[Frage] Souveränes Deutschlad oder Vereinigte Staaten von Europa?

Souveränes Deutschlad oder Vereinigte Staaten von Europa?

  • Ich bin Europäer und bin daher auch für ein neuen Superstaat 'Vereinigte Staaten von Europa'.

    Stimmen: 17 20,5%
  • Ich bin und bleibe Deutscher und bin gegen die 'Vereinigten Staaten von Europa'.

    Stimmen: 44 53,0%
  • Ich bin sowohl Deutscher als auch Europäer, möchte mich aber nicht entscheiden müssen.

    Stimmen: 17 20,5%
  • Ich habe zu wenige Informationen, um eine klare Entscheidung zu treffen.

    Stimmen: 5 6,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    83

Kaiyne

Bekennder Sozialist & Oktaku
Otaku Veteran
Also ich bin gegen sowas wie die vereinigten Staaten von Europa, oder wie immer man das ganze am Ende auch immer nennen will.

Die bisherige Politik unserer EU Parlamentarier hat bisher selten was wirklich gutes hervorgebracht. Es wird zuviel Bürokratie betrieben. Es wird über unsere Köpfe hinweg entschieden. Dann haben Sie uns irgendwann mal den Euro gebracht, der nun kurz vor dem Aus steht. Ich kann mich noch gut daran errinnern wie es überall im Land deutlich aufgefallen ist, das die Preise sich verteuert hatten, bis sich dann letztlich alles irgendwo normalisiert hatte. Ich war von Anfang immer dafür gewesen unsere gute alte DM zu behalten. Das war wenigsten ne stabile Währung im Gegsatz zu dem was wir jetzt haben. Wenn ich bedenke das die Briten gut daran getan haben ihre Währung zu behalten und der Britische Pfund stärker ist als der Euro, dann sieht man ja wozu das ganze geführt hat.

Ich denke die einzelnen Staaten sollte zunächst mal ihre Probleme in den Griff bekommen, bevor man auch nur den geringsten Gedanken daran verschwendet aus Europa ein riesiges Staatenbündel zu machen.

Man könnte zum Bespiel mal daran arbeiten das wieder mehr Kinder hierzulande geboren werden. Denn davon hängt nach wie vor unsere Rente ab. Mann könnte mal was dafür tun um das Wirtschaftwachstum zu steigern, um die Arbeitslosenquote weiter zurück zu drängen. Oder man könnte man die gesammte Einwanderungspolitik überarbeiten, sodass wir weniger Emigranten hier her bekommen. Vor allem weniger Türken und Araraber. Die können ihre Moscheen gern im Mittleren Osten bauen. Aber nicht hier bei uns.
 
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Holyshift

Scriptor
kurz und knapp, kein Vereinigte Staaten von Europa.

Etwas länger, Ganz ehrlich die Südländischen Europär (Italien, Spanien, Portugal, Griechenland usw.) wollen dies. Sie wollen das aber nur damit sie Schulden durch die anderen Länder geteilt werden, und da diese Länder kurz vorm finzanziellen zusammenbruch stehen und nicht sparen wollen sollen wir Deutsche unter anderem für sie bürgen.... das seh ich nicht ein. Warum sollen wir für die Dummheit anderer Länder grade stehen? vorallem da Deutschland von allen Europäischen Staaten den Größten Bevölkerungsanteil haben müssten wir auch am Meisten blechen. Wo ist da der Sinn für Deutschland? Ganz klar NEIN! Mit den anderen Ländern zusammenarbeit ok, aber nicht für andere Länder verantwortlich sein punkt.
 

Lakestra

Gläubiger
Also ich bin gegen sowas wie die vereinigten Staaten von Europa, oder wie immer man das ganze am Ende auch immer nennen will.

Die bisherige Politik unserer EU Parlamentarier hat bisher selten was wirklich gutes hervorgebracht. Es wird zuviel Bürokratie betrieben. Es wird über unsere Köpfe hinweg entschieden. Dann haben Sie uns irgendwann mal den Euro gebracht, der nun kurz vor dem Aus steht. Ich kann mich noch gut daran errinnern wie es überall im Land deutlich aufgefallen ist, das die Preise sich verteuert hatten, bis sich dann letztlich alles irgendwo normalisiert hatte. Ich war von Anfang immer dafür gewesen unsere gute alte DM zu behalten. Das war wenigsten ne stabile Währung im Gegsatz zu dem was wir jetzt haben. Wenn ich bedenke das die Briten gut daran getan haben ihre Währung zu behalten und der Britische Pfund stärker ist als der Euro, dann sieht man ja wozu das ganze geführt hat.

Ich denke die einzelnen Staaten sollte zunächst mal ihre Probleme in den Griff bekommen, bevor man auch nur den geringsten Gedanken daran verschwendet aus Europa ein riesiges Staatenbündel zu machen.

Man könnte zum Bespiel mal daran arbeiten das wieder mehr Kinder hierzulande geboren werden. Denn davon hängt nach wie vor unsere Rente ab. Mann könnte mal was dafür tun um das Wirtschaftwachstum zu steigern, um die Arbeitslosenquote weiter zurück zu drängen. Oder man könnte man die gesammte Einwanderungspolitik überarbeiten, sodass wir weniger Emigranten hier her bekommen. Vor allem weniger Türken und Araraber. Die können ihre Moscheen gern im Mittleren Osten bauen. Aber nicht hier bei uns.
Dieser Beitrag trieft ja nur vor Ignoranz und Vorurteilen. Erinnert mich etwas an den Stammtisch der Junis. Falls es dir noch nicht aufgefallen sein sollte: Das EU-Parlament beschließt an sich keine Gesetze, sondern gibt Richtlinien für die Mitgliedsstaaten heraus. Was bewirkt das? Jede Richtlinie, die Pflicht wird, wird von den einzelnen Ländern als Gesetz verfasst. Also was macht man dann als gewiefter Politiker eines Mitgliedslandes? Richtig, alles, was unpopulär ist, wird als "Der Mist aus Brüssel" bezeichnet, während alle wirklich guten Richtlinien als eigene Brillanz dargestellt werden. Durch dieses idiotische System verhindert man sehr effektiv, dass die Menschen sich ein gutes Bild über das EU-Parlament machen können. Im Endeffekt benutzt unsere Regierung die EU als Sündenbock. Allerdings hat jeder Bürger die Möglichkeit (eigentlich die Pflicht, aber man pocht ja lieber auf seine Rechte), sich selbst zu informieren. Sobald man dies tut, wird man feststellen, dass die ach so dreiste, faule und inkompetente EU mehr für die Lebensqualität des deutschen Bürgers getan hat als jede Bundesregierung.

