[Diskussion] Todesstrafe: Ja oder Nein?

Todesstrafe: Ja oder Nein?

  • Ja.

    Stimmen: 28 15,4%
  • Nur in besonders schweren/grausamen Fällen.

    Stimmen: 46 25,3%
  • Todesstrafe nur für Kinderschänder.

    Stimmen: 9 4,9%
  • Nein.

    Stimmen: 83 45,6%
  • Der Tod würde doch nur eine Erlösung sein.

    Stimmen: 16 8,8%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    182

redrooster

赤いオンドリ - 僕はオタクです!
Teammitglied
SMods
Es gibt eine ganze Menge von Argumenten die für eine Todesstrafe sprechen...
@DynaEx

Das sind Argumente, die deiner Meinung entsprechen, es gibt mindestens genau soviele, die gegen die Todesstrafe sprechen, wenn nicht erheblich mehr. Manche deiner Posts und die darin vertretenen Meinungen sind im höchsten Grade grenzwertig und oftmals menschenverachtend. Es gibt zwar das Gebot "du sollst nicht töten" (egal wen und zu welcher Gelegenheit), aber du hast nur den Satz "Auge um Auge, Zahn um Zahn" gelesen. Es ist dir anscheinend vollkommen egal, dass in den U.S.A schon zig Menschen jahrelang in der Todeszelle geschmort haben oder hingerichtet wurden, obwohl sie unschuldig waren, aber korrupten Polizisten und karrieresüchtigen Staatsanwälten zum Opfer fielen, weil sie dem Gesetz nicht gehorchten, sondern es verdrehten. Es ist besser, 1000 Schuldige nicht hinzurichten, als einen einzigen Unschuldigen. Aber was interessiert dich schon der Tod von Unschuldigen? Das ist halt Kollateralschaden...
 

DynaEx

Artist
Otaku Veteran
@redrooster

So einfach habe ich es nicht dargestellt und den Tod von Unschuldigen auch nicht als Kollateralschaden bezeichnet. Im Zweifel für den Angeklagten. Im Zweifel. Bevor ihr mir wieder irgendetwas nach sagt, überzeugt euch mal davon welche Aussagen hier oder woanders auch tatsächlich von mir kamen und welchem Zusammenhang.
 

redrooster

赤いオンドリ - 僕はオタクです!
Teammitglied
SMods
Naja, es steht ja fest, dass FBI, Sherrifs etc. in den U.S.A in zig Fällen Beweise gefälscht bzw. unterschlagen haben, ausserdem haben sie zig Falschaussagen unter Meineid geleistet. Daher hatten die Gerichte keinen Zweifel an ihrer Schuld und sie wurden zum Tode verurteilt und hingerichtet. Und du redest von Zweifel? Dass ich nicht lache...

Recht haben, Recht bekommen, Gerechtigkeit und Moral sind immer mehrere Paar Schuhe und haben diverse Aspekte derselben Facette. Ist schon mal ein Mitglied der Organe der "Gerechtigkeit" (Polizei, FBI etc.) in den U.S.A hingerichtet worden, weil er durch Beweisfälschung und Falschaussagen den Tod einen Unschuldigen wissentlich verursacht hat? Nenn mir ein Beispiel dafür. Man kann mit einer Waffe töten und man kann indirekt töten, das zweite ist weit perfider.

Es trifft nie die, die den Tod eines Menschen auf diese Art und Weise zu verantworten haben, allerdings haben sie dann den Tod ebenso verdient? Oder sieht man dies nicht als Verbrechen an? Wo ist die Gerechtigkeit?

Solange die Todesstrafe nicht für Gerechtigkeit steht, ist sie unzumutbar.
 
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DynaEx

Artist
Otaku Veteran
Natürlich passieren da Irrtümer und Missbrauch. Ich habe hier aber genügend Beispiele genannt, bei denen ein Irrtum ausgeschlossen ist. Von denen spreche ich doch die ganze Zeit. Eindeutige Beweise, keine Indizien.
 

