[RPG] Destiny of Goddess Vers.1 - Wald des Siegels

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Sheeki

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Lachtára war von den großen Ogern nur wenig beeindruckt. Sie kannte Oger. Die waren zwar stark aber nunmal nicht besonders klug. Als einer von ihnen direkt vor ihr zu stehen kam und sie anbrüllte schreckte sie zwar doch zurück, aber eher wegen des Gestanks.

Eines beunruhigte sie aber doch und zwar war es die Tatsache, dass diese Oger nicht ganz bei Sinnen schienen sondern offensichtlich unter einem magischen Bann standen. Doch das war nicht der Moment um sich über solche Dinge zu lange den Kopf zu zerbrechen.

"Na los doch, schlag mich, oder bist du ein kleiner Milchbubioger?!"

Darauf knurrte der Oger und ließ seine große Faust in Richtung Lachtára schnellen. Diese hüpfte, den Schlag hatte sie schließlich erwartet, zur Seite und gleichzeitig warf sie ein mit Dornen gespicktes Rankenasso um den Hals des Ogers. An diesem zog sie sich schnell hinauf, was den Oger schmerzend zum Schreien brachte. Sie hüpfte auf den Rücken des Ogers und ließ weitere Dornenranken um den Oger binden. Anschließend leitete sie ein Nervengift durch die Ranken, welches durch die Dornen in den Oger hineindrang.

"So...wer hat jetzt die Kontrolle über dich?" schmunzelte Lachtára und dachte an das Wesen, das den ragenden Oger ursprünglich mit einem Bann belegt haben musste. Durch zerren der Ranken brachte Lachtára den Oger nun dazu, seine verwirrten Ogerkollegen anzugreifen, während sie selbst hinten auf seinem Rücken geschützt war.

Wenn ihr euch unbedingt kloppen wollt...dann kloppt euch gegenseitig und lasst mich aus dem Spiel...
 

Auron-Sama

Corpse Party Fan

"Das ist wirklich schlecht" sagte Yuuto, als eine weitere Ogerleiche den Turm hinunterfiel. 4 Oger waren schon seiner Klinge zum Opfer gefallen, aber diese Oger scheinen ihn irgendwie zu mögen. Denn sie fingen der reihe nach an, den Turm hinaufzuklettern. Er hatte sogut es ging seine Kraft aufgespart und nur das nötigste für die Tötungen dieser Oger getan. Aber wenn er sich mit so vielen Ogern auseinandersetzten musste, dann war das Ende seiner Kraftreserven nicht weit entfernt.
"Könntest du nicht die Oger irgendwie abfackeln?" fragte Sylph
"Wenn du mir ein paar Fässer Öl gibst, dann wäre das schon möglich. Aber ich werde mit allerwarscheinlichkeit auch einen guten teil unser Verbündeten das Fleisch von den Knochen abbrennen. Das ist leider keine so gute idee"
Er konnte es sich nicht leisten, gegen soviele Oger zu kämpfen. Es hatte einfach keinen Sinn. Wären noch ein anderes Dutzend von Seite hier, könnte er warscheinlich spielend diese Oger besiegen. Aber alleine hatte er keine aussicht auf langwierigen Erfolg. Er musste hier weg. Er dachte nach, während die Oger langsam auf den Turm zugingen. Dann kam ihm eine Idee. Und er fing an zu grinsen.
"Wie wärs mit ein wenig gegrillten Ogerfleisch?" fragte Yuuto
"Iiiiihe das will doch keiner Essen" sagte Sylph angewiedert.
"Dann wird es halt verschwendet. Aber ich werde jetzte ein paar von den Grillen" rief Yuuto.
Yuuto zeigte Sylph in gedanken seinen kleinen Plan.
"Guter Plan. Damit können wir und garantiert vom Turm zurückziehen, ohne von diesen Ogern getroffen zu werden" sagte Sylph begeistert.
Während Yuuto ein paar den Vita Zauber zur regeneration nutze, kamen die Oger immer näher. Dann fing einer an, den Turm hinauf zu klettern.
"Zum glück ist dieser Glockenturm so absurd hoch gebaut" dachte Yuuto voller erleichterung.
Die Oger fingen an, üereinander zu Klettern. Es waren 3 an der Zahl. Yuuto hatte längst seinen Plan komplett gedacht und war auch schon wieder einigermassen fit.
"Na dann. Machen wir aus 4 Opfern 7" rief Yuuto
Yuuto konzentrierte sich und fokussierte seine Kraft nach den Lehren von Sakura Yoshino in seine Infantinwache. Danach sprang er vom Glockenturm.
Die Oger waren überrascht und blieben einfach am Glockenturm hängen, während Yuuto mit dem Schwert auf sie runterstürtze.
"Yoshino Calibur!" rief Yuuto und sein Schwert fing an, Rot zu glühen.
Er war rückwärts gesprungen und flog nun direkt hinter den Ogern runter. Yuuto verstärkte den Griff um sein Schwert. Und dann traf er auf den ersten Troll. Sein Schwert traf den Oger am Kopf und ging fast ohne Wiederstand durch ihn hindurch. Durch das Feuer im Schwert durchschlug er sehr viel leichter den Körper der Oger. Es dauerte nicht lange, und er war durch den ersten Oger durch. Nun traf das Schwert auf den zweiten Oger. Dieser wurde genauso mühelos halbiert, wie sein Vorgänger. Beim dritten Oger das gleiche spiel. Als er unten ankam und die 3 trolle über ihm, gezweiteilt nun anfingen, vom Turm runterzufallen, konzentrierte Yuuto seine Energie und ließ sie Frei. Und das sorgte für eine große Explosion über ihm, als die Wunde, die Yuuto den Ogern zugefügt hatte, in Flammen aufging und explodierte.
Als Körperteile um ihn herum flogen, machte Yuuto eine gewaltigen Schwänker mit seinem Schwert, um das Ogerblut zu entfernen.
"Ou man. Besser hätte das nicht klappen können!" Rief Yuuto aufgeregt.
"Ja wunderschöne ausführung" lobte Sylph Yuuto
"Aber schau dich mal um"
"Was meinst du?" rief Yuuto ratlos, als er sich umdrehte.
Die Oger, die den Turm hochklettern wollten, liefen nun zu ihm. Die mochten ihn wohl wirklich. Man wie er seine Beliebtheit hasste.
"Das war jetzt ein wenig Arrogant" flüstere Sylph und fing an zu kichern.
"Das war wohl eher ein wenig Ironie" sagte er Kühl.
"Na jetzt, wo sie so nett zu uns kommen gibt es nur einen weg, wie wir dieser Situation begegnen können"
"Du hast so recht" stimme Sylph zu
"LAUF!" brüllten Yuuto und Sylph gleichzeitig und Yuuto fing an, ins innere der Burg zu rennen.
Die Oger stießen wütende geräusche aus und fingen an, Yuuto zuverfolgen, aber dieser hängte sie in den Gassen ab. Als er das gegrunze der Oger nicht mehr hörte wollte Yuuto erleichtert aufatmen, als ihm schlagartig was klar wurde.
"Ich habe mich verlaufen" dachte er
"Sieht so aus" sagte Sylph.
"Sylph, flieg mal hoch und sag mir, wo das Tor zur Stadt ist. Ich hab keine Lust mehr"
"Verstanden Boss!" rief Sylph, Salutierte und flog aus Yuutos Körper in ihrer Gestalt als Fee über die Gebäude. Sie kam fast sofort wieder runter.
"Geh einfach die nächsten 2 Straßen rechts und danach 1 mal Links. Dann nur noch geradeaus und du müsstest am Tor ankommen.
"Super, danke Sylph" sagte gut gelaunt.
Yuuto lief nach Anweisung zum Ausgang der Stadt. Auf dem Weg liefen einzelne Imperiale Soldaten auf ihn zu. Er machte kurzen Prozess mit ihnen. Genauso unspektakulär schlug sich Yuuto durch das dicht bekämpfte Tor. Mithilfe von Sylph konnte Yuuto sich schnell durchschlagen und allen Projektilen oder Klingen ausweichen. Irgendwann erreichte Yuuto das Ende der Schlacht. Hier gab es keine Kämpfe und vor ihm erstreckte sich ein Tal.
"Nun das war mein Beitrag. Ich hoffe, ihr konntet was damit anfangen" sagte Yuuto und drehte sich zum Tal, um endlich von hier wegzukommen.
"Sag mal, lässt du deine Kameraden einfach so im Stich?!" rief eine spottende Stimme hinter ihm.
Yuuto drehte sich um
 