Kommen wir zum Euro: Hier ist sicherlich nicht alles rosig und das System wurde verfrüht eingeführt, da stimme ich zu. Vor einer Währungsunion hätte man eine Normierung der Politik durchführen müssen, um den Weg zu bereiten. Allerdings schiebst du auch hier wieder sämtliche schlechten Aspekte auf den Euro. Die Verteuerung um 2002 herum lag sicherlich nicht am Wechselkurs, sondern an den Konzernen, die auf einmal die Möglichkeit sahen, lange erwartete Preiserhöhungen endlich durchdrücken zu können, ohne dass es die Leute merken. Der Euro war die Gelegenheit, nicht aber der Grund. Außerdem: Von welcher starken DM sprichst du eigentlich? Die DM war damals so anfällig für Sabotage, wie kaum eine andere Währung. Multinationale Unternehmen hätten (und haben) Deutschland in eine Rezession führen können. Die Gefahren einer "kleinen" Währung sind unüberschaubar. Der einzige große Nachteil des Euro ist, dass er unflexibel ist, was die Schulden einzelner Mitgliedsländer angeht. Daher auch mein anfänglicher Satz, dass er verfrüht eingeführt wurde. Man hätte sich 10, 20 Jahre mehr Zeit lassen müssen, um eine politische und wirtschaftliche Basis dafür zu schaffen. Aber jetzt haben wir ihn nun einmal, also sollten wir, verdammt nochmal, auch alles dafür tun, damit er nicht scheitert. Ansonsten können wir auch gleich ein 3. Welt Land werden.

Dein letzter Absatz ist außerdem mehr als nur paradox. Dass Deutschland überaltert, ist nichts Neues. Gerade deswegen benötigen wir mehr (junge und fähige) Einwanderer. Deine irationale Angst vor Moscheen hilft dabei nicht. Anstatt einen Einwanderungsstop zu forcieren, sollte eher die Integration verbessert werden. Dass die heutige türkische Jugend in Deutschland nicht überzeugen kann, ist ALLEIN Deutschlands Schuld. Um die 70er Jahre herum kamen Unmengen an Gastarbeitern hierher. Viele davon aus der Türkei. Was aber hat man damals getan? Man hat sie in Ghettos gesteckt und isoliert und quasi alles getan, damit sie sich nicht eingliedern können. Heute zieht man aber über sie her, weil ihre Nachkommen kein Interesse daran haben, sich in die Gesellschaft einzufügen. Diese Argumentation ist allzu ekelerregend...das sind Menschen und keine Tiere!
 

Kaiyne

Bekennder Sozialist & Oktaku
Otaku Veteran
Kommen wir zum Euro: Hier ist sicherlich nicht alles rosig und das System wurde verfrüht eingeführt, da stimme ich zu. Vor einer Währungsunion hätte man eine Normierung der Politik durchführen müssen, um den Weg zu bereiten. Allerdings schiebst du auch hier wieder sämtliche schlechten Aspekte auf den Euro. Die Verteuerung um 2002 herum lag sicherlich nicht am Wechselkurs, sondern an den Konzernen, die auf einmal die Möglichkeit sahen, lange erwartete Preiserhöhungen endlich durchdrücken zu können, ohne dass es die Leute merken. Der Euro war die Gelegenheit, nicht aber der Grund. Außerdem: Von welcher starken DM sprichst du eigentlich? Die DM war damals so anfällig für Sabotage, wie kaum eine andere Währung. Multinationale Unternehmen hätten (und haben) Deutschland in eine Rezession führen können. Die Gefahren einer "kleinen" Währung sind unüberschaubar. Der einzige große Nachteil des Euro ist, dass er unflexibel ist, was die Schulden einzelner Mitgliedsländer angeht. Daher auch mein anfänglicher Satz, dass er verfrüht eingeführt wurde. Man hätte sich 10, 20 Jahre mehr Zeit lassen müssen, um eine politische und wirtschaftliche Basis dafür zu schaffen. Aber jetzt haben wir ihn nun einmal, also sollten wir, verdammt nochmal, auch alles dafür tun, damit er nicht scheitert. Ansonsten können wir auch gleich ein 3. Welt Land werden.

Dein letzter Absatz ist außerdem mehr als nur paradox. Dass Deutschland überaltert, ist nichts Neues. Gerade deswegen benötigen wir mehr (junge und fähige) Einwanderer. Deine irationale Angst vor Moscheen hilft dabei nicht. Anstatt einen Einwanderungsstop zu forcieren, sollte eher die Integration verbessert werden. Dass die heutige türkische Jugend in Deutschland nicht überzeugen kann, ist ALLEIN Deutschlands Schuld. Um die 70er Jahre herum kamen Unmengen an Gastarbeitern hierher. Viele davon aus der Türkei. Was aber hat man damals getan? Man hat sie in Ghettos gesteckt und isoliert und quasi alles getan, damit sie sich nicht eingliedern können. Heute zieht man aber über sie her, weil ihre Nachkommen kein Interesse daran haben, sich in die Gesellschaft einzufügen. Diese Argumentation ist allzu ekelerregend...das sind Menschen und keine Tiere!
1. Die DM war durchaus ne stabile Währung. Machen wir doch mal nen kurzen Rückblick welche Wähungen es damals gab und welche davon stabil wahren und weche nicht.

