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[Frage] Was haltet ihr vom Jugendamt?
- Ersteller xGandalf
- Erstellt am
Account Inaktiv
Gesperrt
KA. Noch keine Erfahrungen mit gehabt. Stimmt man hört ziemlich viel schlechtes immer drüber, aber man sollte wohl froh sein das es sowas wenigstens überhaupt gibt auch wenns nicht für alle Kinder das Beste ist.
Wischi Waschi
Gläubiger
Naja meines erachtens nach würde ich sagen sie machen auch nur ihren Job, und müssen halt drauf achten das die "Regeln" eingehalten werden.
Ich zum beispiel hatte früher viel mit dem Jugendamt zu tun, da ich aus zerrütteten Familien verhältnissen komme und naja... es gibt halt gute Leute dort und welche die über die Jahre schon so distanziert sind weil sie halt viel sehen mussten, dass sie nur noch nach dem entscheiden was von den bestimmungen her rechtens ist und nich mehr wirklich mit Herz dabei sind.
Klar gibt es auch unfaire Fälle wo man sich an den Kopf fasst und denkt das es Extrem unfair ist.
Aber das gibt es überall. Die machen auch nur ihren Job wie jeder andere auch.
Und meistens beschweren sich nur die leute über sie die einfach nich damit klar kommen ein Kind groß zuziehen und meinen trotz allem vollkommen recht zu haben.
Ich zum beispiel hatte früher viel mit dem Jugendamt zu tun, da ich aus zerrütteten Familien verhältnissen komme und naja... es gibt halt gute Leute dort und welche die über die Jahre schon so distanziert sind weil sie halt viel sehen mussten, dass sie nur noch nach dem entscheiden was von den bestimmungen her rechtens ist und nich mehr wirklich mit Herz dabei sind.
Klar gibt es auch unfaire Fälle wo man sich an den Kopf fasst und denkt das es Extrem unfair ist.
Aber das gibt es überall. Die machen auch nur ihren Job wie jeder andere auch.
Und meistens beschweren sich nur die leute über sie die einfach nich damit klar kommen ein Kind groß zuziehen und meinen trotz allem vollkommen recht zu haben.
Weatherwex
Gläubiger
hm, schwierige Frage. Ich vermute mal, dass das Jugendamt an sich eine ziemlich sinnvolle Einrichtung ist und wohl auch viel hilft, jedoch wird darüber kaum berichtet und die Auswirkungen sind wohl auch nicht so deutlich, denn wieviel sie leisten, würden wir nur wissen, wenn sie es nicht tun würden und wir vergleichen könnten.
Die paar Fälle wo das Jugendamt versagt, entstehen wohl durch menschliches Versagen, was wohl durchaus auch iwie zu erwarten ist, bei sovielen Leuten und einem relativ komplexen System, da muss es manchmal zu Aussetzern kommen, was natürlich tragisch ist, aber wohl kaum zu verhindern, ohne sehr viel mehr Steuergelder zu investieren.
Die paar Fälle wo das Jugendamt versagt, entstehen wohl durch menschliches Versagen, was wohl durchaus auch iwie zu erwarten ist, bei sovielen Leuten und einem relativ komplexen System, da muss es manchmal zu Aussetzern kommen, was natürlich tragisch ist, aber wohl kaum zu verhindern, ohne sehr viel mehr Steuergelder zu investieren.
