[Hentai] Das Mädchen im Wald

trimano

Novize
Diskussionsthread: http://board.world-of-hentai.to/threads/diskussionsthread-zu-das-maedchen-im-wald.159913/

--------------------------------------------------------------------------------------
Das Mädchen im Wald

Ein Mann ging langsamen Schrittes durch das Dickicht der Wälder. Ein Mädchen vielleicht 16 Jahre beobachtete ihn aufmerksam aus einer Ansammlung von Sträuchern. Nachdem der Mann bereits einen Tag und eine Nacht durchwanderte blieb er schließlich stehen, breitete ein großes Tuch aus und bettete sich darauf zur Ruhe. Er schlief unbekümmert. Denn in diesem Teil der Welt gab es weder Banditen noch Raubtiere... außer eines.

Als sich der Mond bereits erhoben hatte und die Sterne am Firmament leuchteten, schlich sich das Mädchen an den Mann heran. Sie hatte nichts um ihre Blöße zu bedecken. Ihr Haar war lang und glänzte golden. Es war weich wie Seide und reichte ihr bis zu den Hüften. Schließlich stand sie genau neben dem Mann. Sie hatte bereits viele Wanderer beobachtet und auch schon mit manchen geredet. Sie beugte sich über ihn. Ihre Lippen bewegten sich langsam zu seinen. Doch bevor sie sich berührten spuckt sie ihm einfach ins Gesicht. "Er stinkt nach Alkohol!" quengelte sie. Sie setzte sich neben ihn und sah ihn an. Sehr schnell verschwand die Spucke. Es sah nahezu so aus als ob sie in der Haut des Mannes versickerte. "So!", sagte das Mädchen mit den goldenen Haaren, "Jetzt ist er soweit."

Sie packte den Mann an den Beinen und zog ihn weg. Lange wanderte sie durch das dichte Gestrüpp des Waldes. Doch schließlich gelangte sie zu einer Höhle. Sie schleifte ihn hinein. Erst ging es nur durch Düsternis. Dann begann ein bläuliches Licht den langen Höhlengang zu füllen. Nach einiger Zeit endete der Gang. An der Felswand befand sich die Skulptur eines Mädchens. Sie streckte die Hände von sich und nahm eine Pose ein als wolle sie die Mauer aus Stein beschützen. Ihre Augen blickten nach vorne und sie hatte einen entsetzten Blick. Ihr Mund war leicht geöffnet. Das blonde Mädchen lies das Bein des Mannes fallen, ging auf die Felswand zu, drückte die linke Brust und presste ihre Lippen auf die der Skulptur. Ein kurzes Stöhnen erklang welches anscheinend von dem Mädchen aus Stein kam. Der Gesichtsausdruck wandelte sich zu einem Lächeln und eine Pforte öffnete sich in der Felswand. Das blonde Mädchen schleppte den Mann herein.

Sie betraten eine riesige Halle. Die Decke wurden von mächtigen Säulen in Form nackter Mädchen gehalten. Der Boden war poliert wie Glass und man konnte sein eigenes Spiegelbild darin sehen. Am Ende der Halle stand ein riesiger Thron. Er hatte die Form von zwei Mädchen welche mit ihren Händen in der Mitte eine Sitzfläche bildeten. Das Mädchen schleppte den Mann langsam zu diesem Thron. Hinter den Säulen erschienen auf einmal weitere Mädchen. Alle schienen um die 15 Jahre alt zu sein und jede von ihnen war nackt. Manche von ihnen hatten gewölbte Bäuche als wären sie schwanger. Manchmal standen auch kleinere Kinder zwischen den Mädchen. Diese wurden meist von zwei anderen älteren Mädchen umgeben als wären sie eine Familie. Getuschel erfüllte den Raum. Als das Mädchen am Ende der Halle anlangte legte sie den Mann vor den Thron. dort waren am Boden vier Schlaufen angebracht. Sie nahm die Gliedmaßen des Mannes und fesselte ihn am Boden mithilfe der Schlaufen. Als er dann schließlich auf dem Rücken und vollkommen Bewegungsunfähig da lag, nahm das Mädchen ein Messer. Sie schnitt die Kleidung des Mannes auf und schmiss sie weg. Als er schließlich entblößt da lag nahm sie das Messer und piekte ihn kurz im Gesicht. Plötzlich schlug dieser die Augen auf. "Ha!", lachte das Mädchen, "Das, funktioniert immer."

Der Mann war sichtlich verwirrt und sah sich um. "Nanana!", sagte das Mädchen, "Die anderen sind nur Untertanen. Du konzentrierst dich nur auf die Königin." Er blickte sie verwirrt an. Dann stellte sie sich mit gespreizten Beinen über ihn. Ihre Scham wurde von keinem einzigen Haar bedeckt. Sie ging schließlich in die Hocke. Dann nahm sie die Scham des Mannes in die Hand rieb sie langsam zwischen ihren Beinen. Als dieser schließlich hart war führte sie ihn ein. Sie begann erst mit langsamen Bewegungen. Doch diese langweilten sie rasch und wurden schneller. Sie machte kaum ein Geräusch, nur manchmal stöhnte sie aus Lust. Doch der Mann gab die ganze Zeit Geräusche von sich. Teils ein bestialisches Stöhnen oder manchmal ein kurzes Wimmern. Als der Mann schließlich kam und seinen Samen in ihr vergoss, ignorierte sie dies und fuhr fort. Auch als sie kam und vor Lust aufschrie fuhr sie fort.

Nach 2 oder 3 Stunden stoppte sie apprupt. Sie stieg von ihm herunter und zwischen ihren Beinen quoll der weiße Samen des Mannes hervor. "Ihr langweilt mich Wanderer.", sagte sie, "Meine Damen!" Sie wendete sich an die vielen Mädchen welche sich um den Thron versammelt hatten. "Macht mit ihm was ihr wollt!" Der Boden rundherum war nass und glitschig. Plötzlich konnte sich der Mann aus den Schlaufen befreien. Seine Hände und Füße glitten durch das harte Leder. Er ergriff den Dolch welcher nicht weit von ihm am Boden lag. Dann stürmte er auf das Mädchen zu. "Nein!", hauchte sie als der Dolche ihre Brust durchstieß. Blut quoll aus der Wunde hervor. Das Mädchen stand da und blickte auf ihre Brust. Der Mann zog das Messer heraus und noch mehr Blut floss. "Ihr langweilt mich Wanderer.", sagte sie erneut. Sie nahm dem verwirrten Mann den Dolch aus der Hand und leckte das Blut ab. Dann setzte sie sich auf den Thron. Die Mädchen in der Halle gingen auf den Mann zu. Erst gab er Schreie der Lust von sich. Dann Schreie der Angst. Und letztlich Schreie des Schmerzens.

Am Ende verließen die Mädchen mit blutbefleckten Mündern die Halle und verstreuten sich durch hunderte von Gängen in alle Teile des Berges. Nur das Mädchen mit den blonden Haaren saß noch da. Vor ihr lag nur eine große Pfütze Blut.
Auf ihrem Haupt ruhte eine Krone welche die Form von Mädchen hatte die im Kreis liegen. Auf ihrer Brust war ein riesiger Blutfleck welcher sich dem Bauch hinunter und zwischen den Beinen entlang einen Weg nach unten suchte. Doch von einer Wunde fehlte jede Spur.


--------------------------------------------------------------------------------------




Ich hoffe meine erste Geschichte hat euch gefallen. Ich würde mich über jede Menge Feedback freuen.
 
Oben