[Diskussion] Deutschland, seine Viehzüchter & der Wolf

Filp

คนสร้างความยุ่งยาก
Otaku Veteran
Ich glaube nicht an Hybriden. Ich sehe keinen Grund warum Wölfe sich mit Tieren anderer Spezies paaren sollten.
Evtl solltest du dich erstmal etwas mit Biologie beschäftigen, bevor du so nen Quatsch von dir gibst.
Der Begriff Spezies wird in der Systematik nicht genutzt, ist aber gleichzusetzen mit Art und die ist nunmal die unterste Stufe und da ist eine Fortpflanzung möglich und bringt auch fortpflanzungsfähige nachkommen mit sich.
Wenn Wolf keinen Wolf findet und ein Hund daher kommt, wird sich Wolf mit Hund paaren und das kommt auch in Deutschland mal vor. Ganz egal ob du da einen Grund sehen willst oder nicht,
 

mir

Otaku
Wolfhunde könnten sogar ne eigene Art bilden denn ein Wurf sind chon mal bis zu 12 Welpen die sich sogar untereinander paaren können.
 

Froschler

Novize
Wenn Wolf keinen Wolf findet und ein Hund daher kommt, wird sich Wolf mit Hund paaren und das kommt auch in Deutschland mal vor.
Wichtig dazu finde ich zu bennen dass diese Hybriden ebenfall unter Schutz stehen.
"Hybriden in den ersten vier Generationen unterliegen dem gleichen Schutzstatus wie Wölfe."
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Ich frage mich im übrigen wo diese Formulierung "Wolfshybriden" herkommt. Das ist doch nur irgend ein Wort das man sich bei irgend welchen so genannten fragwürdigen Experten erkauft hat, die für das nötige Kleingeld alles aussagen, nur damit irgend welche Leute Gründe haben, die Tiere zum Abschuss frei zu geben.
Puh, da bin ich mir ehrlich gesagt nicht sicher ob du das ernst meinst?

Die Formulierung "Wolfshybriden" ist in allen Bereichen gängig und nicht neu... Notfalls kannst du das ziemlich simpel über Google in Erfahrung bringen, auch warum diese Formulierung gewählt wird. Es geht um eine direkte Abgrenzung von Wolfshunden (Hunde die dem Wolf ähnlichsehen) und eben jenen Hybriden die tatsächlich direktes Wolfserbgut innehaben.

Da die Hintergrundthematik die ist, dass der Mensch nach wie vor - also sprich genau wie bereits vor 200 Jahren - seine Macht ausnutzt und diese gewaltsam gegen Tiere richtet, die lediglich nichts weiter tun, als ihren Lebensraum zu beanspruchen,. finde ich kann man das ganze durchaus auch in einem Thread mit unter bringen.

Am Ende sind wir ja auch nur Tiere... die ihren Lebensraum beanspruchen? Wenn man das ganze schön simpel betrachtet sind wir darin nur besser.
Aber ich bin da für meinen Teil ganz ehrlich, sofern es ein Einzelfall bleibt, finde ich das ganze recht verschmerzbar. Klar schön ist das nicht aber immerhin ist das der erste Vorfall in 150 Jahren. Ich denke das kann man durchaus als solide bezeichnen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Kaiyne

Bekennder Sozialist & Oktaku
Otaku Veteran
Schön, gut, also dann gibt es halt Hybrieden. Auch gut.

@Froschler
zu deiner letzten Aussage ? Und nur weil wir darin beser sind Lebensraum zu beanspruchen gibt es uns das automatisch das Recht dazu Spezies die uns stören einfach so zu bejagen ? Oder gibt uns Gott oder die Evolution (oder was immer dir lieber ist) nicht ehr eine Verantwortung in die Hand mit unserem Planeten sinnvoll um zu gehen und mit den Tieren mit dennen wir den Planeten teilen im Einklang zu leben ?

Oder zählst du auch zu der Sorte Menschen die sich sagen: "Hach wir sind halt überlegen, als machen wir was wir wollen ?" Was kümmert uns schon der Bär. Wenn Ärger macht muss er halt weg. Dann ist es halt einer weniger oder wie ? Auf diese Weise sind wir ja auch den bösen "Problembären" Bruno los geworden.
 
