[Diskussion] Wissen Unnütz ?!?

Taras

SsssSSSSsssss
Otaku Veteran
ja versteh schon, war auch an alle so gerichtet das ich nicht ganz unwissen bin : )
 

NarutoXD

Stamm User
ja solche leute gibt es leider wenige oo

liegt wahrscheinlich auch dran das so viele menschen die anscheinbar nichts in der birne haben in der glotz rum rennen.... wobei einige sich nur so verkaufen weil es mehr geld bringt ... dann versuchen es natürlich einige nach zu machen oo

andere denken wiederrum ihr image könnte dadurch schlechter werden...

ich mein es gibt x-tausend gründe wieso man sich keine gedanken machen will oo

man will die realität nicht sehen, das abstrackte nicht sehen oder sonst was oo

das ist alles einstellungssachen
ich mein, ich hab freunden mit denen ich überrecht sinnvolle sachen diskutieren kann, andere über gar nix und mit wieder anderen nur über durch aus witzige aber schwachsinnige gedanken reden kann

es gibt zu viele gründe
 

Vidar

Prophet
...
Also an euch Denkt ihr ich Verschwende Zeit über das leben zu denke ist es echt Besser der Herde zu folgen und Nicht nachzudenken. Was soll ich tun?

...
Es gibt da so ein Sprichwort: "Nur tote Fische schwimmen mit den Strom!"

Auch kann ich nur für den Standpunkt Naturwissenschaften reden… da das Leben viele Facetten hat und leider sind nicht immer Schnittmengen offenkundig sind.

Eins der vielen Probleme nach der Suche nach Wissen ist, daß es teils ein einsame Wege sind. Klar baut man auf Erkenntnissen anderer auf, auch arbeitet man oft im Team, aber doch ist vieles Selbstständiges Lernen, Forschen und Anwenden gefragt um es zu verstehen. Die Frage nach "warum mach ich das alles?" stellt sich wohl so ziemlich jeden der Antworten sucht. Viele sagen dann: wir wollen der "Herde" (Welt, Menschheit, ...) helfen, sie besser machen, Gesunder, ... Doch meist werden doch die "Suchenden" von genau dieser "Herde" als Freaks und Außenseiter dargestellt ohne zu merken wer das morgen prägt. Aber schlussendlich merkt die Masse nicht, daß Sie in der Welt dieser Außenseiter lebt.

Die die gegen den Strom schwimmen sehen immer als erster das neue Land. Ob es den Aufwand lohnt? Ich kann dir da nur meine Antwort geben: Ja!
 

SODI@WOH

Gehört zur Unterschicht
Otaku Veteran
Ah endlich wieder Rudelbildung und alle gegen einen ^^
Hat es doch tatsächlich jemand gewagt jemanden als dumm hinzustellen und sich selbst als schlau... macht ja sonst keiner, da sind wir alle ehrlich zu uns selbst.

Zum Thema:
Es ist eigentlich besser seinen Kopf frei zu halten und der Herde zu folgen. Nur meine Meinung. Es gibt genug Dinge über die man schon nachdenken muss.
Eigentlich philosophiere ich gerne über so ein Zeugs wenn mal einer anfängt. aber ein Abendfüllendes Gespräch darüber... dann lieber saufen. Zu dem ich da eh nicht so viel Ahnung habe. Mach mir eben wie jeder andere auch meine eigenen Gedanken.
 

Troll2009

..so beautiful disgusting
Also grundsätzlich würde ich sagen ist das mit dem philosophieren über Übernatürliches ist wie mit dem betrachten eines Bildes oder mit dem hören von Musik. Alles ist mehr oder weniger sinnfrei, da es keinen Effek auf unser Dasein hat, aber trotzdem macht es fast jeder.
Ich weiß jetzt nicht von wem das Zitat stammt, aber es ging in etwa so:
"Ein gründliches Selbstgespräch erspart so manchen Psychiater"

Allgemeinwissen mag zwar wichtig sein aber um das Thema Politik nochmal aufzugreifen. Ich seh jetzt nicht genau den Unterschied ob ich jetzt in ner Bar über Gott und die Welt rumposaune, die Funktionsweise einer Atomrakete erörtere oder meinen Unmut über das SYSTEM zum besten gebe. Verändern wir es die allgemeinen Umstände sicher nicht.
Eigentlich ist das ganze Leben sinnlos - ich geh mich ritzen/in die Luft sprengen xD
PS: viel mehr Senioren regen sich undifferenziert über politische/gesellschftliche Probleme als über Jesus auf >,>

