[Beendet] Tricked - [Kapitel 1 - Continue]

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Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran


Die Idee, vor Freude aufzuspringen, stellte sich im gleichen moment als eine sehr schlecht Idee heraus, als er landete gaben die Beine nach und ihm wurde schwarz vor Augen. Sein Blutkreislauf war nicht mehr gewohnt an solche Spielchen und dies machte er nun klar. Nach einer qualvollen sekunde stand er mit dröhnendem Kopf wieder auf und rieb sich die Augen, die noch einige sekunden brauchten bis sie zu voller stärke gefunden hatten. Ein wenig wackelig stand er da und schaute zu dem Gast in ihrer Zelle.
Kenhin war ein bisschen vorsichtiger als Senkh und nahm eine verteidigende Position ein. Obwohl er wusste das seine Körperkraft nicht die beste war, doch auch dieser Gedanke wurde eiligst verworfen als er merkte das es sich um einen Sänger handeln musste.
"Bist du ein Spieler oder ein NPC?" fragte Kenhin einfach nur. Es ging ihm alles irgendwie zu plötzlich. Welch abgekatertes Spiel wurde hier gespielt? Um Senk's Worte zu hören war er zu angespannt und wenn er sie gehört hätte, hätte er nicht geantwortet.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Nami öffnete benommen die Augen, ihr Magen fühlte sich an, als wolle alles heraus, was hineingegangen war. Vollkommen orientierungslos, sah sie sich um, wo waren die anderen, was genau war geschehen, sie versuchte sich krampfhaft an die Ereignisse zu erinnern, das letzte was sie noch wusste war, das man sie aus dem Kerker geschickt hatte und dann?

Nur beilufig bemerkte Nami ihre rampunierte Hand. Sie keuchte leicht vor Aufregung, als sie die neuen Sachen bemerkte sowie die Umgebung, in der sie sich befand, wurde ihr sofort wieder schlecht. Nami schüttelte den Kopf, als etwas ihre Aufmerksamkeit erregte.

Sie ließ ihren Blick kurz durch das Zimmer wandern, das Bett knarrte kurz, als sie die Tür entdeckte, die offen stand. Seltsam.. kommt da noch wer? Nami kratzte sich kurz mit zwei Fingern hinter ihren Nacken, ehe sie sich wieder dem zuwand, was einst ihre Aufmerksamkeit erregt hatte. Dolche. Leise schlich sie sich aus dem Bett und sprang in mehreren Anläufen auf die Kommode, was ein Poltern verursachte. Scheiße! fluchte Nami hielt sich dann schnell selbst die Hand vor dem Mund.

Sie streckte sich, um an die Dolche zu kommen, den Griff zwischen den Fingern spürend, zerrte sie kurz an den beiden Waffen, ehe sie von der Kommode stieg. Nami sah sich die Spitzen der Klingen an, die seltsam wirkten in dem blauen Licht und lief, mit nur einem Gedanken im Kopf schnurrstraks, leise aus dem Zimmer. Ersteinmal muss ich wissen, wo ich bin, dann die anderen suchen...
 

Fuma-Snake

Exarch
Yakuza sah den Krieger nur verwirrt an. Auch er reagierte nicht wirklich auf das was gesagt wurde. Das der andere für einen Moment umkippte war um einiges interessanter. Es war hier so eine seltsame Situation? Ob das auch Bugs waren? Erst dieser Port Fehler und jetzt irgendwelche Leute die umkippen. Das ganze wurde immer seltsamer. Er richtete seine Worte an den Spieler der den Sänger bediente. Er mochte es mehr mit Leuten seines Schlages zu reden. Noch dazu wirkte der Krieger nicht wirklich helle.
Ein NPC? Welch seltsame Sprache sprechen sie mein gefangener Freund? Spieler? Welch Spiel ist es welch ihr meint? Brot und Spiele? Wollt ihr ziehen in die Schlacht gegen Krieger, Schützen und Ungetüm? Und wollt ihr wissen ob ich zu diesen Zähle? Nein Mein Freund, gewiss tue ich das nicht. Doch vertraut mir, ich bin echter als es manchmal den anschein hat.
Er mochte es nicht wenn die Leute aus ihren Rollen fallen. Wofür spielt man sowas denn dann? Er war bereits dabei sich umzudrehen und die Tür freizugeben.
Ob Brot und SPiele oder nicht. Ihr seid nicht mehr gezwungen zu Kämpfen wenn ihr nicht wollt. Ihr seid Frei wie die Vögel. Fliegt meine Freunde, fliegt. So im nachhinein war sich Yakuza sicher, das diese beiden Gestalten es nicht Wert waren Worte an sie zu richten...
 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Nidela wachte ziemlich verwirrt auf. Sie sah nur Rot und in der ersten Sekunde schreckte sich hoch und dachte sie hätte blut in den Augen.
Noch verwirrter sah sie sich um wie ihr plötzlich der Stechende Schmerz bewusst wurde.
Sie rieb sich die Arme und den Po der ihr besonders weh tat.
Wackelig stand sie auf und viel sogleich wieder auf ihren Hintern.
Aua... nur noch mehr schmerzen...
Aufmerksma beobachtete sie ihre umgebung. Sie sah eine Kiste welche dort stand der Deckel war leicht verschoben was anzeigte das diese Kiste offen stand.

Leicht mit Wackeligen Beinen ging sie auf die Kiste zu.



