[Beendet] Tricked - [Kapitel 1 - Continue]

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Janoko

Phöser Engel
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Die Schüsse krachten wie Kanonenkugeln, nakyo#s Blindes Drauf ballern war wie sperrfeuer beim Einnehmen einer Stellung oder dem Ausheben eines MG Nestes. Doch A'bashi interessierte es nicht, was nakyo machte. sie hatte sich auch nicht mehr auf Senkh gestürzt. Ihr neues Ziel stand etwas Abseits und versuchte so gut wie möglich überhaupt nicht dazu sein - somal sein level für A'bashi.. DER A'bashi absolut lächerlich war. Sie konnte ihn mit bloßen Händen in zwei reißen. Yakuza spürte die gefahr, oder besser, das kleine Aggro-meter am unteren Sichtrand, welches er im Addonordner für das Interface liegen hatte, stieg alamierend schnell von blau über grün und gelb bis Orange und schließlich Rot.

Fliehen war zwecklos, sollte man zumindest meinen, wenn einen der gegner einen One-Hit-Trip-Crit-Schlag verpassen würde. Yakuza sah schon vor sich, wie er von einem der Seelenhorte sich wieder hier her begeben musste, wieder in seinen Körper schlüpfen musste und diesen dann schnellstens Außer Gefahr zu bringen. Doch das würde scih wohl momentan weit aus schwieriger gestalten, als sonst, den die helfenden Gamemaster hatten keine wirkliche Macht mehr über das game und das merkte man doch schon Arg. Wieso war eine Gamemasterin bei diesen Cheatern... ach moment, stimmte ja, die waren hier im Spiel gefangen.. oder so ähnlich.

Jedenfalls machte er sich schondarauf gefasst, von diesem Monster von Weib einfach in den Boden gestampft zu werden. Schützend hob er die Arme vors Gesicht. Gleich würde er sich am Seelenhort befinden gleich... doch nichts geschah. Vorsichtig nahm er die die Arme wieder herunter und öffnete die Augen. Vor ihm hatte sich eine andere Frau aufgebaut, ihr langes Lilanes haare schwang in einem Wind, der gar nicht da sein durfte. Sie hielt A#bashi an der Gurgel und diese versuchte verzweifelt ihre gegnerin irgendwo zu fassen zu bekommen, doch an dem blanken Metal der Rüstung rutschte sie immer weider ab.

Senkh krachte auf den Boden, so verausgabt hatte er sich noch nie gefühlt, nicht mal nach den längsten Spaziergängen. er war scih sciher, das er noch sterben würde, hier, jetzt. Den A'bashi hatte nicht mal wirkliche Kratzer abbekommen. Der beschuss der beiden Mädels war zwar vortrefflich gewesen, aber mehr als eiin paar Blessuren hatte er nicht ausmachen können, wohl aber die Axtstreiche, die dieses kleine, gemeine Weib gegen ihn geführt hatte. Ein musste er ihr lassen, sie war eindeutig besser im umgang mit Waffen als er selbst. Der Staub den er jetzt einatmete roch nach Schwarzpulver, verbrantem Metal, so als wenn eine Flexscheibe scih durch einen Träger gesägt hatte und selbst seine zunge nahm einen seltsamen, Metallischen geschmack wahr. Er schloss die Augen, spürrte den nächsten Heilen zauber in ihn eindringen, doch was nützte es, wenn er doch sowieso im Koma lag? Was nützte es sich hier im Spiel von Pixeln verhauen zu lassen... ? Er wollte schlafen, in einem richtig weichen Bett, nein, besser noch, er wollte wieder die Wärme seiner Mutter spüren, die sich bestimmt sorgen um ihn machte, obwohl er ihr mit zunehmenden alter wohl egal geworden war.

Doch nun wünschte er sich, das er in ihrem Schoss lag, nein, in ihren Armen, an ihre weiche haut gekuschelt und einfach nur schlafen. Er war so müde... selbst die Schmerzenden Muskeln taten für ihn nicht mehr weh. Schlafen, ja Schlafenw ar eine gute Idee, oder nicht? Langsam wurde das Schwarz, welches man bei geschlossenen Augen sah weiß, unnatürlich weiß. Unwirklich und doch so warm... Er ließ scih einfach hinein gleiten...