Und die Aussage, 25 jährige dürfen sich kein Urteil über andere Machen, da sie ja eh über keine Lebenserfahrung verfügen ist ja wohl ne Frechheit. Ich für meinen Teil hab vor einem, der mit 16 ausgezogen ist, eine Ausbildung gemacht hat und sich seinen Lebensunterhalt verdient mehr respekt als vor nem 50jährigen Harzi der sein ganzes Leben lang vorm Fernsehr verbringt.

Mein Gott ich kenn den Threadersteller nicht, aber iwann hat doch wohl jeder das Gefühl was besseres zu sein bzw das die Umwelt um einen rum Verdummt.
Mal ein vermutetes Szenario
Und omg ich bin mit der Schule fertig, muss meinen Freundeskreis aufgeben und ziehe aus meiner gewohnten Umgebung weg. Zusätzlich schließt Hotel Mama. Ich mach mir Gedanken und meine Freunde hängen hingegen nur an der Flaschen.
Wie kann man da nur in eine Sinnkriese verfallen - vollkommen unverständlich Oo.
 
Zuletzt bearbeitet:

ota-Q

Philanthrop
Otaku Veteran
ich philosophiere sehr oft mit n paar leuts über alle möglichen themen, ist doch toll. wenn man die augen aufmacht findet mal solche geprächspartner überall, so sind z.B. kiffer ein sehr guter ansatz da, in meinem umfeld jedenfalls, nahezu jeder chillige kiffer ein sehr guter geprächspartner ist wenn es um sowas geht^^ (für leute die diese aussage für idiotie und mich für einen drogensüchtigen halten, ein gruppenchiller [jointgrösse, die bei gruppen zu verchilltheit und sprechflashs jedoch nicht zu lachflashs und hefitgen fressanfällenführen. alleine geraucht gilt dieser joint allerdings als egopardy, was heftige wirkungen mit sich zieht. sry offtopic] kann die stimmung, die diskussion und die kreativität einer solchen diskusion erheblich steigern).

und noch etwas, es muss nicht sein dass die leute die deiner (threadersteller) meinung nach das leben verpassen indem sie sich keine mühe geben sich keine gedanken zu den gleichen themen wie du machen. ich philosophiere sehr oft über solche themen und kam dadurch zum schluss dass weder leben noch tod überhaupt einen sinn oder eine bedeutung haben und bin desshalb ein mensch der einfach vor sich hin lebt^^
 

V|RUS

Bartholomäus Bär
hab zwei gute Freunde wir reden über alles da gibt es keine Tabus.
:tralalalala:

So wir kommen alle aus verschiedenen schichten,Elternhäusern,Umgebungen usw usw.......

Wir alle haben fähigkeiten die sehr wenige hier haben und wir alle können auch bestimmte Dinge nicht auch sehr banale,die etliche hier für selbstverständlich halten oder alltäglich.
Weil wir sie halt nie machen mussten,dazu kamen oder wollten.
Eine Menge unterschiedlicher dumme und schlaue Menschen gibt es.Man kann nie alle auf den selben Nenner bringen.Der Trick ist, mit den Vertrauten sich aus zu lassen und bei den Anderen sich einfach an zu passen.

Ich kann vieles sagen und tun ob ich es auch so meine oder später ändere ist mir überlassen und das sind die Freiheiten die jeder von uns hat.

Ich unterscheide nicht zwischen,Alter,Geschlecht,Herkunft,Religion,Intelligents usw usw nur durch 2 Dinge.Ob jemand ein Arschloch ist oder nicht!
So lebe ich seit ich meinen eigenen Willen durchsetzte und fahre gut damit.
 
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Drakox

Prophet
Also ich Klär hier mal einige Dinge.

1. ich bin ein Mensch wie ihr Dröhn mich mit Alk voll Tanze geh in die Disco hab spaß und geniese mein leben.