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Moridin

The evil Mastermind
Im einen Moment stürmte das Imperium auf sie zu. Nur um im nächsten Moment stehen zu bleiben. Dyne spürte das da was nicht stimmte aber er konnte es nicht genau zuordnen. Die Gelegenheit kam im aber sehr gelegen. Schnell drehte er sich um.
"Alle Verletzten sofort zurück zur Barrikade zwei."
Die Soldaten sahen in nur an. Schließlich war er zu Jung für ein eigenes Kommando und wurde daher nicht ernst genommen. Er wusste auch das es viele Stimmen gab die Fragen zu seiner Person ode besser zu seinem Zustand hatten. Ein Blinder bei den Crusadern? Sowas war noch nie vorher passiert.
"Ich halte hier die Stellung und der Rest soll zurück zur Barrikade zwei. Es gibt schließlich mehr als nur eine Treppe zur nächsten Ebene."
Langsam aber immer schneller verschwanden die Soldaten und ließen Dyne zurück. Er drehte sich wieder in Richtung der Soldaten des Imperium. Erst jetzt griff er in die tiefen seines Herzens, holte alle die verschlossenen Gefühle hoch, seine ganze Jugend. Endlich hatte er Zeit sich zu Rächen. Er würde diesen Gang in ein herrliches dunkel Rot färben und danach würde er wahrscheinlich Sterben. Aber dies war ihm egal. Es galt nur die Göttin zu beschützen und das Imperium zu Vernichten. Genau hier sollten sie die Grausamkeiten des Krieges kennenlernen. Langsam kammen alle Emotionen hoch. Seine gesamte Ausbildung erwachte wieder. Eldyne`s Lippen verzogen sich zu einem schmalen Lächeln. Jetzt war er Bereit alles und jeden zu Vernichten der um die Ecke bog.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran