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Fieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee ............. Der Herzschlag aller Ärzte und Krankenschwestern blieb bei diesem geräusch zwei Schläge lang stehen. Aus den sonst so gemächlichen Abläufen, den ihre patienten waren komatös, wurde jetzt blanke hast. Wie auf kommando sprangen ein Arzt und zwei Schwestern von ihren Stühlen und hasteten den kurzen Weg zur Spezialstation.
Einer der Monitore war Gelb-Rot am blinken und gab dieses ekelhafte und doch nur zu gut erkannte geräusch von sich - Eine einzige, durch gezogene Linie lief dahin.

Der Defibrilator wurde heiß gemacht und der erste Stromstoß durchfuhr Vex Kysar, doch Außer ein paar Hüpfern tat sich nichts in der linie, die Vex#s dahinschwindendes Leben anzeigte.
"Komm schon Junge, komm!", presste der Arzt zwischen den Zähnen hervor, bevor er den zweiten versuch startete.
Nichts.
"Suprarenin, 1mg, aber schnell!", das es unverdünnt der sichere Todesstoß war, wussten alle drei. Deswegen wurde Vex eine verdünnte Version gespritzt. Wenige Momente später setzte er zum erneuten Reanimieren an.

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jacob saß gemütlich. Anders konnte man es nicht beschreiben. irgendwie kam der Schaffner nicht vorbei und in seiner Dreißtheit hatte er sich sogar in die Firstclass gesetzt. Niemand schien in ihm einen Flüchtigen zu sehen. Also hatte er seinen laptop an das zuginterne Stromversorgungsnetz angeschlossen und surfte im Netz. Google gabs schon lange nicht emhr, war auf gekauft worden von AmAn, eine deutsche Firma, die einen noch besseren Suchagorhytmus entwickelte hatte, wie ihn Google benutzte und endwickelte. AmAn hatte auch Amazon gekauft und hatte nun die Algorhytmen kombiniert und somit das leistungsfähigste System neben dem Core von Asandor, geschaffen. AmAn's Suchdienst konnte alles finden, sogar Information die es gar nicht gab. Dennoch konnte man auch diesen Alogrhytmus austricksen und genau das tat jacob jetzt. Er wollte Handfeste Info's, keine zusammen geschnibselten Texte, die die AmAn Server maßgeschneidert hatten.

er ging Saphiras Lieblingsseiten durch, indem er einfach ihr Profil aufrief, von dem er das passwort wusste. Lesezeichen waren global, kein Browser legte die mehr bei scih im ureigenen Programmordner an. Lesezeichen waren mit einer Anmeldung von überall abrufbar, Lesezeichen waren Teilbar, Lesezeichen waren ein so gewaltiger mark geworden, das AmAn in dem Sektor gewaltige Anteile anTwittface verloren hatte. Twittface war aus dem Kurznachrichten Dienst twitter und dem Social Network Giganten Facebook entstanden. Twittface war mit AmAn das Doupol der Internet Großkonzerne, wie es Airbus und Boeing in der Luftfahrtindustrie waren.

Saphiras Profil war voll von Seiten, bildern, texten und vielem Mädchenhaften Kram. Wenigstens hier, so dachte jacob sich, lebte sie ihr Frau sein richtig aus, hier war sie frei, sogar frei von ihm. Er stöberte durch die Seiten, die sie sich abgespeichert hatte und musste so manches mal die Augenbraue heben. Bilder, die man so besser nicht in der öffentlichkeit zeigte und Video's von Paaren, die absolut reines SM verantsalteten... Meine güte... hm, sie steht also auf gezeichneten Sex..., kicherte er in sich hinein und kam bei dem wohl meist benutzten Lesezeichen an - es wurden statistiken gezeigt und dieses hatte weit über 6000 Klicks - WoH. Kurz darauf schimmerte eine blassgrüne, deutsche hentaicommunity auf dem Bildschirm.

Obwohl noch etwas zeit hin war, merkte man, das die Community sich auf ihr 25 Jähriges bestehen vorbereitete, eine Zeit, in der es das G-net noch gar nicht gegeben hatte, damals hatte man mit gut 2 Mb/s als schnell gegolten, heite war man damit am schlechtesten angebunden, auch wenn scih hartnäckig die Theorie hielt, das es immer noch leute geben sollte, die sich mit 56 kbit/s einwählen würde. - Lächerlich, die Technik war fast 50 Jahre alt, mit sowas wählt man scih doch nicht mehr ein, dachte scih jacob und flog weiter über die Communityseiten. Wie sehr er sich irren sollte, würde er nie erfahren.