Karin saß traurig im Zimmer ihrer Schwester auf ihrer Hand stand auf den kleinen Hinterpfötchen ein Hamster und schaute sie mit großen Runden Äugchen an.
Nein Hanni ich bin nicht deine Mama, die ist weg... sie ist schon so lange weg...
Leicht weinend strich sie mit ihrer Anderen Hand dem Minihamster über das Köpchen dieser setzte alle Pfötchen auf die Hand und leckte den Handballen ab. Als wüsste das Tier das es dem Mädchen nicht gut ginge.
Karin weinte weiter in Gedanken ging sie die Nacht durch in der sie ihre Schwester verloren hatte. sie gab sich die Schuld das sie mit ihren Blöden Ex-Freund weg gegangen war. Sie hatte sich getrennt.
immer wieder streichelte sie dem kleinen Hamster über das Köpfchen bis sie ihn wieder in ihren Käfig setzte.
Das kleine Tier flitzte zum Sandbad und wälzte sich ein paar mal bevor es anfing Futter zu Hamstern.
Karin zog ihre Beine zusammen und fing an laut zu weinen und zu schlurchzen. Sie hatte ihre Schwester immer geliebt und ohne sie zu sein war für sie eine Quall.

Anderer Ort saß eine völlig aufgelöste Mutter auf einer Couch mit einem Telefon am Ohr.
Sie Telefonierte aufgeregt, in Englisch mit jemanden.
I want to know where my Doughter is, i didnt saw her for a whole month! Why i cant see her now?!
Ok... jea... ok thank you.

Die Frau legte auf.
Ihr Gesicht war angeschwollen an den Augen vor lauter weinen.
Ein Mann betrat gerade den Raum, genauer genommen ein Hotelzimmer.
Ach Schatz... sagte dieser Gefühlvoll mit tiefer stimme.
Er setzte sich neben seine Weinende Frau und umschloß diese mit seinen Armen. Sie lehnte sich an ihn und weite nun auf seine Schulter.
Schatz.. du musst stark sein. Du kannst nichts dafür das ist dieser Spiele Konzern welcher daran Schuld ist. Er strich ihr sanft durch die Haare, auch er hatte trauer in sich jedoch unterdrückte er diese seiner Frau zur liebe damit einer von ihnen wenigstens Stark war.
Aber.. Aber ich war nicht da.. schlurchzte sie I-Ich hätte.. bei ihr sein müs-s-en.. sie bekam einen Kuss auf die Stirn von ihren Ehemann.
Unserer Tochter wird es sicher bald wieder gut gehen. Ich Fliege morgen zurück nach Deutschland und werde mich um Karin kümmern. Ich habe mir Frei genommen solange wie es sein muss.
Seine Frau nickte ihn kurz zu wie sie sich von ihn lößte.
J-Ja ich bleibe hier und werde versuchen das man m-mich zu Clara läßt. sie wischte sich die Tränen ab und seufzte.
Ach herje jetzt habe ich deinen Anzug voll geweint... ich bin sicher die Schlimmste Ehefrau der Welt. d-das ich all meinen kummer bei dir außlasse.
Sie wurde wieder in den Arm genommen.
Nein, du bist die Beste Mutter der welt und die wunderschönste Ehefrau. Es wird alles wieder gut, Clara ist stark auch wenn sie nie so schien. Das wissen wir beide.
Ihr Mann blieb mit ihr so sitzen sie griff zu einen kleinen Stoffhund welcher sie vom Tisch aus anschaute und drückte diesen an sich.
J-Ja Clara ist Stark.. sie war es schon immer...
 

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran


Kenhin wäre dem anderen für die Antwort beinahe an die Gurgel gesprugen. Ihm kam nicht in den Sinn, das der andere vieleicht gar nicht wusste in welcher Situation sie sich befanden. "Tut mir leid aber ich habe seit Tagen nicht mehr ausgeloggt und meine Lust auf Rollenspiele ist momentan nicht gerade gross. " sagte Kenhin zähneknirschend, "Bevor du mich fragst weswegen sage ich dir nur das ich selber nicht weiss warum." Er fand seine Kräfte langsam wieder, obwohl er durch das schlechte essen so einiges eingebüsst hatte.
"Zudem würde dich der Himmel schicken wenn du uns befreien könntest, was ich schwer bezweifle." sagte er mehr zu sich aber deutlich hörbar.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP

Akira trat zur Tür, nun doch weider leicht verunsichert, ob sie es wirklich wagen sollte, oder nicht. Sie stand vor der Tür, hörte draußen Geräusche, die sie überhauptnicht zuordnen konnte. Aber der Anflug von verunsicherung verschwand dann doch schnell wieder und egal wer oder was dort hinter der Tür warten würde, sie war entschlossen, ihren Peinigern einen Kampf zu bieten, der sich gewaschen hatte. Jetzt oder nie...

Gerade als Akira zu einem Tritt gegen die Tür ausholen wollte (nicht das sie sie kaputt bekommen hätte oder es im Grunde soweiso eine dumme Aktion war) sah sie das sie leicht offen stand. Also trat sie doch wieder einen Schritt herran und riß sie dann auf und stürmte los...

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Tage waren vergangen und nichts war erreicht.
Kyokos Eltern hatten die Behörden belagert, aber nichts, gar nichts hatten sie erreicht.
Nichts? Fast nichts...
Kyokos Vater war es dann doch gelungen, über das Internet die Namen der anderen verschwundenen Menschen herraus zu finden, ja wusste sogar, in welchen Städten sie wohnten. Nun saß er vor seinem Rechner, überlegte, ob er es wirklich tun sollte. Dan fing er an, schreib drauf los. Deutsch konnte er nicht, daher musste englisch herhalten. Die E-Mail Adresse an die das nun gehen sollte gehörte den Eltern von einem Gewissen Vex Ksyar... danach sollte noch an die Eltern von Michelle, mehr hatte er nicht herrausfinden können aber schond as war für ihn gar nicht so einfach gewesen. Ob das aber was bringen würde, ob sie das überhaupt ernstnehmen würden, das wusste er freilich nicht.
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
Genauso langsam, wie Nakyo erwachte, dämmerte ihr, dass sie schon seit längerer Zeit kopfüber hing. Zumindest sagte ihr das ihr Kopf.
Sie stöhnte auf und sah an sich herab. Oder viel eher an sich rauf. Was für ein merkwürdiges Kleid trug sie da? Und... da waren wirklich Waffen an ihren Schuhen. Aber jetzt gab es erst einmal wichtigeres und zwar, dass sie irgendwie hier runterkam. Aber wie? Und...woverdammt war das Seil?
Nakyo geriet in Panik, und fing an, mit den Armen zu rudern. Schnell merkte sie, dass sie sich dadurch in der Luft bewegen konnte, aber dem Boden nicht wirklich näher kam. Oder zumindest das, was sie für den Boden hielt...
 