Starke Währungen:
1. England = Pfund = und das haben sie wie bereits erwähnt heute noch.
2. Frankreich = Französicher Franc
3. Deutschland = DM
4. Schweden = Schwedische Kronen

Schwache Währungen:
1. Polen = Slotty
2. Griechenland = Drachme
3. Spanien = Peseten

Ich bin mir nicht 100% sicher ob dies die richtige Reihenfolge ist aber es müsst so in etwa hinkommen. Dies waren damals die stärksten und ich wichtigsten Währungen in Europa. Und die DM war sehr wohl ne gute und stabile Währung gewesen.


Und nun zum unteren Abschnitt:
Niemand hat die Türken und Araber ausgegrenzt. Das haben Sie selbst getan weil Sie lieber unter ihres gleichen sein wollten. Und das tun Sie jetzt immer noch. Und ich bin nicht dafür Europa mit Einwanderern auf zu füllen nur weil unsere Politiker es nicht fertig bringen die Leute dazu zu bringen wieder Kinder in die Welt zu setzten. Würde man eine Kinderfreundliche Politik betreiben, dann bräuchten wir auch kein Emigranten hier. Stattdessen entwickelt sich dieses Land immer mehr zu einem Staat in dem es keinen Spas mehr macht ein Kind in die Welt zu setzten. Das fängt beim Unterhalt für die Kinder an, geht weiter mit den Famlienunfreundlichen Arbeitszeiten und hört auf bei simplen Dingen wie der Suche nach nem Kitaplatz.

Aber gut, wenn wir weiterhin deine Einwanderungspolitik bevorzugen brauchen wir uns auch nicht zu wundern wenn wenn irgendwann die rote halbmondflagge über dem Reichstag gehisst wird anstatt schwarz rot gold.
 
Zuletzt bearbeitet:

L8rd

Best in the World
Otaku Veteran
Eure Diskussion gefällt mir:

Wenn ich bedenke das die Briten gut daran getan haben ihre Währung zu behalten und der Britische Pfund stärker ist als der Euro, dann sieht man ja wozu das ganze geführt hat.
Bedenke aber das sie damit mehr Nachteile haben. Bestes Beispiel der SChweizer Franken. Er steigt und steigt und steigt und Die SChweizer mußten den Kurs stoppen weil sie in arge Exportprobleme gekommen sind innerhalb Europas. Also hat alles seine Nachteile.

Man könnte zum Bespiel mal daran arbeiten das wieder mehr Kinder hierzulande geboren werden. Denn davon hängt nach wie vor unsere Rente ab. Mann könnte mal was dafür tun um das Wirtschaftwachstum zu steigern, um die Arbeitslosenquote weiter zurück zu drängen.
Halte ich für großen Schwachsinn. Es gibt genug Geburten in Deutschland ob es nun deutsche oder ausländische Kinder sind ist mal dahin gestellt.
Heißt es nicht immer das unserem Land die Fachkräfte fehelen??? Und da liegt der Hase begraben!
Das Ding ist einfach das zu viel SChrott... Schrott produziert. Das gebildete Volk wartet oder denkt an Karriere, bevor sie eine Familie gründen.
Denn in der jetzigen Zeit ist es nicht Gewiss in was für eine Zukunft wir unsere Kinder stecken .... Schade!!

Oder man könnte man die gesammte Einwanderungspolitik überarbeiten, sodass wir weniger Emigranten hier her bekommen. Vor allem weniger Türken und Araraber. Die können ihre Moscheen gern im Mittleren Osten bauen. Aber nicht hier bei uns.
Ja die Einwanderungspolitik überdenken waäre ne Möglichkeit.... Aber nur alles auf Türken und Araber schieben halte ich für Naiv. Es gibt genuaso viele Russen, Afrikaner (aus welchen Land ist egal), Vietnamesen, Polen usw......
Nur sind deine Beispiele die Gruppen die man am häufigsten sieht. Ob sie jerzt Moscheen bei uns bauen und den Po nach Mekka strecken oder dort ist eh Jacke wie Hose. Bin auch kein großer Freund von, aber die Zeiten ändern sich halt. Andere EU Länder haben dieselbe Problematik schau nur mal nach Frankreich....

Niemand hat die Türken und Araber ausgegrenzt. Das haben Sie selbst getan weil Sie lieber unter ihres gleichen sein wollten. Und das tun Sie jetzt immer noch. Und ich bin nicht dafür Europa mit Einwanderern auf zu füllen nur weil unsere Politiker es nicht fertig bringen die Leute dazu zu bringen wieder Kinder in die Welt zu setzten.
Ich denke mal zur damalige Zeit war auch noch genug braune Suppe unter uns vertreten die auch eine Annährung verhindert hat.

Würde man eine Kinderfreundliche Politik betreiben, dann bräuchten wir auch kein Emigranten hier.
Ohje... es gibt genug Emigranten die sich anpassen und dem Staat was zurück geben in dem sie hier arbeiten, ihre Steuern bezahlen und sich diesem Land angepasst haben.
Habe da ein Freund der ursprünglich aus Rumänien kommt. Als er mit 13 nach Deutschland gekommen ist, war das erste was seine Eltern ihnen sagte "das sie hier in Deutschland sind und jetzt leben somit sprechen wird deutsch miteinander un.

Stattdessen entwickelt sich dieses Land immer mehr zu einem Staat in dem es keinen Spas mehr macht ein Kind in die Welt zu setzten. Das fängt beim Unterhalt für die Kinder an, geht weiter mit den Famlienunfreundlichen Arbeitszeiten und hört auf bei simplen Dingen wie der Suche nach nem Kitaplatz.