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Es war komisch. Die in Schwarzgekleideten Männer wurden immer mehr, jetzt sogar so, das die Soldaten scih gestörrt fühlten und mit einem sichtlichen grummeln, das langsam aber sicher hörbar in der Messe anstieg, darüber beschwerten. Erst wurde das Schiff in eins der kältesten gewässer der Welt beordert, dann werden Zivilisten eingepflogen und nun standen diese vermaledeiten Agent oder was auch immerdas war in ihren Schwarzen fracks überall herum, so das man kaum treten konnte.

Der unmut war berechtigt, aber mit einem mal war es so still, das man nur noch die Ziviulisten scih unterhalten hörte, die aber kurz darauf hin auch verstummten.
"Kapitän an Deck!" kam es kraftvoll von einer der Türen und ein hagerer, mitfünfziger schritt durch eien der türen, sein Blick ver steinhart, seine Gestalt hob sich kantig gegen das Grau in Grau des Schiffes ab. fast herausfordert schaute er in die Runde der Soldaten, die nun kerzengrade standen und scih nicht wagten zu bewegen. Selbst die Smutjes standen still, kein klirren, kein garnichts war zu hören. Es war so still, das der plötzliche Nieser von Michiko wie ein kanonenschuss klöang. Doch der Kapitän lächte nur grimmig, als wäre dieses geräusch gar nicht existent.
"Rühren"
Fast Augenblicklich wurden die Kochlöffel wieder geschwungen un der rest plumspte auf die Stühle und aß weiter. Die, die angestanden hatten, nahmen wieder ihr tablett in die hand und alles lief weiter, als hätte es diese kleien Unterbrechung nie gegeben.

Immer noch lächelnd, jetzt jedoch weit ausfreundlicher, schaute der Kapitän durch seine offiziersmesse und fokusierte mathias Eltern, nun wirkte er plötzlich wieder wie ein Adler, der seine Beute ins Auge gefasst hatte und siese nicht mehr aus diesen verlieren würde, eh sie Tod in seinen Klauen hing. Schritt für Schritt kam er nun näher und die zivilisten, besonders die frauen starrten ihn wie von Scheinwerfern erfassten rehe an, nicht fähig sich vor oder zurück zubewegen. Der mann war einfach nur bedrohlich, so wie ernäher kam, er konnte sie alle einfach von Board werfen lassen, er konnte...

"Gesundheit, Miss Takahashi.", sagte er mit einer leichten verbeugung, nahm die Schirmmütze ab, zog sich einen Stuhl heran (von dem ein Offizier eilends aufgestanden war), setzte sich, legte seine Mütze akurat mit Schirm nach vorne zeigend auf den tisch und blickte einmal durch die Runde. "Entschuldigen sie die lange wartezeit und die etwas gröberen... Abholmethoden."
Erneut schweifte sein Blick über die gruppe und blieb nun an dem Hund hängen, doch besaß er genügend Willenskraft, damit der goldenretriver ihn nicht von seinem Plan abbrachte. "Wie sie vielleicht schon festgestellt haben, befinden sie sich auf der U.S.S. George W. Bush, dies ist Amerikanischer Boden.", die Worte schnitten wie Messer durch die gespannte Stille. hatte dieser mensch nichts besseres zu tun, als ihnen zusagen, das er, oder besser, die Amerikaner sie auf ein schiff ihrer Kriegsflotte geholt hatten um ihnen dann zu sagen, das sie sich auf Amerikanischen Boden und somit in deren rechtssystem befanden?

"Ich entschuldige mich nochmals. Aber bevor ich das jetzt vergesse, mein name ist Cpt. Ronald J. K. Regan, doch bin ich heute nicht die wichtigste person auf diesem Schiff. Diese wird in wenigen Augenblicken erwartet und das Er zeigte auf die Männer in schwarz udn seufzte. Sofort war allen klar, die ihn nun von nahmen sahen, das das meiste seines gehabes gar nicht echt war, das er eigentlich ein mensch wie sie war und das er viele viele Menschenleben in seiner hand hatte, sah man auch. "erklärt auch die. Möchten sie etwas essen oder trinken?", ein kurzes Nicken von mathias vater und der kapitän, in seinem rang über fast Neuntausend menschen befehligend, stand auf, Stellte Gläser auf ein tablett, ließ sich eine Sodaflasche geben und schenkte ein.