Aires Leefs

WWWWWRRRRRRRRRRYYYYYYYYYY

Als Senkh den komischen Kauz reden hörte verstand er nicht ein mal die Hälfte von dem was er sprach. ach… ehm… öh… jah schliesslich übernahm Kenhin das Wort und sprach das aus was Senkh auch sagen wollte. Erst jetzt begriff Senkh dass er ja noch immer in einem Spiel gefangen war oh ja... ehm... mister Spieler Sir... mach ich das überhaupt richtig? Versteht der mich überhaupt? ich… ööööh... unser einer bedankt sich für... eine längere Schweigepause ach mist… ich bin noch nicht so begabt darin in diesem Rollendingsspielen... dann fing er auch noch an zu wimmern was bei seinem äusseren wohl leicht lächerlich anzusehen ist ich will doch nur nach Hause... endlich raus aus diesem Spiel... er wischte sich noch eine Träne ab du hast uns befreit also musst du auch wissen wie wir hier aussteigen... ausmachen... eeeeh... ausloggen können. Du bist bestimmt ein GM der uns hier raus holen kann
Dass die Kampfgeräusche näher kommen hörte Senkh gerade nicht, er konnte sich nur an den jetzigen moment konzentrieren für mehr hate er nicht die Kraft.

stumm und freudlos schein das Zimmer. Dennoch sah es so aus als ob es gerade eben verlassen worde, die Decke lag zusammengeknüllt und halb am Boden, alte Klamotten waren achtlos in eine Ecke geworfen und eine halb ausgetrunkene flasche Wasser stand neben dem laufenden Computer. Bisher hatte niemand das Zimmer von Vex aufgeräumt und bis zu seiner wiederkehr, egal wie lange es dauern möge, wird es auch so bleiben. Seine Mutter stand an der offenen Tür gelehnt und schluchtzte, nur Bobby; der Hund; bot ihr trost. All die Zeit über machte sie sich vorwürfe dass sie nicht besser acht gegeben hatte und auch nichts unternehmen konnte.
Nachbarn kamen in der zwischenzeit, manchmal, vorbei um sich nach ihr zu erkundigen und Freunde versuchten ihr Mut und Zuversicht zuzusprechen doch in der Nacht wenn alles still ist so ging sie immer wieder rauf zu Vexs Zimmer und starrte ziellos und hoffnungslos in dessen.
Plötzlich piepte der Computer Sie haben Post Tira schreckte hoch und stolperte fast über den Hund. Seit dem grausamen Unfall ihres Sohnes hat sie dieses Zimmer noch nie betreten doch nun plinkte der PC unaufhaltsam. Nur zaghaft näherte sie sich diesem und öffnete hoffnungsvoll die E-Mail als wäre sei von ihren Sohne. Das geschreibene war in schlechten Englisch und auch sonst schien sie keine gewöhnliche Mail zu sein, was auch schon am Absender nach zu urteilen war. Sie brauchte lange um all das zu lesen und zu übersetzen doch was sie las war sowohl hart als auch ein hoffnungsschimmer...
 
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Fuma-Snake

Exarch
Freaks
Deomonstrativ trat Yakuza nun komplett aus der Tür hinaus und ließ diese kommplett aufschwingen.
Ob er sie befreien konnte? Lachhaft! Wer hatte denn die Tür geöfnet? Hm, wer? Ausserdem waren die Level dieser beiden Witzfiguren genauso niedrig wie sein eigenes. und das war dafür das ie seit Tgen sich nicht augeloggt haben echt lächerlich. Er würde diese beiden Trottel nicht brauchen. Er könnte das ganze auch allein-
Gerade als sich Yakuza zum gehen wandteentdeckte er, dass sich ein höchst unerfreulicher Anblick auf ihn zubewegte.
Verdammt. Jetzt brauche ich diese beiden Trottel doch. Nac hoffetlich kann der eine besser Kämpfen als reden.
Da Yakuza sich immer ncoh weigerte weitere Worte zu sprechen, begann er einfach eines seiner Lieder. Ein Lied welches Mut und Stärke über den Kriegr bringen sollte. Das hätte er auch bitter nötig. So gut es ging starrte er den Sänger durch seine Schminke an, in der Hoffnung das dieserkapiren und mit einsteigen würde. Zumglück brauchten Sänger keine Waffe um ihre vollen Kräfte zu entfalten.
Auch wenn eine E-Gitarre echt cool wäre...
 
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Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran


Kenhin hatte gute Lust dem Typen das Maul zu stopfen, doch das würde mehr schaden als es nützen würde, das war ihm bewusst. Er fluchte in sich hinein, liess sich dann aber nichts weiter anmerken, seine zeit würde schon noch kommen.
Als Yakuza ein Lied anstimmte, stutze Kenhin, er kannte das Lied und das hatte nur eines zu bedeuten. "Wenn er jetzt noch die Wachen angelockt hat bring ich ihn um, ich geben einen Scheiss auf die Spielregeln."
Er ging aus der Tür und sah was auf ihn zukam. Ihre Tür war anscheinend nicht die erste die geöffnet worden war. "Senkh wir könnten hier einen Tank gebrauchen." sagte er nervös und stimmte in das Lied mit ein "Es ist zwar nicht so schlimm in einem Spiel zu sterben aber ich habe keine Lust es so auszuprobieren." Er funkelte senkh an das er sputen sollte.
 

