[Diskussion] Leben nach Norm ????

Yo7

Ordensbruder
Der Thread ist zwar schon ziemlich alt, aber da er mich interessiert hol ich ihn trotzdem mal hoch.

Also ehrlichgesagt war das erste was ich mir nach dem Durchlesen gedacht habe, dass Kintaro ein Autist oder sowas ist, die können durchaus auch ohne Freunde/Sex usw. ein glückliches Leben führen, aber ein "normaler" (ich mag dieses Wort nicht, aber mir viel nix besseres ein) Mensch hat nunmal gewisse Grundbedürfnisse, Gesellschaft und Sex gehören da eben dazu, ohne diese Dinge kann so ein "normaler" Mensch nicht glücklich werden, zumindest nicht auf Dauer, ein paar Jahre hält man das vllt aus, aber irgendwann macht einen das wahnsinnig.

@Kintaro

Da eben Gesellschaft und Sex zu den Grundbedürfnissen eines "normalen" Menschen gehören, wird es sehr schwer sein (wenn nicht unmöglich) Anderen deine Sichtweise verständlich zu machen, da könntest du genausogut behaupten, wie dieser eine Inder kürzlich, dass du seit Jahren nix isst und auch garnicht das Bedürfnis hast zu Essen, aber dann kannst du einfach nicht erwarten dass man das auch versteht.
 
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Ryioka

Exarch
Die Gesellschaft meint also das jeder Der sich, sagen wir mal von der Herde dintanziert, ein Aussenseiter ist. Traurig.
Jeder Mensch sollte so Leben dürfen wie ER/SIE und nur ER/SIE es für richtig hält.
Aber das lässt die Gesellschaft nicht zu. Wer sich nicht anpasst gehört nicht dazu, heißt es also.
Einerseits, hatt es ja schon eine gewisse Wahrheit. Weil, wenn jeder Mensch auf der Welt in einem Sozialen Umfeld, mit vielen anderen Menschen lebt, gewöhnt man sich daran...so war es über millionen von Jahren hinweg. Gut versteh ich noch, Urinstinkt usw. Aber man darf einen Menschen doch nicht gleich abstemepeln nur weil er etwas anders ist als andere.
Auch Individualisten haben das Recht auf ein Leben in dem sie wie oben genannt als "normale" Menschen bezeichnet werden. Wer ohne Sex leben will - Ja, soll es doch wenns im Freude bereitet.
Sich eben mal ein paar Wochen, okay, Monate nicht mit Freunden treffen. Wenn es RICHTIGE Freunde sind sollten sie das akzeptieren können.
Aber sowas kann ich einfach nich ab, Ne, geht nich an mich ran... das war meine Meinung.
 

digger

Gottheit
Was die meisten machen wird eben als normal und damit auch richtig angesehen. Und wer aus diesem Schema rausfällt, ob absichtlicht oder weil er einfach nicht hineinpasst, wird eben als Außenseiter abgestempelt und ist damit eben nicht normal. Man kann natürlich sagen, dass einem selbst die Maßstäbe der anderen egal sind.
Aber Tatsache ist eben auch, dass wenn man auf die Meinung anderer überhaupt nichts gibt man sich trotzdem nicht dem Einfluss der anderen Menschen entziehen kann. Und ich finde der Fehler den viele machen ist, sich selbst zu sehr abzugrenzen und zu sagen, dass die anderen für sie egal sind. Die anderen sind aber leider Teil dieser Welt und man kann sie nicht verschwinden lassen, von daher finde ich, dass ein gewisser Grad von Anpassung (wenn auch für manche nicht angenehm) notwendig ist.
Ich selbst verhalte mich in vielen Situationen, abhängig davon mit welchen Leuten ich es zu tun habe und auf welchem "Niveau" sich diese befinden, anders als ich es eigentlich würde. Ob man das jetzt "Verrat an sich selbst" x D oder sonstwie nennt ist mir relativ egal, weil ich einfach gemerkt habe, dass man so viel besser klarkommt. Ich passe mich meist so gut an wie es geht, um mit möglichst vielen klarzukommen.
Ich bin ja auch abhängig von meiner Außenwelt (Beruf, Freunde, Möglichkeiten etc.) und deswegen versuche ich mich ihr anzupassen um selbst nicht eingeschränkt zu werden.
Ich will aber auf keinen Fall dämliche Tipps geben, so einer bin ich nicht.
Aus meiner Sicht gibt es auch kein "wahres" oder "richtiges" Leben, aber ich denke dass es ein "gemütlichstes" Leben gibt, in dem man sich am wenigstens mit Problemen, Einschränkung und Spott abgeben muss. Wenn einen diese Einschränkungen wirklich völlig kalt lassen, spricht natürlich nichts dagegen völlig unabhängig von der Außenwelt nur das zu tun, was man selbst möchte.