2. Ich Halte mich für intelegent, weil ich einen Unheimlichen wissensdrang habe und ihn immer stillen
will. Ich habe ein gewisses Wissen Angesammelt... Der grund ich war mal Stark depri zwischen dem 16. und 18. lebensjahr (bin 19) Da saß ich über Bücher in Museen und sonst wo um mich zu bilden (hab auch was mit freunden gemacht aber eher nebenbei). Hat mri in der schule nichts gevracht aber das ist nebensächlich.

Eventuell Klang das zu eingebildet aber das tut mir Leid ich wollte es hervorheben.

3. Wieso ich Menschen Für Dumm halte und soger Einige (20-25%) verachte wäre zu Lang als
,dass ich das erklären kann. Ich sag mal soviel es hat mit Ereignisen Aus ferner und Naher vergangenheit zu tun wie auch in der gegenwart.

4. Die Leute in meiner gegend sind zu 6=% ausländer (haben einen migrationshintergrund)
Oder sind Bauern easy gesagt. Naja da kommt man schonmal in ne krise mit sich.

5. Die dinge über die ich diskutieren möchte waren nur Große themen naja selbst ich hab manchmal
kb darüber nachzudenken, aber selbt eine Gewöhnliche diskussion fällt aus, leider.
 

luci2k1

Jack's Smirking Revenge
Das Bild beschreibt die Versammlung hier wohl grad am passesten:

hehe, sehr schönes Bild ^^


Es gibt leute die Sich ihrem Leben hingeben und Nur Leben und Sterbe.
Sie streben nach Nichts und tun Nichts aus das nötigste.
In meiner Umgebung sind leute die ur schule gehen aber nix in der Birne haben,
Was ich schade finde, wenn ich ehrlich bin.
Also nach irgendwas strebt doch jeder, so ist das ja nicht... sicher, nicht jeder strebt nach etwas wirklich "Hohem"... aber wer hat schon die entsprechende Perspektive auf die Dinge um zu beurteilen ob es vielleicht besser ist nach Weisheit zu streben, oder nach ner Familie, nem Haus und nem vernünftigen Job... wenn mehr Menschen nach Ersterem streben würden fänd ichs schön... aber ob es wirklich besser ist als das Zweite ist kann ich leider nicht beurteilen.
In meiner Schulzeit war ich auch ziemlich genervt davon, wie doof doch die Leute um mich herum waren... aus einer rückblickenden Perspektive muss ich sagen, dass ich selber auch ein ziemlicher Idiot war... auch wenn ich mir so meine Gedanken über Gott und die Welt gemacht hab... ich glaube das ist allen Teenager gemein... sie sind ziemliche Idioten... ^^

Nun Ich hab viel im Kopf Ich denke über Alles nach Schicksal Zufall Gott Chaostheorien usw.
Aber leider Gibt es niemanden Mit dem ich mein Wissen und Meine Gedanken Teilen kann,
Entweder weil sie dumm sind oder Weil sie stur sind und keine andere Meinung akzeptieren.
Ich Will nicht daran glauben das alles was ich denke nur müll ist.
Mit sowas wäre ich dann doch etwas vorsichtiger. Du implizierst hier, dass Du klüger als die Meisten (alle) in deiner weiteren Umgebung bist... und das nur gestützt auf die Tatsache, dass Du dir einige (philosophische) Gedanken machst und andere (nur weil sie nicht drüber diskutieren wollen) nicht? - Mal davon abgesehen, dass es wieder eine recht schwierige Frage ist, welche Fragen wirklich wichtig sind, wenn man keine allumfassende (sprich: göttliche) Perspektive aufs Leben hat... ich denke die meisten Menschen machen sich irgendwann mal Gedanken über die großen, scheinbar unlösbaren Probleme... und gerade als Teenager geraten auch die meisten (mal länger, mal kürzer) in eine kleine, oder auch größere, Sinnkrise (viele bekämpfen die mit dem Ausleben ihres jugendlichen Hormonüberschusses ^^)...
Ich persönlich fände es auch schöner, wenn die Menschen ansich mehr Spass daran hätten und mehr Sinn darin sehen würden, ein wenig zu philosophieren... auch schön fände ich, wenn sich alle ein wenig universell Bilden würden und nicht nur speziell jenes Wissen aneignen würden, das sie für ihr Leben zu brauchen meinen.... -zurück zum Philosophieren: ich denke, dass es ein nicht unerheblicher Teil der Selbstreflektion ist seine Meinung im Gespräch zu überprüfen, gerade jene Meinung über die Fragen ohne Antworten...
Ich finde es schade, dass es tatsächlich wenig verbreitet scheint zu philosophieren... vielleicht war das in anderen Zeiten mal besser... vielleicht auch nicht, da kann man nur spekulieren, hab schließlich noch nicht in so vielen anderen Zeiten gelebt ^^.... aber ob ich da recht habe.... ob es aus einem großen Blickwinkel wirklich Sinn macht über die "großen Fragen" viel nachzudenken und zu reden... und ob es mich deswegen wirklich klüger macht als jene Menschen, die das weniger tun? - das Argument "ist doch sinnlos über Fragen zu diskutieren, auf die es sowieso keine Antworten gibt" halte ich zwar nicht für richtig, aber völlig unplausibel ist es nun auch nicht... könnte halt schon was dran sein...


