Heiho ihr Lieben,
ich habe ein Problem, wo ich im moment nicht weiter weis und da wir hier im Forum verschiedene Charaktere, sowie Altersklassen haben, denke ich mal das mir weitergeholfen wird.
So der Sachverhalt:
- ich arbeite seit ca. 3 Jahren in einen Callcenter (FIRMA) für einen Handykonzern(PROJEKT)(Inbound - Händler rufen mich an und lassen sich beraten wenn sie "unseren" Kunden nicht mehr weiterhelfen können)
- seid ca. 1 Jahr wurde unsere Firma aufgekauft (da der vorrige Chef schulden gemacht hat ca. 17 Mio.(kam ers jetzt raus?)) und es wurden daraufhin Tarifverträge geschlossen (heisst vorher 5,13€/h jetzt ca. 7,50€/h)
- nach einen halben Jahr änderte die Firma ihren Namen (indem der Ort zugeschrieben wurde) und nun sind die Tarifverträge nicht mehr geltend, seid dem "Streiten sich Betriebsrat und die Firma
- seid heute gibt es die Nachricht das die Firma, folgende Punkte realisieren möchte: (wörtlich auf einem Zettel vom Betriebsrat)
*Streichung der Kontoführungsgebühr
*Streichung der bezahlten BAP(Bildschirm-Arbeitspause) (heist bei einen 6h Tag stehen einen 25 Minuten BAP zu, bei 8h (30 Min. Mittag und 25 Min. BAP), quasie man macht Minustunden, da sie immer angerechnet werden)
*Reduzierung der Krankenquote
*Optimierung der Leistungsquote
*Trennung von "unproduktiven Mitarbeitern" in Verbindung mit einen Aufhebungsvertrages (Quasie 3 Monate Speere von Arbeitsamt)
Zusatz: Unproduktiv ist jemand der ein "Nichtbegreifer", "Toilettengänger", "Aufrechtgänger" und "Lowperformer" ist
*Reduzierung des Lohns um 0,60 Cent/h
*Streichung von 2 Urlaubstagen
Wie ihr sehen könnt ist das ein richtig harter Turbak, was mir da vor dem Kopf geworfen wurde.
Vor allem, stellt sich mir die Frage, was tun?
Ich habe zwar einen gelernten Job als "Zahnmedizinische Fachangestellte", jedoch ist es schwer nach ca. 4 Jahren dort wieder "Fuß" zu fassen.
Selbstkündigung, würde ich mir nicht trauen, da man ja eine Sperre bekommt von Arbeitsamt, zudem die Firma ja daselbige macht >.<
In der ver.di habe ich auch schon überlegt einzutretten, jedoch 12€ im Monat schrecken mich ein wenig ab (man hat schon sowieso zu wenig Geld), zudem können die einen wirklich helfen?
Hiermit eröffne ich die Disskusion, wenn jemand ähnliche Probleme hat, kann er diese hier gerne mitteilen
ich habe ein Problem, wo ich im moment nicht weiter weis und da wir hier im Forum verschiedene Charaktere, sowie Altersklassen haben, denke ich mal das mir weitergeholfen wird.
So der Sachverhalt:
- ich arbeite seit ca. 3 Jahren in einen Callcenter (FIRMA) für einen Handykonzern(PROJEKT)(Inbound - Händler rufen mich an und lassen sich beraten wenn sie "unseren" Kunden nicht mehr weiterhelfen können)
- seid ca. 1 Jahr wurde unsere Firma aufgekauft (da der vorrige Chef schulden gemacht hat ca. 17 Mio.(kam ers jetzt raus?)) und es wurden daraufhin Tarifverträge geschlossen (heisst vorher 5,13€/h jetzt ca. 7,50€/h)
- nach einen halben Jahr änderte die Firma ihren Namen (indem der Ort zugeschrieben wurde) und nun sind die Tarifverträge nicht mehr geltend, seid dem "Streiten sich Betriebsrat und die Firma
- seid heute gibt es die Nachricht das die Firma, folgende Punkte realisieren möchte: (wörtlich auf einem Zettel vom Betriebsrat)
*Streichung der Kontoführungsgebühr
*Streichung der bezahlten BAP(Bildschirm-Arbeitspause) (heist bei einen 6h Tag stehen einen 25 Minuten BAP zu, bei 8h (30 Min. Mittag und 25 Min. BAP), quasie man macht Minustunden, da sie immer angerechnet werden)
*Reduzierung der Krankenquote
*Optimierung der Leistungsquote
*Trennung von "unproduktiven Mitarbeitern" in Verbindung mit einen Aufhebungsvertrages (Quasie 3 Monate Speere von Arbeitsamt)
Zusatz: Unproduktiv ist jemand der ein "Nichtbegreifer", "Toilettengänger", "Aufrechtgänger" und "Lowperformer" ist
*Reduzierung des Lohns um 0,60 Cent/h
*Streichung von 2 Urlaubstagen
Wie ihr sehen könnt ist das ein richtig harter Turbak, was mir da vor dem Kopf geworfen wurde.
Vor allem, stellt sich mir die Frage, was tun?
Ich habe zwar einen gelernten Job als "Zahnmedizinische Fachangestellte", jedoch ist es schwer nach ca. 4 Jahren dort wieder "Fuß" zu fassen.
Selbstkündigung, würde ich mir nicht trauen, da man ja eine Sperre bekommt von Arbeitsamt, zudem die Firma ja daselbige macht >.<
In der ver.di habe ich auch schon überlegt einzutretten, jedoch 12€ im Monat schrecken mich ein wenig ab (man hat schon sowieso zu wenig Geld), zudem können die einen wirklich helfen?
Hiermit eröffne ich die Disskusion, wenn jemand ähnliche Probleme hat, kann er diese hier gerne mitteilen
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