[RPG] Destiny of Goddess Vers.1 - Wald des Siegels

[Sheeki]

Sie zuckte mit den Schultern. "Klar warum nicht? Gehn wir zur Wiese." Da Lachtára merkte, dass Yuuto echt noch etwas wacklig auf den Beinen war, packte sie sich Neoma selbst noch einmal über die Schulter.
"Sie ist übrigens ein Mädchen. Zugegebenermaßen sieht man das bei ihr vielleicht noch nicht alzu deutlich." schmunzelte sie.

 

[Moridin]

Leylaydin war noch nicht zurückgekehrt. Dyne spürte das die Luftelementar noch auf der Suche war. Trozdem war ihr Situtaion noch schlechter als vorher. Sie hatten sich an die dritte und danmit letzte Barrikade Zurückziehen müssen. Es sah schlecht aus für die Beiden und noch schlechter sahen die übrig gebliebenen Truppen aus. Fast jeder war Verwunden, alle hatten sie keinen Kampfeswillen mehr. Nur wenige waren noch so Optimistisch und glaubten an den Sieg oder besser an die erfolgreiche Verteidigung der Göttin. Zur Übung schwang Dyne die beiden Kurzschwerter.

Ich muss mich wohl erstmal an das zusätliche Gewicht gewöhnen. Die Bänder sind viel Leichter.

Sein Blick viel auf die Elfe, er würde sie Beschützen. Der Kampf oder besser der Krieg, den nichts anderes war das hier, hatte sie zusammen geschweißt. Schritte und Rufe halten durch die Hallen. Anscheint begann die letzte Schlacht. Schnell stellte er sich neben die Elfe.

"Wenn es eine Möglichkeit gibt brechen wir durch. Ich hab keinen Bedarf mehr wegen einer Frau die ich nicht kenne Abzukratzen."

Gleich nach diesen geflüsterten Worten machte er sich Kampfbeit.

 

[hakuryu]

Auch wenn Kellendros die Zugänge vereist hatte, es dauerte nicht lange und die Barieren waren niedergerissen oder andere Zugänge geschaffen worden. Letztlich blieb ihnen nichts anderes übrig als sich nach oben hinter die dritte Barikade zurückzuziehen. Leider gab es von hier kein wirkliches Entkommen. Der Drache hatte sich wieder in die Elfe zurückgezogen und strich unruhig in ihr herum. Nicht allzu weit von ihrer Position wurde der Schlachtenlärm lauter.
Mir gefällt es nicht. Das hier ist ja schon kein Krieg mehr. Reines Abschlachten triffte es eher.
Aber was können wir schon dagegen tun?
Nicht viel.
Die Göttin muß aber beschützt werden. Ich kann jetzt nicht einfach verschwinden ohne wenigstens den Versuch unternommen zu haben sie zu retten.
Warum?
Ich weiß nicht Kell. Irgendwie haben ich das Gefühl das ich es tun muß.
Versteh einer die Elfen.
Eine Bewegung, die sie aus dem Augenwinkel sah, ließ Jacina sich zu dem blinden Jungen umdrehen. Der 'sah' sie direkt an.
"Wenn es eine Möglichkeit gibt brechen wir durch. Ich hab keinen Bedarf mehr wegen einer Frau die ich nicht kenne abzukratzen."
"Das meinst du nicht im Ernst oder?"
"Doch. Ich kenne sie nicht, warum soll ich sie beschützten?"
"Weil das deine Aufgabe als Crusader ist. Genau dafür wurde sie gegründet. Crusader schützen die Göttin vor allem was ihr schaden könnte. Darauf werden sie auch vereidigt. Du bist ein Crusader und hast diesen Eid auch leisten müssen."
"Und woher willst du das so genau wissen?"
"Ich weiß es einfach. Und es ist allgemein bekannt was die Aufgaber der Crusader ist. Ich werde jedenfals bleiben um sie zu beschützen."
Der Gesichtsausdruck von Eldyne sprach Bände.