So sieht meine Meinung zu dem Thema aus
 
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Das Norm ist meist, das was am häufigsten ist. --> wenn alle ausgehen, dann ist es doch normal. ODER --> Mit fremde schlafen ist doch normal, man baut stress ab usw.

Aber das muss nicht heißen dass es richtig ist. Wer sagt eigentlich wann etwas als Norm bzw Anorm anerkannt werden soll? Richtig "du" selbst, durch deine Erfahrungen sind das was du als Norm verstehst individuell. Jedoch wirken freunde und andere Faktoren auch mit. So dass man sich in eine Gruppe an eine Norm festhaltet. Ist zwar eigetnlich nicht richtig, jedoch müssen wir menschen Ziele und klare Ideen haben um überhaupt "klar" denken zur können.

Ich "versuche" nach meine Idealen zu leben, jedoch ist es schwer gegen den Fluss der "Normalität" zu schwimmen. Aber bevor man es nicht versucht hat, wird man nie "glücklich" sein, denn sonst tust du nicht das was "du" tun willst, sondern was dir vorgeschrieben wird.


Meine Meinung: Sei du selbst, versuch, das zu machen was du als richtig einstufst. Erst wenn du es probiert hast weißt du ob es richtig war oder nicht. Das "Norm" der Gesellschaft lauft dir schon nicht weg. Es ist immer da wenn du es anwenden willst. Jedoch muss man sich fragen ob das auch wirklich deine Idealen entspricht??

Erst wenn man seine Idealen umsetzt, "lebt" man.

Ich hoffe ich konnte helfen

Bitte um entschuldigung wegen die Grammatikfehler und Rechtsschreibung... beherrsche die dt. sprache immer noch nicht perfekt.:kukukuh:
 
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Wie sehr Normen vorrausgesetzt werden ist wirklich erschreckend. Wer Single ist und keine Kinder hat gilt in gewissen Kreisen bereits als Aussenseiter. Ausserdem hat der Deutsche Bier zu trinken, Fussbal zu mögen, ein Fan von Boris Becker zu sein, das Dschungel Camp zu sehen usw. .

Nichts davon trifft auf mich zu und es ko... mich immer wieder an dadurch auf Ablehnung zu stossen.

Vieles ist so verallgemeinert das die meisten den Trott gar nicht mehr merken.
 

ViolaAnn

Ordenspriester
Ich habe noch nie was darauf gegeben was andere gesagt haben.
Wenn sie ein Problem mit meiner Lebenseinstellung haben dann sollen sie doch, geht auf der einen Seite vom Ohr rein und auf der anderen wieder raus.

Wer mir erzählen will das man viele Freunde haben muss darüber kann ich nur lächeln.
Bzw das Freunde das non plus ultra sind. Und man überhaupt welche haben muss.

Wenn ich es so sage habe ich wirklich Nur 2 Freundinnen und 2 Freunde!
Warum? weil sie mich verstehen, mir nichts einreden wollen!

Alle anderen mit denen ich mich verstehe sind nur schlichtweg bekannte. mit denen ich mich zwar auch verstehe aber mit denen ich nicht immer was machen muss.

