Och Terry... So intelligent und hast dennoch nichts begriffen...
Dasselbe Thema hatten wir schon einmal und zwar genau hier:
http://board.world-of-hentai.to/f21/eine-gesellschaft-voller-wertloser-111426/
Und schon damals haben einige versucht dir zu erklären, dass du nicht der Gesellschaft und dem System die Schuld an Allem geben kannst. Niemand zwingt dich, dich in der Form von diesen Dingen abhängig zu machen, wie andere es tun. Es ist möglich außerhalb der Grenzen zu leben UND glücklich zu sein. Und es gibt keine rationalen Erklärungen und Anleitungen für ein "sinnvolles", "zufriedenes", "glückliches" Leben, weil alles, absolut ALLES subjektiv ist. In dem großartigen Film "Mondo Candido" wird es vom Guru auf einen, den kleinsten gemeinsamen Nenner gebracht, den ursprünglichsten aller Sinne, wenn man einmal das gesamte Gehirnschmalz über Board geworfen hat (es ist auch eine Komprimierung des Textes von Pazuzu):
["Aber was soll man denn tun?"] - "Sich kratzen und schweigen!"
Probiers mal damit.
EDIT: Um dich nicht ganz auf dem trockenen schwimmen zu lassen, ein wenig ausführlicher: Ja, du kannst dich dein Leben lang beschweren, immer nur darüber lamentieren, wie scheiße das alles doch ist, wie ungerecht die Welt ist, nicht nur zu dir, sondern generell, was für eine gemeine Sau das Schicksal doch ist und wie alles, aber auch wirklich alles dazu verdammt ist zu zerfallen, ohne auch nur den Hauch einer Spur zu hinterlassen. Aber wenn du diesen durchaus pessimistischen Gedanken zuende denken würdest, kämest du darauf, dass, wenn auch du nur ein Mensch bist, der sterben und vergehen wird, von dem nichts übrig bleibt und dessen Existenz von ebenso großer universaler Bedeutung war wie ein Hundefurz, auch dein Gerede und Gejammer von niemandem gehört werden kann und nichts an der Unausweichlichkeit des Zerfalls ändert. Alles was du tust, alles was wir tun, alles was je ein Mensch vollbracht hat; all das hat keine Bedeutung. Hast du das einmal begriffen, kannst du frei sein.
Und dann machen auch die vielen Worte, die jeden Tag gesprochen und geschrieben werden plötzlich keinen Sinn mehr (völlig zurecht) und die einzige Frage, die sich dann noch stellt, ist: Wie kriege ich die Zeitspanne von Punkt A nach Punkt B rum, ohne mich zu langweilen und möglichst viel Spaß dabei? Die Antwort ist nicht das "Wie", sondern das "Was". Nämlich DASS etwas getan wird, egal was. Kratze dich, weil dich die ganzen nervigen Belange und Probleme zwicken und schweige, weil keine Worte der Welt etwas an dem zwicken ändern. Du kannst das ziepen nicht wegbrüllen und die Wand, die du anschreist wird dir niemals aus dem Weg gehen, dafür ist sie nicht gemacht. Kratze dich und schweige; tue etwas, simple as that.
EDIT 2: Ich nehme einfach mal mich als Beispiel, der ich schon lange und leidenschaftlich nach diesem Prinzip lebe. Ich bin durch Europa getrampt, ich war im Kloster, ich war obdachlos, ich habe mich nicht beworben, ich habe nicht gearbeitet, ich habe gehungert, ich habe nie geld, ich arbeite mal hier mal dort, tu was mir gerade spaß macht und mich interessiert und bin freier als die meisten Menschen sich trauen zu sein. Auch das hat keinerlei Bedeutung. Wichtig ist nur, dass ich tue was ich tue und vollkommen glücklich und zufrieden damit bin. Und das kann dir kein System der Welt versagen, du allein bist es, der das Eisen zu deinem Glück schmiedet.