 

[Roxas]

Der rote Drache stürzte sich aus der Luft zurück in den Innenhof des Schlosses. Einige imperiale Soldaten wurden durch die Beinkrallen des Drachen, mitgenommen schleiften am Boden bis der Drache schließlich zum Stillstand kam. Caim stieg vom Rücken des Drachen herab und erwartete bereits seine Feinde mit der neuen Kraft die er durch den Pakt an sich gerissen hat. Wild entschlossen stürzte er sich auf die bereits eingeschüchternte Horde. Der neuen Stärke der beiden waren sie nicht gewachsen, besonders Caim testete seine neugewonnene Stärke und holte durch eine kleine Schockwelle seine Gegner von den Füßen. Der braunhaarige guckte hastig hinter sich als er, den Drachen hörte. Die Soldaten des Imperiums hatten sich auf den Drachen gestürzt und versuchten ihn zu Fall zu bringen, solange er noch am Boden war. Caim riss seine Augen weit aug und fing an zu lächeln, er konnte ahnen was als nächstes geschehen würde und so kam es auch. Der rote Drache versuchte mit aller Kraft die Soldaten von sich runter zu schütteln, als es ihm zu lästig wurde stieß er seinen feurigen Atem in Caims Richtung. Der feurige Atem hinterließ auf seinem Weg eine Spur der Zestörung, kaum etwas anders als Asche war von denen übrig gebleiben die von den Flammen erwischt wurden.

Caim drehte sich um und rannte ins innere des Schlosses, sein Partner wider Willen hatte die Situation draußen völlig unter Kontrolle die verbliebenen veruschten erst gar nicht sich zu bewegen. "Du willst also ins Schloss, nur zu vielleicht ist es ja schon zu spät". Der braunhaarige drehte sich zornig um und richtete seine Klinge auf den entfernten Drachen, sogleich bemerkte der Drache warum er nichts sagte, denn er konnte es mittlerweile nicht mehr. "So du also nicht mehr sprechen, ein unbedeutender Preis für unseren Pakt doch keine Angst ich werde für uns beide sprechen". Nach der kleine Ansprache des Drachen machte sich Caim wieder auf den Weg das innere des Schlosses zu erreichen. Er hatte einen langen Weg vor sich wenn er noch rechtzeitig ankommen wollte, falls es noch nicht zu spät ist.

 

[Moridin]

Nach Jacina`s Worten konnte er nur Ungläubig den Kopf schütteln. Der Feind rückte an aber bevor er sich Bereit machte sagte er noch ein paar Worte.

"Deine Logik hat leider ein paar kleine Fehler aber machen wir es kurz."

Die Schritte wurden lauter aber noch war kein Soldat zu sehen.

"Erstens wenn alle von der Klippe springen, und das tun wir in Moment, springst du doch nicht automatisch hinter her. Zweitens bin ich ein Magier und damit im Nahkampf nur bedingt zu gebrauchen. Heißt mit diesen Schwertern werde ich, wenn ich Glück habe, gerade mal Vier oder Fünf von ihnen erledigten. Zu guter Letzt bleibt mir nur zu sagen das die Göttin sowieso Verloren ist. Da machen unsere Leben eh keinen Unterschied mehr."

Jetzt tauchte der erste Soldat auf.

"Denk darüber nach. Ich werde dir solange den Rücken freihalten."

Mit diesen Worten rannte er auf die Soldaten zu. Mit der sicheren Gewissheit das er diesen Kampf nicht überleben würde oder zumindest nicht ohne schwere Verletzungen.

 

[Auron-Sama]