Die meisten Menschen die man im leben über den weg läuft, sieht man doch früher oder später eh nicht wieder. (Wenn eine weiterer Schulabschluss abgeschlossen ist o. ä.)

Genauso ist es mit Verhaltensweisen, man ändert nun mal Ansichten oder man will einfach nicht so leben wie die ganzen anderen, was man auch nicht muss. Denn wenn jeder gleich ist wäre es doch ziemlich langweilig.

Mich hat mal jemand ganz blöd Angeschaut als ich gesagt habe das ich mit fast 20 noch nie in einer Disco war. so als wenn es was total seltenes ist. Ich brauche das einfach nicht! Und wer das nicht versteht tja dann hat der Jenige einfach schlicht weg Pech gehabt :XD:

Ich lebe so wie ich es will und nicht wie es andere wollen und habe meine eigenen Vorstellungen vom leben.

Sowohl alleine, als auch mit meinem Partner oder meiner Familie zusammen.

LG
 

lone-tiger

Otaku Elite
Otaku Veteran
Die Wenigsten können nachvollziehen, dass manchen Menschen es nichts ausmacht, alleine zu sein.
Ich gehöre auch eher zu der Fraktion "Stubenhocker", dennoch lebe und liebe ich mein Leben.
Ich brauch weder ausschweifende Partys noch Alkoholexzesse.
Mit Freunden mal weggehen, Kino oder einfach erzählen langt mir vollkommen.
Ich will hier nicht alle gleichschalten, die Party machen (nicht jeder treibt so etwas zu wahren Orgien).
Das Schlimme ist aber, dass es zwar Viele nicht verstehen, aber auch nicht verstehen wollen.
Jemand, der anders ist wie der Rest ist gleich ein verkappter Amokläufer, Psychopath oder sonstwas.
Ich finde diese Denkensweise schade, da man auch mit "Stubenhockern" Spaß haben kann. :-D
 

nuncio

Otaku Legende
Otaku Veteran
wer keinen freunde hat lebt nicht? na toll. eine gute freundin u 2 gute freunde.
aber ich habe das glück das leute die ich nicht mag mich auch nicht mögen, mich also in ruhe lassen. aber ich hatte auch mal so nen "menschverbesserer" um mich rum.
 

ota-Q

Philanthrop
Otaku Veteran
mit ein paar kollegen haben wir diesbezüglich eine sehr interessante theorie aufgestellt:
es gibt grundsätzlich 2 arten von menschen, extrovertierte und introvertierte (die theorie wurde von fast ausschliesslich introvertierten [&animefans xD] entworfen)
animefans sind im allgemeinen grösstendteils introvertiert, extrovertierte kommen mit dem notwendigen zurückzuehen, dass das animefan-dasein nun mal zu einem gewissen teil erfordert, nicht wirklich zurecht.
die aussagen die genannt wurden sind wohl klar welche von eher extrovertierte menschen, diese sehen den sinn des lebens grösstenteil in kommunikation und gesellschaft. im gegensatz dazu sind introvertierte deutlich weniger von gesellschaft abhängig.
nun zum thema einzelgänger, es gibt auch bei einzelgängern diese beiden kategorien. z.B.bin ich ein introvertierter einzelgänger, ich lasse mich nicht beeinflussen davon was andere sagen, sonder mache was ich will, dabei nehme ich in keinster weise rücksicht auf andere, ich habe auch kein problem ein gespräch mit nem guten kollegen einfach so zu beenden und wegzugehen und dabei zu erklären dass er eifach nur stresst, extrovertierte sind hierzu selten in der lage da sie viel wert darauf legen wie andere menschen sie sehen.
ach ja, die extrovertierten einzelgänger sind noch ein anderer spezialfall, es sind aussenseiter, im gegensatz zu den introvertierten einzelgängern werden sie nicht duch eigenes interesse und unabhängigkeit von gesellschaft zu einzelgängern, sondern wollen eigentlich überall dabei sein, sind aber nunmal einfach aussenseiter weil sie für die normalos zu strange sind. ausserdem sind diese aussenseiter oftmals die ideale vorstufe für introvertierte einzelgänger. ich erkenne dies z.B. sehr gut bei meinen kollegen, nahezu alle sind introvertiert und animefans, und jeder war einst eine aussenseiter aufgurnd von herkunft, hobby oder was auch immer den normalos nicht in den kram passte^^
 

Shishiza

Sehr brave Fee^^
Teammitglied
Mod
Mich wundert es, das ich in diesen Thread noch nichts rein geschrieben habe.