Aires Leefs

WWWWWRRRRRRRRRRYYYYYYYYYY

Nach einen kurzzeitigen Aussetzer seinerseits wurde er wieder zurückgeholt und er fühlte sich nun besser, nein, sein Körper und Geist wurden stimuliert und er fühlte sich regelrecht unbesiegbar, woher diese Kraft aufeinmal kam wusste er halt nicht, oder konnte es sich nicht denken. Tank? Ich? was war das noch schnell? oh du meist ich soll... erm... wie war das noch? Die aufmerksamkeit auf mich ziehen und alles dabei umhauen was geht mit DD-lern wäre diese Situation wesentlich einfacher zumal Senkh auch keine Waffen hatte und eshalb wohl kaum schaden verursachen konnte. Ein glück für ihn hatte er erfahrungen, in sachen Waffenloses kämpfen, sammeln können,(auch wenn diese alternative ungewollt in seinem startgebiet stattfand) was seinen Skill etwas höher brachte. Auch wenn es nur geringfügig niedriger ist als seine Waffenskills, welche allgemein unterdurchschnittlich für einen Krieger war; konnte er dies hier nun gut gebrauchen. na dann… er knackte noch ein mal mit seinen Fingern und Nacken ehe er sich aufmachte und voran ging gleich gefolgt von seinen beiden Kompanen im schlepptau.

Senkh wusste nicht was er tat doch er wusste ein paar kleinigkeiten wie man Tankt, Aggro aufbaut und sie hällt, auch wenn das wissen eher unterbewusst und seiner Klasse abhängig ist doch er könnte es schaffen seine Leute zu schützen.

Schon nach einen kurzen blick auserhalb der zelle machte ihn wieder klar dass er wohl mehr als nur die hilfe seiner beiden Kameraden brauchte um sie hier rauszuführen. Meter um Meter kämpfte er sich durch und hoffte dass die anderen ihn nicht bemerkten oder ihn aus versehen platt machen, was bei deren Levelunterschied ausreichend wäre. Ein glück für Senkh und seine Begleiter hatten die Gefangenen zur Zeit etwas besseres zu tun als sich mit solch mickrigen Mitgefangenen zu beschäftigen, was aber nur eine frage der Zeit war bis die Häftlinge auf sie aufmerksam werden.
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
"Scheiße! Was ist hier los?", rief Nakyo, als langsam die Panik der Wut Platz machte. Dieses grelle Weiß tat allmählich aber sicher in den Augen weh und sie konnte sich einfach absolut nicht sicher sein, wo hier Decke und wo Boden war. Aber es musste doch irgendwo eine Tür geben! Vielleicht konnte sie die ja irgendwie ertasten.
Nakyo versuchte mit Schwimmzügen, zumindest einer Wand Näher zu kommen, was ihr nach einer halben Ewigkeit sogar gelang. Dann begann sie damit, die komplette Wand anbzutasten, mit den Fingern drüber zu streichen und mit den Nägeln dran zu kratzen, in der Hoffnung, dass sie irgendwo eine Unebenheit spürte, die vielleicht eine Tür sein konnte. Aber bisher war die Wand total glatt. So spiegelglatt, dass sie immer wieder davon schwebte und wieder heran schwimmen musste.
 
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Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP

Keine 2 Meter war Akira aus der Tür gekommen und stand nun auf dem Flur. Aber der war.... leer! Links und rechts, dem Gang entlang war neimand, zumindest sah sie keinen Menschen. Der Gang knickte aber auch in beide Richtungenrecht schnell ab, sod as sie natürlich nicht sah, zu was hinter den Abbiegungen war.

Aber Akira, die innerlich immernoch einen Kampf ausführte und sie das unbewusst fast Wahnsinnig machte, dachte nicht groß darüber nach und Ging einfach links lang. Geräusche waren noch immer zu höhren, von beiden Seiten gleichermaßen. Irgendwei wünschte sie sich,d as sie ein bekanntes Gesicht sehen würde. Die anderen musste sie jedenfalls finden, egal was da kommen möge.

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Vor fünf Minuten hatte Kyoko's Vater, Mamoru die Mail abgesendet, die an diesen Vex ging. Das gleiche, schreib er nun auch an die Eltern von Michelle. Ob er eine Antwort erhalten würde, das stand in den Sternen...

"Hello.
I do not know if I do it right but I am now in my desperation to it. My daughter, Kyoko, she shares the same fate as them. It is one of the six people who are the incident in connexion with the game Asandor, are in comma. I do not know where she is and even the authorities here will not help me.

In desperation, I turn to her, hoping they have more success than me. Maybe they can achieve more than my wife and I can. I only know that they are all somewhere in Japan. I've tried everything and I will keep trying to make our children find. I am sure they also try and do everything to be to take their children into the weider arms. I hope they stay in contact with me, because I think at this difficult time it is besodners important that we fight together for our children.

Yours faithfully
Takahashi Mamoru
Tokyo, Japan"


Das steht in der Mail, ich habs nur nochmal durch den ach so tollen google übersetzer gejagt, das dürfte dann schlecht genug sein. Ich habs also nicht selbst geschrieben, daher nicht wundern das es vlt sehr sinnloses gebrabbel ist ;)

"Hallo.
Ich weiß nicht, ob ich das richtige tue aber ich wende mich nun auch in meiner Verzweiflung an sie. Meine Tochter, Kyoko, sie teilt das gleiche Schicksal wie sie. Sie gehört zu den sechs Menschen, die seid dem Vorfall im zusammenhang mit dem Spiel Asandor, im Komma liegen. Ich weiß nicht wo sie ist und selbst die Behörden hier, wollen mir nicht helfen.