"Dreckskerl! Wegen dem zitter ich wie ein Baby!"fluchte Yuuto, als er mit den anderen zur Wiese ging. Würde wohl noch ein paar Minuten dauern, bis sie ankammen. Sylph hatte sich derweilen wieder in ihre übliche Form zurückverwandelt und flog nun über Yuutos Kopf hin und her. "Sei froh, dass du ihn besiegt hast" sagte die gut gelaunt. "Hätte dieser auch nur ein wenig mehr erfahrung mit schwierigen gegnern gehabt, hätte er den Fehler nicht gemacht und du wärst Mausetot"
"Wärst du doch auch gewesen" sagte Yuuto. "Und ausserdem war dieser General zwar ziemlich stark, aber wenn es Hart auf Hart gekommen wäre, wäre ich weggelaufen"
"Glaubst du, du hättest das gepackt? Der typ war auch beunruhigend schnell"
"Natürlich hätte ich das. Ich bin ziemlich gut im weglaufen!" sagte Yuuto und fing voller Stolz an zu Lachen.
"Du bist ja auch mein Partner! Ich kann das mindestens genauso gut wie du. Nur ich bin viel kleiner und flinker. Ich wette, ich könnte dich fangen, aber du nicht" rief Sylph und streckte die Zunge raus.
"Ach ja?" fragte Yuuto. "Wollen wirs mal testen?"
"Sicher!" rief sie gut gelaunt und flog sofort davon. Yuuto beachtete sie nicht weiter und lief aus einmal gut gelaunt weiter.
Währenddessen sah ihn seine Begleiterin schief an.
"Was?" fragte er und schaute neugierig.
Als antwort bekamm er ein Seufzen. Naja jedem das seine. Während des ganzen Gesprächs hatten sie die Wiese erreicht. Lachtâra fing Yuuto an zu Heilen. Als sie fertig war, fühlte sich Yuuto ein wenig besser. Er fühlte sich zwar immer noch sehr schwach, aber seine Beine zitterten nicht mehr.
"Danke!" sagte Yuuto und strahlte Lachtâra an. Dann kam Sylph von vorne auf sie zugeflogen.
"Sag mal wolltest du mich etwa alleine la......"
Yuutos hand schoss nach vorne und packte die kleine Fee. DIese war sprachlos und schaute auf die sie umschließende Hand
"Siehst du?" sagte Yuuto zufrieden und fing an zu Lachen, während Sylph sich in einen Wutanfall wegen "Unfairness" geriet.
"Na dann, gib sie mir" sagte Yuuto mit einem Lächeln, als der Zorn von Sylp verraucht war. Mit einem Nicken übergab sie Neoma an Yuuto. Sie war nicht wirklich schwer. Das packte er wohl. Yuuto zog sie auf seine Schulter und hielt sie an seinem Rücken, während Yuuto richtung Burg ging.
"Dann wollen wir mal" sagte Yuuto gut gelaunt und lief richtung Schloss

 

[hakuryu]

Dem Bengel ist echt nicht mehr zu helfen.
Der einzige der hier einen Denkfehler hat ist er selber, Kell. Als wenn ich einfach hirnlos jeden Befehl ausführen würde.
Du hörst ja weder auf mich, noch auf sonst jemanden.
Der Drache klang belustigt. Aber er hatte recht damit. Jacina würde nie jemandes Befehle einfach so folgen. Solange die keinen Sinn in ihren Augen hatten würde sie grundsätzlich verweigern. Auch jetzt blieb sie nicht einfach stehen und ließ sich von diesem Kind beschützen. Dem Jungen schien nicht aufgefallen zu sein das die Schwerter, die er gerade in Händen hielt, genau die selbe Länge hatten wie die Bänder die er sonst nutzte. Der Elfe fiel zudem auf das der Crusader nicht genau auf seinen Gegner zurannte. Irgendwie schien sein Gespür nicht mehr so gut zu sein wie noch bei der zweiten Bariere. Mit wenigen Schritten war sie an seiner Seite.
"Ein wenig mehr nach links. Du landest sonst in einem der Fenster."
Damit zog sie ihr Katana und köpfte den Gegner zu ihrer Rechten der den Jungen aufzuspießen drohte. Sie hielt dem Weißhaarigen den Rücken frei und ermöglichte so den anderen hinter der Bariere die Flucht. Wenige schlossen sich ihnen an. Immer einen Blick auf Dyne habend wehrte sie sich nach Leibeskräften, nur hatte ihre Schnelligkeit deutlich nachgelassen. Sie war immer noch viel schneller als ihre Gegner, aber der Blutverlust machte sich bemerkbar. Jacina wußte das es dem jungen Mann nicht besser erging.
Du blutest wieder. Ich kann die Wunde nicht verschlossen halten. Den Schmerz bekomme ich hin, nur sieh zu das du hier rauskommst.
Ich gehe nicht ohne Eldyne. Wenn möglich will ich auch die Göttin mitnehmen.
Das schaffen wir nicht, sobald ich raus bin hauen dich die Schmerzen um. Wenn es aber noch lange so weiter geht, sterben wir beide. Da hat dann keiner was gewonnen.
Schon klar, wenigstens den Jungen nehme ich mit.
Was wisllst du denn mit dem?
Er hat mir geholfen. Das bin ich ihm schuldig.
Wärend des Gespräches ging das Schlachten weiter. Sie fühlte sich nicht wohl dabei. Das Töten gefiel ihr nicht, doch die Imperialen würden einfach weitermachen wenn sie sie schonen würde und am Leben ließ. Die Kräfte der Elfe ließen jetzt immer schneller nach und auch der Weißhaarige schien so seine Probleme zu haben.