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Chaos.87

Novize
Finde die TIere brauchen auch ihre Lebensräume.. der Mensch kann auf Dauer nicht alles für sich beanspruchen! Irgendwann geht das schief!
 

Metaxylol

Stamm User
Im Ostteil Deutschlands scheint das exponentielle Wachstum der Wolfspopulation beendet zu sein. Alle Reviere sind besetzt. Seit die Wölfe im Südwesten Deutschlands auftauchen, beginnt sich die Bundespolitik für das Thema zu interessieren.
 

Filp

คนสร้างความยุ่งยาก
Otaku Veteran
In Bayern sind dieses Jahr Wahlen und Söder muss Wahlkampf machen. Sein Klientel will keine Wölfe und Bären, deswegen poltert er da Rum und will alles abknallen.
 

Kaiyne

Bekennder Sozialist & Oktaku
Otaku Veteran
@Chaos.87
ich hatte das ganze denke ich bereits schon einmal so erwähnt, aber im Zweifelsfalle wiederhole ich das ganze noch einmal:

Geschichtlich gesehen, gab es mal eine Zeit, in der es - und zwar nicht nur in Europa - genug Platz auf der Erde gab, damit Menschen und Tieren zusammen leben könnten. Ich selbst werde mich hier aber jetzt mal auf Europa als Beispiel konzentrieren:

In der Antike und der Zeit davor, war es wie die meisten mit Sicherheit wissen so, dass Europa zu großen Teilen in weiten Flächen aus riesen Wäldern bzw. Urwäldern bestand. Zu jener Zeit lebten nur sehr wenige Menschen in den Wäldern. Im Verlauf der Geschichte, benötigte der Mensch aber zunächst sehr viel Holz als Brennholz, zum Bau von Schiffen und Waffen. Später dann, als die Siedlungen wuchsen, wurde mehr Wald gerodet um Ackerbau zu betreiben und den Nahrungsbedarf effizienter decken zu können.

Noch einmal später, so ab dem Mittelalter wuchs die Anzahl der Menschen stark und es wurden weitere Siedlungen gegründet. In diesem Zusammenhang stieg erneut der Bedarf an Ackerflächen, Brennholz und Baumaterial.

Spätestens mit der Industriealisierung, wurden auch immer Mehr Waldflächen für den Straßen- und/oder Eisenbahnbau gerodet werden. Zusammenhängende Waldgebiete wurde zunehmend zerschnitten. Mit Beginn der Kohleförderung mussten natürlich auch Wälder für den Bergbau weichen. Mit dem frühen 20. Jahrhundert kam dann nochmals der Bau der Autobahnen hinzu.

Tiere allen voran der Wolf, aber auch Füchse, Bären, Luchse und andere Arten wurden bereits mit dem Eindringen des Menschen in deren Lebensräume bejagt. Immer wenn sich der Mensch ein Gebiet aneignete, wurden Tiere die er als Konkurenz bwz. als Bedrohung ansah bejagt und verfolgt. Wie bereits in diesem Thread erwähnt wurden sie dann in Märchen verteufelt, eben weil sie nichts anderes taten als als zu jagen und ihren Lebensraum beanspruchten.

Der Mensch nimmt sich einfach den Lebensraum den er braucht und das ohne jede Rücksicht auf Verluste. Wenn man bedenkt dass sich der Mensch selbst in die entlegensten Winkel der Erde ausgebreitet hat und selbst karge Wüstenregionen und das Hochgebirge besiedelt, sieht man dass es keinen Platz auf diesem Planeten gibt an dem die Tierwelt nicht vor ihm sicher ist.

Der Mensch wird immer nach dem Motto "hauptsache ich" handeln. Wenn der Bedarf da ist das Ökosystem weiter zu stören und natürliche Lebensräume aus zu beuten, wird er dies tun.