Sylverblack

Bred in Captivity
Otaku Veteran
@Sylverblack

Nehmen wir mal an, wir könnten in diesem Forum auch diskutieren und unsere Meinung kundtun, ohne sich gegenseitig zu beleidigen. Ich frage mich wer hier eigentlich asozial ist, denn im Gegensatz zu dir und anderen Kandidaten, habe ich bisher niemanden als Asozialen oder sonst wie bezeichnet. Auch du bist einer der Sorte, die meinen sie würden moralisch und intellektuel auf einem ganz hohen Ross sitzen. Verschone mich mit deinen Anfeindungen und fahr nicht immer aus deinen Birkenstock Sandalen, wenn mal ein Gegenpol zu deiner Ansicht auftaucht.
Intellektuell sitze ich auf keinem Ross. Und auf einem hohen schon gar nicht. Moralisch? Vllt..
Die Bezeichnung asozial ist nicht beleidigend gemeint, sondern beschreibend. Denn die Art und Weise, wie du mit zum Tode Verurteilten umgingest, ist schlicht und ergreifend asozial, das Gegenteil von sozial. Denn sozial ist es nicht, die Gefühle von jemandem, der wahrsch. psychische Qualen erleidet, zu ignorieren. Weder sozial noch empathisch.

Und jetzt zum Thema:
"...du lebst in einem Staat, der deine Rechte blablabla..." <- das, bezieht sich nicht auf das Thema. Die Frage lautet "Todesstrafe: Ja oder Nein?", unabhängig von Diktatorischen oder Demokratischen Verhältnissen. Es gibt eine ganze Menge von Argumenten die für eine Todesstrafe sprechen, welche ich bereits zu Hauf in diesem Thread erläutert habe.
Es ging nicht um das Thema, sondern um deine Argumentation. Das Bsp. sollte aufzeigen, dass Belanglosigkeit ggü. Anderen in keinster Weise angebracht ist, wenn man für sie verantwortlich ist. Deswegen ist es auch wichtig, dass sich die Justiz immernoch um den Verurteilten kümmert, obwohl er eben verurteilt ist, so wie sich ein Staat um seine Bürger kümmert, obwohl er - in meinem Bsp. - daran nicht interessiert ist.
 

DynaEx

Artist
Otaku Veteran
Intellektuell sitze ich auf keinem Ross. Und auf einem hohen schon gar nicht. Moralisch? Vllt..
Die Bezeichnung asozial ist nicht beleidigend gemeint, sondern beschreibend. Denn die Art und Weise, wie du mit zum Tode Verurteilten umgingest, ist schlicht und ergreifend asozial, das Gegenteil von sozial. Denn sozial ist es nicht, die Gefühle von jemandem, der wahrsch. psychische Qualen erleidet, zu ignorieren. Weder sozial noch empathisch.
Ist es das? Dann schlage doch mal vor wie so ein Mensch untergebracht werden soll. Schaut man sich die Gefängnisse so, besteht da abgesehen von der Einzelhaft, in der auch weniger schwere Jungs sitzen, nämlich gar kein Unterschied. Also frage ich mich schon, wo hier mein Verhalten asozial ist, wenn ich sage das es für einen Todeskandidaten scheiß egal ist, wenn er unter den selben Bedingungen in einer Zelle sitzt, wie alle anderen auch. Soll man ihn in einen Vergnügungspark sperren, oder wie? Nur aufgrund der Tatsache das er, wenn überhaupt nur vielleicht, gar nicht weiß wann er hingerichtet wird, deswegen nicht in einer Zelle sitzen darf, halte ich für ein sehr schwaches Argument. Da sind hier schon bessere gekommen.
 