 

[Moridin]

Er rannte auf die Gegner zu, auch wenn er einen weiten Bogen schlug. Schließlich wollte er nicht direkt in die Menge laufen. Gerade als er losschlagen wollte war die Elfe auch schon da und Köpfte den Angreifer zu seiner rechten. Dies verschaffte ihm etwas Luft. Sie war schnell das musste der Crusader ihr zugestehen aber nichts ging über ein paar Kniffe die er bei den Rebellen gelernt hatte. Geschickt führte er das Kurzschwert unter die Plattenrüstung und durchstach damit die Lunge des Feindes. Röchelent ging er zu Boden. Langsam wurden seine Arme müde, schließlich war er das Gewicht dieser Waffen nicht gewohnt. Die Bänder wogen schließlich nur einen Bruchteil dieser Kurzschwerter. Dazu kam noch die Mentalerschöpfung, welche seine Wahrnehmung beeinträchtigte. Jetzt gab es kein Zurück das wusste er. Alos Tanzte er weiter diesen blutigen Tanz. Er durchstach Kehlen, durchtrennte Sehnen und fing sich selbst mehrere Schnitte ein. Sein Kopf war leer und ein kaltes Lächeln formte sich auf seinen Gesicht. Er war nie besonders gut im Nahkampf gewessen aber diese Soldaten hatte man anscheint einfach in eine Rüstung gepresst. Leider änderte dies nichts an ihrer Anzahl. Sie schienen Unändlich zu sein. Er keuchte auf als ein Soldat ihn einen tiefen Schnitt an der rechten Schulter beibrachte. Lange würde er nicht mehr durchhalten. Schließlich sah er schon so aus als hätte er in Blut gebadet. Das Dumme war nur das es diesmal ein Großteil von ihm stammte. Wenn die Elfe nicht wäre, wäre er bereits tot. Die Beiden deckten sich gegenseitig den Rücken aber das Imperium hatte einfach zu viele Soldaten. Lange konnte es so nicht mehr weitergehen. Doch dann sah Dyne eine Möglichkeit zum durchbrechen.

"Folg mir. Wir müssen hier Weg und jetzt haben wir die Chance.""

Mit diesen Worten setzte er sich Entschlossen zur Wehr und durchbrach die feindlichen Linien.

 

[Sheeki]

Erleichtert darüber, nichtmehr Neoma tragen zu müssen, ging Lachtára gespannt mit Yuuto und seiner Fee Sylph in Richtung Burg. Sie fand es durchaus lustig, wie sich die beiden ab und zu zankten. Ein bisschen erinnerte es sie an ihre eigene Beziehung zu Neoma, auch wenn Lachtára selbst nur selten so albern war. Die Sillhouette der Burg wurde immer größer - bald würden sie da sein.

Ich bezweifle, dass wir in mitten dem steten Getümmel ohne Hindernisse in die Burg kommen, allerdings scheint mir dieser Yuuto stark zu sein. Und im Fall der Fälle ist Neoma auch noch da.

Sie würden ein gutes Team abgeben. Trotzdem war das Unterfangen nicht ganz ungefährlich.

"Tja, wenn du mich brauchst - ich bin direkt neben dir"; "Die Macht der Natur kann viel mehr als nur regenerieren musst du wissen...aber hoffen wir das es garnicht so weit kommt" grinste sie Yuuto an. Sie fragte sich, was im Kopf von diesem jungen Kerl so vorging. Hat er überhaupt einen Plan was genau wir tun wenn wir bei der Burg sind? Und kann er mich wirklich gut leiden oder grinst er mich nur an und verlässt uns sobald er uns nichtmehr braucht?

Sie ließ eine Rose an ihrer Hand wachsen und schnippste sie in die Luft, sodass Blütenblätter mit dem Wind davon wehten. Sie war bereit für was auch immer als nächstes kommen würde.