Wenn mal den Schluss von Froschlers beitrag liest, dann sieht man dass ihm die Tierwelt auch scheißegal ist. Wen interessiert schon ein Bär oder ein Wolf weniger, - hauptsache dem Menschen geht es gut. Er ist auch einer von jenen die auf alles schießen lassen wollen, was im Weg ist. Aus der hier nieder geschrieben Geschichte hat er entweder nix gelernt oder es interessiert ihn einfach nicht.
 

Filp

คนสร้างความยุ่งยาก
Otaku Veteran
@Chaos.87
ich hatte das ganze denke ich bereits schon einmal so erwähnt, aber im Zweifelsfalle wiederhole ich das ganze noch einmal:

Geschichtlich gesehen, gab es mal eine Zeit, in der es - und zwar nicht nur in Europa - genug Platz auf der Erde gab, damit Menschen und Tieren zusammen leben könnten. Ich selbst werde mich hier aber jetzt mal auf Europa als Beispiel konzentrieren:

In der Antike und der Zeit davor, war es wie die meisten mit Sicherheit wissen so, dass Europa zu großen Teilen in weiten Flächen aus riesen Wäldern bzw. Urwäldern bestand. Zu jener Zeit lebten nur sehr wenige Menschen in den Wäldern. Im Verlauf der Geschichte, benötigte der Mensch aber zunächst sehr viel Holz als Brennholz, zum Bau von Schiffen und Waffen. Später dann, als die Siedlungen wuchsen, wurde mehr Wald gerodet um Ackerbau zu betreiben und den Nahrungsbedarf effizienter decken zu können.

Noch einmal später, so ab dem Mittelalter wuchs die Anzahl der Menschen stark und es wurden weitere Siedlungen gegründet. In diesem Zusammenhang stieg erneut der Bedarf an Ackerflächen, Brennholz und Baumaterial.

Spätestens mit der Industriealisierung, wurden auch immer Mehr Waldflächen für den Straßen- und/oder Eisenbahnbau gerodet werden. Zusammenhängende Waldgebiete wurde zunehmend zerschnitten. Mit Beginn der Kohleförderung mussten natürlich auch Wälder für den Bergbau weichen. Mit dem frühen 20. Jahrhundert kam dann nochmals der Bau der Autobahnen hinzu.

Tiere allen voran der Wolf, aber auch Füchse, Bären, Luchse und andere Arten wurden bereits mit dem Eindringen des Menschen in deren Lebensräume bejagt. Immer wenn sich der Mensch ein Gebiet aneignete, wurden Tiere die er als Konkurenz bwz. als Bedrohung ansah bejagt und verfolgt. Wie bereits in diesem Thread erwähnt wurden sie dann in Märchen verteufelt, eben weil sie nichts anderes taten als als zu jagen und ihren Lebensraum beanspruchten.

Der Mensch nimmt sich einfach den Lebensraum den er braucht und das ohne jede Rücksicht auf Verluste. Wenn man bedenkt dass sich der Mensch selbst in die entlegensten Winkel der Erde ausgebreitet hat und selbst karge Wüstenregionen und das Hochgebirge besiedelt, sieht man dass es keinen Platz auf diesem Planeten gibt an dem die Tierwelt nicht vor ihm sicher ist.

Der Mensch wird immer nach dem Motto "hauptsache ich" handeln. Wenn der Bedarf da ist das Ökosystem weiter zu stören und natürliche Lebensräume aus zu beuten, wird er dies tun.

Wenn mal den Schluss von Froschlers beitrag liest, dann sieht man dass ihm die Tierwelt auch scheißegal ist. Wen interessiert schon ein Bär oder ein Wolf weniger, - hauptsache dem Menschen geht es gut. Er ist auch einer von jenen die auf alles schießen lassen wollen, was im Weg ist. Aus der hier nieder geschrieben Geschichte hat er entweder nix gelernt oder es interessiert ihn einfach nicht.
Was du zum Wald schreibst stimmt aber leider überhaupt nicht. Schon im 14. Jahrhundert gabe es einen Tiefstand beim Waldbestand, der bis zum 19. Jahrhundert im Grunde unverändert blieb. Danach fing man dann an Wald aufzuforsten und wir haben jetzt wieder knapp 30% Waldfläche.
 