Naja da kann ich kaum was dazu sagen da ich selber noch nie damit zu tun hatte. Aber von den Dingen die man so hört würde ich sagen das ich nix gutes zu erzählen habe. Ich frage mich da wirklich manchmal wieso normale Familien zig Auflagen erfüllen müssen bis sie ein Kind adoptieren können aber da wo das Amt wirklich mal aktiv werden sollte da tun sies wie man immer wieder mitbekommt oft viel zu spät. Irgendwie scheints da im inneren Ablauf des Amtes nicht wirklich zu stimmen. Aber eventuell liegt das einfach an der übermässigen Bürokratie die es hier in Deutschland gibt, das kann natürlich auch sein
Wie oft bekommt man sowas denn mit? Positives wird doch gar nicht berichtet, kann auch gar nicht, bekommt keiner mit und den Datenschutz gibt es auch noch. Damit das Jugendamt überhaupt erstmal aktiv werden kann, muss es erstmal informiert werden, denn die überwachen ja nicht jeden Haushalt.aber da wo das Amt wirklich mal aktiv werden sollte da tun sies wie man immer wieder mitbekommt oft viel zu spät. Irgendwie scheints da im inneren Ablauf des Amtes nicht wirklich zu stimmen. Aber eventuell liegt das einfach an der übermässigen Bürokratie die es hier in Deutschland gibt, das kann natürlich auch sein
Ich hab sehr viel mit den Jugendämtern zu tun, arbeite in der Jugendhilfe und da bekommen wir nunmal die Fälle, in denen das Jugendamt aktiv werden musste und das sind viele, unsere Wohngruppe ist durchgehend voll und wir bekommen laufend weitere Anfragen.
Ich habe eine extrem positive Haltung zum Jugendamt.
Ja, man hört dauernd von den Tagen und Familien, wo sie es verpennt haben.
Aber auch, wenn die Geburtenrate rückläufig ist, schonmal nachgerechnet, wieviele Tausend und Millionen Kinder die verwalten und überwachen?
Von Flugzeugabstürzen und Bahnentgleisungen hört man auch immer wieder, dennoch müsste man 29.000 Kilometer am Stück fliegen, um evtl. nen Flugzeugabsturz mitzuerleben.
Ich für meinen Teil verdanke dem Jugendamt mein Leben.
Als ich gemobbt wurde, hatte der Abteilungsleiter meiner Schule meine Mutter zu einem Kinderpsychater des Jugendamtes geschickt. Der hat ihr dann gesagt, wie sie mich rausholt aus der Misere.
Und das Jugendamt hat auch für eine Anklage gegen die Eltern von fünf meiner Peiniger erhoben, denn ich und meine Mutter hatten die mehrmals auf das Mobbing hingewiesen, insofern haben sie trotz der Möglichkeit nichts aktiv gegen die spätere(n) gefährliche Körperverletzung getan, die ich ein Jahr lang erfuhr.
Danach wurde ich vom Jugendamt auf deren Kosten psychisch betreut und machte einen Selbstbewusstseins-Steigerungskurs bei denen.
Hätten die auch die Augen verschlossen oder es nur halbherzig gemacht, hätte ich mich in jenem Zeitraum 100%ig sicher vom Dach vier Stockwerke tief auf das Kopfsteinpflaster fallen lassen.
Oder ich wär mit nem Küchenmesser Amok gelaufen und dann selbst somit straffällig geworden.
Insofern verachte ich Leute, die immer schön ohne Ahnung zu haben den Medien nachplappern und vollkommen ignorieren, dass für die 1-2 Kinder alle drei Monate, denen das Jugendamt nicht helfen konnte bzw nicht merkte, dass es dringend war, dass da mind. 50 Kindern aktiv das Leben verbessert oder sogar gerettet wird.
Ja, man hört dauernd von den Tagen und Familien, wo sie es verpennt haben.
Aber auch, wenn die Geburtenrate rückläufig ist, schonmal nachgerechnet, wieviele Tausend und Millionen Kinder die verwalten und überwachen?
Von Flugzeugabstürzen und Bahnentgleisungen hört man auch immer wieder, dennoch müsste man 29.000 Kilometer am Stück fliegen, um evtl. nen Flugzeugabsturz mitzuerleben.
Ich für meinen Teil verdanke dem Jugendamt mein Leben.
Als ich gemobbt wurde, hatte der Abteilungsleiter meiner Schule meine Mutter zu einem Kinderpsychater des Jugendamtes geschickt. Der hat ihr dann gesagt, wie sie mich rausholt aus der Misere.