 

[Roxas]

Das Blatt hatte sich gewendet, die Konföderation hatte die Oberhand im Kampf um das Schloss erlangt. Selbst in den eigenen Reihen konnten sie es nicht fassen doch die Schlacht war beinahe beendet.

Übrig blieben nur noch die verstreuten Einheiten die sich noch im und vor dem Schloss befanden. Die erschöpften Soldaten setzten nun zum Gegenschlag, selbst ihre längst bemerkbare

Überanstrengung konnte ihren Siegeseifer nicht mehr zurückhalten.
Doch Panik tat sich unter den Anwesenden Paktierenden auf, sie konnten spüren das ein weiterer Paktierender schnell näher kam und die Präsenz des Paktierenden ließ darauf schließen das er mächtig und voller Energie war.

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Dyne befürchtete das schlimmste, ihr verdienter Sieg könnte sich durch nur einen Paktierenden in eine vernichtende Niederlage wandeln. Der Angstschweiß tropfte an seiner Stirn herab, selbst den übrig gebleibenen Imperialen Soldaten blendete er in seinem Tunnelblick aus. Plötzlich rannte der "neue" Paktierende auf ihn zu und Dyne fiel ein Stein vom Herzen als er sah das er ein Konföderrierter war doch wie in Raserei bleib der junge Soldat nciht stehen und rannte ohne an Geschwindigkeit zu verlieren auf ihn zu. Der braunhaarige Soldat durchbohrte mit seinem langen Schwert den Brustpanzer des Imperialen Soldaten, den Dyne übersehen hatte.

Inuart, der ehemalige Verlobte der Göttin bemerkte den Lärm der sich vor ihren Gemächern auftat und verließ das Zimmer. Äußerst überrascht war er vom Anblick des jungen Soldaten der seinen Feind mit nur einen frontalen Stich tötete. Er kannte ihn gut, sie waren Freunde zumindestens dachte er das. Es handelte sich um Caim, er war in windeseile die Etagen hinaufgerannt um, siener Halbschwester zur Hilfe zu eilen.

Caim zog das Schwert aus der Brust des Soldaten und begann damit, auf seinen toten Feind einzustechen. Die Klinge drang in den Körper des Toten ein und verließ sie im sleben Moment wieder. Diesen Vorgang wiederholte Caim viele Male, sein Blutdurst war nicht gestillt durhc einen einzigen Feind. Inuart trat näher zu Caim und wollte in aus seinem Trance artigen Zustand rütteln. "Hey Caim, es reicht! Er ist Tod ... du bist immer noch voller Mordgier, du hast dich nicht verändert seit du mich und Furiae verlassen hast". Caim wendete sich von seinem Freund ab und hatte nur einen finsteren Blick für ihn übrig.

Spoiler: Anweisungen

Somit hätten wir die Schlacht um das Schloss beendet!
@all Beendet allmählich eure Kämpfe begebt euch ins Schloss, eure Charaktere werden dort übernachten mit Außnahme von Neoma & Lachtara, sie werden in den kleinen Wäldern vor dem Schloss bleiben da sie sich dort "sicher" fühlen. Verlasst das Schloss nicht, ansonsten haben die Chars ihre Bewegungsfreiheit.

@Moridin Dyne hat den Soldaten nicht wirklich übersehen, sondern er hatte ihn bereits für Tod gehalten und ihn damit quasi ausgeblendet. Du kannst auf da Szenario noch genauer eingehen.

 

[Auron-Sama]

Sie war nicht gerade schwer. Aber war auch gerade nicht wirklich Fit. Fakt ist: Er war am ENDE! Yuuto sah in den Himmel. Die Sonne ging bereits unter. Als er den Sonnenuntergang betrachtete, hörte Yuuto ein Yubeln. War die Schlacht schon vorbei? Oder war nur ein Kampf gewonnen? So oder so. Yuuto hatte das beißende Gefühl, dass sie heute nichts mehr erreichen werden. Er war kaputt, es wurde bereits Nacht und auf der anderen Seite wurde anscheinend nicht mehr gekämpft. Nunja, hatte er eine entschuldigung, jetzt schlafen zu gehen. Was sagte seine Freundin hier? Sie mochte es dort, wo es sehr Grün ist. Wenn er sich recht entsinnte, war hier sogar in der Nähe ein Wald. Dort sollten sie dann Rasten. "Gute Idee" ließ Sylph Yuuto durch ihre Gedanken Wissen.