Endlich war er im Vorhof des Schlosses angekommen. Das Torgitter wurde hinaufgezogen und somit hatte Caim keine Probleme durch das Tor zu schreiten. Von seinem Schwert tropfte in jeder Sekunde Blut seiner Feinde auf den Vorhof. Der Schwarzhaarige riss die Augen weit auf als er sah was das Imperium im Vorhif getan hatte. Ein roter Drache wurde grausam entstellt und mit großen Nägeln auf den Boden genagelt. Um den Drachen waren seltsame Schriftzeichen mit Blut geschrieben. Caim bewegte sich langsam auf die Kreatur zu. "Ein Drache" Als er den Drachen aus der Nähe betrachtete kamen alte Erinnerungen in ihm hoch. Bilder die er nicht vergessenn konnte, die der Ursprung seines Hasses waren, besonders auf Hass gegen die Rasse der Drachen. Wutentbrannt sah er auf den Drachen herab, immer mehr Bilder vom Tod seines Vaters und seiner mutter drängten sich in seinen Verstand. Caim hob sein Schwert und wollte den Drachen mit der Spitze erstechen als die rote Bestie ihren Kopf hebte. "Töte mich wenn es dir danach verlangt doch meine Seele vermagst du nicht zu beschmutzen, Menschlein". Caim hielt die Klinge weiter in Bereitschaft. "Sag mir Drache ... willst du weiterleben". "Wovon sprichst du Mensch". "Ein PAKT, es ist der einzige Weg". Der Drache blies warme Luft durch seine Nasenlöcher. "Ein Pakt mit einem Menschen, was macht dich glauben zu wollen du wärst einen Pakt mit mir würdig". Blut floss aus Caim´s Rücken die ihm ein Imperialer Soldat zugefügt hatte. "Würdig oder nicht, ich will leben. Verachte mich wenn du willst aber ich werde hier nicht sterben ... also was wählst du einen Pakt oder den Tod". Hastig drehte Caim sich um, einige Imperiale Soldaten hatten ihn gesehen und kamen zum Vorhof. Ohne zu zögern ging er mit seinem Schwert auf sie los. "Stört uns nicht, zurück in den Schlund der Hölle mit euch ihr Hyänen".
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Neoma verstand nicht was hier los war erst wahren sie in einem raum dann plötzlich unter freiem Himmel.
Plötzlich kamen... "dinger" auf sie zu sie waren etwas grösser als lachtara und wesentlich größer als neoma und glänzten. Neomas erstes verlangenw ar das glänzende zeug zu berühren aber die dinger waren aggressiv und versuchten sie mit ihren Stöcken zu erstechen.
Neoma sprang zur seite und verpaßte dem Angreifer einen Kopfstoss. der seine Kopfbedeckung verbeulte und er vornüber fiel.
einen groß teil erledigte jedoch lachtara indem sie ihre gegner mit ranken bewußtlos würgte.
Durch den Tumult wurden einige wesentlich größere wesen angelockt lacht
ara schwang sich auf den rücken eines ogers und machte ihn mit ihren ranken zu ihrem spielzeug. Neoma wählte einen wesentlich einfacheren weg sie sprang den nächstbesten oger an und verpaßte auch diesem einen Kopfstoß. der oger taumelte etwas zurück ging jedoch nicht zu boden und schien im großen und ganzen eher wütender zu werden, er brüllte Neoma an wobei speichel und ein fieser gestank in ihre Richtung schlugen, dann holte er aus um das kleine wesen unter seiner faust zu zerquetschen, wirklich schnell war er jedoch nicht so das neoma recht mühelos ausweichen konnte und ihm erneut einen kopfstoss verpasste.

lachtara bemerkte das ganze und kontaktierte Neoma.
"benutz die axt"
Neoma legte den kopf schief und schaute zu Ihrer begleiterin.
Lachtara seufzte
"Den Spalter"
Jetzt begriff neoma Sie mochte den Spalter auch wenn die kämpfe mit ihm recht einfach wurden.
sie griff an ihre kopfbedeckung sich und zog eine Knochenaxt hervor welche zuvor noch dekorativ an dem schädel befestigt war und eher wie eine schleife aus knochen den eine waffe wirkte.
Der Oger war sichtlich ungehalten und brüllte Neoma erneut an und setzte zu einem weiterem schlag an. neoma lies es sich nicht nehmen und mit einem für ihre körpergrösse unnormal Gutturalem Brüllen schlug sie ihrem angreifer die hände ab, der oger begriff nicht was los war udn neoma lies ihn auch nicht mehr su der erkentniss kommen als sie ihm die axt direkt in die kehle schlug und den oger gurgelnd zu boden schickte.
Erneut brüllte sie dieses mal jedoch lauter und auch erratischer und griff den nächsten oger an. mit jedem schlag stieg ihre Erregung und sie geriet immer mehr in einen wahn welcher sich erst legen würde wenn auch der letzte oger oder sie tot war.


Okay ich bin ein bißchen eingerostet muss erst mal wieder warm werden
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Jacina ignorrierte den Befehl des Jungen. Wie es schien hatte er die Eisbariere nicht bemerkt, ebensowenig wir die Anderen und selbst die kleinen Spiegel waren nicht entdeckt worden. Kellendros war an ihre Seite geschlichen als nur noch sie und der Junge hinter der Barrikade waren. Ihr fiel die Veränderung in dem Gesicht des jungen Mannes auf. Es machte sie nachdenklich, zumal Eldyne sie völlig vergessen zu haben schien.
"Du solltest dich nicht auf den Kampf freuen. Haß bringt nur immer mehr Haß zum Vorschein."
"Du bist noch hier?"
Dyne schien überrascht zu sein.
"Natürlich, einer soll dir doch auf die Schulter klopfen wenn die Feinde um die Ecke kommen. Sie brauchen nur leise genug sein und schon verlierst du dein Leben wenn du allein bist."
Sie kommen.
Wie sicher bist du?
Soll ich dir jetzt noch sagen was die anhaben???
Laß das Kellendros.
Ich will nach draußen, da kann ich immerhin meine ganzen Kräfte entfalten, hier komme ich mir wie ein Haustier vor.
Du kannst wieder fliegen sobald wir hier raus sein. Versprochen.