Da stimme ich dir zu, man sollte sich genau über solche Punkte ausseinandersetzen damit die Geburtenrate ansteigt.


@Lakestra: dich brauch ich nicht zitieren da du in meinen Augen Ahnung hast wovon du schreibst.
 

Kaiyne

Bekennder Sozialist & Oktaku
Otaku Veteran
hmm, nur das nochmal klar zu stellen (was ich auch immer wieder in diversen Threads gern tue): ich habe generell nix gegen Ausländer. Ich habe nur was gegen "zu viele Ausländer".

Und Wort wie "die Zeiten ändern sich" halt heisst das du irgendwo auch scheinbar schon resigniert hast. Du akzeptierst die Islamisierung Europas und nimmst einfach alles so hin wie es eben gerade kommt. Und sowas find ich nicht gut. Aber das mit der Islamisierung gehört schon wieder in nen anderen Thread.

Wie gesagt, ich habe gerenerell nix gegen Ausländer solange alles in vernünftigen Maßen bleibt.


Um beim eigentlichen Thema zu bleiben und nicht unnötig ab zu weichen. Natürlich hat ne Starke Währung zugegeben auch kleinere Nachteile. Aber das sind Dinge die man auf andere Art und Weise ausgleichen kann. Ich weiss jetzt nicht wie das in der Schweitz ist, aber ich denke ein großes Land wie Deutschland sollte mit der richtigen Politik keine Problem mit ner starken Währung und eventuellen Exportproblemen haben. Bedenke bitte das deutsche Qualitätsware überall in der Welt gern gekauft wird.
 
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Lakestra

Gläubiger
hmm, nur das nochmal klar zu stellen (was ich auch immer wieder in diversen Threads gern tue): ich habe generell nix gegen Ausländer. Ich habe nur was gegen "zu viele Ausländer".

Und Wort wie "die Zeiten ändern sich" halt heisst das du irgendwo auch scheinbar schon resigniert hast. Du akzeptierst die Islamisierung Europas und nimmst einfach alles so hin wie es eben gerade kommt. Und sowas find ich nicht gut. Aber das mit der Islamisierung gehört schon wieder in nen anderen Thread.

Wie gesagt, ich habe gerenerell nix gegen Ausländer solange alles in vernünftigen Maßen bleibt.


Um beim eigentlichen Thema zu bleiben und nicht unnötig ab zu weichen. Natürlich hat ne Starke Währung zugegeben auch kleinere Nachteile. Aber das sind Dinge die man auf andere Art und Weise ausgleichen kann. Ich weiss jetzt nicht wie das in der Schweitz ist, aber ich denke ein großes Land wie Deutschland sollte mit der richtigen Politik keine Problem mit ner starken Währung und eventuellen Exportproblemen haben. Bedenke bitte das deutsche Qualitätsware überall in der Welt gern gekauft wird.
Ich selbst bin r.k. (auf dem Papier zumindest), hätte aber kein Problem damit, 50% Moslems im Land zu haben, solange sie sich an unser Rechtssystem halten. Sie polemisieren hier über Religion, anstatt das, was wirklich das "christliche Abendland" heutzutage ausmacht zu forcieren: Das Rechtswesen und Liberalismus. Es ist mir doch vollkommen egal, ob jemand nach Südosten hin gerichtet oder auf einer Bank in einer Kirche betet, solange er sich mit den Wertvorstellungen identifiziert und sich zu unserer demokratischen Grundordnung bekennt. Ihre Behauptung, die Türken hätten sich von Anfang an von selbst ausgegrenzt, ist übrigens erwiesenermaßen Schwachsinn. Um 1960/1970 rum sahen fast alle europäischen und asiatischen Emigranten Deutschland als "das geheiligte Land" an und hätten ihre Seele dafür verkauft, hier ordentlich leben zu können. Zudem gibt es zahlreiche Studien und waschechte Nachweise dafür, dass Deutschland zu dieser Zeit die Integration schlichtweg abgelehnt hat, weil man die Gastarbeiter wieder loswerden wollte. Ihr Stammtischgerede können sie sich also sparen. Wie schon gesagt: Sich selbst zu informieren, wäre nicht übel.

Noch einmal zum Euro: Der Euro ist bis 2008 (Finanzkrise) wesentlich stabiler gewesen, als es die DM war. Das ist im übrigen auch ein Fakt. Vermutlich hätte man mit der DM besser auf die Krise reagieren können, aber leider war das Hellsehen zur Einführung noch nicht erfunden. Meinen sie es übrigens ernst, den Franc als "stabile Währung" zu bezeichnen? Dessen Inflation war so ziemlich die höchste aller Industriestaaten (Mit Ausnahme der Lira, aber Italien war noch nie wirklich ein Industriestaat). Die Franzosen haben nicht umsonst den Euro vorgeschlagen und auf ihm beharrt...
Zum Pfund: Haben Sie sich nie gewundert, warum die Briten wesentlich weniger Beiträge zur EU bezahlen? Sicherlich nicht, weil die britische Währung so stabil und stark ist. ;). Ich stimme zu, dass die DM eine starke Währung war, aber stabil war sie genauso wenig wie der Franc, das Pfund oder der Rubel. Je größer das Volumen, desto schwerer für private Institutionen, den Kurs zu manipulieren. In diesem Sinne ist mehr wirklich besser. Wir haben es derzeit übrigens nicht mit einer Währungskrise zu tun. Es ist vielmehr eine Spekulations- und Vertrauenskrise. Hätten die Leute soviel Vertrauen in den Euro, wie damals in die DM, hätten wir absolut kein Problem, durch diese Krise zu navigieren. Griechenland wäre nur eine Randnotiz gewesen.
Um erfolgreich auf einen Kursverfall spekulieren zu können (Ja, man kann wirklich darauf "wetten", dass der Kurs fällt und damit Geld machen...), muss man das Vertrauen in die Währung (oder auch Aktie, je nachdem auf welchem Parkett man sich gerade befindet) unterminieren. Die Folge davon ist, dass die Leute in Panik geraten und Geld aus dem Kreislauf ziehen. Dieses Geld fehlt dann für Investitionen etc. Die Kreditvergabe wird schwieriger, die Zinsen steigen, der Kurs fällt, die Wirtschaft stagniert. Diese Abwärtsspirale wird immer schlimmer, je länger sich das hinzieht. Bei jeder weniger breit angelegten Währung als dem Euro wäre der Boden schon längst erreicht worden. Uns schützt derzeit nur, dass die Eurozone ca. 340 Mio Einwohner und dementsprechend große Reserven hat. Würden die ganzen Lämmer ihr Erspartes auf einmal abheben, hätten wir ein echtes Problem.