"Hör mal her" sagte Yuuto und wartete, bis Lachtâra sich zum ihm wante.
"Ich glaube nicht, dass wir heute noch was schaffen. Irgendwie habe ich das Gefühl, das Heute nichts mehr passiert. Ich habe auch Siegesgeschrei gehört. Das lässt darauf schließen, dass die Schlacht oder zumindest ein Kampf gewonnen ist. Da es langsam Dunkel wird, werden die alle wohl Schlafen. Wir sollten das auch tun - ich bin nämlich fix und fertig"

 

[Sheeki]

Lachtára schaute Yuuto verärgert an. "Willst du mich auf den Arm nehmen? Ich bin Hellwach und Neoma wird das auch sein sobald sie aufgewacht ist. Ich will jetzt wissen was es mit dieser Burg auf sich hat."

"Aufhalten kannst du mich in deinem Zustand sowieso nicht. Also was ist nun? Wenn du schlapp machst na bitte aber falls es so sein soll gib mir vorher Neoma wieder." Und so lief sie einfach weiter und war bald nahe der Burgmauer. Inmitten der Abenddämmerung saßen dort einige sehr erschöpft aussehende Menschen um ein Feuer.

 

[Auron-Sama]

"Hmm?" machte Yuuto und drehte sich zu Lachtâra um. "Nein, nein das war nur ein Vorschlag. Ich vermute, dass dort nichts mehr großartig passieren wird. Ich dachte, du willst wissen, was hier vielleicht passieren wird. Da wohl nichts mehr passieren wird, dachte ich, das du ein wenig schlafen möchtest. Das du Hellwach bist kann ich ja nicht Wissen" sagte er und Lachte. "Wenn du gehen willst, soll es mir egal sein. Ich bin zwar Müde und Kaputt, aber ich bin trotzdem noch gut zu gehen!" sagte Yuuto und fing wieder an zu Lachen.
"Genau, wir machen nicht so einfach schlapp! Wenn du weitergehen willst, haben wir keine Probleme" rief Sylph vergnügt und nun um die Köpfe aller herumflog.

"Wie sie sagt" sagte Yuuto und grinste. Lachtâra sagte zwar nichts, aber lief wieder langsamer und erlaubte Yuuto, zu sich aufzuschließen. Yuuto und Sylph fingen aus irgendeinen Grund wieder an zu Lachen. Plötzlich fingen sie an, Lieder anzustimmen und Schmetterten einen Kanon an, während sie aus der entfernung auf das Lagerfeuer zugingen.

"Der einsame Krieger, für sein Land er kämpfte" Schmetterte Yuuto
"Voller Wund und doch Voller Freud kehrt Heim!" sang Sylph
"Doch Gefallen fand an seiner Reise durch Blut, Schweiß und Tränen!" kam es von Yuuto
"Er doch nun an das glaubt, was er tat" Sang Sylph weiter

"Und nun Feiert bis der Morgen Naht!"
"Und nun Feiert bis der Morgen Naht!" Schmetterten Yuuto und Sylph perfekt Synchron.

Die beiden Sangen immer noch aus vollem Halse, als sie das Lager erreichten und sich ein paar sehr misstrauischen Gesichtern gegenüber sahen.

 

[Sheeki]

Lachtára lachte und applaudierte den beiden. "Das hört sich doch schon viel besser an!"

Da stand einer der Männer am Lagerfeuer auf und zog sein Schwert "Äääääy, was wollt ihr Gestalten denn hier?! Sprecht wer ihr seid oder sterbt alsbald"

Der Mann hatte einen 3 Tage-Bart und eine Narbe im Gesicht, sah ruppig aber auch etwas erschöpft aus. "Ähm... ich bin Lachtára ...und ich will in die Burg da rein"
"DICH in die Burg reinlassen du Monster! Das hättest du wohl gerne!" lachte er böse. "Monster?!" Lachtára ärgerte sich über die Unhöflichkeit des Mannes. "Ja, die schaut schon seltsam aus mit ihrer grünen Haut" murmelte ein anderer.