Die Spiegel zeigten das die Imperialen gleich um die Ecke kamen. Vorsichtig legte sie dem jungen Crusader die Hand auf die Schulter.
"Sie kommen, mach dich bereit."
 

Auron-Sama

Corpse Party Fan

Yuuto drehte sich um. Und was er sah, war nichts wirklich gutes. Dort standen an die 20 Personen. 19 von ihnen ganz klar Soldaten. Nichts ungewöhnliches und auch nicht weiter bemerkenswert. Aber der in der Mitte dieser Soldatengruppe sah gefährlich aus. Er trug eine Brustplatte aus Stahl, was unter diesen ärmlich gekleideten Soldaten schon fast so herausstach, wie ein Diamant im Schweinestall. Seine restliche Rüstung, sowie bewaffnung war ebenfalls sehr hochwertig. Hier hatte es Yuuto zweifelsohne mit einem General zu tun.
"Was meinst du?" rief Yuuto "Ich habe versprochen, so lange zu kämpfen, wie ich lust habe und habe eine stattliche anzahl deiner Soldaten getötet. Ich denke, ich habe mein versprechen gehalten. Aber was würde es sowieso einen General interessieren, wenn ein einfacher gegnerischer Soldat Fahnenflucht begeht?"
Auf diese Antwort hin fing der Mann an zu Lachen.
"Einfacher Soldat? Ich habe dich beobachtet Junge. Stattlich ist kein ausdruck. Alleine um aus diesem Tor herauszukommen, hast du an die 50 Soldaten getötet und das ohne Probleme. Ausserdem hast du 7 dieser Ungeheuer beseitigt. Wenn das wirklich "einfach" wäre, dann wäre unsere Belagerungsmacht zu schwach, um dieses Schloss einzunehmen."
"Ist sie das nicht sowieso?" erwiederte Yuuto spöttisch. Daraufhin fing Sylph in ihm an, heftig zu lachen.
"Nicht nur Stark, sondern auch ziemlich begabt mit worten. Wie wärs den, wenn du dich dem Imperium anschließt? Ich denke, dort wäre deine Kraft viel besser geeignet"
Yuuto Seufzte. Der Mann wollte ihn tatsächlich rekrutieren. Er war garnicht wirklich an den Mächten hier interessiert. Aber er hatte eine Abneigung gegen das Imperium. Immerhin sind sie für diesen Krieg verantwortlich. Das behinderte seine Suche nach den Spirits extrem. Ausserdem hatte er eine instinktive Abneigung gegen das Imperium. Er wusste nicht, wieso, aber eines wusste er: Sich ihnen anzuschließen würde ihm nichts bringen und den Leuten herum auch nicht.
"Ich danke für das freundliche Angebot, aber wenn du mich rekrutieren möchtest, so muss ich leider ablehnen. Ich bin nicht daran Interessiert, dem Imperium zu dienen."
"Genau verzieht euch in das Loch, aus dem ihr gekommen seid und kommt nie wieder!" rief Sylph, als sie aus ihm herausgeflogen kam.
"Aaaah also bist du auch einen Pakt eingegangen? Ich dachte es mir schon fast. Aber das ist jetzt unwichtig. Wieso willst du dich dem Imperium nicht anschließen? Ich denke, du würdest mehr davon profetieren, wenn du auf unsere Seite wärst. Du würdest einen hohen Posten bekommen und so viele sachen, die du schon immer wolltest. Ich bin sicher, dass wir....
"Ähm verstehst du meine Sprache nicht? Ich habe ganz klar Nein gesagt. Ich will dem Imperium nicht beitreten. Ausserdem muss ich jetzt weg. Wenn du mich entschuldigen würdest...."
Sagte Yuuto und drehte sich um, richtung Bergland.
"DU weißt, dass ich dich nicht gehen lassen kann, Junge" seufzte der General nun enttäuscht.
"Wenn du dich uns nicht anschließe willst, dann muss ich dich leider töten. Wir wollen schließlich nicht jemanden wie dich auf der gegnerischen Seite wissen"
Yuuto drehte sich wieder zum Genereal
"So ein Mist" dachte Yuuto genervt. Er hätte es fast aus diesem kleinen Krieg rausgeschafft. Nun hatte er keine Wahl mehr.
"Gib ihm Saures!" feuerte Sylph ihn an. "Aber pass auf! Er scheint ziemlich Kampferfahren zu sein"
"Das gleiche glaube ich" murmelte Yuuto
Yuuto zog seine Hand in seinen Mantel und zog mit der Magie Sylphs seine Infantinwache hervor. Der Mann sah das Schwert und stieß einen anerkennenden Pfiff aus.
"Hui das muss eine Infantinwache sein. Also gehörst du zur Royalen Garde? Was würde so eine Elite hier wollen?" frage er höhnisch.
"Klappe ich habe keine Zeit hier zu verschwenden! Ich werde mich nicht zurückhalten, also gib am besten alles was du hast!" rief Yuuto und stürmte mit einem Schlachtruf auf den feindlichen General zu. Er fokusierte sowohl die Kraft des Windes in seinem Körper, als auch die Kraft des Feuers in seiner Klinge. Sofort führte Yuuto einen gewaltigen Schwerthieb auf die Brustplatte des Feindes, als dieser so schnell sein Schwert zog dass Yuuto es nicht mitbekam, und mit seinem Schwert diesen Hieb mit leichtigkeit blockte.
"Ernsthaft?" sagte Yuuto erstaunt als auch der Gegner zu einem Angriff ansetzte. Der Mann hieb so schnell und stark auf Yuuto ein, dass er schon selbst an seiner Kraft zweifelte. Dieser Mann war zweifelsohne gefährlich! Yuuto wartete auf eine günstige gelegenheit und die Macht des Windes in seinem Körpers für kurze Zeit, um seine geschwindigkeit gewaltig zu erhöhen. In nur einem Augenblick weichte er einem weiteren Schwerthieb aus und bewegte sich so schnell neben den General, dass dieser ihn erschrocken anschaute. Yuuto baute eine menge Kraft in seinem Schwert auf und mit deinem "Yoshino Calibur!" ruf von Yuuto, traf seine Schwertschneide auf die Brustplatte des Generals. Sofort entstand eine kleine Explosion aus Feuer, die den General ein paar Meter über den Boden schliefen ließ. Das er das gleichgewicht nicht verloren hatte bei so einem wichtigem Hieb, erzielte bei Yuuto ein paar extrapunkte in Respekt. Eer erholte sich schnell von dem Schwerthieb, aber hatte einen Schnitt, der komplett durch die rüstung gegangen war, sowie ein paar risse von dem Feuer.
"Ich verstehe nun, warum du diese Initialen hast" Sagte er anerkennend.
"Aber denke nicht, dass das alles war! Ich wäre mich nur auf!"
"So ein Zufall, das gleiche wollte ich auch gerade sagen!" rief Yuuto herausfordert.
Das stürmten die beiden aufeinander zu und erfüllten die Luft mit klirren von Schwertern.
 