Und das Jugendamt hat auch für eine Anklage gegen die Eltern von fünf meiner Peiniger erhoben, denn ich und meine Mutter hatten die mehrmals auf das Mobbing hingewiesen, insofern haben sie trotz der Möglichkeit nichts aktiv gegen die spätere(n) gefährliche Körperverletzung getan, die ich ein Jahr lang erfuhr.
Danach wurde ich vom Jugendamt auf deren Kosten psychisch betreut und machte einen Selbstbewusstseins-Steigerungskurs bei denen.
Hätten die auch die Augen verschlossen oder es nur halbherzig gemacht, hätte ich mich in jenem Zeitraum 100%ig sicher vom Dach vier Stockwerke tief auf das Kopfsteinpflaster fallen lassen.
Oder ich wär mit nem Küchenmesser Amok gelaufen und dann selbst somit straffällig geworden.
Insofern verachte ich Leute, die immer schön ohne Ahnung zu haben den Medien nachplappern und vollkommen ignorieren, dass für die 1-2 Kinder alle drei Monate, denen das Jugendamt nicht helfen konnte bzw nicht merkte, dass es dringend war, dass da mind. 50 Kindern aktiv das Leben verbessert oder sogar gerettet wird.
Musste noch nie zum Jugendamt. Daher kann ich nicht viel dazu sagen ausser folgendem:
Generell finde ich es gut das es sowas wie das Jugendamt gibt, da es in der Regel den Familien helfen soll und sie nicht bestrafen, kaputtmachen oder etc. Denke auch nicht das Jungendämter generell schlechte Arbeit leisten. Evtl. sind Sie vielleicht mancherorts etwas überlastet oder wie auch immer. Die negativen Berichte behält man auch nur deshalb so gut in Errinnerung weil Sie halt in den Medien und in der Presse publik gemacht wurden. Und mal ehrlich: So viele von diesen Berichten gibt es nun auch wieder nicht.
Die Jugendämter haben halt auch ihre Richtlinien, ab wann was zu tun ist.
Generell finde ich es gut das es sowas wie das Jugendamt gibt, da es in der Regel den Familien helfen soll und sie nicht bestrafen, kaputtmachen oder etc. Denke auch nicht das Jungendämter generell schlechte Arbeit leisten. Evtl. sind Sie vielleicht mancherorts etwas überlastet oder wie auch immer. Die negativen Berichte behält man auch nur deshalb so gut in Errinnerung weil Sie halt in den Medien und in der Presse publik gemacht wurden. Und mal ehrlich: So viele von diesen Berichten gibt es nun auch wieder nicht.
Die Jugendämter haben halt auch ihre Richtlinien, ab wann was zu tun ist.
Zuletzt bearbeitet:
Bromich
Gläubiger
Glaubt du wirklich das die negativen Fälle über die berichtet wird tatsächlich alle sind ? Das ist auch nur die Spitze des Eisbergs . Die Presse berichtet normalerweise nur über die schlimmsten Fälle bzw. im Falle das das Jugendamt den Eltern die Kinder wegnimmt trauen sich nur die wenigsten was zu sagen um weiteren Ärger mit dem Jugendamt zu vermeiden .
Weatherwex
Gläubiger
@Bromich:
Na was denkst du denn, warum das Jugendamt den Eltern die Kinder wegnimmt ? Weil die so gut für sie sorgen, sie gewaltfrei erziehen, immer für sie da sind, für ihre Bedürfnisse sorgen und niemals verantwortungslos handeln ?
Ich persönlich glaube nicht, dass das willkürlich passiert, sondern, dass die Mitarbeiter des Jugendamts nach mehreren ergebnislosen Versuchen, die Eltern zur Vernunft zu bringen, entscheiden, dass die Kinder woanders besser aufgehoben sind.
Das ist für die Eltern sicherlich nicht immer einsichtig und niemals eine perfekte Lösung, aber es dürfte im Sinne der Kinder sein.