edit: Was ich noch vergessen habe: Ich komme aus Kroatien, lebe bereits seit knapp 16 Jahren in Deutschland und studiere hier derzeit Politikwissenschaften und VWL. In meiner gesamten Schullaufbahn gab es immer wieder Leute und Gruppen, die auf mich herabgesehen haben, weil ich keinen deutschen Namen habe. Ich sah aus wie sie, sprach wie sie und verhielt mich wie sie und stach höchstens mit meinen schulischen Leistungen heraus. Der einzige Unterschied war tatsächlich der Name. Also kommen Sie mir nicht mit "andere Kultur". Es liegt nicht am Kulturunterschied, sondern an einer unbegründeten Angst.
 
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Kaiyne

Bekennder Sozialist & Oktaku
Otaku Veteran
Naja wenn dir das egal ist wenn wir wir hier mehr als 50% Ausländer oder mehr als 50% Andersgläubige oder ähnliche Szenarien haben ist das deine Sache. Du kommst aus nem anderem Land. Ich kann verstehen das dir das egal ist. Aber viele hier sehen das anders. Und auf dem Balkan ist der Islam in einigen Ländern auch schon weit verbreitet.

Ich kann dir nur eins sagen: Meine Kinder sollen kein Kopftuch tragen müssen. Und sie werden auch bestimmt nicht zu Allah beten.


Im übrigen muss mir jemand aus der Region keine Moralpredigten über Kulturen und das gemeinsame miteinander halten. Gerade da unten und in Serbien und Kroatien, haben sich vor noch nicht all zu langer Zeit die Leute gegenseitig abgeschlachtet. Und das alles nur weil ihr euch da unten nicht über den Verlauf euerer Grenzen einigen konntet.

Mal davon abgesehen betonte ich bereits das ich nix gegen Auslände habe, solange sich alles in gesunden Grenzen hält.


Nun wieder zum Thema Euro:
Nach der Einführung des Euro war Deutschland gezwungen Maßnahmen zu ergreifen, um den Stabilitätpakt einhalten zu können. Wir haben unsere Staatsschulden reduziert und unsere Ausgaben veringert. Wir haben die Arbeitsloslosigkeit bekämpft und für wirtschaftlich Aufschwung hier im Lande gesorgt.

Tatsache ist aber:
Das alles hätten wir auch erreichen können ohne den Druck durch den Euro, also sprich ohne Zwänge. Wenn wir das alles schon zu DM Zeiten gemacht hätten wäre unsere damalige Währung wahrscheinlich noch wesentlich besser gewesen.

Jetzt haben wir ne tolle Gemeinschaftswährung. Das heisst auch das wenn irgendein Land scheisse baut und die Wirtschaft dort instabil ist, dann geht der Eurokurs früher oder später für alle Beteiligten abwärts.

Achso dein Argument das die DM eine instabile manipulierbare Währung war ist auch fail. Wenn du das schon schreibst solltest du vielleich mal hinzufügen das jede Währung manipulierbar ist.
 
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Lakestra

Gläubiger
Naja wenn dir das egal ist wenn wir wir hier mehr als 50% Ausländer oder mehr als 50% Andersgläubige oder ähnliche Szenarien haben ist das deine Sache. Du kommst aus nem anderem Land. Ich kann verstehen das dir das egal ist. Aber viele hier sehen das anders. Und auf dem Balkan ist der Islam in einigen Ländern auch schon weit verbreitet.

Ich kann dir nur eins sagen: Meine Kinder sollen kein Kopftuch tragen müssen. Und sie werden auch bestimmt nicht zu Allah beten.


Im übrigen muss mir jemand aus der Region keine Moralpredigten über Kulturen und das gemeinsame miteinander halten. Gerade da unten und in Serbien und Kroatien, haben sich vor noch nicht all zu langer Zeit die Leute gegenseitig abgeschlachtet. Und das alles nur weil ihr euch da unten nicht über den Verlauf euerer Grenzen einigen konntet.
Wow, das Statement hier würde ich doch glatt als Reverse Godwin bezeichnen. Um es auszugleichen, biete ich direkt meinen Godwin an: Du bist Deutscher, also musst du ein Nazi sein! Ach, war das jetzt etwa eine Verallgemeinerung und idiotische Geschichtsinterpretation? Nur mal nebenbei: Ich bin ein Individuum und kein kollektives Gemeinwesen meines Geburtsortes. Weder habe ich alle Sünden meiner Vorfahren geerbt, noch bin ich daran Schuld, dass sich irgendwelche Idioten da unten gegenseitig die Rübe einschlagen. Meine Moralvorstellung hat somit absolut nichts damit zu tun, wo ich geboren wurde. Ich wette mit dir, dass du der 1. bist, der sich aufregt, wenn jemand alle Deutschen als Nazis abstempelt. Aber dennoch machst du genau das selbe, wie diese Idioten und bist somit keinen Deut besser.