"Was ist los mit diesen Typen?! Sind das Feinde oder sind die einfach blöd?" schaute sie genervt guckend zu Yuuto

 

[Auron-Sama]

"Hmmmmmm. Ich würde sagen, es ist das letztere mit ein wenig Müdigkeit nach der Schlacht" sagte Yuuto auf Lachtâras. Yuuto hatte zu Singen aufgehört und Sylph war nun vor den Blicken der Männer geschützt und schaute die Leute böse an. Yuuto wante sich an den ersten, der sprach.
"Heyda wir sind Freunde" sagte Yuuto gut gelaunt.
"Ja genau. Naürlich, wieso bin ich da nicht gleich drauf gekommen?" sagte der Mann, dessen Stimme nicht mehr vor Sarkasmus triefen konnte.
"Wieso sollte ich euch das glauben? Da ist ein grünes Monster und du läufst doch auch nicht mit zivilisierten Menschem im Arm, oder?"
"Ich denke, der einzig richtige teil in deinem Satz war "Grün" "sagte Yuuto Kühl. Als Yuutos Tonfal Kälter wurde, wurde auf einmal die ganze Atmospähre kühler. Die ganzen Menschen am Feuer zuckten ein wenig zurück bei den Worten, als ob Yuuto mit einer Peitsche durch die Luft geschlagen hätten.
"Wir haben auf eurer Seite gekämpft, haben viele Soldaten getötet, ein paar von den Ogern und ich habe sogar einen General des Imperiums getötet. Wir haben all das getan, kommen nun kaputt zurück und das ist der Dank?"
Mit jedem Wort, das Yuuto sprach, wurde seine Stimme Eisiger und Angst zog in die Gesichter der rund 6 Leuten am Lagerfeuer. Sylph starrte die Soldaten Böse an, sogut sie konnte, aber es war nur wenig wirksam, wenn man sie nicht sah.
"Aber schön, wenn ihr mir nicht glauben wollt. Dann gehe ich halt zum Hauptmann selbst und frage ihn, was für ein Verhalten die Soldaten dieser Stadt haben. Ich werde um eine kleine bestrafung für euch bitten, also seid so gut und gebt mir eure Namen"
Zum Schluss war seine Stimme so kalt, das man denken konnte, es schneite in diesem moment. Yuuto war ernsthaft angepisst, dass ihn solche Macker meinten, seinen verdienten Platz an einem Feuer zu verwehren. Nicht, dass er dort hatte sitzen wollen, da Lachtâra weiter wollte, aber das sie sich so auffürten, machte ihn ziemlich ärgerlich.

Währendessen waren alle 6 so weit es ging zurückgewichen. Der einzige, der noch in Yuutos nähe war, war der erste Redner, der ziemlich Brüsk mit Lachtâra geredet hat. Er schaute auf das Verärgerte Gesicht von Yuuto und den Kühlen Gesichtsausdruck Lachtâras. Schweiß perlte von seiner stirn hinunter und er leckte sich mit der Zunge über den trockenen Mund. Dan sprach er extrem zaghaft
"Das wird doch nicht nötig sei....."
"Ob das nötig ist oder nicht, entscheide ich und nicht du" gab Yuuto schneident zurück
"Aber..."
"Ach weißt du was? Ich hab keine Lust mehr. Sag mir, wo der Hauptmann ist und ich lass es gut bleiben. Aber wehe, ihr macht das noch mit einer einzigen person. Es gibt auch Nicht-Menschliche Verbündete und sie als Monster zu bezeichnen ist nichts weiter als eine Beleidigung"
Es erklang ein zustimmendes Gemurmel
"OB IHR MICH VERSTANDEN HABT?!" donnerte Yuuto
"JAWOHL!!" riefen die komplett überrumpelten Soldaten.
"GUT!" sagte Yuuto. "Wo ist der Hauptmann?"
Der Soldat deutete ein Lager weit entfernt von diesem Platz
"Gut, danke für die Information. Lachtâra, wir gehen"
Ohne andere Worte gingen sie zum Lager
"Jetzt ist meine Gute laune weg" Klagte Yuuto "Solche Idioten regen mich manchmal wirklich auf. Ich habe absolut nichts gegen Fehler oder sonstiges. Aber diese offene Feindschaft gegen andere, nur weil sie anders sind oder anders aussehen macht mich manchmal echt Wütend."