Natürlich passieren da Irrtümer und Missbrauch. Ich habe hier aber genügend Beispiele genannt, bei denen ein Irrtum ausgeschlossen ist. Von denen spreche ich doch die ganze Zeit. Eindeutige Beweise, keine Indizien.
Sowas wie Eindeutigkeit gibt es in einem Strafprozess nicht, da sich ein Urteil nicht nur auf "Der da wars!" beschränkt. Selbst wenn der Richter die Tat mit eigenen Augen gesehen hat, kann er trotzdem noch ein ungerechtes Urteil sprechen. In eine gerechte Urteilssprechung spielen extrem viele Umstände mit hinein, seien es die psychische Verfassung des Täters, ein äußerer "Zwang" oder was auch immer. Wie genau soll man bitte all diese Faktoren objektiv beurteilen können?
Man kann sich Gerechtigkeit nur annähern, aber in Gänze erreichen wird man sie nie, schon allein deshalb, weil Gerechtigkeit extrem subjektiv ist. Der Mensch wird immer fehlbar bleiben, auch wenn es so scheint, als habe er doch alles miteinkalkuliert. Und so lange auch nur eine Chance von 0,1% besteht, dass ein Verurteilter unschuldig ist, ist eine nicht revidierbare Strafe nicht vertretbar.
 
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redrooster

赤いオンドリ - 僕はオタクです!
Teammitglied
SMods
Natürlich passieren da Irrtümer und Missbrauch. Ich habe hier aber genügend Beispiele genannt, bei denen ein Irrtum ausgeschlossen ist. Von denen spreche ich doch die ganze Zeit. Eindeutige Beweise, keine Indizien.
Ja, genauso drehen wie uns im Kreis. Wie war das doch gleich mit den Kollateralschäden? Du hast dich gerade ganz genial selbst ad absurdum geführt...

So einfach habe ich es nicht dargestellt und den Tod von Unschuldigen auch nicht als Kollateralschaden bezeichnet. Im Zweifel für den Angeklagten. Im Zweifel. Bevor ihr mir wieder irgendetwas nach sagt, überzeugt euch mal davon welche Aussagen hier oder woanders auch tatsächlich von mir kamen und welchem Zusammenhang.
Wenn du das für natürlich (siehe oben) hältst, nimmt du es also billigend in Kauf, dass Unschuldige hingerichtet werden, anderenfalls hätte ich ein ernstgemeintes LEIDER an der Stelle erwartet, aber das kann man von dir wohl kaum erwarten. Es gibt zwar (Justiz)Irrtümer und Missbrauch, wie du oben zugegeben hast, aber keine Kollateralschäden? Eigenartig. Mir ist vollkommen egal, wie du es dann nennst, allerdings fällt mir kaum ein anderer Ausdruck dafür ein.

Die Inschrift auf seinem Grabstein Holzkreuz auf dem Gefängnisfriedhof wird nachträglich geändert auf: "Du wurdest Opfer eines Irrtums und des Missbrauch des Rechts durch die, die es beschützen sollten. Derjenige, der dafür sorgte, dass du hingerichtet wurdest, obwohl er es besser wußte, läuft immer noch frei herum." Genial, einfach genial...
 
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DynaEx

Artist
Otaku Veteran
Nein. Es gibt eindeutige Fälle, in denen Irrtümer ausgeschlossen sind. Da könnte man die Strafe anwenden. Ich beziehe mich nicht auf die USA und das Schindluder das dort oder anderswo im Rechtssystem stattfindet. Nur weil etwas irgendwo auf der Welt nicht funktioniert, gehe ich nicht davon aus das man es nicht besser machen könnte.

Ihr bezieht euch auf vorhandene Missstände, ich spreche von der Theorie wie man es machen könnte. Ich verteidige hier weder die Praxis in den USA oder China, noch heiße ich sie gut.
Habt ihr das jetzt kapiert? Wenn nicht, erkläre ich das gerne nochmal.
 

