Lumpi
Ungläubiger
Vor einiger Zeit hatte ich zwei drei Gedichte Geschrieben, ich wollt sie hier einfach mal reinschreiben vielleicht mag sie wer :D
Mein Schatz...
Ich sitze hier vor meiner Kist
kanns kaum glauben was ich seh
Doch les ich durch den ganzen Mist
Auch wenn ich am Ende nicht versteh
Was Sache ist
Wo man zum Schluss doch gar
bevor man recht gesehen
vergisst was Sache war
und möcht einfach nur noch gehen
In mein schönes Bett
federweich die Kissen
ach wie wär das nett
zu träumen von Narzissen
Weiss wie der Schnee
traumhaft mir erscheint
wie eine zauberhafte Fee
Ja, damit bist nur du gemeint
Du, die du bei mir bist
mein Leben du verändert hast mit einem Hieb
ob Sommer oder Winter ist
du mein Schatz die die ich lieb
------------------------------------------------------------------------------------------
Sehnsucht...
Es herrscht die Dunkelheit
durchs Zimmer matter Schatten
Anblick reinster Grausamkeit
rascheln wie das der Ratten
Doch machst du erst die Augen auf
blickest wild umher
siehst du den wahren Sonnenlauf
auf der Suche nach noch mehr
Dein Herz pocht auf und ab
dir aus dem Körper springen will
vor dem Stillstand nur zu knapp
rundherum ist es still
Doch blickest alsdann neben dir
liegend dein Herz
verschwunden gleich das dunkel hier
hinwegeg der grausam Schmerz
Der Verführung alzu nah
küsst du ihre sanften Lippen
schlägt sie die Augen auf und sah
dich über ihr, ungelitten
Romantisch zart schaut sie dich an
sacht legt sie den Arm um mich
mit einem Lächeln wie nur sie es kann
mit einem Blick ich liebe dich
---------------------------------------------------------------------------------------------
Gänseblümchen...
Dein Anblick so schön
so zart und klar
Mögest nie vergehn
wie es einst auf Erden war
Wie ein gülden Sonnenstrahl
wirkest in mein Herz
Wie die Suche nach dem heilig Grahl
zergehe ich vor Schmerz
Kann mich nicht wenden ab von dir
tu ich dies so muss ich sagen
das warhaftig hier
Mein Herz beginnt zu schlagen
Dein strahlend weißes Sommerkleid
mich im Sturm erobert hat
bewunder ich zu jeder Zeit
sofern ich nicht zu matt
sie liebet mich
oh sie tut mich hassen
wies in meinem Traume spricht
rennt von mir weg, in dunkle Gassen
so denke ich bei mir
zieh ich dir dein Blüten Hauch
frage ich mich heut und hier
liebest du mich auch?
Alle Blätter du verlohren hast
Bis auf jenes das nicht weggeweht
Sehe ich mit Spannung und mit Last
dies eine Blatt, was die Antwort gleich verrät
--------------------------------------------------------------------------
So weit weg...
Hey Süße
mein leuchtend Stern
ich send dir liebe Grüße
wie hab ich dich doch gern
wohnst leider so weit fort
wie gern würd ich dich sehn
an einem wunderschönen Ort
vor Sehnsucht tu ich zergehn
Nun höhr ich dass du ausziehn magst
wie springt mein Herz da auf und ab
doch kommt es wieder runter wie du sagst
nach London gehts, Entfernung nicht zu knapp
Ach wie tu ich dich doch missen
wie den Anblick von Narzissen
Sternenklar der Himmel ist
wunderschön, so wie du bist
kommst zu mir lad ich dich ein
ein bischen kuscheln, das wär fein
so bitte ich dich zu mir rein
wo wir zwei sind ganz allein
Seh ich dein Bild so muss ich sagen
tu ich vor Schmerz gar fast verzagen
ich denk an dich den ganzen Tag
und auch die Nacht wenn ich vermag
So wart ich auf diesen Augenblick
wirst du mich je verstehn?
ohne jeden Trick
Wann werden wir uns sehn... ... ...