Des Weiteren: Wieso sollten deine Kinder ein Kopftuch tragen müssen? Wie ich bereits sagte: Immigranten haben sich an bestehendes Recht zu halten, wenn sie in ein Land einwandern. Es will auch niemand die Scharia einführen. Insofern solltest du deine Paranoia eventuell mal überdenken. Außerdem bin ich der Erste, der für eine Abschiebung von antidemokratischen und extremistischen Ausländern, die so rein gar nichts von der deutschen Gesellschaft halten. Ich sprach hier von anpassungsfähigen Menschen, nicht von Extremisten. Aber es scheint, als könntest du dir nicht vorstellen, dass es moderate Muslime gibt, die die Scharia ablehnen.

Irgendwie kann ich Personen wie dich auch nicht ernst nehmen. Deine Argumentationsgrundlage sind Vorurteile und Rassismus. Ja, in dieser Form ist das tatsächlich Rassismus und nicht nur moderater Nationalismus, gegen den ich als Liberalist nichts habe. Immerhin stempelst du alle Moslems als Extremisten und alle Ex-Jugoslawen als blutrünstige Massenmörder ab, die kein Recht auf eine eigene Meinung haben. Dein "Mal davon abgesehen betonte ich bereits das ich nix gegen Auslände habe, solange sich alles in gesunden Grenzen hält." kann auch nicht wirklich darüber hinweg täuschen.

Nun wieder zum Thema Euro:
Nach der Einführung des Euro war Deutschland gezwungen Maßnahmen zu ergreifen, um den Stabilitätpakt einhalten zu können. Wir haben unsere Staatsschulden reduziert und unsere Ausgaben veringert. Wir haben die Arbeitsloslosigkeit bekämpft und für wirtschaftlich Aufschwung hier im Lande gesorgt.

Tatsache ist aber:
Das alles hätten wir auch erreichen können ohne den Druck durch den Euro, also sprich ohne Zwänge. Wenn wir das alles schon zu DM Zeiten gemacht hätten wäre unsere damalige Währung wahrscheinlich noch wesentlich besser gewesen.

Jetzt haben wir ne tolle Gemeinschaftswährung. Das heisst auch das wenn irgendein Land scheisse baut und die Wirtschaft dort instabil ist, dann geht der Eurokurs früher oder später für alle Beteiligten abwärts.
Der erste Teil birgt nur Spekulationen, mehr nicht. Und natürlich ist es besser, notwendige Reformen so früh wie möglich durchzuführen. Dies hat aber nichts mit der Währung zu tun. Der Eurokurs an sich ist ein zweischneidiges Schwert. Ist er hoch, werden unsere Exporte teurer, die Importe aber billiger. Für Deutschland ist es allgemein günstiger, wenn der Eurokurs niedrig ist, da wir massiv auf Exporte angewiesen sind und einen Exportüberschussrekord nach dem anderen erzielen. Im Gegenzug werden hauptsächlich Rohstoffe (Öl, Gas) teurer. Achja, bevor du jetzt auch darauf schimpfst: Das war mit der DM noch schlimmer, da alle Währungen innerhalb der EU geschwankt haben. Dies ist auch eine Form der Stabilität, die wir dem Euro schulden.

Achso dein Argument das die DM eine instabile manipulierbare Währung war ist auch fail. Wenn du das schon schreibst solltest du vielleich mal hinzufügen das jede Währung manipulierbar ist.
Hättest du richtig gelesen, wüsstest du, dass ich genau das gesagt habe. Ich hake das mal als "Bewusst überlesen" ab. Allerdings ist es, sollte dir auch das entgangen sein, mit dem Euro wesentlich sicherer, da wir ein entsprechendes Volumen haben, wodurch solche Spekulanten einen wesentlich höheren Einsatz bräuchten, um eine Manipulation zu erreichen.

Abschließend noch einmal etwas zu deiner Einleitung: Es stimmt sicherlich, dass ich aus einem anderen Land komme. Allerdings habe ich mich selbst als Deutscher erzogen (abzüglich der negativen Aspekte wie der Selbstgeißelung wegen der "Deutschen Kollektivschuld", da diese einfach lächerlich ist). Selbst die Sprache beherrsche ich wesentlich besser als die meisten Deutschen. Was also willst du mir mit "Ich kann verstehen das dir das egal ist" sagen? Etwa, dass ich nur dieser Meinung bin, weil mir Deutschland egal ist? Was für ein Witz. Von jemandem, der sich als Deutscher betitelt und nicht einmal die deutsche Rechtschreibung beherrscht, muss ich mir nicht sagen lassen, dass ich "unpatriotisch" bin.
 

Noxiel

Otaku Elite
Otaku Veteran
Ich find' dich schwer in Ordnung Lakestra. Du argumentierst genau so, wie ich es tun würde, was es mir wiederum erspart, mich mit den abstrusen Vorstellungen zum Thema wie von Kaiyne auseinandersetzen zu müssen.
 

L8rd

Best in the World
Otaku Veteran
Und Wort wie "die Zeiten ändern sich" halt heisst das du irgendwo auch scheinbar schon resigniert hast. Du akzeptierst die Islamisierung Europas und nimmst einfach alles so hin wie es eben gerade kommt. Und sowas find ich nicht gut. Aber das mit der Islamisierung gehört schon wieder in nen anderen Thread.
Ich zitier dich gerne :)
Was willst du denn dagegen machen als es hinnehmen. Dich dagegen aufstellen und sie rausschmeissen. Geh doch mal zu so einer Kopftuchbande hin und sag ihnen ins Gesicht das sie ihr aller wertesten gefälligst in ihrem Land nach Mekka strecken sollen und nicht hier. Der letzte der meinte das es zu viele Ausländer und Juden in dem Land gibt.... naja seine Erfolge kennen wir.