Sylverblack

Bred in Captivity
Otaku Veteran
Ist es das? Dann schlage doch mal vor wie so ein Mensch untergebracht werden soll. Schaut man sich die Gefängnisse so, besteht da abgesehen von der Einzelhaft, in der auch weniger schwere Jungs sitzen, nämlich gar kein Unterschied. Also frage ich mich schon, wo hier mein Verhalten asozial ist, wenn ich sage das es für einen Todeskandidaten scheiß egal ist, wenn er unter den selben Bedingungen in einer Zelle sitzt, wie alle anderen auch. Soll man ihn in einen Vergnügungspark sperren, oder wie? Nur aufgrund der Tatsache das er, wenn überhaupt nur vielleicht, gar nicht weiß wann er hingerichtet wird, deswegen nicht in einer Zelle sitzen darf, halte ich für ein sehr schwaches Argument. Da sind hier schon bessere gekommen.
Da endet wohl die Diskussion. Ich halte es für ein sehr gutes Argument. Ota-Q hat das mit dem Begriff "psychische Folter" imo sehr gut auf den Punkt gebracht. Ich zumindest könnte mir nicht viel schlimmere Situationen vorstellen als zum Tode verurteilt zu sein (gerechtfertigt oder nicht) und jeden Tag darauf warten zu müssen, dass jemand zu mir kommt und sagt: "So, mein Lieber, jetzt ist es soweit."
Vllt. liegt das auch daran, wie sehr man am Leben hängt. Mein Leben ist mein höchstes Gut.
 

Solzucht

Gläubiger
Nein. Es gibt eindeutige Fälle, in denen Irrtümer ausgeschlossen sind. Da könnte man die Strafe anwenden. Ich beziehe mich nicht auf die USA und das Schindluder das dort oder anderswo im Rechtssystem stattfindet. Nur weil etwas irgendwo auf der Welt nicht funktioniert, gehe ich nicht davon aus das man es nicht besser machen könnte....
Ich verstehe deine Aussage durchaus, leider liegt es nunmal in der menschlichen Natur auch fehlerhaft zu sein.
Die Rechtssprechung von der du da eben redest würde bei mir nur in einem Utopia stattfinden wo Menschen schon höher entwickelt wären, und demnach auch garkeine Verbrechen mehr begehen würden.
Ansonsten funktioniert das nämlich nicht, da ja auch in der Justiz ansonsten wieder Menschen wären die fehlerhaft wären, was den Rechtskreislauf auch wieder fehlerhaft auslaufen lassen könnte.

Eine Gesellschaft in der die justiz einwandfrei funktioniert ist eine, die die Justiz garnichtmehr benötigt.

Grundlegend deswegen:
Du hättest Recht, das eine solche theoretische Justiz wohl gerecht währe.
Aber mehr als eine Theorie wird daraus leider nie werden, zumindest nicht zu unseren Lebzeiten.
 
@SylverblackNehmen wir mal an, wir könnten in diesem Forum auch diskutieren und unsere Meinung kundtun, ohne sich gegenseitig zu beleidigen. Ich frage mich wer hier eigentlich asozial ist, denn im Gegensatz zu dir und anderen Kandidaten, habe ich bisher niemanden als Asozialen oder sonst wie bezeichnet. Auch du bist einer der Sorte, die meinen sie würden moralisch und intellektuel auf einem ganz hohen Ross sitzen. Verschone mich mit deinen Anfeindungen und fahr nicht immer aus deinen Birkenstock Sandalen, wenn mal ein Gegenpol zu deiner Ansicht auftaucht.
Nein. Es ist so ärgerlich, dass man das immer noch erklären muss: Verstößt eine Aussage gegen die Menschenrechte, kannst du dich nicht auf Meinungsfreiheit berufen.
 

Aeon525

He who doesn't care
Otaku Veteran
Ist ja beinahe unterhaltsam wie hier alle an der Grundfrage hinter der Problematik vorbeiargumentieren...
oder wie DynaEx so hart mit Einzeilern am Thema vorbeischießen dass ich mich wunder dass der Thread überhaupt noch offen ist.