Mein Schatz...
Ich sitze hier vor meiner Kist
kanns kaum glauben was ich seh
Doch les ich durch den ganzen Mist
Auch wenn ich am Ende nicht versteh
Was Sache ist
Wo man zum Schluss doch gar
bevor man recht gesehen
vergisst was Sache war
und möcht einfach nur noch gehen
In mein schönes Bett
federweich die Kissen
ach wie wär das nett
zu träumen von Narzissen
Weiss wie der Schnee
traumhaft mir erscheint
wie eine zauberhafte Fee
Ja, damit bist nur du gemeint
Du, die du bei mir bist
mein Leben du verändert hast mit einem Hieb
ob Sommer oder Winter ist
du mein Schatz die die ich lieb
------------------------------------------------------------------------------------------
Sehnsucht...
Es herrscht die Dunkelheit
durchs Zimmer matter Schatten
Anblick reinster Grausamkeit
rascheln wie das der Ratten
Doch machst du erst die Augen auf
blickest wild umher
siehst du den wahren Sonnenlauf
auf der Suche nach noch mehr
Dein Herz pocht auf und ab
dir aus dem Körper springen will
vor dem Stillstand nur zu knapp
rundherum ist es still
Doch blickest alsdann neben dir
liegend dein Herz
verschwunden gleich das dunkel hier
hinwegeg der grausam Schmerz
Der Verführung alzu nah
küsst du ihre sanften Lippen
schlägt sie die Augen auf und sah
dich über ihr, ungelitten
Romantisch zart schaut sie dich an
sacht legt sie den Arm um mich
mit einem Lächeln wie nur sie es kann
mit einem Blick ich liebe dich
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Gänseblümchen...
Dein Anblick so schön
so zart und klar
Mögest nie vergehn
wie es einst auf Erden war
Wie ein gülden Sonnenstrahl
wirkest in mein Herz
Wie die Suche nach dem heilig Grahl
zergehe ich vor Schmerz
Kann mich nicht wenden ab von dir
tu ich dies so muss ich sagen
das warhaftig hier
Mein Herz beginnt zu schlagen
Dein strahlend weißes Sommerkleid
mich im Sturm erobert hat
bewunder ich zu jeder Zeit
sofern ich nicht zu matt
sie liebet mich
oh sie tut mich hassen
wies in meinem Traume spricht
rennt von mir weg, in dunkle Gassen
so denke ich bei mir
zieh ich dir dein Blüten Hauch
frage ich mich heut und hier
liebest du mich auch?
Alle Blätter du verlohren hast
Bis auf jenes das nicht weggeweht
Sehe ich mit Spannung und mit Last
dies eine Blatt, was die Antwort gleich verrät
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So weit weg...
Hey Süße
mein leuchtend Stern
ich send dir liebe Grüße
wie hab ich dich doch gern
wohnst leider so weit fort
wie gern würd ich dich sehn
an einem wunderschönen Ort
vor Sehnsucht tu ich zergehn
Nun höhr ich dass du ausziehn magst
wie springt mein Herz da auf und ab
doch kommt es wieder runter wie du sagst
nach London gehts, Entfernung nicht zu knapp
Ach wie tu ich dich doch missen
wie den Anblick von Narzissen
Sternenklar der Himmel ist
wunderschön, so wie du bist
kommst zu mir lad ich dich ein
ein bischen kuscheln, das wär fein
so bitte ich dich zu mir rein
wo wir zwei sind ganz allein
Seh ich dein Bild so muss ich sagen
tu ich vor Schmerz gar fast verzagen
ich denk an dich den ganzen Tag
und auch die Nacht wenn ich vermag
So wart ich auf diesen Augenblick
wirst du mich je verstehn?
ohne jeden Trick
Wann werden wir uns sehn... ... ...