Moridin

The evil Mastermind
Er hatte nicht bemerkt das die Frau noch bei ihm war. Gerade als er sie zurückpfeifen wollte legte sich ihre Hand auf seine Schulter. Die nächsten Worte erreichten ihn kaum. Dyne griff nach der Macht Leylaydins, welche sofort anfing zu Lachen.
Du willst das hier echt Durchziehen? Schließlich müsstest du ziemlich eingerostet sein.
Ihre Worte traffen Dyne aber sie hatte recht. Er benutzte ihre Kräfte höchst selten.
"Bleib zurück. Ansonsten könnte ich dich auch treffen."
Auf diese Worte machte die Frau einen Schritt zurück. Er lächelte leicht als die Truppen des Imperiums sie fast erreicht hatten. Genau in diesen Moment lief Dyne eine blutrote Träne über die Wange. Ein Zeichen das er die Kräfte des Paktes benutzte.
"Sollt ihr Erlösung bei den Geistern finden."
Mit diesen Worten komprimierte er die Luft um ihn herum und stieß diese Sturmklinge von sich weg. Diese richtete allerdings keinen Schaden an und zerschnitt lediglich den Boden.
"Verdammt! Ich bin echt eingerostet." Mit diesen Worten schickte er die Zweite und Dritte auf die Reise. Die Beiden tatten ihr grausames Werk. Die Soldaten wurden förmlich in Stücke gerissen. Weitere Klingen folgten und Zerstörten sowohl den Korridor als auch die angreifenden Soldaten.
Ein Massaker begann in diesen schmalen Korridor und Eldynes Wunsch nach einem neuen Anstrich des Ganges nahm langsam aber sicher Gestalt an. Eine zweite Träne fand ihren Weg durch die Augenbinde. Sein Gesicht zeigte allerdings keine Anzeichen von Trauer, viel eher fand er Gefallen an diesem Schauspiel. Es dauerte nur Sekunden aber der imperiale Vorstoss war gestoppt.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Die rote Träne fand Jacina seltsam. Sein ganzes Gebaren hatte sich verändert. Auch dem Eisdrachen war das aufgefallen.
So wie er sich bewegt und was er da macht hat er eindeutig einen Pakt.
Sehe ich auch so. Irgendwas mit Luft würde ich sagen.
Unter Kontrolle hat er das aber nicht. Bloß gut das ich hinter ihm bin.

Die Elfe streichelte über den gehörnten Kopf des Drachen. Was sie beide beobachten mußten, gefiel den Freunden gar nicht. Es war reine Raserei und ein Blutbad ohne Gleichen. Es war nicht mal ein Hauch von Gnade zu spüren. Ein grausames Lächeln legte sich auf das Gesicht des Jungen.
Das war zu viel für die Elfe. Mit einem kurzen Schritt war sie bei Eldyne und verpaßte ihm eine Kopfnuß die sich gewaschen hatte. Die letzte Luftklinge zerschnitt die halbe Wand.
"Bist du sicher das du gerade auf der richtigen Seite stehst? Du schlachtest sie regelrecht ab. Das ist Folter was du da veranstaltest. Ziele wenigstens auf die Köpfe oder Herzen, aber nicht so das du sie verstümmelst. Abgesehen davon sind bereits alle tot. Das was du gerade abzeihst ist völlig sinnlos. komm mal wieder runter."
 