Die Frage ist folgende:
Hat der Staat das Recht einem Menschen das Leben zu nehmen?
Und die Antwort ist, den Kriegsfall mal ausgenommen, NEIN.

Die Todesstrafe zeugt immer von Barbarei im System. Man schau sich die Liste der Länder an in denen die Todesstrafe existiert, so ziemlich alles Länder in denen ich nicht Leben möchte. Größtenteils hochgradig korrupte und undemokratische Systeme. Gewisse Verbrecher haben möglicherweise durchaus ihr Recht zu Leben verwirkt aber selbst das gibt dem Staat nicht das Recht zu töten.
Selbst wenn eine 100%ige Sicherheit bestehen würde, die in der Realität jedoch nicht existiert, wäre ich dagegen.

Gründe:
1. Der Staat hat das Recht die Bevölkerung zu schützen. Dies tut er jedoch in Form von Freiheitsentzug, sprich Gefängnis. Das Ermorden ist also unnötig.
2. Es gibt keinen finanziellen Vorteil. Niedrig-Intelligenzquotierte sind zwar häufig unter der Annahme das die Todesstrafe im Gegenzug zu Lebenslang eine gute Methode ist Steuergelder zu sparen aber das Gegenteil ist der Fall.
In den USA beispielsweise kostet ein zum Tode verurteiler den Staat ein Vielfaches eines lebenslangen Gefangenen.
3. Es schreckt nicht ab. Umfangreiche Studien haben gezeigt dass es keine erkennbare Abschreckungswirkung gibt. Zudem ist die Anzahl der Opfer durch Justizirrtum größer als die Anzahl an Opfern von Wiederholungstätern.

Quelle: Amnesty International

Ein großer Teil der Leute hier im Thread argumentiert so wahnwitzig dass ich mich für meine Spezie noch mal ein Stück mehr schäme als ich es eh schon tue.

Hier habt ihr euer Neanderthal-Argument zum Copypasten auf anderen Boards:

"Mord böse. Machen Mörder tot. Böses tot."

You are welcome...
 

Sylverblack

Bred in Captivity
Otaku Veteran
Aeon525 schrieb:
so ziemlich alles Länder in denen ich nicht Leben möchte.
Was ist mit Japan? ;D

2. Es gibt keinen finanziellen Vorteil. Niedrig-Intelligenzquotierte sind zwar häufig unter der Annahme das die Todesstrafe im Gegenzug zu Lebenslang eine gute Methode ist Steuergelder zu sparen aber das Gegenteil ist der Fall.
In den USA beispielsweise kostet ein zum Tode verurteiler den Staat ein Vielfaches eines lebenslangen Gefangenen.
Diese Diskussion gab es schon mal. Es führte dazu, dass ein paar (imo bedenkenswerte) Personen der Meinung waren, unseren Justizapparat so umzustrukturieren, dass Gerichtsprozesse wesentlich weniger (=> also kaum) Geld kosten. Dass dabei die Qualität des Prozesses an sich und somit auch der Urteile leidet, war diesen Personen auf Nachfrage herzlich egal.

3. Es schreckt nicht ab. Umfangreiche Studien haben gezeigt dass es keine erkennbare Abschreckungswirkung gibt. Zudem ist die Anzahl der Opfer durch Justizirrtum größer als die Anzahl an Opfern von Wiederholungstätern.

Quelle: Amnesty International
http://dereferer.pw/?http://todesstrafe.amnesty.at/argumente.php

Auch das hatten wir schon mal und das übliche Gegenargument ist dann so eins wie "LÜGENPRESSE HALT DIE FRESSE!!1" oder "Traue keiner Studie/Statistik/blablabla, die du nicht selbst gefälschst hast" oder "Du glaubst warsch. auch, was in der Zeitung steht". Kennt man ja.
 
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