In meiner Verzweiflung wende ich mich an sie, in der Hoffnung das sie mehr Erfolg haben als ich. Vielleicht können sie mehr erreichen als meine Frau und ich es können. Ich weiß nur, das sie alle irgendwo in Japan sind. Ich habe schon alles versucht und ich werde es weiter versuchen, unsere Kinder ausfindig zu machen. Ich bin sicher, das sie es auch versuchen und alles tun werden, um ihre Kinder weider in die Arme nehmen zu können. Ich hoffe sie bleiben mit mir in Kontakt, denn ich denke in dieser schweren Zeit ist es besodners wichtig, das wir gemeinsam für unsere Kinder kämpfen.

Hochachtungsvoll
Takahashi Mamoru
Tokyo, Japan"
 
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Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
Nach einer halben Ewigkeit ertastete Nakyo endlich etwas unebenes. Oder viel besser: sie blieb mit ihren Fingernägeln an einem Spalt hängen. Sie tastete den Spalt entlang, bis sie zum scheinbaren Boden gelangte. Dann versuchte sie die Tür zu öffnen. Auf jedenfall verlief die Linie in einer rechteckigen Form.
Als sie endlich die Tür geöffnet und sie erblickte, was dahinter lag, entfuhr ihr ein kleiner Schrei. Weiß. Alles weiß! Was sollte der Humbuck?!
Sie schwebte in den nächsten Raum und ertastete eine weitere Tür. Aber bevor sie diese öffnete, tastete sie weiter, in der Annahme, dass sie irgendwo noch eine Tier finden würde....
 

Janoko

Phöser Engel
VIP

3089 w
Sir, T minus 2 Minuten, klang es aus dem cockpit und der grade angesprochenen nickte dies Stumm ab. Es war schwer gewesen, die örtlichkeiten heraus zu finden, wo sie sich auf hielten, einfach zu schwer. bei zivilisten. dafür war das einfach zu schwer gewsen. Doch warum das so war konnte sich Leutnant Gonal nicht sagen.

Die Zwei Minuten vergingen wirklich wie im Flug.


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man musste gute Ohren haben um sie zu hören. Einzig die positions lichter verrieten, das ein helicopter unter wegs war, doch das typische Flappen gabs irgendwie nicht. man hörte leise Befehle und dann das scharben von metal auf tau und das Ausklinken. Dann flammten taschenlampen auf, die auf oder neben die Läufe Montiert waren, sogar einige Rote Punkte glitten durch die Nacht.

Dreißig Sekunden später war für die bewohner des hauses die Nachtruhe vorbei. Mit einem Flump gingen die Scheinwerfer des heli's an und badeten das haus in Licht, gleichzeitig traten die Stadaten die massive Eingangstür ein und drangen in das gebäude vor. methodisch wurde das Haus durchsucht. Als hätte die Arlamanlage vergessen, das sie eigentlich los gehen sollte, wenn die abgeschlossene Tür oder ein fenster zerbrach, heulete sie erst los, als der heli auf der Straße auf setzte und die Soldaten und einen passagier an Board nahm.

Als Fünf Minuten später die Polizei eintraf fand diese nur ein Türloses, verlassenes Haus vor, von der bewohnerin keine Spur, nicht einmal der Hund, der hier anscheinend zu hause war, war auf zu finden.


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Ein anderer ort, aber fast das gleiche Bild. Das Hotel lag friedlich da, den helicopter nahm man nur auf dem pool war, da sich dieser zentrisch kräuselte. Auch die Männer die sich abseielten gingen fast genauso vor, wie ihre Kollegen, nur, das ihr Zeilobjekt um einiges Größer war und sie die Zielpersonen nicht so mir nichts dir nichts aus dem gebäude bekommen würden, also waren noch zwei weitere Chopper in der Luft, jedoch waren diese vom Typ Apache und warteten nur darauf, die nahe gelegene Transformatorenanlage in einen Feuerball zu verwandeln.

In der Lobby war man regelrecht verblüfft, als man den kleinen Trupp durch den Hintereingang hereinspazieren sah, die meisten Gäste des hauses waren in Abendgardrobe und sprachen dem Wein oder dem gerstensaft zu und bekamen dementsprechend recht wenig von den Acht Männern in Flecktarn mit. Anders jedoch das personal, dem die Frage Zeichen ins gesicht egschrieben waren. Leute, ihr habt uns nicht gesehen., sagte einer der Soldaten und ging fast fröhlich und unbekümmert zur Repzeption. Ich wüsste gerne, in welchem zimmer sich die Dorows aufhalten. Fragte er die Junge Dame hinter der Theke und legte dabei seine M4A1 demonstrativ auf diese.

Im... Z..zimmer 423.. 4te Etage, links, das... 7tes Zimmer auf der rechten seite.,stammelte das Mädchen sichtlich eingeschüchtert.
danke, Kleine, ich nehm mein Spielzeug mal wieder mit. Jungs, ihr habt sie gehört

genauso wie das Squad erschienenw ar, verschwnad es auch, wenn man mal von dem Leisen Pling des Fahrstules absah. 20 Sekunden und einige genervte räsuperer der männer später, sprangen diese aus dem sich öffnenenden Fahrstuhl ( Pling!!! ) und entkamen der wirklich nervtötenden Musik in diesem. das vierte Stockwerk war, ums auf Deutsch zu sagen, beschissen. Es war verwinkelt und die feuerschutztüren, die immer jeweils 4 zimmer hermetisch abschotten konnen, boten genügend ungedeckte Positionen, doch das war eigentlich kein Problem, eswurde ja nicht mit bewaffneten Wiederstand gerechnet. Dennoch waren die Acht männer Soldat genug um zu wissen, das aus dem plan, schnell etwas anderes werden konnte.

