Ich sitze wieder in der Kammer an diesem Ort,
wie lange war ich jetzt schon nicht mehr dort,
entzünde die Kerze und entfessele die Steine,
hier macht es nichts wenn ich einfach nur weine.
Die Dunkelheit legt ihren Mantel über meine Schultern,
die Kälte hilft mir den Schmerz für den Moment zu verlieren,
ich nehme die Feder und schreibe neue Geschichten,
die mir helfen neue Steine für diesen Turm aufzuschichten.
Ich bin wieder zu Hause dort wo das was ich bin geboren,
wie oft habe ich mich in diesen Hallen immer wieder verloren,
doch es gibt keinen Ort wo ich mich geborgener fühle,
und hier ist es wo ich mir vom Leben wertvolle Stunden stehle.
Der dunkle Turm ist wieder erwacht und ich spüre seine Macht,
und fühle wie die Dunkelheit in mir heimlich leise lacht,
sie hat gewonnen legt mir wieder die alten Ketten an,
vielleicht vergeht das Gefühl von Schuld auch irgendwann.
Zeile um Zeile bringe ich auf Papier und versuche zu verstehen,
warum ich wieder hier wandle und wohin meine Gedanken gehen,
schließe die Augen und merke wie ich mich wieder verändere,
bald wird es mir egal sein wie viel ich von mir noch verliere.
Bin nur noch ein Schatten der zwischen dem Licht existiert,
der Masken trägt und mit ihnen das Bild der Anderen kopiert,
lebe ich eigentlich noch oder ist dieser Weg vorbestimmt,
ich höre nur das Lied des Turms dass dieser leise summt.
wie lange war ich jetzt schon nicht mehr dort,
entzünde die Kerze und entfessele die Steine,
hier macht es nichts wenn ich einfach nur weine.
Die Dunkelheit legt ihren Mantel über meine Schultern,
die Kälte hilft mir den Schmerz für den Moment zu verlieren,
ich nehme die Feder und schreibe neue Geschichten,
die mir helfen neue Steine für diesen Turm aufzuschichten.
Ich bin wieder zu Hause dort wo das was ich bin geboren,
wie oft habe ich mich in diesen Hallen immer wieder verloren,
doch es gibt keinen Ort wo ich mich geborgener fühle,
und hier ist es wo ich mir vom Leben wertvolle Stunden stehle.
Der dunkle Turm ist wieder erwacht und ich spüre seine Macht,
und fühle wie die Dunkelheit in mir heimlich leise lacht,
sie hat gewonnen legt mir wieder die alten Ketten an,
vielleicht vergeht das Gefühl von Schuld auch irgendwann.
Zeile um Zeile bringe ich auf Papier und versuche zu verstehen,
warum ich wieder hier wandle und wohin meine Gedanken gehen,
schließe die Augen und merke wie ich mich wieder verändere,
bald wird es mir egal sein wie viel ich von mir noch verliere.
Bin nur noch ein Schatten der zwischen dem Licht existiert,
der Masken trägt und mit ihnen das Bild der Anderen kopiert,
lebe ich eigentlich noch oder ist dieser Weg vorbestimmt,
ich höre nur das Lied des Turms dass dieser leise summt.