Moridin

The evil Mastermind
Dyne`s ganze Aufmerksamkeit galt auf einmal der Frau. Dann kam er wieder zu Sinnen. Der Vorstoss hatte sich allen Anscheind verlagert. Alles was übrig blieb war ein ziemlich zugerichteter Korridior. Er drehte sich zu ihr um und Flüsterte leise:
"Du weist ja gar nicht was das für Monster sind. Sie haben mich mit Fünf Jahren rekrutiert. Zumindest nennen sie es so."
Er musste tief Luft holen um sich zu beruhigen. Dann erzählte er alles.
"Mit Fünf zeigte sich mein Talent im Umgang mit der Magie. Dann haben sie mich Zwangsverpflichtet. Einen fünf Jährigen! Ich wurde gebrochen und wieder neu zusammengesetzt. Wenn du die Zweikämpfe gegen andere aus deinem Jahrgang gewonnen hast, bekammst du was zu essen. Wenn du es nicht geschaft hast, warst du ohne nutzen und damit Wertlos. Das heißt du warst Tod. Nur die Besten überlebten diese Art von Ausbildung."
Jetzt zitterte er am ganzen Leib aber er fuhr fort.
"Auf dem Schlachtfeld gab es immer die besten Belohnungen. Töte Zehn Gegner und du bekammst was zu Essen. Töte einen General oder Offizier und du bekammst ein warmes Bett. Töte einen konlurierenden Meister, ohne das der Verdacht auf dich fällt, und du hattest einen Wunsch bei deinem Meister frei. So lebte ich Zehn Jahre. Dann kammen die Rebellen und befreiten mich. Sie brachten mir alles bei. Mahtematik, das Schreiben und vorallem das ich stehts mein eigener Herr bin."
Ein leichtes Lächeln machte sich auf seinen Lippen breit als er an die Rebellen dachte.
"Ausserdem ist es schon schwer genug so einen Hagel aus Klingen zu erschaffen. Da ist an Präzesion nicht zu denken. Ansonsten wäre die Sache hier schneller zu Ende gegangen und ich hätte weniger kolleteral Schäden erzeugt."
Das Lächeln auf seinem Lippen wurde zu einem grausamen Ausdruck.
"Aber ich habe mein Versprechen gehalten. Der Korridor hat einen neuen Anstrich bekommen." Mit diesen Worten drehter sich Dyne um und ging in Richtung der zweiten Barrikade.
"Die Stellung ist gesichert. Lass uns zu zweiten Barrikade zurück kehren. Es gibt schließlich noch viel zu tun."
 

Auron-Sama

Corpse Party Fan

Der Kampf gegen den General fing gerade an, sich zuzuspitzen. Aber seit den erfolgreichen Treffer gegen die Brustplatte des Mannes, war Yuuto im Nachtei. Dieser Schwertkämpfer war nicht nur schneller und Stärker, er konterte auch seine Heilmagie aus. Wie er das macht, hatte Yuuto allerdings noch nicht rausgefunden. Ohne Heilung war er auf sich gestellt so wie er war.
"Verdammt" dachte Yuuto. Er hatte es sehr Offensiv gehalten und versucht, seinen Vorteil weiter auszubauen. Aber der General schien auf keinen zweiten treffer aus zu sein. Mit unglaublicher Wucht ließ er Hiebe auf Yuuto herab. Seine Arme waren schon Taub. Er musste mit irgendwas aufwarten.
"Du bist ein richtig hartnäckiger, weißt du das?" rief der General zu Yuuto. "Ich hatte nicht damit erwartet, dass Talentierte Kämpfer wie du hier rumlaufen. Ich hatte gedacht, dass hier nur ein paar Soldaten mit niederen Packten sind, wenn überhaubt."
"Tja zu Schade!" spottete Yuuto. "Ich weiß mich sehr wohl zur Wehr zu setzten!"
"Dann zeig es mir!" brüllte der General nun mit Aufregung in der Stimme und stürmte auf Yuuto.
"Anscheinend hat der Typ seine Gedult verloren" sagte Sylph
"Sieht so aus" sagte Yuuto. Er stürmte nach vorne und vernachlässigte seine Verteidigung. Und das würde er ausnutzen. Yuuto bückte sich und hob einen Stein, der auf dem Boden lag, auf und zielte gelassen auf den sich ziemlich schnell näherenden Mann. Dieser bemerkte die Geste und schaute nun bedächtig auf den Stein.
"Friss das!" brüllte Yuuto und warf den Stein mit aller Kraft auf den General. Dieser Warf sich ein wenig zur Seite und duckte sich, um dem Stein auszuweichen. Ein Fehler. Als dieser wiederaufschaute, war Yuuto direkt neben ihn. Als der Mann das bemerkte, Sprang er aus Yuutos reichweite und richtete sich gehetzt auf. Und sah in der Luft, wie sich das Schwert von Yuuto auf ihn zubewegte.
"Der Junge hat das Schwert geworfen!?" dachte er irritiert, als plötzlich ein Schock durch seinen Körper zog, ausgehend von seinem Magen. Verdammt, er hatte nicht auf den Jungen selbst geachtet! ALs er runter schaute, sah er die Faust des Jungen in seinem Bauch. Die Platte hatte er mit dem Faustschlag sofort zerstört. Dieser Junge hatte verdammt viel Kraft, Pakt hin oder Her.
Als er das dachte und zurück taumelte, sah er, wie der Junge in die Luft sprang und sein Schwert in der Luft fing. Mit einem markerschütternden Kampfschrei ließ der Junge sein Schwert auf ihn zusaußen. Der Mann versuchte, sich mit seinen Armen zuschützen. Aber ohne viel Erfolg. Und der Junge durchschlug den Arm bis unter seinen linken Ellbogen und traf ihn für ein mittelschwere Wunde auf der Brust.
Diese Schmerzen, die von seinem nun abgetrennten Arm ausgingen, waren unglaublich. So viel Schmerz hatte der General in seiner gesamten Amtszeit nicht erlebt. Die Wunde auf der Brust war nebensächlich. Es fühlte sich an, als sein der Stumpf in Lava getaucht worden. Und mit diesem Schmerz verlor auch der General seinen Verstand.
"STIRB!!!" brüllte der General wutentbrand und stürmte auf den Jungen zu.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran

