[In Arbeit] Home Sweet Home

Home Sweet Home


Stell dir ein Gebäude vor. Ein Einfamilienhaus, ein Hochhaus oder nur eine winzige Hütte, egal. Denn nach einem Blinzeln hat es sich verwandelt, ist ein herrschaftliches Anwesen, eine Werkhalle oder eine Gartenlaube. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Im nächsten Augenblick könnte es eine Raumstation sein, dann ein Nachtklub und danach ein von Fantasy-Wesen beherrschtes Gefängnis.
Betritt man das Haus, sind darin Türen. Türen mit Räumen und (oftmals) mit Menschen dahinter. Und mit kleinen Geschichten, eher einzelnen Szenen, Momentaufnahmen dessen, was hinter verschlossenen Türen passieren könnte. Und natürlich existieren hier ebenso wenig Grenzen: Eine Küche kann bloß eine Küche sein, aber auch ein Labor eines verrückten Wissenschaftlers oder der Spielplatz eines Catgirls.
Öffne die Tür und spähe für einen kurzen Moment hinein, nur bis sich die Tür wieder schließt und einer anderen Platz macht.


Passend zum morgigen Datum der Blick hinter die erste "Tür":

Clublounge
F/M; groupsex; oral


„Hier entlang, bitte ...“ Die attraktive Blondine schaute auf das Tablet in ihrer Hand. „... Herr Renaud.“ Unter ihrem knappen Kimono lugten verführerische Spitzen-Dessous hervorlugten, als sie mit grazilem Hüftschwung vor ihm herging. Vor einer dunkel gemaserten Holztür blieb sie stehen und winkte ihm zu. Zügig lief er den weinroten Teppich entlang, wobei er das Handtuch um seine Hüften umklammerte. Die bewaffneten Wachen, die an den Seiten des Ganges standen, schienen seine verschüchterten Blicke zu ignorieren, so wie sie ihn insgesamt ignorierten.
Die Gardesoldaten waren seit jeher für die Sicherheit der Königsfamilie verantwortlich. Und so war es auch heute in einem der teuersten Etablissements der Stadt ihre Aufgabe, über sie zu wachen. Allerdings waren es fast ausschließlich die weiblichen Mitglieder, die Dienst taten. Und die hatten in den letzten Stunden bereits mehr als genug halbnackte Männer gesehen, als dass sie einen weiteren durchschnittlichen Typ eines Blickes würdigen würden. Schließlich ließen sich unter den schmalen Handtüchern unmöglich gefährliche Waffen verstecken.
Er betrat den schummrigen Vorraum und schwere, parfümgeschwängerte Luft schlug ihm entgegen, als die Blondine nach einem weiteren Blick auf ihr Tablet einen Vorhang einen Spalt weit öffnete und ihn hindurchtreten ließ. Dezentes Licht, durchbrochen von wenigen hellen Spots, beleuchtete das große Zimmer dahinter. Vor ihm stand ein ausladendes Bett, von dem sich gerade ein Mann mit dünnem, grau meliertem Haar erhob. Er zog ein Kondom von seinem erschlaffenden Penis und ließ es achtlos zu Boden fallen. Während er von einer reizenden, jungen Asiatin durch einen zweiten Durchgang hinausgeführt wurde, hing der Blick von Herrn Renaud verzaubert an der Schönheit, die dort auf dem Bett lag. Rot-braune Locken umrahmten ihren Kopf und ließen ihre helle Haut leuchten. Ihre straffen Brüste, um die sie jede Frau in ihrem Alter beneidete, wurden von einem filigran gearbeiteten, mit Smaragden besetzten Kleinod mehr umschmeichelt, als verhüllt. Ihren ansonsten nackten Körper schmückten nur ein Armring und ein Fußkettchen in ähnlich prachtvoller Ausführung.
Ihre Beine waren weit gespreizt. Mittels weicher Polster an ihren Fußgelenken, die an einer Vorrichtung unterhalb der Decke befestigt waren, wurden sie in der Luft gehalten. Fieberhaft wanderten Renauds Augen zwischen der offen vor ihm liegenden Scham und den vollen Lippen der Frau hin und her, die mit Hingabe am Penis eines muskulösen Mannes lutschte, der neben ihr auf dem Bett kniete. Mit ihren 43 Jahren war die amtierende Königin noch immer eine Augenweide.
