@ionlyaskforjack: Und was möchte uns der Dichter damit sagen?
Selten einen Beitrag gelesen, der so viel aussagen will und gleichzeitig so nichtssagend ist.^^
@Kaiyne:
Man kann Gleichgewicht nicht aus dem Gleichgewicht bringen. Die Natur holt sich zurück, was sie braucht, sie gleicht sich selbst aus. Selbst wenn die Erde nur noch ein staubtrockener Wüstenplanet ist, wird es Menschen geben, die sich als Nomaden ein schönes Leben aufbauen.
Was sind schon wissenschaftliche Fakten in Bezug auf die Entwicklung der Menschheit und unseres Planeten? Wir wissen einen Scheißdreck. Ich glaube lediglich an die Ungewissheit der Situation, ich bin offen für alles. Der Fehler liegt in der Denkweise: Ich suche nicht nach einer Lösung, weil es keine gibt. Das Wesen der Existenz besteht nunmal darin, zu vergehen. Das Wesen der Zeit besteht darin, zu altern. Ich habe ein ruhiges Gewissen, wenn der Stein unter mir wegrutscht, und ich werde still ins Dunkel fallen.
Das nennt sich Glauben.
Ich brauche keine Lösung, weil ich kein Problem erkenne. Der Mensch passt sich an und ich werde das ebenfalls, so gut ich es vermag.
@Sidejob: Ich bin Philosoph, was erwartest du?
Selten einen Beitrag gelesen, der so viel aussagen will und gleichzeitig so nichtssagend ist.^^
@Kaiyne:
Wieso sollten wir die Lebensmittelknappheit aufhalten? Wenn es keine Supermärkte mehr gibt, werden die Menschen wieder auf die Jagd gehen und ihr Essen selbst anbauen. Noch immer werden neue Tierarten entdeckt und auch die Tierwelt entwickelt und verändert sich. Tierarten gehen. Tierarten kommen. Ich glaube nicht an den Zusammenbruch der gesellschaftlichen Strukturen oder den Zerfall der Menschheit und unseres Planeten.Also ich muss sagen du enttäuscht mich schwer mit dieser Haltung. Wie oben bereits geschrieben, hatte ich mehr von dir erwartet (übrigens schön zu sehen seit langen mal wieder Beträge von dir hier zu lesen )
Ich meine wie stellst du dir das ganze denn vor ? Was sollen wir schon groß entwickeln um die Nahrungknappheit auf unserem Planeten auf zu halten. Wie bereits oben geschrieben gibt es die Nahrungskette. Wenn die erst mal zerstört ist, fällt früher oder später auch der Mensch. Das fängt bei den größten Säugetieren an und hört auf bei den Insekten.
Wusstest du das jedes Jahr ca. 100 Tierarten aussterben ? Darunter rechnet man unter anderem auch welchen die wir bisher noch nicht einmal enddeckt bzw. erforscht haben. Wieviel nützliches Wissen hätten wir womöglich noch dadurch erlangen können. Oder mal anders: Wer weiss, wieviele davon wichtig für das Gleichgewicht in der Region waren, in der Sie lebten.
Mag sein das du vielleicht (und nur vielleicht !!!) mit deiner These in Bezug auf das Öl Recht haben könntest und man irgendwann mal ne Synthetische Alternative findet, aber soetwas wird nicht für immer die Lösung sein.
Die Nazis hatten ja bespielsweise ein Verfahren entwickelt Öl aus Braun bzw. Steinkohle zu gewinnen. Allerdings war das Verfahren sehr aufwendig und nicht gerade ergibig. Will sagen: Selbst wenn es irgendwann alternativen gibt, so sind auch andere Rohstoffe auf unserem Planeten begrenzt und werden früher oder später zur Neige gehen.
Wie also stellst du dir die Lösung vor ?
Ich glaube nicht das morgen mal eben ein paar Allians wie in irgendwelchen Filmen auftauchen werden und sagen: "Hier nehmt mal dies". Das wird die Lösung für all eure Probleme sein.
Sitz du nur weiter auf deinen Stein, wie du so schön sagtest. Aber wundere dich nicht wenn er eines Tages weg rollt.
Man kann Gleichgewicht nicht aus dem Gleichgewicht bringen. Die Natur holt sich zurück, was sie braucht, sie gleicht sich selbst aus. Selbst wenn die Erde nur noch ein staubtrockener Wüstenplanet ist, wird es Menschen geben, die sich als Nomaden ein schönes Leben aufbauen.
Was sind schon wissenschaftliche Fakten in Bezug auf die Entwicklung der Menschheit und unseres Planeten? Wir wissen einen Scheißdreck. Ich glaube lediglich an die Ungewissheit der Situation, ich bin offen für alles. Der Fehler liegt in der Denkweise: Ich suche nicht nach einer Lösung, weil es keine gibt. Das Wesen der Existenz besteht nunmal darin, zu vergehen. Das Wesen der Zeit besteht darin, zu altern. Ich habe ein ruhiges Gewissen, wenn der Stein unter mir wegrutscht, und ich werde still ins Dunkel fallen.
Das nennt sich Glauben.
Ich brauche keine Lösung, weil ich kein Problem erkenne. Der Mensch passt sich an und ich werde das ebenfalls, so gut ich es vermag.
@Sidejob: Ich bin Philosoph, was erwartest du?
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