Soldaten des Imperiums kamen aus dem Schloss gerannt, sie hatten den Lärmt bemerkt den Caim und der halbtote Drache gemacht haben. Caim nahm seine letzten Energiereserven zusammen und stellte sich dem Feind entgegen. Sein Blick wurde immer dunkler, alles um ihn herum schien sich in Zeitlupe zu bewegen. Sein Kampfschrei mit denen er sich ihnen engegen warf glcih dem eines Tieres das in einen hoffnungslosen Kampf zieht. Trotz seiner Verletzung fiel ein Soldat nachdem anderen, den letzten stach er zur Sicherheit ein zweites Mal ab denn er hatte nciht mehr die Kraft sein Schwert zu heben. Schlauchend ging er wieder zu dem Drachen hinüber, es war absolut kein gewöhnlicher Gang mehr er stolperte auf seinem Weg zu dem Drachen doch mithilfe des Schwerts stützte er sich am steinernen Boden ab. "Du lebst noch! Du musst ein Günstling des Teufels sein". Caim atmete schwer, er stand keinen Meter weit weg von dem Ungetüm. "Ich höre, deine Antwort". Der Drache hob seinen Kopf um Caim aus AUgenhöhe zu antworten. "Ein Pakt oder der Tod, unser Wille am Leben zu bleiben verbindet uns". "UND" Caim konnte nicht mehr warten, seine Ungeduld war mehr als offensichtlich denn der Tod klopfte bereits vor seiner Haustür. "Ja, wir haben einen Pakt" Caim girff in seine Brust und holte einen kugelförmigen Kern heruas, dies stellte nach Aussagen vergangener Paktierender die Seele da. Ebenso der Drache würgte seine Seele hervor und hielt sie mit ihren Zähnen fest. Der schwarzhaarige führte seine Seele und die des Drachen zusammen. Als sich die Seelen trafen blendete es Caim stark. Er füllte sich unglaublich gut, sein Schermz war weg, ebenso die Wunden die er bis dahin erlitten hatte. Selbst jeder Tropfen Blut an seiner Kleidung war verschwunden. Hinter ihm stand der rote Drache in all seiner Pracht auch das Biest hatte keine Verletzungen mehr. Caim drehte seinen Kopf zum Gittertor, er grinste. "Die Kraft, sie quillt hervor"
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Sie hörte sich die Triade des jungen Crusaders an. Denn nichts anderes war es was er da von sich gab. Was sie hörte gefiel ihr nicht. Im Grunde ihres Herzen konnte sie Eldyne verstehen. Doch das gab ihm immer noch nicht das Recht sie regelrecht anzubrüllen. Und ihr dann auch noch Befehle zu erteilen. Als sich der Weißhaarige umdrehte und ging, griff sie nicht gerade sanft nach seinem Arm.
"Jetzt hör du mir mal zu Bürschchen. Was dir wiederfahren ist mag nicht garde das Beste gewesen sein und es war weder richtig noch nötig was die Imperialen mit dir gemacht haben. Doch gleich so auszurasten ist nicht der Sinn deiner Ausbildung."
Mit einem Ruck riß sich Eldyne von der Frau los.
"Und woher willst du das so genau wissen?"
"Jetzt halt mal die Luft an, Kleiner. Du hast Erinnerungen an dein Leben. Auch wenn die nicht gerade schön sondern eher die Hölle sind. Aber du hast wenigstens welche!
Ich bin auf einem Schlachtfeld aufgewacht, umgeben von Leichen. Das Einzige woran ich mich erinnern kann ist mein Name und das vergangene Jahr! Mehr ist da nicht. Mein Katana ist das einzige was ich dabei hatte und eine deutliche Abneigung gegenüber dem Imperium. Woher die kommt, weiß ich nicht. Fakt ist, ich habe einen der Ihren getötet. Das Ergebnis war einen Bolzen im Rücken der mich fast umgebracht hat.
Tote habe ich genug gesehen, deshalb bin ich nicht gerade scharf darauf das ein Kind wie du nicht besser als die Imperialen wird. Reiß dich gefälligst zusammen und raste nicht gleich wieder aus wenn dir jemand nicht paßt. Beim nächsten mal wird es nicht bei einer Kopfnuß bleiben. Selbst dein Vorgesetzter wird über dein Verhalten nicht hinwegsehen auch wenn die Imperialen weitaus schlimmere Dinge getan haben. Crusader haben sowas wie einen Ehrenkodex. Den du ja scheinbar vergessen zu haben scheinst."
Das Gesicht des Jungen war der Elfe zugewandt und änderte seine Farbe in rekortverdächtiger Geschwindigkeit von blaß zu rot und wieder zurück.
Auf den muß man wirklich aufpassen. Bist du sicher das du was willst Jac?
Das wird schon passen. Irgendwie. Ich weiß auch nicht, aber mir ist nicht wohl dabei den Jungen allein zu lassen.
Also im Moment macht er mir den Eindruck, als ob er dir am liebsten an die Gurgel will
.
Da sind wir dann schon mal Zwei.
"Da ich nicht weiß wo die zweite Barrikade ist, wäre es nicht schlecht wenn du uns dahin bringen könntest. Auf mehr Besuch habe ich nicht die geringste Lust."
 

