Was mich dazu qualifiziert? Eigendlich zwei Dinge: 1.) Mein Recht auf eine freie Meinung und 2.) arbeitet eine Freundin auf dem Jugendamt und man unterhält sich auch mal darüber.Und was qualifiziert dich so eine Aussage zu treffen? Ich wage zu bezweifeln, dass du überhaupt irgendwelche Einblicke in irgend ein Jugendamt hast, das haben allerdings die Wenigsten, denn da kommt man eigentlich nicht so oft hin und hat mit denen zu tun und wenn dann auch selten mit mehr als 1-2 Leuten.
Wie definierst du Erfolg oder Misserfolg? Erfolg = Kind in Familie untergebracht und alle sind glücklich? Ich bezweifle, dass es dazu aussagekräftige Statistiken gibt.Hallo Leute! Hat jemand eine Statistik zu den "Erfolgen/Misserfolgen" der Jugendämter...? "Zeitungsberichte mit Schreckensmeldungen zählen" meine ich nicht. Ich konnte leider nichts dazu finden.
Glaube auch nicht, dass man da wirklich aussagekräftige Statistiken zu finden wird, so nen Fall kann über Jahre bis Jahrzehnte hinziehen und nen "Erfolgreich" ist da auch sehr schwer definierbar.Wie definierst du Erfolg oder Misserfolg? Erfolg = Kind in Familie untergebracht und alle sind glücklich? Ich bezweifle, dass es dazu aussagekräftige Statistiken gibt.
Wie schon einige sagten, dass Jugendamt hat durch die Medien natürlich einen Ruf, wie ihn viele "Ämter" haben. Im TV sieht man, wenn überhaupt, negative Beispiele und Geschichten darüber, wie das Jugendamt nicht eingegriffen und versagt hat. Die Leute glauben natürlich alles was ihnen vor die Nase gesetzt wird und regen sich darüber auf, was schnell dazu führt, dass es einen miesen Ruf bekommt.
Und ehe man sich versieht, hat der begriff Jugendamt einen negativen Unterton.
Dass die Realität ganz anders ist und dort auch nur ganz normale Menschen arbeiten, von denen einige ihren Job furchtbar gerne ausüben und manche eben weniger und dass auch das Jugendamt an Gesetze gebunden ist, die ist nicht umsonst gibt und an die die Mitarbeiter sich zu halten haben, interessiert dann ja weniger. Um darauf zu kommen müsste man natürlich erstmal nachdenken.
Sorry, das ist absoluter Schwachsinn, bevor nen Kind aus der Familie genommen wird, muss schon einiges passieren, aber das kann nen Laie, der keine Einblicke hat natürlich nicht wissenEs tut sicher auch mal was nettes/gutes, hören tut man aber immer mal viele Sachen, die einfach nur erbärmlich sind. Ob sie immer stimmen sei mal dahingestellt. Vorallem wenn sie Kinder wegnehmen, nur weil ein dummer Nachbar irgend ein Müll gesagt hat.
Wie gesagt, glaub was du willst und bleib beim BildniveauBist da doch eh nur ein kleiner Fisch. So viel mehr Ahnung vom Jugendamt kannst du also auch nicht haben. Und nur weil du es nicht erlebt hast wie jemand unter Zwang weggenommen wurde, meinste gleich, dass ist immer so? ... Das ein Gericht dies nur beschließen kann ist klar - braucht man nicht immer erwähnen. Dein Zynismus ist wieder mal, wie immer, allgegenwärtig. Methadon ist auch eine Droge, falls du es noch nicht wissen solltest. Durch die Eltern kam sie da ran. Also starb sie durch Drogen der Eltern. Ob man nun Methadon benennt ist also völlig trivial.