Erstens, jeder hat auf seiner Art recht, denn jeder hat sein Leben anders erlebt und seine Erfahrungen daraus gesammelt.

Ich erlebe das immer wieder, das ich nicht "normal" bin. Angefangen hat es, weil ich nicht in einer normalen Familie aufgewachsen bin. In der Schule war dadurch mein Ruf nicht wirklich so berauschend. Als ich dann angefangen habe, meine Erfahrungen zu machen, kamen die nächsten Punkte der Unnormalsein dazu. Gleichzeitig wird einem immer wieder auf die Lebenseinstellung, Umfeld, und sonstiges sehr darauf geachtet, und wenn man nicht dem Norm entspricht, wird man als Schwarzes Schaf hin gestellt.

Ich habe es gewagt, den Vater meiner Kinder raus zu schmeißen, also bin ich schon wieder von dem Normal sein abgewichen. Auch, das ich nicht geheiratet habe...wobei dazu immer zwei gehören...er wollte mich damals gar nicht...aber ich werde blöd angemacht. Das ich normal Arbeiten gehe, ein normale Wohnung, davon geht man selbstverständlich aus.
Jetzt kommt aber noch mehr dazu, ich hab einen sehr seltsames Hobby, Hentais und Animes...alleine da tanze ich ja schon wieder aus der Reihe, weil ich mehr Sex mag und es auch noch zugebe..schon wieder einen Punkt....aber es gibt noch einen Punkt, ich bin keine wirklich gute Hausfrau...alleine da wollen mich alle wieder belehren, wie ich da doch so aus der Reihe tanzen kann.

Ich war mal in einer Therapie, dort wurde mir laufend weiß gemacht, ich solle mich sofort anpassen und mit dem Strom schwimmen, sonst würde ich gar keine Freunde bekommen, oder sonst ein gutes Leben haben. Als sie dann erfahren hat, das ich vor allem meine Freunde im Internet kenne, oder auch sonst sehr oft am PC sitze, meinte sie dann: daher kommen meine kompletten Probleme...sehr komisch nur, das meine sogenannten Probleme ich auch davor hatte, nur das wollte sie dann nicht mehr hören. Auch, das ich es normal empfinde, wenn ich mit meinen Freunde vor allem über Chat, Skype oder sonstiges rede...ist nicht wirklich real...sie meinte sogar, alle, die ich hier kenne, wären nicht echt!!!!!!!

Das heißt, jeden, mit dem ich hier schreibe, rede, schon gesehen habe, ist nicht real!!!!!!

Als ich das gehört habe, wusste ich genau, das ich diese Therapie abbrechen muss, denn so kann es nicht weiter gehen. Sie konnte mir nicht wirklich helfen und ich fühle mich so normal, wie es nur geht. (sie hat mir eigentlich dem tatsächlichen Problem gar nicht helfen können, das nebenbei)....aber ich schweife ab....