Und wenn es zu den Verinigtes Europa käme, hättest du dann noch viel mehr gestalten hier als du dir vorstellen könntest.
 

Kaiyne

Bekennder Sozialist & Oktaku
Otaku Veteran
@ Lakestra

WOW, wenn du jetzt denkst das ich ein Nazi oder oder ähnliches bin dann denk das ruhig. Wenn du meinst das du dir aus so nem bisschen Text ne Meinung über mich bilden kannst - nur zu, ich weiss das dem nicht so ist.

Ich habe zu gewissen Dingen meine Meinung und die äußere ich auch so wie ich es für richtig halte. Es gibt mehr als genug andere Themen wo ich ne andere Meinung vertrete wo du sehen kannst das ich kein Nazi bin.

Und zum Thema Stammtisch noch eins:
Ich bilde mir meine Meine Meinung auch nicht an irgend nem Stammtisch wie du es so schön vermutet hast - ohne mich zu kennen - sondern über über Dokus, die Nachrichten, Bücher und übers Internet. Also komm nicht so als wäre ich irgend so ein Depp der irgend ner Kneipe sitzt mit seinen Kumpels darüber auslässt wie schlecht doch die Welt ist.

Und zum Thema Islamisierung:
Ja ich denke es gibt so sowas wie ne Islamisierung Europas. Und Sie schreitet voran. Wie schon in diesem Thread richtig erwähnt zeugen unsere hier geborenen Bürger kaum noch Kinder. Und die Türken und Araber vermehren sich und bringen ihren Famlien hier her.

Im übrigen habe ich hier nirgends einen Satz geäußert ich würde Sie alle über einen Kamm scheren. Du interpretierst das nur aus meiner Worten. Das einzige was ich sagte ist, das das es nicht zu viele werden sollten. Nicht mehr und nicht weniger. Ich habe hier nirgends mit auch nur einem Satz gesagt ich würde denken das alle radikal sind.

Allerdings solltest du schon irgendwo zugeben das sehr viele Türken, Araber Iraner und wie sich nicht alle heissen, das Kopftuch bevorzugen.

PS:
Denkst du ich jage jeden einezelnen Text nochmal extra durch Word hindurch um zu sehen das hier nirgends Fehler drinn sind. Falls du noch weitere Rechtschreibfehler findest kannst du Sie gern behalten. Ich will den jenigen sehen der hier Threads komplett ohne Rechtschreibfehler erstellt. Oder ist ne Schlechte Rechtschreibung aus deiner Sicht schon ein Beweis dafür das ich evtl. nen dummer Rechter oder vielleicht nen Neonazi bin ???
;)
 
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Pazuzu

Otaku Legende
Otaku Veteran
Wenn man Stammtisch Parolen rumbrüllt, sollte man sich nicht wundern, wenn man argumentativ in den Arsch getreten wird ;)

Respekt an Lakestra und seine Beträge, ich hätte niemals die Geduld gehabt mich auf so eine Diskussion einzualassen...
 

Lakestra

Gläubiger
@ Lakestra

WOW, wenn du jetzt denkst das ich ein Nazi oder oder ähnliches bin dann denk das ruhig. Wenn du meinst das du dir aus so nem bisschen Text ne Meinung über mich bilden kannst - nur zu, ich weiss das dem nicht so ist.

Ich habe zu gewissen Dingen meine Meinung und die äußere ich auch so wie ich es für richtig halte. Es gibt mehr als genug andere Themen wo ich ne andere Meinung vertrete wo du sehen kannst das ich kein Nazi bin.
Ich habe kein Interesse daran, mir all deine Posts durchzulesen, nur um meine Meinung über dich revidieren zu können, tut mir leid.

Und zum Thema Stammtisch noch eins:
Ich bilde mir meine Meine Meinung auch nicht an irgend nem Stammtisch wie du es so schön vermutet hast - ohne mich zu kennen - sondern über über Dokus, die Nachrichten, Bücher und übers Internet. Also komm nicht so als wäre ich irgend so ein Depp der irgend ner Kneipe sitzt mit seinen Kumpels darüber auslässt wie schlecht doch die Welt ist.
"Stammtischgerede" kommt nicht von Kneipenbesuchen, sondern aus Frankreich zur Zeit der Revolution, als die ganzen "Clubs" entstanden. Damals haben sie allesamt mehr oder weniger isoliert voneinander die politische Zukunft Frankreichs besprochen. Somit meint man damit nicht irgendwelche Trunkenbolde, die sich im Rauschzustand über Gott und die Welt auskotzen, sondern politische "Gemeinschaften", die mit Scheuklappen durch die Gegend rennen, weil sie nur ihre Seite der Medaille kennen.

Und zum Thema Islamisierung:
Ja ich denke es gibt so sowas wie ne Islamisierung Europas. Und Sie schreitet voran. Wie schon in diesem Thread richtig erwähnt zeugen unsere hier geborenen Bürger kaum noch Kinder. Und die Türken und Araber vermehren sich und bringen ihren Famlien hier her.

Im übrigen habe ich hier nirgends einen Satz geäußert ich würde Sie alle über einen Kamm scheren. Du interpretierst das nur aus meiner Worten. Das einzige was ich sagte ist, das das es nicht zu viele werden sollten. Nicht mehr und nicht weniger. Ich habe hier nirgends mit auch nur einem Satz gesagt ich würde denken das alle radikal sind.

Allerdings solltest du schon irgendwo zugeben das sehr viele Türken, Araber Iraner und wie sich nicht alle heissen, das Kopftuch bevorzugen.
Die Islamisierung Europas hat 1492 mit dem Abschluss der Reconquista mehr oder weniger geendet. An der Pellepones und im Balkan hatten die Osmanen zwar noch immer etwas zu melden, aber ihre Macht war bereits damals schon fast gebrochen. In Deutschland glauben etwa 3-4% der Einwohner an den Koran. Wobei glauben nicht das richtige Wort für alle ist. Viele sind Muslime auf dem Papier. Strenggläubige Muslime machen schätzungsweise 1-2% aus. In Frankreich und Italien ist die Zahl aufgrund ihrer ehemaligen Kolonialstellung etwas höher. Angesichts dieser Zahlen kann man bei dir wirklich nur von einer Phobie reden.