Also an euch Denkt ihr ich Verschwende Zeit über das leben zu denke ist es echt Besser der Herde zu folgen und Nicht nachzudenken. Was soll ich tun?

Erzählt ob ihr das auch kennt oder ob ihr meine Meinung teilt ob es euch auch so ergeht udn diskutiert über diese sachen haltet nichts zurück und teit es Hieroder In Anderen Threads.
s.o.

Philosophiert über alles ihr habt einen Freien willen wie denkt ihr über solche Hirnlosen lemminge die nach nichts streben
"Hirnlos" und "nach nichts streben" würde ich definitiv nicht gleichsetzen... insbesondere da ich auch nicht glaube, dass es jemanden gibt, der im eigentlichen Wortsinn nach "nichts" strebt. Und besonders hohe Ziele können auch ziemlich dumm sein ^^.

btw. Rechtschreibung und Interpunktion sind mir wirklich nicht wichtig und mit Sicherheit halte ich sie für kein Zeichen von Intelligenz... aber wenn man sehr direkt behauptet ein kluges Köpfen zu sein, dann sollte man seinen Post vielleicht schon daraufhin überprüfen, denn sonst macht man sich in die Richtung direkt mal angreifbar.


@all: (bzw. eigentlich nur "@einige:" ^^)
ist ja ne eigentlich ganz interessante Diskussion entstanden... aber bitte, bitte.... wenn man schon "Chaostheorie" erwähnt, wenigstens mal kurz Wikipedia bemühen und nachschauen was da wirklich dazu gehört...
(ja, das war nun eine Unterstellung aus meinem allzu menschlichen Glauben herraus klüger als alle anderen zu sein... aber hey, wenn alle Menschen glauben der Klügste zu sein, muss einer recht haben ;) )
 
Zuletzt bearbeitet:

RazurUr

Otaku-Grabscher mit Herz
Otaku Veteran
Und die Aussage, 25 jährige dürfen sich kein Urteil über andere Machen, da sie ja eh über keine Lebenserfahrung verfügen ist ja wohl ne Frechheit. Ich für meinen Teil hab vor einem, der mit 16 ausgezogen ist, eine Ausbildung gemacht hat und sich seinen Lebensunterhalt verdient mehr respekt als vor nem 50jährigen Harzi der sein ganzes Leben lang vorm Fernsehr verbringt.
Was hat dass den bitte mit Lebenserfahrung zu tun? Ich gratuliere dem 16 jährigen dass er das schafft, was Millionen andere Menschen auf der ganzen Welt auch schaffen. Und ein 50 jähriger Hartz4 Empfänger ist wohl keine Norm und zum anderen wünsche ich dir, dass du selbst nicht auch mal in diese Situation kommst. Es gibt viele Menschen die unverschuldet in Hartz4 geraten, aber wem erzähle ich das? Hier sieht man einfach wunderbar, dass du noch nicht so viel erlebt hast in deinem Leben, sonst würde man sowas nicht lesen und keine Angst nicht jeder ist ab seinem 18. Lebensjahr ein Hartz4 Empfänger.