Am 1. Dezember jedes Jahres durften alle volljährigen Männer des winzigen Stadtstaates mit ihrer Hoheit Sex haben. So hatte es das damalige Königspaar bereits ein Jahr nach der erstmaligen Ankündigung des Welt-AIDS-Tages durch die WHO 1988 beschlossen. Als Präventionsmaßnahme wollte es seine Bürger zu mehr Achtsamkeit und Vorsicht in Bezug auf sexuell übertragbare Krankheiten animieren.
Einzige Bedingungen waren der Nachweis eines unbescholtenen Bürgerstatus sowie ein akzeptabler Körperzustand. Das hieß körperliche und geistige Gesundheit, ausreichende Hygiene sowie ein normales Körpergewicht. Und natürlich die Benutzung eines Kondoms beim Sex mit ihrer Königin.
Innerhalb weniger Jahre waren nicht nur die Neuinfektionen mit Geschlechtskrankheiten rapide zurückgegangen, sondern auch der allgemeine Gesundheitszustand hatte sich signifikant verbessert. Übergewicht war praktisch über Nacht verschwunden und die Zahl krimineller Straftaten nachweislich gesunken.
Die zunächst geschockten Regierungen der Nachbarstaaten mussten schon bald eingestehen, dass sich das Königspaar eine bestechend einfache Idee hatte einfallen lassen, die jedoch vor allem von der atemberaubenden Schönheit der Monarchin herrührte. Aber zum Glück sollte ihre Tochter, die jetzige Königin, sie darin sogar noch übertreffen.
Ein heller Aufschrei lenkte Renauds Aufmerksamkeit auf zwei Männer, die ein Stück rechts neben dem Bett standen. Aufgrund der Ähnlichkeit musste es sich um Brüder handeln. Zwischen ihnen befand sich, von vier kräftigen Armen gehalten, eine schlanke, junge Frau. Ihre kastanienbraunen Haare reichten bis fast zu ihrem Hintern, der sich soeben auf den steifen Schwanz des einen Mannes senkte, während der seines Bruders bereits tief in ihrer Grotte steckte.
Offenbar hatten die beiden sich für die jüngere der beiden Königstöchter entschieden, denn auch sie trug nichts außer einem kostbaren, mit Edelsteinen besetzten BH und passenden Ohrringen. Gemeinsam nahmen sie die lustvoll stöhnende Prinzessin in einem Dreier. Schnell hatten die Brüder einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und rammten in jugendlicher Wildheit ihre Schwänze in sie hinein.
Denn so wie die Königin in ihrer Jugend, nahmen auch die Töchter an der Tradition des Königshauses teil. Zumindest sobald sie volljährig waren und zunächst bis zu ihrer Heirat. Danach stand es dem Ehepaar offiziell frei, wie sie damit umgingen.
Den Blick auf den Dreier gerichtet, trat Renaud langsam an die Bettkante. Er beneidete die beiden Halbwüchsigen um ihren Eifer. Die Königin hatte den Penis des Mannes inzwischen aus dem Mund genommen und bearbeitete ihn weiter mit einer Hand. Als sich Renaud verlegen dreinblickend ihr zuwandte, musterte sie ihn kurz mit durchdringender Miene, doch dann lächelte sie ihm einladend zu.
Verschämt massierte er seinen Schwanz und hoffte innig, dass die Erektion, die ihm die süße Blondine draußen beim Überziehen des Kondoms verschafft hatte, anhielt. Zögerlich kniete er sich auf das Bett. Die Monarchin beobachtete diskret, wie er sich zwischen ihren Beinen positionierte, während sie gleichzeitig den anderen Mann gekonnt mit Händen und Lippen massierte.