Moridin

The evil Mastermind
Er konnte nicht anders als zu Lachen. Es war kein angenehmes Lachen, eher eines das Hilflosigkeit und Hyterie veriert.
"Erstes habe ich nur geschworen die Göttin mit meinem Leben zu schützen. Das heißt für mich das alle Mittel erlaubt sind um das zu bewirken. Also lass mich mit irgenwelchen Kodexen in ruhe. Hauptsache das Ergebnis stimmt."
Er nickte ihr kurz zu, drehte sich dann aber um, tat einen Schritt, blieb dann aber wieder stehen.
" Es ist bedauerlich das du dein Gedächnis verloren hast..."
Die nächsten Worte schluckte er runter. Er wollte sie nicht noch weiter Verletzten. Schließlich war sie gerade mal die zweite Person die von seiner Vergangenheit wusste. Dies allein war schon ein Vertrauensbeweis von seiner Seite. Auch wenn sie es wahrscheinlich nicht so sah. Er schüttelte kurz den Kopf.

Bleib klar im Kopf und halte dich nicht mit Anderen auf. Du musst klar im Kopf bleiben zumindest bis die Schlacht zu Ende ist. Danach kannst du mit ihr reden und vielleicht auch nur vielleicht kennt gerade diese Frau einen weg deinen Schmerz zu heilen.
Mit diesem Gedanken machte er einen weiteren Schritt.
"Wir können Unterwegs noch Reden."
Damit ging er im schnellen Schritten Richtung zweiter Barrikade.
Das er eigendlich zu erschöpft war um weiter zu Kämpfen verschwieg er ihr und auch allen Anderen. Das Massaker im Flur, hatte ihn doch mehr Kraft gekostet als Gedacht und selbst Leylaydin war überraschend still. Normalerweise war sie die Person die ihm immer weiter Antrieb. Vorallem dann wenn ihr Überleben auf den Spiel stand. Schließlich hatte sie nicht mehr die Kraft zu kämpfen und so lag das Überleben der Zwei nun auf seinen Schultern. Dies lastete immer stärker auf seiner Seele. Manchmal hatte er das Gefühl von allem einfach erdrückt zu werden. Seine Vergangenheit mit der er nicht abschließen konnte, der Pakt mit dem er zwar die Kraft gefunden hatte nach der er immer gesucht hatte und jetzt noch die Elfe die er beschützen wollte. Er wusste nicht wieso er so empfand. Er hatte da so ein Gefühl als könnte Jacina die Antworten auf ein paar Fragen haben, die Ihn beschäftigten.
 

Auron-Sama

Corpse Party Fan

"Er kann nicht mehr gewinnen" dachte Yuuto
"Absolut nicht. Seine Wut und sein Schmerz hat seinen Verstand Konsumiert. Der landet keinen Treffer mehr" sagte Sylph und musterte den anstürmenden General Kritisch.
"Dann wollen wir das ganze doch mal beenden" sagte Yuuto und begab sich in eine Schwertstellung. Der General stürmte auf ihn zu, sein Schwert weit über den Kopf erhoben. Er war immer noch extrem Schnell und den Hieb würde er warscheinlich nicht parieren können. Aber Er war auch sehr geradlinig. Er konnte breits jetzt sehen, wo er hinschlagen würde.
Als der General nur noch wenige Meter von Yuuto entfernt war, wich er elegant aus und ließ den Schwerthieb ins Leere gehen. Yuuto fokussierte die Kraft von Feuer und Wind in seinen Fuß und trat den aus den gleichgewicht geratenen Mann in die Luft. Dieser war sichtlich Verwirrt und Orientierungslos und Yuuto zögerte nicht lange. Sein Schwert zog einen Halbkreis von Oben nach unten. Blut schoß aus Gesicht, Brust und Bauch. Ausserdem fielen die Reste des Plattenpanzers, als auch das Lederhemd von seinem Leib. Bevor Der General auf den Boden fiel, zog Yuuto einen weiteren Halbkreis....und trennte seinen anderen Arm von seinem Körper.
Der Schmerzenschrei war Grausam, aber Yuuto ließ sich nicht beirren. Yuuto bückte sich und hob den General vom Boden auf. Dann war er ihn wieder nach oben. Und dann zogen 2 Schwerthiebe fast gleichzeitig durch denn Mann. Einer von Links nach rechts auf Brusthöhe und einer von Oben nach unten. Durch den Kopf des Generals bis nach unten durch seine Lenden teilte Yuuto den General in 4 Teile.
Die Leiche fiel in seine 4 Teile zerstückelt zu Boden und Blut floß über den Boden. Yuuto Hob seine Klinge und hieb durch die Luft, um sein Schwert von Blut zu säuber.
"Das war nicht schön" sagte Yuuto, geistesabwesend auf den Leichnam blickend.
"Aber Notwendig, schätze ich" sagte Sylph bedrückt.
Er dachte eine Weile über diesen Kampf nach und beschloss, wieder in die Burg zu gehen. Plötzlich gaben seine Beine nach
"Was ist Yuuto?! Bist du verletzt?" rief Sylph verwirrt und schirrte nun um seinen Kopf herum in heller Panik.
"Keine Sorge, ich habe mich vielleicht ein wenig überanstrengt" Raunte Yuuto schwach und Grinste.
Er war Fix und Fertig. Er hatte seine Erschöpfung garnicht bemerkt. Er war hier am Rande des Schlachtfeldes. Die Soldaten des Generals sind zur Front zurückgegangen , als der Kampf begonnen hatte. Hier würde keiner hinkommen. Er konnte sich ausruhen. Nur ein wenig. Als er das dachte, schwand im sein bewusstsein immer mehr und die verzweifelten Rufe von Sylph, die ihn vor dem Schlaf warnten wurden immer leiser und leiser. Und dann war alles in Dunkelheit getaucht.
 
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