Na was denkst du denn, warum das Jugendamt den Eltern die Kinder wegnimmt ? Weil die so gut für sie sorgen, sie gewaltfrei erziehen, immer für sie da sind, für ihre Bedürfnisse sorgen und niemals verantwortungslos handeln ?
Ich persönlich glaube nicht, dass das willkürlich passiert, sondern, dass die Mitarbeiter des Jugendamts nach mehreren ergebnislosen Versuchen, die Eltern zur Vernunft zu bringen, entscheiden, dass die Kinder woanders besser aufgehoben sind.
Das ist für die Eltern sicherlich nicht immer einsichtig und niemals eine perfekte Lösung, aber es dürfte im Sinne der Kinder sein.
Die Jugendämter sind einfach gnadenlos unterversorgt was Geld angeht, wie so ziemlich alles. Wer wundert sich, bei keinem Thema geht das, was unsere Regierung sagt so weit auseinander, wie bei Kindern und Jugend.
Ja, muss gefördert werden, Jugend ist wichtig, nein, Geld brauchen wir für wichtigeres.
Ja, muss gefördert werden, Jugend ist wichtig, nein, Geld brauchen wir für wichtigeres.
Weatherwex
Gläubiger
@were:
Ja, so ist das wohl leider immer mit solchen Sachen, die Art und Weise, wie unsere Regierung Geld ver(sch)wendet ist leider nicht besonders durchdacht, das ist zumindest mein Eindruck. Auf der einen Seite kriegen soziale Einrichtungen, die es nötig haben, nicht genug Geld, auf der anderen wird es von anderen Einrichtungen unbedacht ausgegeben (ich habe gehört, dass Polizisten als Diensthandy eines der neueren IPhones bekommen) oder sogar einfach nur verschwendet, weil das Budget mit sinnvollen Sachen nicht ausgenutzt wird. Ist traurig und wohl leider Fakt.
Ich meine, da sind wohl alleine solche Geldfresser wie der digitale Polizeifunk (wird seit 10 / 15 ? Jahren entwickelt und hat noch kein Ergebnis geliefert) Beweis genug dafür.
Ja, so ist das wohl leider immer mit solchen Sachen, die Art und Weise, wie unsere Regierung Geld ver(sch)wendet ist leider nicht besonders durchdacht, das ist zumindest mein Eindruck. Auf der einen Seite kriegen soziale Einrichtungen, die es nötig haben, nicht genug Geld, auf der anderen wird es von anderen Einrichtungen unbedacht ausgegeben (ich habe gehört, dass Polizisten als Diensthandy eines der neueren IPhones bekommen) oder sogar einfach nur verschwendet, weil das Budget mit sinnvollen Sachen nicht ausgenutzt wird. Ist traurig und wohl leider Fakt.
Ich meine, da sind wohl alleine solche Geldfresser wie der digitale Polizeifunk (wird seit 10 / 15 ? Jahren entwickelt und hat noch kein Ergebnis geliefert) Beweis genug dafür.
Jugendämter können gar keine Kinder wegnehmen, sowas kann nur vor Gericht passieren, dafür müssen Teile des Sorgerechtes entzogen werden und das passiert eher selten. Welchen weiteren Ärger mit dem Jugendamt bekommen sollte, ist mir auch schleierhaft, evtl mal über die Kompetenzen des JA informieren statt irgendwas ausdenken?
Es sind auch meistens die Eltern oder die Jugendlichen, die sich ans Jugendamt wenden und nach Lösungen suchen und nicht die Jugendämter, die sagen hier geht nichts mehr. Wenn nen Jugendamt aktiv werden muss und dafür sorgt, dass die Kinder aus den Familien genommen werden, muss mindestens ne Kindeswohlgefärdung nach §8a vorliegen.
@Bromich
Sowohl meine Tante als auch die Nachbarn meiner Oma bieten Pflegefamilien an.
Bei meiner Tante sind ein 2- und ein 18-jähriges Mädchen fest bei ihr eingezogen, ein 13-jähriger Junge ist dazu halbtags da.