Umständlich dirigierte er seinen Penis zwischen die weit geöffneten Oberschenkel der Königin. Mit vorsichtigen Bewegungen seines Unterleibs presste er ihn gegen ihre rosig schimmernde Spalte, bis er darin verschwand. Er hielt ihre Beine umklammert, als müsse er sich daran festhalten, während er an Tempo gewann. Die Regentin bewegte behutsam ihr Becken, versuchte einen Rhythmus mit ihm zu finden.
Der muskulöse Typ hatte derweil seinen Schwanz mit einer Hand umschlossen und glitt schneller und schneller daran entlang, die Hände der Königin an seinem Hoden. Plötzlich befreite er sich aus ihrem Griff, zerrte sich das Kondom herunter und kam mit einem lauten Stöhnen über ihre nackten Brüste und das edelsteinbesetzte Schmuckstück.
Das widersprach zwar den allgemeinen Regeln, wurde aber bei Blowjobs und Handjobs nur in Ausnahmefällen intensiver verfolgt. Die Monarchin zeigte sich dementsprechend unbeeindruckt. Im Gegenteil gefiel es ihr, wenn sie wenigstens einmal im Jahr ohne das royale Brimborium wie eine Frau der untersten Schicht behandelt wurde. Als der Mann wenig später jedoch auf den Ausgang zuging, erschien hinter der Asiatin, die den Vorhang hielt, eine Gardistin, die ihn finster anfunkelte.
Mit inzwischen hochrotem Kopf kniete Renaud noch immer zwischen den weit geöffneten Beinen und gab sich jede Mühe, doch schienen seine Hormone zu versagen. Gerade wollte er seine Niederlage eingestehen, da hauchte ihm eine Stimme ins Ohr: „Na, das wollen wir doch erst mal sehen. Hier geht heute niemand unbefriedigt nach Hause.“ Im selben Moment griff eine zarte Frauenhand nach seinem Penis.
Ein sinnliches Parfüm schien ihm die Sinne zu rauben, und als er seinen Kopf drehte, war das Gesicht der ältesten Königstochter nur Millimeter von seinem entfernt. Mit geschickten Bewegungen massierte sie seine Peniswurzel und seine Hoden, nur um sich kurz darauf darüber zu beugen. Im nächsten Augenblick spürte er ihre Lippen und ihre Zunge. Mit großen Augen starrte Renaud auf den blondierten Haarschopf, der sich wenig später auch dem Lustzentrum der Königin zuwendete.
Dabei bemerkte er gar nicht, dass sich ein weiterer athletischer Mann neben die Monarchin gekniet hatte, die seine haarlosen Hoden sogleich in ihrem Mund verschwinden ließ. Erst als auch die Königstochter kurz innehielt und vernehmlich seufzte, kam er wieder zu sich und sah, wie hinter ihr ein junger Kerl mit 3-Tagebart stand und nun sein Becken gegen ihren Unterleib rammte.
Mithilfe der Unterstützung der Prinzessin und zusätzlich angespornt durch die jugendliche Konkurrenz, spürte Renaud, wie sich endlich ein Orgasmus anbahnte. Mit frischer Energie stieß er seinen Schwanz in die Königin. Wenig später fühlte er, wie sich die Regentin verkrampfte und er sah ein lustvolles Lächeln, das über Gesicht huschte. Mit einem leisen Seufzen ließ sie sich von ihrem Orgasmus überwältigen. Als sie ihm ihr Gesicht zuwandte, grinste die blonde Thronfolgerin, die ganz klar ihren Anteil am Höhepunkt ihrer Mutter hatte. Im nächsten Moment kam Renaud und entlud sein Saft in der Königin. Befreit stieß er noch ein paar Mal stöhnend in sie hinein, dann zog er seinen Penis aus ihr heraus.
Als er das Bett verlassen hatte, bemerkte Renaud, dass auch die Partner der jüngeren Prinzessin gewechselt hatten. Ein Junge, der geradeso die Volljährigkeit erreicht haben konnte, nahm sie soeben von hinten, während sie stöhnend dabei war, einen Mann mittleren Alters mit dem Mund zu befriedigen.