Der Sargent, der acuh die kleine am Empfang angeflirtet hatte zählte die Zimmernummern. 415, 416, 417, 418, 419, 421, 422... er hob die Hand und bedeutete drei seiner Männer lautlos auf die andere Seite zu gehen.
fast genauso unbekümmert klopfte er dann an. Zimerservice, sie hatten Blei auf dem Tablett bestellt? Ein lächeln huschte über acht gesichter, doch bevor jemand die Tür öffnen konnte, gab es draußen eine Detornation. Noch im gleichen Augenblick tat er die Tür ein und Sechs Männer stürmten das Zimmer, schnappten sich die beiden zivilisten und begabensich dann im Eilschritt zum Notausgang, der Sich nicht öffnen lassen wollte.
WIE ich das HASSE!, murmelte einer der Männer und gab drei Schüsse auf das Schloss ab, welches sich auf Kopfhöhe befand und den notausgang eindeutig im Notfall unbrauchbar machte. Das er das grade geändert hatte, war ihm bewusst.

die lampen begannen zu Flackern und man konnte den Anlasser eines Dieselshören, der Kreischend einen großen Sechzehn Zylinder Block in wallungen brachtete, der rest der Stadt lag völlig im Dunkeln. In der ferne konnte man baulichter ausmachen und das Dumpfe Geräusch von martinshörnenern Drang an die Ohren. Schnell hatten die Acht den Abgemachten abflugpunkt erreicht udn wurden von ihrem Chopper samt Zielpersonen aufgegabelt.


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Nelson fluchte. Wieso hatten sie ausgerechnet seiner Einheit einen deiser alten Drecksdinger gegeben, man hörte sie so doch schon Meilenweit, die Berge machten das ganze natürlich nicht besser. Aber Anscheinend bekam der Fahrer des Hyundai nichts mit. Seit einer guten Viertel Stunde folgten sie dem Zielobjekt bereits, doch Nelson wurde das ganze langsam zu dumm. Ich weiß nicht was die von den zivilisten wollen, aber ich bin doch kein Hühner fänger, Andrews geb mir mal deineWaffe., der angesprochene Hänigte dem leutnant seine Waffe aus und dieser lehnte sich aus dem heli heraus und gab einen Schuss ab. Er kam sich wie in dem Film Black Hawk Down vor, den er traf den Motor mittig und das Auto blieb keine vierzig Meter weiter stehen. eben so Filmreif setzte McNair die alte Schrottkiste vor dem ledierten Fahrzeug auf die Gebirgsstraße.

Schneller wied en beiden insassen lieb war, waren sie in den Chopper verfrachtet und ihr Auto rollte langsam rückwärts, den Nelson hatte die handbremse gelöst.

Der heli drehte grade ab und verschwand hinter dem nächsten berg, als ein anderes Auto die passstraße herab fuhr und den rückwärts rollenden Wagen sah, der fahrer würde ni vergessen, wie der Santa fee fast wie zum abschied einen Kurzen schlenker fuhr und dann die leitplanke durch brach. Den dumpfen Knall hörte man sogar noch in Kilometerweiter entfernung.


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leise schwirrte der Hubschrauber um das Gebäude der kabushiki-gaisha Mitsui Sumitomo Finansharu Gurūpu. Drinnen war man gewöhnt, das die Heli's das gebäude umkreisten, immer hin waren sie die drittgrößte Bank Japans, doch irgendwas war an diesem einen Moskito anders. Er war Dunkelgrün und auch die Art wie erdas gebäude umkreiste war merkwürdig. Als er dann abdrehte war die verwunderung über den kennzeichen losen Vogel groß. Niemand hatte bemerkt, das in der zeit ein anderer, ebenfalls grüner und kennungsfreier Chopper eine ladung Soldaten auf dem Dach abgesetzt hatte.

Kaum Zwanzig minuten später standen die gleichen Soldaten wieder auf dem Dach und hatten eine der zwei Zielpersonen bei scih, einen ziemlich verstört wirkenden Japaner, der immer wieder lautstark bekündetete das erwissen wolle, was los sei., dabei wandte er sich an den einzigen Asiaten im team, doch dieser hatte nur ein Freundliches Lächeln auf gesetzt.

Wieder flog einer der Dunkelgrünen Vögel das dach an und bliebexakt 30 zenitemter über dem Dach wie fest gemeiselt in der Luft stehen. Etwas unsanft wurde der Zivilist in den Drehflügler bugsiert, und bekam einen Kopfhöhrer verpasst. Mister Takahashi, beruhigen sie sich, wir holen nur noch kurz ihre Frau ab und dann bekommen sie weitere Information. Nur eine kann ich ihnen jetzt schon geben, wir sind die Guten. mit diesen Worten zog der Pilot den Vogel scharf nach oben nur um in den Tiefflug durch die Häuserschluchten von Tokyo zu gehen.

Und wirklich, so tief wie der heli durch die Straßen preschte, musste man scih wundern, das er überhaupt überall durch passte, mal ganz zu schweigendavon, das ein Fheler ihrer aller leben kosten würde. Doch der Pilot schien die ruhe weg zu ahben udn auch erfahrung in so etwas, den er navigierte sein gefährt um jede ecke, als wäre er sie schon zehntausende mal so und nicht anders geflogen. fast genauso verblüffend war die tatsache, das er den heli nicht grade langsam um dieEcken und kanten zirkelte.

Die Zeit schien langsamer zu gehen, als der Hubschrauber sachte vor einem der ansehnlicheren Häuser landete. Mamoru Takahashi kam diese haus nur all zu bekannt vor, denn es war sein Haus, zwei der Soldaten stiegen aus und klingelten höflich und Michiko Takahashi öffnete den beiden etwas verblüfft die tür, das vor dem eigenen haus ein hubschrauber dieser Größenklasse landete war, mal abgesehen davon, das hier überhaupt ein Hubschrauber landete, nicht alltäglich.

keine Fünf Minuten Später fand sie sich neben ihrem mann im Innenraum weider. Leise wie der Wind hob der Heli ab und ließ das Haus der Takahashis in der Mittagssonne zurück, diesmal kümmerte es den piloten wenig, das er gesehen werden könnte, aber andersweitig seine Aufmerksamkeit zu bekommen, den gewiss war die Tiefflug aktion nicht garde unbemerkt geblieben. Sein Ziel war die US. Air Base.