Bei der 2-jährigen ist ihre Mutter so schwer geistig behindert, dass sie ihr Kind MIT DEM MÜLL entsorgt hatte ohne es zu merken. Gericht entschied, dass Kind soll weg. Mutter besucht das Mädel aber zweimal die Woche.
Die 18-jährige war mit 12 abgehauen, weil ihr Vater sie und ihre Mutter im Suff oft verprügelt hatte. Seit zwei Jahren hat die Mutter sich endlich getrennt, aber meine Tante ist quasi zur Mama geworden und deshalb will sie (das Mädchen) bis zur eigenen Wohnung bei ihr bleiben. Besucht ihre Mutter regelmäßig, dass sie bei meiner Tante bleibt, war bei einem Schlichter erlaubt worden, da die Mutter eh nach der Trennung in Therapie ist.
Der 13-jährige ist hyperaktiv und meine Tante versogrt ihn nach der Schule, da der Vater daheim arbeitet, damit er ne Weile auch in Ruhe dem nachgehen kann.
Jedes dieser Kinder hat Kontakt zur Familie, solange diese es wollen. Alle sind freiwillig oder durch einen Gerichtsbeschluss von der Familie weg gekommen.
Und das Jugendamt hat NUR vermittelt. Die sind sicherlich nicht hinmarschiert, haben das Kind in ne Aldi-Tüte gesteckt und sind weg. Das ist Kindesentführung und ist strafbar. Das Jugendamt muss bei Verdacht auf Misshandlungen die Polizei einschalten. Die darf die Kinder in Schutzgewahrsam nehmen, hat ein gericht die Trennung entschieden, so vermittelt das Amt DANN ERST die Kinder in eine Pflegefamilie oder ein Betreuungsheim.
Mehr als aus der Bild-Zeitung und den RTL-Skandal-News erfährst du auch nicht von unserem Sozialwesen, oder?
Sowohl meine Tante als auch die Nachbarn meiner Oma bieten Pflegefamilien an.
Bei meiner Tante sind ein 2- und ein 18-jähriges Mädchen fest bei ihr eingezogen, ein 13-jähriger Junge ist dazu halbtags da.
Bei der 2-jährigen ist ihre Mutter so schwer geistig behindert, dass sie ihr Kind MIT DEM MÜLL entsorgt hatte ohne es zu merken. Gericht entschied, dass Kind soll weg. Mutter besucht das Mädel aber zweimal die Woche.
Die 18-jährige war mit 12 abgehauen, weil ihr Vater sie und ihre Mutter im Suff oft verprügelt hatte. Seit zwei Jahren hat die Mutter sich endlich getrennt, aber meine Tante ist quasi zur Mama geworden und deshalb will sie (das Mädchen) bis zur eigenen Wohnung bei ihr bleiben. Besucht ihre Mutter regelmäßig, dass sie bei meiner Tante bleibt, war bei einem Schlichter erlaubt worden, da die Mutter eh nach der Trennung in Therapie ist.
Der 13-jährige ist hyperaktiv und meine Tante versogrt ihn nach der Schule, da der Vater daheim arbeitet, damit er ne Weile auch in Ruhe dem nachgehen kann.
Jedes dieser Kinder hat Kontakt zur Familie, solange diese es wollen. Alle sind freiwillig oder durch einen Gerichtsbeschluss von der Familie weg gekommen.
Und das Jugendamt hat NUR vermittelt. Die sind sicherlich nicht hinmarschiert, haben das Kind in ne Aldi-Tüte gesteckt und sind weg. Das ist Kindesentführung und ist strafbar. Das Jugendamt muss bei Verdacht auf Misshandlungen die Polizei einschalten. Die darf die Kinder in Schutzgewahrsam nehmen, hat ein gericht die Trennung entschieden, so vermittelt das Amt DANN ERST die Kinder in eine Pflegefamilie oder ein Betreuungsheim.
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