmal schießt man übers Ziel jedoch raus, so wusste ich manchmal gar nicht mehr wo ich dran war. Die verschiedenen, wie nenn ich es jetzt, Paranormalen Phenomene überschneiden sich oft mit der Realität und lassen einen verwirrt zurück. So fällt es schwer der Story im Ganzen zu folgen, weil man sich entweder erstaunt über die visuellen Effekte oder verwirrt wegen den Überschneidung im Sessel sitzt.
Der Film ist ein nettes Kammerspiel, das sich größtenteils im Kopf des Zuschauers abspielt. Man setzt hier gekonnt auf Atmosphäre, die der Regisseur leider manchmal zerschmettert wenn er sich zu sehr austobt.
Ich geb die Guckempfehlung trotzdem, der Film ist eigentlich nicht zum Gruseln sondern regt mehr zum Nachdenken an. Klar gibt es einige Schockmomente, aber die sind werde blutig noch besonders gruselig. Die Atmosphäre überzeugt und nimmt einen gefangen. Zudem leidet man mit Mike mit und ertappt sich immer wieder dabei wie man mit ihm Lösungen sucht um zu Überleben.
Wie gesagt, Guckempfehlung. Ich fand den Film gut