Also, was ist wirklich Normal? Was ist für die Masse wichtig? Für sie ist es wichtig, wenn der Mensch so wenig wie es geht, nicht auffällt, schön brav seine Arbeit macht, und der Menschheit nur hilft. Punkt..mehr ist für die nicht wichtig..oder wenn, hab ich diese Punkte einfach nicht aufgezählt. Aber es ist egal, ich tanze aus der Reihe, und habe trotzdem meine Freunde, auch wenn sie nicht wirklich der Norm entsprechen. Ja, ich gehe auch gerne ins Kino, oder sonstiges...doch meistens muss ich das immer alleine machen....denn leider ist das so, das ich nicht wirklich Leute in meinem Umfeld habe, die wirklich Lust haben, mit mir etwas zu unternehmen...hab eben hier, also in Heidelberg keine wirklichen Freunde. Das heißt jetzt nicht, das ich nicht wirklich genug unternehme, sondern ich einfach gemerkt habe, wenn es hart auf hart kommt, alle meine sogenannten Freunde abhauen. also habe ich keine mehr, die nur meinen, mich aus zu nutzen. Denn leider läuft es bei so vielen so ab, sie werden ausgenutzt. Aber wenn es dann auf die anderen ankommt, ist keiner mehr da.

Wenn man nicht dem Norm entspricht, dann ist man ein Außenseiter, egal was mach macht. Leider ist das so, und egal was man dazu sagt, keiner ist wirklich bereit das zu ändern, oder auch einzusehen.

Deshalb gibt es ja die "Armen " und die "Normalen" und so wird es immer sein.

( hab jetzt nicht alles aufgelistet, sonst wäre es noch länger geworden.)
 

Saufkumpel

Ordensbruder
wer keinen freunde hat lebt nicht? na toll. eine gute freundin u 2 gute freunde.
aber ich habe das glück das leute die ich nicht mag mich auch nicht mögen, mich also in ruhe lassen. aber ich hatte auch mal so nen "menschverbesserer" um mich rum.
1 guter Freund ist mehr wert, als 1000 "bekannte". Man hat nicht 100 Freunde oder mehr. Das sind Leute, die man kennt. Wirkliche Freunde hat man nur eine Hand voll, wenn überhaupt, die sind nämlich verdammt schwer zu finden.
 
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nuncio

Otaku Legende
Otaku Veteran
@Saufkumpel
Seh ich auch so. Ich find es immer traurig wenn Leute denken nur weil sie jemanden mit Vornamen ansprechen und Du sagen dürfen wären sie befreundet.
 

Susanoo

Gottheit
1 guter Freund ist mehr wert, als 1000 "bekannte". Man hat nicht 100 Freunde oder mehr. Das sind Leute, die man kennt. Wirkliche Freunde hat man nur eine Hand voll, wenn überhaupt, die sind nämlich verdammt schwer zu finden.
Ahmen, was will ich mit mehr als 10 Freunden? Gar nichts denn bei über 10 sind es keine Freunde sondern meist nur noch gute Bekannte. Ich hab als Beispiel nur 3 Personen die ich als Freunde bezeichnen kann und mehr sind eigentlich gute Bekannte mit denen ich auch gut auskomme.

sie meinte sogar, alle, die ich hier kenne, wären nicht echt!!!!!!!

Das heißt, jeden, mit dem ich hier schreibe, rede, schon gesehen habe, ist nicht real!!!!!!
Ich wusste es doch ich bin nur eine Persönlichkeit deines schizophrenen Verstand :hahaha:. Ich würde jetzt mal sagen das deine Therapeutin irgendwo selbst nicht ganz in Ordnung ist, ihren Beruf verfehlt hat oder absolut keine eigene Erfahrung mit der Materie (Forum, Chat etc.)

B2T:
Wenn mal jemand kommt und sagt ich habe kein Leben, weil ich nicht raus gehe, Anime/Hentai sehe, wird sie entweder von mir ignoriert oder ich kontere mit der Gegenfrage ob er denn lebt, denn sie versucht mich zu bekehren und vergütet damit Zeit die sie für ihr Leben braucht. Was Norm ist und was nicht ist für mich ein persönlicher Aspekt und für jeden Individuell (Als Beispiel für mich ist es eine Norm Animes zuschauen und das gehört zu MEINEM LEBEN, deswegen geh ich aber nicht raus und sag jedem, der keine Animes schaut, er soll endlich Animes schauen um zu Leben). Außerdem in dem man gegen die allgemeinen Normen verstößt erkennt man erst wer wirklich seine Freunde sind und wer nicht.
 
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