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Der Wind peitschte gegen die Kabienenhülle, das war schon nicht mehr feierlich. Smith seufzte, wieso mussteer bei diesem Scheißwetter eine Zivilistin holen? nochdazu mit diesem ganzen Top Serect Pi Pa Po? Er konnte scihd as nicht erklären, hatte seinen Vorgesetzten aber angeschwiegen. Nun kreiste er über einem plattenbau in Lübeck und wartete darauf, das das team welches er grade abgesetzt hatte zurückkehrte. Er ging in warte Position und schaute einigen Mädchen hinterher, die seinen Arbeitsplatz wie festgenagelt in der luft vorfanden, selbst die Windböen, die den Mädchen die gäsnehaut sprießen ließ waren, für ihn kein Problem, aber dennoch fand erdas Wetter nicht schön. Deutschland schien ihn nicht zu mögen, oder die ostsee war heute Zornig, anders konnte er sich die Böen grade irgendwie nicht erklären.

Er blickte den beiden Mädchen, die erbeobachtete schien zu merken, das ein Fliegendes auge auf sie schaute, auch wenn sie den heli eher in eine Millitärübung steckten, als da dieser grade sie und ihre Kurven beobachtete. Doch diese nebenbeschäftigung konnte sich Smith nun sowieso abschminken, den es kam das Zeichen, das sein team wieder an Bord wollte, fast schon Demonstrativ langsam legte er die nase in den Wind und sackte dann gemächlich ab, die Straße neben den beiden Mädels schien der perfekte ort für eine landezone zu sein. Mit einen geräuschvollen Schmatzen setzte er den dicken brummer auf den sphalt und hob eigentlich im gleichen Moment schon weider ab.. Zielperson an bord, Miss Garrett, wir begrüßen sie zu ihrem Flug mit der Special mariens Airline Delux, wir hoffen unsere Mitarbeiter waren nicht zu grob zu ihnen und wir werden nun unseren Flug Richtung Pazifik starten. Dazu werden wir erst einaml den atlantic überqueren, jedoch zu nächst in derNähe von island eine Luftbetankung durch führen. Eine weitere Betankung steht, diesmal aber Boden gebunden, in Bosten bevor, da wir sie dort leider aus Sicherheitsgründen verlassen müssen, ihren weiteren Reiseverlauf entnehmen sie dann ihrer jeweiligen Flightcrew.


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Lynn, Massachusetts, USA
Es war wieder so einer der Tage, die unerträglich waren. Die Autofahrer waren zu dumm zum fahren, der BostonAirport quoll mal wieder über und auch heir draußen in Lynn war nicht wirklich erholung von dem ganzen Mist zu genießen.Jacob seufzte. Er vermisste seine Freundin, oder Sklavin, wobei er letzteres meist abends benutzte, ersteres gegenüber Freunden und bekannten. Saphira, sein Saphir war seit Wochen verschwunden, niemand konnte ihm sagen wo sie war, doch katte er sie zu gut, als das sie einfach so abhauen würde. Als ervor zwei Wochen endlich seinen Schlüssel zu ihrem arpartment wieder gefunden hatte taunte er nicht schlecht. Alles war so, wie er die Wohnung verlassen hatte den Arbend, bevor sie verschwunden war, nur der pc lief, den sie, wenn er da war, nicht angehabt hatte, er wusste auch warum. er hatte es ihr auf Strafe verboten.

Nun saß er etwas allein gelassen in seinem eigenen arpartment udn schaute auf den Bilschirm seines Fernsehers. Sitcoms, heimwerkerscheiße, NASCAR... nur Scheiße im TV doch, irgendwie blieb er bei den Stockcarrennen hängen. So bemerkte er nicht einmal, dass das Haus umstellt worden war. Es klingelte an der haustür und etwas perplex schaute er in das gesicht eines Polizisten Ähm, was gibts Officer?
Jacob Sterlin?
Ja, Officer, steht vor ihnen
Gut, dann kommen sie mal mit
Und wieso, wenn ich fragen darf, Sir?
MITKOMMEN HAB ICH GESAGT

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Akira rannte um die nächst beste Ecke, der Wahnsinn war schon in ihren Augen zu erkennen, irgendwo unterbewusst starb Ryota genau in dem Moment, wo sie au einen gegner traf, es war eine Wache. Diese Wache war nicht garde erfreut die Schützin zu sehen, wei den auch, hatte sie diese doch grade erst von der Agovar bekommen. Da es allgemein bekannt war, das die neuen konkurbinen den Wachen, die sie bekamen erstmal als Lustobjekt dienten, fand diese Wache es nichtwirklich lustig, das sein abendliches vergnügen grade auf ihn zu kam. hatte er das verließ zu schlecht gewählt?

Jedenfalls baute er sich breitbeinig vor der heran laufenden Akira auf und zog sein Schwert, sie würde nicht vorbei kommen, seinen Spaß hatte er sich verdient, wenn sie entkam, war er mehr wie Tod und so holte er zum ersten hieb aus.

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Nakyo "schwamm" und schwamm, doch egal in welche Richtung sie scih auch drehte oder wo sie auch einen Spalt fand, sie fand sich immer und immer wieder im gleichen Raum weider. Inzwischen konnte sie sagen welche Tür sie wo weider in den raum warf, sie hatte sogar einige türen entdeckt, bei denen sie sich ohne den Kopf verrenken zu müssen auf den eigenen Po schauen konnte. Sogar einige wo sie ihren Kopf zwischen ihre Beine bekam udn so mehr oder weniger freie sicht ab ihre eigene Scham hatte - wenn da nicht garde ihre Klamotten gewesen wären.