Für Renaud aber war es an der Zeit, der bereits wartenden Asiatin am Ausgang zu folgen. Morgen früh würde er wieder seiner täglichen Arbeit nachgehen, während die Königsfamilie sich den Staatsgeschäften zuwenden würde. Aber ein Jahr war schnell vergangen. Vielleicht sollte er dann gleich die älteste Tochter wählen, dachte er mit einem unbeschwerten Gesichtsausdruck.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wohnzimmer
F/M; BDSM; oral

Die bodenlangen, schweren Vorhänge sperrten die abendliche Dämmerung nahezu vollständig aus. Gedimmtes, rötliches Licht mischte sich mit dem Schein mehrerer Kerzen und tauchte den Raum in ein diffuses Zwielicht. Der Duft ätherischer Öle lag in der Luft.
Sie kniete in der Mitte des Wohnzimmers in erwartender Haltung an der Kante des flauschigen Teppichs. Den Rücken dem niedrigen Couchtisch zugewandt, die Hände in den Schoß gelegt. Vor ihr auf dem dunklen Parkettboden ruhten fein säuberlich die Utensilien für den Abend, genau so, wie er ihr es zuvor aufgetragen hatte. Ihr Körper war von den Fußspitzen bis zum Hals eingehüllt in einen schwarz-glänzenden Latex-Anzug, der sich an jede Kontur ihrer perfekt geformten Figur schmiegte.
Als sie die Schlüssel im Schloss der Wohnungstür hörte, richtete sie ihre braunen Augen auf die angelehnte Tür und sie spürte, wie ihr Herz zu rasen begann. Er blieb einen langen Moment in der Tür stehen. Doch es reichte, um die gierige Erwartung in seinem Blick zu erkennen. Dann zog er das Jackett aus und warf es lässig über die Lehne eines Stuhls. Ohne Eile lockerte er seine Krawatte, öffnete den obersten Hemdknopf und ging die wenigen Schritte bis zu ihr. Sein betont unaufgeregtes Verhalten ließ ihre eigene Anspannung nur anwachsen.
Er beugte sich zu ihr hinab und seine grünen Augen fixierten sie dabei unablässig. Kurz spürte sie seinen warmen Atem auf ihrem Gesicht, bevor sie in einem langen, intensiven Kuss versanken. Eine Hand hatte er in ihren Nacken gelegt, wo seine Finger durch ihr Haar strichen. Währenddessen drang seine Zunge sacht in ihren Mund ein, um dort mit ihrer zu spielen. Dieses Ringen verlagerte sich von ihrem Mund in seinen und zurück, bevor er sich von ihr löste und vor ihr auf die Knie ging. Ihr Puls beschleunigte sich noch ein klein wenig mehr, als er sich nun auf gleicher Höhe mit ihr befand und sein Blick über ihre ebenmäßigen Gesichtszüge wandern ließ. Trotz des getönten Lichts bemerkte er die Röte auf ihren Wangen.
Zufrieden mit dem, was er sah, griff er hinunter, nahm die samtene Augenmaske und legte sie ihr an. Während er ihr so diesen Sinnesreiz nahm, zeichnete sich ein unzureichend verstecktes Lächeln auf ihren Lippen ab, wobei sich die Grübchen bildeten, die er so liebte. Jetzt beschleunigte sich auch sein Puls in einer Mischung aus Verzückung und Vorfreude und ließ seine disziplinierte Mimik bröckeln. Als Nächstes wanderte seine Hand in Richtung des Knebels zu ihren Knien. Vorsichtig berührte er mit dem Kunststoffball ihre Lippen. Sobald sie ihn spürte, öffnete sie gehorsam ihren Mund und er schob ihn zwischen ihre Zähne. Als er den Knebel ebenso wie die Augenmaske hinter ihrem Kopf befestigt hatte, begann er damit, behutsam über ihren Körper zu streicheln. Er strich mit beiden Händen über ihr Gesicht und ihre dunklen, langen Haare, zeichnete akribisch jede Kontur nach. Seine Fingerspitzen glitten von ihrem Kinn tiefer hinab. Kurz hielten sie inne, als er den Übergang zum Latex erreichte. Dann wanderten sie weiter, streiften die Schultern und nahmen kurz darauf den ersten, von glänzendem Schwarz verhüllten, Anstieg. Seine Finger kreisten um den kleinen Gipfel, bevor sie hinab fuhren, das Tal zur zweiten Erhebung durchzogen und auch diese ohne Zögern vereinnahmten. Sorgfältig erforschten seine Hände ihre Brüste. Er genoss das Gefühl des glatten Materials unter seinen Fingern, genauso, wie sie jede seiner Berührungen genoss.