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Akira staunte nicht schlecht. Amila'sha stand zwischen dem 'Neuling' und A'bashi und hielt diese mit einer Hand auf. Der andere freilich, hing noch immer schlaff herunter. Völlig verblüfft von dieser Aktion hatten sie und Nakyo das Feuer eingestellt. Akira seufzte schwer. So viel Munition in A'bashi gepumpt und doch war sie immer noch kaum verletzt, hatte Senkh umgehauen, Nidela an die Wand gepfeffert und jetzt, jetzt wurde dieses Monster von einer gamemasterin, die nur einen Arm zur verfügung hatte, bei der Kehle gepackt. Doch lange würde Ami das nicht durch halten. Denk nach, denk nach, DENK NACH!!!, Akira hieb sich selbst mit der hand, forderte ihrem Gehirn plötzlich volle Leistungsbereitschaft ab. Und plötzlich kam ihr eine idee. Sie müsste doch eigentlich diesen Schuss können, sie hatte ihn doch damals gelernt, obwohl sie das level dafür nicht gehabt hattte. hate deswegen auch eine ordentliche Stange geld gekostet, das sie auch noch zurückzahlen musste... eigentlich, aber sie glaubte, das sich das erübrigte.

Wie ging das nochmal... Sie küsste ihre Waffe, inständig hoffend, das sie jetzt alles richtig machen würde, zog sie den Verschluss zurück und hob ihn von der Waffe ab, griff in die kleien Gürteltasche, die jeder hatte und holte etwas blaues Pulver hervor, welches sie in das Rohr streute, sofort begann dieses blau zu florezieren.

Mit handgriffen, die ihr Char zwar aus dem FF kannte, sie selbst aber bewusst zum aller erstenmal tat, setzte sie die Waffe wieder zusammen. Rohr und verschluss leuchteten nun hell in einem Blauton, den man am besten mit Schneeblau bezeichnen würde. Um sie herum bildete scih auf dem Boden ebenso ein Kreis, auf dem sich ein kleiner Kreis bewegte. immer noch hoffend, das das endlich klappte, was sie vor hatte, legte sie auf A'bashi an und ein Ebenso leuchtendes Fadenkreutz mit mehreen runden Lienen erschien knapp neben dem Ohr, welches Akira zugewandt war.

Meteor!, brüllte sie und der Schlaghammer fuhr klickend auf den Schlagbügel. Dieser wiederum ließ die patrone, die sich im Rohr befand ihre Treibladung detonieren. Doch anstatt einer leichten Verwirbelung, die jeder Schütze bei seiner waffe sah, brach aus der Waffe ein blassblauer Engerieball, der Loker die Größe eines Kopfes hatte. Und genau diese Energiekugel durchschlug A'Bashis Kopf, die Daraufhin aus Amis Hand glitt und, endlich tod, auf den Boden aufschlug. keine Sekunde Später fiel auch Ami um, doch Akira konnte nicht erkennen, ob sie jetzt beide erwischt hatte, oder ob Ami einfach aus erschöpfung wegknickte. Es war jetzt alles so unwirklich.

Ein Poltern ging durch die Burg und ohne das sie wussten, wie, saßen alle, bis auf Senkh, draußen im Schnee, Ami lag ohne ihre Rüstung und nur in Unterwäsche da und ihre gestalt schien nicht fest zu sein, den irgendwie.. veränderte sie sich.


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"das mach 9900 Yen..." Das sie überhaupt noch arbeitete, war ein Wunder. Ihrer Besten Freundin beraubt, deren Eltern verschleppt... Sayuri wusste nicht, was sie von alle demhalten sollte. erst jetzt merkte sie, das Kyoko emhr war, als nur ihre beste Freundin, über ide letzten Wochen war ihr klar geworden, das sie das Mädchen liebte, mehr noch, sie so wahrlich liebte, das sie fast trauer trug. Abends, alleine, das Bett in dem Kyoko geschlafen hatte war unordentlich, haufenweise lagen deren Klamotten auf ihm, auch Bilder von ihr waren zwischen diesem Wäscheberg zu finden und weitaus mehr Nächte, alsSayuri scih eingestehen würde, hatte sie im Sitz, mit einer Dose Bier in der hand vor diesem bett geschlafen. ihr Blick war irgendwie leer geworden und das hatte auch ihre Chefin bmerkt, die ihrdarauf hin erstmal 2 Wochen Zwangurlaub verpasst hatte.




damit Endet Kapitel 1 (ja ich hab den post gekürzt ^^) nun etwas zeitig, aber ich hoffe, der Cliff hanger ist mir dennoch gelungen.

Was ist auf dem Schiff so wichtigesß Warum ist Ami's Körper halbnackt und unstabil? Wieso kann Jacob einfach in der First Class reisen? Fragen über fragen, di ich euch mit dem anfang des zweiten kapitels vielleicht beantworten werde.
 
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