Kaiyne

Bekennder Sozialist & Oktaku
Otaku Veteran
Ansichtssache, das komt immer darauf an, wohin du schaust. Mag sein, dass die Menschen die Wälder wieder aufforsten, das ist sowei schon richtig, aber der Mensch hat einen sehr großen Teil der Wälder in Europa gerodet. Ich nehme jetzt mal Griechenland als Beispiel, wo damals in der Antike oder im Mittelalter, ganze Wälder für den Schiffsbau gerodet worden sind.

Und schaue dir mal Dokumentationen über den illegalen Holzschlag in Rumänien an. Dort gibt es die letzten noch intakten Urwälder. Aber Korruption sorgt dafür, das kriminelle diese Wälder ausbeuten können und dort illegal Holz aus dem Wald schaffen. Die Förster und Behörden sind dort häufig inbolviert und werden bestochen.

Und was Deutschland anbelangt:
Unsere Wälder werden immer mehr für den Bau von Autobahnen und Bahntrassen zerschnitten. Und das wir sehr viele Monokulturen haben müsstest du auch wissen wenn du mich schon korregierst. Schaue dir doch mal an wie es um unsere Wälder im Klimawandel bestellt ist. Fahre mal in den Harz oder anderswo hin wo die Wälder kaputt sind.

Der Mensch hat die Wälder doch nicht wieder aufgeforstet weil er ein Gutmensch ist und die Natur mag, sondern weil er das Holz braucht. Der Wald als Erholungsgebiet welches man Touristisch erschließen konnte, wurde doch erst im 20. Jahrhundert wirklich interessant. Vorher hatten doch bestenfalls die Adligen überhaupt die Zeit den Wald als Erholungsgebiet zu genießen. Der einfache Bürger hatte in früheren Epochen ganz andere Sorgen.
 

Filp

คนสร้างความยุ่งยาก
Otaku Veteran
Ansichtssache, das komt immer darauf an, wohin du schaust. Mag sein, dass die Menschen die Wälder wieder aufforsten, das ist sowei schon richtig, aber der Mensch hat einen sehr großen Teil der Wälder in Europa gerodet. Ich nehme jetzt mal Griechenland als Beispiel, wo damals in der Antike oder im Mittelalter, ganze Wälder für den Schiffsbau gerodet worden sind.

Und schaue dir mal Dokumentationen über den illegalen Holzschlag in Rumänien an. Dort gibt es die letzten noch intakten Urwälder. Aber Korruption sorgt dafür, das kriminelle diese Wälder ausbeuten können und dort illegal Holz aus dem Wald schaffen. Die Förster und Behörden sind dort häufig inbolviert und werden bestochen.

Und was Deutschland anbelangt:
Unsere Wälder werden immer mehr für den Bau von Autobahnen und Bahntrassen zerschnitten. Und das wir sehr viele Monokulturen haben müsstest du auch wissen wenn du mich schon korregierst. Schaue dir doch mal an wie es um unsere Wälder im Klimawandel bestellt ist. Fahre mal in den Harz oder anderswo hin wo die Wälder kaputt sind.

Der Mensch hat die Wälder doch nicht wieder aufgeforstet weil er ein Gutmensch ist und die Natur mag, sondern weil er das Holz braucht. Der Wald als Erholungsgebiet welches man Touristisch erschließen konnte, wurde doch erst im 20. Jahrhundert wirklich interessant. Vorher hatten doch bestenfalls die Adligen überhaupt die Zeit den Wald als Erholungsgebiet zu genießen. Der einfache Bürger hatte in früheren Epochen ganz andere Sorgen.
Was hat das damit zu tun, dass ich deine Behauptung widerlegt habe, dass es immer mehr Rodungen gibt?
Wer übrigens mit offenen Augen durch die Welt läuft, hat schon vor Jahren festgestellt, dass man von Monokulturen im Wald immer mehr weggeht. Dauert halt nur mehrere Jahrzehnte, bis man das auch sieht ;)
 

Kaiyne

Bekennder Sozialist & Oktaku
Otaku Veteran
Wiederlegt ? Wo bitte hast du was wiederlegt ? Wiederlegen würde bedeuten du hättest hier Beweise in Form von Dokumenten oder Verlinkungen gepostet. Und davon sehe ich nichts !