Nun verharrte sie ihren kopf auf ihren aigenen bauch gelegt, den es war eh sinn los hier raus kommen zu wollen.

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Nidela wusste nicht so recht obs ie glauben sollte, was sie da in der Kiste erblickte. Dort drinnen lagen doch wahrhaftig zwei Schwerter, die ihr nur zu gut in erinnerung waren, es waren zwar nicht die lägendärsten,a ber doch Waffen einer machart wie es sie seit jahren nicht mehr gab. freudig nah sie sie in die hand. kaum hatte sie sie berührt verschmolzen die Schwerter. Nidela schrie wütend auf, da waren hier waffen udndn waren sie doch nur eine illusion! Doch kaum hatte sie ihre Wut an der wand ausgelassen spürte sie ein gewicht in ihrer Scheide (die des Schwertes, nicht ihren vaginalgang...) und sah dort ebend jenes Schwert das sie berührt hatte.

Nun lockte die Tür, hinter der sie zwei Frauenstimmen vernehmen konnte.

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Nami traf auf niemanden, der korridor und auch die Abzweigenden Gänge schienen absolut leer. Keine Menschenseele. Sie lief rechts und kam wieder in einen korridor, sie lief links udn kam in einen weiteren. Es ging immer so weiter, bis sie freudig eine Tür auf stieß - nur um enttäuscht zu erkennen, das es das Zimmer war, aus dem sie grade geflohen war.

Als sie scih weider Umdrehte um nochmals einen Weg hier heraus zu finden stand hinter ihr ein massiger kerl, der einfach nur bezeichnung FETT verdiente. Er roch nach Alkohol und seine offene Hose verriet nrua llzu gut, was er mit ihr vor hatte.


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Yakuza seuzfte, auf was für Freaks war er den jetzt gestoßen? Seit tagen nicht ausgeloggt, hallo? wer war den so krank? Er wusste, daser sich aj schon teilweise ins Spiel hineingeflüchtete hatte, aber die beiden, die waren echt noch eine Nummer härter, fast hardcore, was die beiden aber mit level 15 und 16 hier in einem, laut karte, 70iger gebiet machten, war dem Sänger mehr wie schleierhaft.


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Kenhin war sauer, oder besser gesagt, was kam dieser kauz so rein und sprach so mit ihm? Wusste der den nicht, das er sich nicht ausloggen konnte? Wusste der Pisser nicht, das er seit WOCHEN, jedenfalls gefühlte WOCHEN hier fest saß? Aber wenigstens war es ein sänger, das milderte die ganze Sache ab.

Vor der zelle rempelte ihn ein Hühne an und entschuldigte sch mit einer Stimme, die so ganz und gar nicht zu der erscheinung passen wollte - Mädchenhaft hoch und auch dementsprechend verschnörkelt. Es war das erstemal seit langer zeit, das er lachen musste, wirklich herzhaft lachen.

kaum hatte er sich weider einbekommen, drückte wieder jemand anders ihm einen Halben leib brot in die Hände sowie einen Wasserschlauch und mehrere Früchte.


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Senkh musste auch alchen, aber über etwas anderes, vor ihm tat sich ein Waffenarsenal auf, das er, durch seine tolpatschigkeit, mal 'soebend' geöffnet hatte, hier lagenw affen, die für ihn eigentlich viel zu schwerw aren und auch gar nicht seinem Level entsprachen, doch er konnte sie anfassen und schwingen, zu Yakuzas verwunderung stand bei dem krieger plötzlich eine ganz andere levelzahl, als noch vorwenigen Augenblicken.


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Chou seufzte, ihre mutter war schon manchmal eine,a ber auf der tastatur schlafen, das hatte sie schon länger nicht mehr gebracht. mama...? Hey, wir haben es Mittag und ich hab Hunger...., chou seufzte und kitzelte ihre Mutter zwischen den brüsten, das hatte sie scih von ihrem vater abgeschaut. zu ihrem glück war ihre Mutter so eingeschlafen,das ihre Brust nicht auf der Tischkante lag. das kitzeln zeigte Wirkung, erst das eine , dann da andere Augenlied zuckte. Und wurde nach etlichen Öffnungs versuchen acuh angehoben. Natsumi blickte ihre Tochter böllig verschlafen an. Diese prustete los vor lachen, ihre Mutter hatte ein schönes Muster in der Backe. frag doch papa....
Mama... papa is arbeiten und ich hab langsam echt Hunger... komm schon, du bist schon wieder Muffie Sie gab ihre Mutter einen kuss udn erntete da für eine Umarmung.

ihre Mutter stand auf und begann damit etwas Essen zu zaubern, was mehr nach wahllosen in den Wok werfen auscshaute wie wirklich kochen. Dennoch schaute sie lächelnd auf das Foto, das zwei Euroär zeigte und sie vor deren Füßen, es war vor ein paar jahren gewesen als sie die beiden Chaoten besucht hatten.

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X.X Kaffeeeeeee~~~~~~~

jap, ich hab eure Familien alle samt mal in verschiedene Hubschrabschrab gepackt, oder durch die "Polizei" abführen lassen. Wodrauf das hinaus läuft sehen wir mal. Damit möchte ich euch doch animieren, euer RL auch mal wieder ein wenig zu bespielen, da eure eltern ja nicht so ganz tatenlos rum sitzen werden.

Nami hat ein ftees Problem, wenn sie nicht schon weider die erfahrung machen will, das ihr jemand was zwischen die Beine schiebt, naja, dann sollte sie sich mal was einfallen lassen, die Dolche interessieren den guten mal gar nicht.

Akira hat genauso viel glück, nur ist ihr gegner eindeutig schwer gepanzert und wird ihr gut paroli bieten können

Was die Männer angeht... Senkh is mal ebend auf lvl 59 egstiegen, Kenhin udn Yakuza weiterhina uf ihrem low level

sollte ich irgendwas vergessen haben... fargt nach... ~~~

*dies*
 
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