Und zur Lebenserfahrung gehören auch verschiedene Ansichten, du wirst merken dass du mit 30 oder 40 so manche Dinge anders sehen wirst als jetzt mit vielleicht 20.
 

rissky

Novize
es liegt warscheinlich an der erziehung , wenn die eltern das den kindern nicht vorleben also das: diskutieren verschiedener themen und das denken woher sollen es dan die kinder lernen?

und ja ich hab auch ein paar freunde mit denen ich über viele sachen diskutiere bzw philosophiere :P
 

MangaEngel

archeolügenialkohöllisches Chaosvieh
VIP
Kenn ich, kenn ich ^^
Meine Familie nennt mich Lexikon und verbietet mir mittlerweile den Mund.
Ich weiß extrem viel, da ich wirklich gern Lexikons (auch Gesundheitslexikons) und Sachbücher lese und auch auf Wikipedia aus Langeweile rumsurf.
Wenn mal irgendwas nicht gewusst wird, fragt man mich. Mutter und Schwester dann meist genervt, weil ich natürlich nicht drei Wörter als Antwort gebe, wenn sie mich beim Gucken von "Die Tudors" fragen, was denn ne Inquisition ist xDD
Aber naja, in nem Forum wo ich Moderatorin bin, weiß man mein Wissen zu schätzen, da wird alles direkt als erstes mich gefragt %D

Aber ja, die meisten Leute wissen es nicht zu schätzen, wenn man was weiß. Im Bestfall wird man wegen dem Wissen lächerlich gemacht, denk mal aus Neid, weil man selbst es dann nicht weiß.
Wirkt halt immer "dumm", wenn jemand sagt "Woah, da sind Leute einfach so im Nebel umgekippt!" und man dann von jemanden mit viel Wissen erklärt bekommt, dass es 14 Arten von Nebel gibt, darunter einen mit so wenig Sauerstoff, dass man ohnmächtig wird.
Da wirkt man halt blöd im Vergleich, was zwar dämlich ist, aber manche fühlen sich durch sowas anscheinend angegriffen und motzen rum, man wär ein Streber, Klugscheißer und was weiß ich nicht alles.
Muss man halt mit leben in dem Fall.
 

vraydak

Gottheit
Ich muss sagen das es wenige Menschen gibt oder momentan keine mit denen man "philosophieren" kann, zwar alles nette Leute und Freunde, aber entweder Fachidioten oder Menschen, die nicht soweit denken (wollen?).
Deshalb führe ich geistige Monologe, was selbstverständlich keinen realen, kritischen Zuhörer ersetzt.
Meiner Ansicht nach, denken die Menschen einfach zunehmend phlegmatischer und vor lauter (Freizeits-,Arbeits-,...)Stress kommen sie auch kaum mehr dazu, sich Zeit für solche Dinge zu nehmen.
In diesem Sinne teile ich luci2k1's Wunsch nach universeller Bildung.
Aber was mich am Meisten erschreckt ist, dass manche Menschen gar keine Träume und Ziele haben (Quelle: Freunde und Bekannte), "sie seien ja noch jung und bräuchten sich keine Gedanken zu machen".
Das ist Schade gerade DAS ist doch das wunderbare an uns Menschen, dass wir selbständig und kritisch denken können, dass wir zum Philosophieren fähig sind ("Cogito ergo sum!"), das ist doch der bedeutsamste Unterschied zwischen Mensch und Tier!

Drakox schrieb:
...
Also an euch Denkt ihr ich Verschwende Zeit über das leben zu denke ist es echt Besser der Herde zu folgen und Nicht nachzudenken. Was soll ich tun?
...
s.o. Pro Denken, klar wirst du auf fragen die Gott/ein höheres Wesen oder sonst. unbeantwortbare Fragen betreffen nie ein klares Ja oder Nein bekommen, es läuft immer auf ein Jein hinaus. Also bringt es rein logisch, wissenschaftlich nüchtern gesehen nichts, oder?
Philosophieren ist m.E. gut für die Seele, es hilft dir im Leben weiter, nicht beruflich, aber es wird dich stärken und gibt dir die Möglichkeit eine offene, vllt. sogar "weise" ;) Weltanschauung heranwachsen zu lassen.
Und mach dir eins klar die herde denkt nicht, nur ein Individuum kann das,
die Herde ist dumm, doch einzeln ist der Mensch doch ganz nett und denkt auch über "Höheres" (meistens) nach.
Und was deine "depressive Phase" angeht, ging mir genauso, man will sich für "etwas", für sein Ziel, vorbereiten, nicht?
(Ich bin kein guter Schreiber, Entschuldigung, aber ich bekomms nicht besser formuliert)
Und nun zum Thema "klüger als andere":
Diese Äußerung war arg unbedacht formuliert, wenn du dir wieder Zeit nimmst zum Philosophieren, Nachdenken bezieh diese Einstellung doch auch mit ein und vielleicht kommst du dann zu einem etwas tolleranteren, bedachten Schluss.