Dasselbe Thema hatten wir schon einmal und zwar genau hier:
http://board.world-of-hentai.to/f21/eine-gesellschaft-voller-wertloser-111426/
Und schon damals haben einige versucht dir zu erklären, dass du nicht der Gesellschaft und dem System die Schuld an Allem geben kannst. Niemand zwingt dich, dich in der Form von diesen Dingen abhängig zu machen, wie andere es tun. Es ist möglich außerhalb der Grenzen zu leben UND glücklich zu sein. Und es gibt keine rationalen Erklärungen und Anleitungen für ein "sinnvolles", "zufriedenes", "glückliches" Leben, weil alles, absolut ALLES subjektiv ist. In dem großartigen Film "Mondo Candido" wird es vom Guru auf einen, den kleinsten gemeinsamen Nenner gebracht, den ursprünglichsten aller Sinne, wenn man einmal das gesamte Gehirnschmalz über Board geworfen hat (es ist auch eine Komprimierung des Textes von Pazuzu):
["Aber was soll man denn tun?"] - "Sich kratzen und schweigen!"
Probiers mal damit.
EDIT: Um dich nicht ganz auf dem trockenen schwimmen zu lassen, ein wenig ausführlicher: Ja, du kannst dich dein Leben lang beschweren, immer nur darüber lamentieren, wie scheiße das alles doch ist, wie ungerecht die Welt ist, nicht nur zu dir, sondern generell, was für eine gemeine Sau das Schicksal doch ist und wie alles, aber auch wirklich alles dazu verdammt ist zu zerfallen, ohne auch nur den Hauch einer Spur zu hinterlassen. Aber wenn du diesen durchaus pessimistischen Gedanken zuende denken würdest, kämest du darauf, dass, wenn auch du nur ein Mensch bist, der sterben und vergehen wird, von dem nichts übrig bleibt und dessen Existenz von ebenso großer universaler Bedeutung war wie ein Hundefurz, auch dein Gerede und Gejammer von niemandem gehört werden kann und nichts an der Unausweichlichkeit des Zerfalls ändert. Alles was du tust, alles was wir tun, alles was je ein Mensch vollbracht hat; all das hat keine Bedeutung. Hast du das einmal begriffen, kannst du frei sein.
Und dann machen auch die vielen Worte, die jeden Tag gesprochen und geschrieben werden plötzlich keinen Sinn mehr (völlig zurecht) und die einzige Frage, die sich dann noch stellt, ist: Wie kriege ich die Zeitspanne von Punkt A nach Punkt B rum, ohne mich zu langweilen und möglichst viel Spaß dabei? Die Antwort ist nicht das "Wie", sondern das "Was". Nämlich DASS etwas getan wird, egal was. Kratze dich, weil dich die ganzen nervigen Belange und Probleme zwicken und schweige, weil keine Worte der Welt etwas an dem zwicken ändern. Du kannst das ziepen nicht wegbrüllen und die Wand, die du anschreist wird dir niemals aus dem Weg gehen, dafür ist sie nicht gemacht. Kratze dich und schweige; tue etwas, simple as that.
EDIT 2: Ich nehme einfach mal mich als Beispiel, der ich schon lange und leidenschaftlich nach diesem Prinzip lebe. Ich bin durch Europa getrampt, ich war im Kloster, ich war obdachlos, ich habe mich nicht beworben, ich habe nicht gearbeitet, ich habe gehungert, ich habe nie geld, ich arbeite mal hier mal dort, tu was mir gerade spaß macht und mich interessiert und bin freier als die meisten Menschen sich trauen zu sein. Auch das hat keinerlei Bedeutung. Wichtig ist nur, dass ich tue was ich tue und vollkommen glücklich und zufrieden damit bin. Und das kann dir kein System der Welt versagen, du allein bist es, der das Eisen zu deinem Glück schmiedet.
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