Und selbst wenn du Beweise vorlegen würdest, würde ich mich nicht mit dir auf eine Diskussion über kleine Details einlassen. Denn der Kern meiner Aussage ist immer noch korrekt. Der Kern der Aussage war nämlich der dass der Mensch die Wälder gerodet hat, weil er das Holz für verschiedene Dinge benötigte. Und damit ging die Verdrängung verschiedener Arten einher.

Und wenn du dir mal ein paar Naturdokumentationen ansiehst, würdest auch sehen, dass ich Recht habe mit meiner Aussage, das Europa in der Antike aus großen Waldlandschaften bestand. Und die hier und da wieder aufgeforsteten Wälder auf die du dich beziehst, haben gar nicht so viel Gewicht wie es gerade versuchtst dar zu stellen. Schaue dir Dokumentationen an, wie es hier früher ausgesehen hat und dann schaue mal Satelitenaufnahmen oder Luftbilder an wie es heute in Eruopa aussieht.

Der Kern meiner Aussage stimmt, völlig egal wie viele Zahlen du hier in den Raum wirfst.
 

Filp

คนสร้างความยุ่งยาก
Otaku Veteran
Wiederlegt ? Wo bitte hast du was wiederlegt ? Wiederlegen würde bedeuten du hättest hier Beweise in Form von Dokumenten oder Verlinkungen gepostet. Und davon sehe ich nichts !

Und selbst wenn du Beweise vorlegen würdest, würde ich mich nicht mit dir auf eine Diskussion über kleine Details einlassen. Denn der Kern meiner Aussage ist immer noch korrekt. Der Kern der Aussage war nämlich der dass der Mensch die Wälder gerodet hat, weil er das Holz für verschiedene Dinge benötigte. Und damit ging die Verdrängung verschiedener Arten einher.

Und wenn du dir mal ein paar Naturdokumentationen ansiehst, würdest auch sehen, dass ich Recht habe mit meiner Aussage, das Europa in der Antike aus großen Waldlandschaften bestand. Und die hier und da wieder aufgeforsteten Wälder auf die du dich beziehst, haben gar nicht so viel Gewicht wie es gerade versuchtst dar zu stellen. Schaue dir Dokumentationen an, wie es hier früher ausgesehen hat und dann schaue mal Satelitenaufnahmen oder Luftbilder an wie es heute in Eruopa aussieht.

Der Kern meiner Aussage stimmt, völlig egal wie viele Zahlen du hier in den Raum wirfst.
Bis zum Mittelalter stimmt das mit der Rodung ja auch, alles was danach folgt ist halt falsch, weil die Waltfläche eben ab dem 19. Jahrhundert wieder zugenommen hat. Und was die letzten Jahre angeht, ist es sogar ganz falsch, weil für jedes Bauprojekt, dass in irgendeiner Form Wald (und auch andere Naturflächen) nimmt, ein Vielfaches als Ausgleichsfläche geschaffen werden muss .
 

Metaxylol

Stamm User
Selbst der Amazonas und Mittel und Südamerika war vor 1000 Jahren nach Aussagen der Archäologen weitgehend abgeholzt. Wetter und Klima Probleme, sowie aus Europa eingeschleppte Krankheiten haben dort die Bevölkerung zusammenbrechen lassen. Dann wuchs der Wald wieder drüber.
 

Filp

คนสร้างความยุ่งยาก
Otaku Veteran
Selbst der Amazonas und Mittel und Südamerika war vor 1000 Jahren nach Aussagen der Archäologen weitgehend abgeholzt. Wetter und Klima Probleme, sowie aus Europa eingeschleppte Krankheiten haben dort die Bevölkerung zusammenbrechen lassen. Dann wuchs der Wald wieder drüber.
Vor 1000 Jahren gab es da keine Krankheiten aus Europa ;)

Zu weitgehend abgeholzt hatte ich auch gerne mal ne Quelle, denn das kann irgendwie niemand auf die schnelle bestätigen. Nutzung ist nicht Abholzung.
 
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