Eine meiner besten Freundinnen ist eine Muslimin, die ein Kopftuch trägt. Allerdings - und das ist für mich der Knackpunkt - wird sie von niemandem dazu gezwungen. Was spricht dagegen, sie ein Kopftuch tragen zu lassen, wenn sie es will? Wenn deine Tochter Kopftücher auf einmal chique findet, wirst du es ihr dann auch verbieten? Das Kopftuch ist in 1. Linie ein Symbol für Keuschheit und kein Glaubensbekenntnis. Natürlich finde ich eine Ausgrenzung der Sexualität befremdlich, weil ich es nur aus Erzählungen anders kenne. Allerdings stellst du es hier als "Kopftuch = schlechter Mensch" dar. Ich kann dir versichern, dass sie einer der wundervollsten Menschen ist, die ich kenne. Dass sie ein Kopftuch trägt, tut ihrer Freundlichkeit und Fröhlichkeit keinen Abbruch.

Ich habe nie bestritten, dass es anpassungsunfähige, intolerante und idiotische Ausländer gibt. Das gilt aber auch für Deutsche.

PS:
Denkst du ich jage jeden einezelnen Text nochmal extra durch Word hindurch um zu sehen das hier nirgends Fehler drinn sind. Falls du noch weitere Rechtschreibfehler findest kannst du Sie gern behalten. Ich will den jenigen sehen der hier Threads komplett ohne Rechtschreibfehler erstellt. Oder ist ne Schlechte Rechtschreibung aus deiner Sicht schon ein Beweis dafür das ich evtl. nen dummer Rechter oder vielleicht nen Neonazi bin ???
;)
Es geht nicht darum, ob du die Rechtschreibfehler per Word ausbügeln kannst, sondern darum, ob du die deutsche Sprache beherrschst. Zudem kannst du mit einem Rechtschreibprogramm Fehler wie das Verwechseln von Konjunktion und Relativpronomen nicht oder nur schwer ausbessern. Ich mache sicherlich auch Flüchtigkeitsfehler und vergesse mal ein Komma. Dies bestreite ich nicht. Die Frage ist eher: Wenn viele Ausländer nach Deutschland ziehen, die wesentlich mehr auf dem Kasten haben als du, musst du dann auswandern? Immerhin sind sie ja dann für die Gesellschaft förderlicher als du. Hier auf das "Geburtsrecht" zu plädieren entspricht der Forderung, den Adelsstand wieder einzuführen.

Sogesehen bin ich nicht für mehr Ausländer, sondern für mehr fähige und soziale Menschen. Was in ihrem Pass steht, ist mir dabei relativ egal.

Dass du ein Nazi bist, habe ich nie behauptet. Aber rechts bist du auf jeden Fall. "Rechts" ist übrigens wieder ein Begriff aus der französischen Revolution. Bevor du ihn mit Nazi gleichsetzt, solltest du ihn vielleicht erst einmal nachschlagen. Allerdings habe ich, wie ich bereits sagte, nichts gegen eine rechte Einstellung, solange sie niemandem schadet. Für mich ist das mehr eine wohlwollende Verblendung, als eine böse Absicht.
 

Kaiyne

Bekennder Sozialist & Oktaku
Otaku Veteran
Keine Sorge, ich setze das Wort Rechts nicht mit Neonazi gleich. Ich weiss sehr wohl das es nen Unteschied macht, ob man Rechts ist oder ein totaler Neonazi. Und natürlich bestreite ich auch nicht das meine Meinung - "zumindest bei bestimmten Themen" - in die Rechte Richtung abgleitet.

Zum Thema Islamisierung gibt es aber viel Interessante Statistiken die in diesem Fall wiederum deine Meinung wiederlegen, auch wenn du das nicht wahr haben willst und auch gleich wieder Gegenargumente ins Feld führen wirst - so wie bisher immer. Aber ich habe auch keine Lust darüber zu diskutieren wer da nun am Ende richtig liegt. Aber ich denke du solltest dich mit dem Thema echt mal etwas mehr auseinander setzen.

Achso und warum versuchst du eigentlich in meine Wort hinein zu interpretieren ich würde alle Ausländer loswerden wollen in dem ich Sie wieder zurück schicke. Ich wiederhole mich nur ungern aber ich sags hier nochmal: Ich habe nix gegen Ausländer, sondern nur was gegen zu viele von dennen. Ich sage nur das man die Zuwanderung eindämmen oder zumindest so regeln sollte das nur noch ein bestimmter Prozentsatz hierher einwandert. Du aber versuchst meine Wort so aus zu legen als ob ich die bereits eingewanderten alle loswerden wolle.

Ich habe nix gegen den netten Freundlichen Türken an der Ecke der mir nen Dönner macht, solange er nicht irgendwann beschließt noch seinen Neffen, seinen Bruder, seine Mutter und wer weiß der Teufel wen hierher holt !!!

Und zumindest rein theorethisch gesehen hätte ich auch nix gegen ein nett an zu sehende Moshee, solange

A) ich wüsste das es dort nicht irgendwelche Hassprediger gibt
B) und solange das Christentum auch weiterhin hier die vorherrschende Religion ist und diese Leute hier keine Missionierung betreiben.

PS:
ich gebe mir zumindest Mühe mit meiner Rechtschreibung. Zumindest die Fehler die ich beim Gegenlesen finde korregiere ich auch sofort. Ich habe schon in unterschiedlichen Foren wesentlich schlimmere Beiträge gelesen als meine.
 
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