@rissky
Ich glaub es geht weniger um das Lernen als um das Entdecken, können tun es meiner Ansicht nach alle, aber diese Fähigkeit entdeckt haben weniger. Aber man wird sicherlich durch seine Umwelt geprägt, bei mir im Elternhaus bspw. konnte man über alls reden und, nach Aussage meiner Mutter, habe ich auch sehr viele Fragen gestellt, vornehmlich "Warum"-Fragen, die auch meine Mutter nach bestem Wissen und Gewissen beantwortet hat.
Das hat mir mit Sicherheit geholfen so zu werden

mfg
Vraydak

Nicht alles ausgefeilt und sicherlich mit Denkfehlern, bin immer dankbar wenn es Kontra gibt.
 

G.I.R.

Stamm User
Ehrlich gesagt wenn einige jemanden zum zuhören haben will der sich jeder Frage annimmt die ihm gestellt wird, dann redet mit einen Therapheuten, der hört zu und antwortet auch wenn die Kohle stimmt oder sucht echte Freunde die sich für sowas interessieren. Wenn man Leute anspricht die man für Dumm hält oder als Stur abstempelt, warum überhaupt sich mit solchen abgeben?
Und leicht fremde Leute würde ich niemals mit solchen Themen konfrontieren, da solche Themen auch Konfliktfördernt wirken können und es kein guter Ansatz ist sich mit Menschen die man kaum kennt in Kontakt zu treten. Hierzu sollte schon ein Vertrauen vorhanden sein und sowas baut sich über eine lange Zeit erst auf!

Wenn man in jungen Alter in Depressionen verfällt wie der Threadersteller sollte man mal überlegen woran dies liegen könnte. Ich vermute aufgrund von Isolation und Einsamkeit, da er sich selber von anderen abschottete weil er diese nicht akzeptierte.
Das reden über Tot und Teufel ist zudem ein Thema was ja nur eine negativ Stimmung hervor bringen kann. Die Folge sind Depressionen, die sogar zu Suizid führen können!

Wenn ich mir so die meisten Post's ansehe erkenne ich das Muster stark bezogen auf Jugendliche, Junge Leute und Ausländer, wenn das die Messlatte ist, kein Wunder. Die Themen sind bei solchen Personen ehr unterschiedlich (Ausländer und Religion bzw. Gott, sowie Junge Menschen und Erfahrung). Man sollte auch nicht aufgrund ein paar negativen Eindrücke anderer Gegenüber alle in einen Topf schmeißen und sie als nicht kompetent apstempeln.

Gibt viele Kluge Leute auf dieser Welt und sie haben viele interessante Dinge zu erzählen. Das wichtigste ist nicht jemanden mit eigenen Themen zu konfrontieren und eine Meinung einholen die einen dann nicht passt nur weil es nicht das ist was man hören will, sondern auch mal zuhören was andere zu sagen haben!
 
Zuletzt bearbeitet:

vraydak

Gottheit
Wayne12345 schrieb:
Ehrlich gesagt wenn einige jemanden zum zuhören haben will der sich jeder Frage annimmt die ihm gestellt wird, dann redet mit einen Therapheuten, der hört zu und antwortet auch wenn die Kohle stimmt oder sucht echte Freunde die sich für sowas interessieren. Wenn man Leute anspricht die man für Dumm hält oder als Stur abstempelt, warum überhaupt sich mit solchen abgeben?
Ich habe niemanden als dumm bezeichnet, nur kann ich nicht mit ihnen über solche Dinge reden. Und ich werde mich weiterhin mit diesen abgeben, weil ich sie mag und einige sich auch bisher als echte Freunde erwiesen haben, nur kann ich mit ihnen über solche Dinge nicht reden. Und die Therapeuten-Idee ist Krampf, ich habe ja keine psychischen Störungen.
Und eine Depression im Sinne von Selbstmordgedanken oder tagelanges Einsperren im Zimmer hat bei mir nicht stattgefunden (wenn du mich meinst). Ich war zu der Zeit auch glücklich, aber ich habe "Wissen gehortet" oder es zumindest versucht.
 
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