Nur ganz allmählich setzte er seine Erkundungen fort. Er erreichte ihren flachen Bauch, tanzte mit den Fingerspitzen um den Bauchnabel. Dann strichen seine Hände an den Hüften hinab zu ihren Oberschenkeln, um dort mit sanft massierenden Bewegungen zur Ruhe zu kommen.
Er kostete den Moment voll aus: ihren Atem, das Heben und Senken ihrer Brust, das Gefühl der elastischen Barriere zwischen seinen und ihren Nervenenden. Jede ihrer Bewegungen, subtile Reaktionen auf seine Annäherung und vor allem ihr nur noch mühsam kontrolliertes Stöhnen. Sein Weg führte ihn weiter zu ihrem Rücken, von den Ansätzen ihres Pos hinauf, um schlussendlich an ihrem Hals anzukommen. Er hatte sich erhoben und konnte nun jeden Quadratmillimeter nach Belieben erreichen. Wieder und wieder fuhr er über ihren Körper, ließ keine Stelle aus. Immer öfter ließ er sie Küsse und leichte Bisse durch das Latex hindurch spüren. Blind und geknebelt empfand sie jede seiner Berührungen besonders intensiv.
Ohne jegliches Zeitgefühl gab sie sich den Liebkosungen hin. Ihre Haut schien zu glühen unter dem schwarzen Anzug. Längst hatte er bemerkt, dass ihre Hände zwischen ihre Schenkel gerutscht waren, um sich dort etwas Erleichterung zu verschaffen. Deshalb nahm er das Paar Handschellen, das als Letztes zu ihren Knien lag. Schnell schloss er sie um ihr linkes Handgelenk, was ihr ein unwilliges Seufzen entlockte. Er zog beide Arme hinter ihren Rücken und schloss dort die Fessel auch um das andere Gelenk. Dann bedeutete er ihr, aufzustehen. Als sie vor ihm stand, gingen seine Hände erneut auf Erkundung und erreichten jetzt auch die bisher unzugänglichen Regionen ihres Körpers: Seine Finger glitten von hinten zwischen ihre Beine, streichelten ihre Schenkel und fuhren zwischen ihren knackigen Pobacken hindurch, deren runde Formen sich unverfälscht durch das Latex abzeichneten.
Nach qualvollen Minuten seiner immer gezielteren Streicheleinheiten öffnete er endlich den Reißverschluss, der sich in ihrem Schritt verbarg. Sofort glitt seine Hand in den Anzug, wo sie von einem klitschnassen Lustzentrum bereits sehnsüchtig erwartet wurde. Ohne Widerstand drang er mit zwei Fingern tief in sie ein, stimulierte ihr Inneres eine Zeit lang, bevor er sie wieder herauszog, um ihr herbes Aroma zu kosten.
Dann drehte er sie zu dem niedrigen Couchtisch und bedeutete ihr, sich wieder hinzuknien. Er drückte sie auf die gläserne Tischplatte, bis ihr Oberkörper flach darauf lag. Erneut fanden seine Finger den Weg durch den Reißverschluss hindurch zu ihrem Lustzentrum, wo ihre vor Erregung angeschwollenen Schamlippen aufreizend hervorschauten. Zärtlich umrundeten seine Finger das rosa Fleisch, massierten ihre harte Perle und drangen immer wieder spielerisch in sie ein. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine. Ihr Atem kam inzwischen nur noch gepresst durch ihre Nase, während sich mit jedem Stöhnen und Keuchen das Rinnsal ihres Speichels am Knebel vorbei auf dem Tisch ausbreitete. Es fehlte nicht mehr viel zu ihrem ersten Orgasmus und nichts wünschte sie jetzt sehnlicher herbei.
Sie kam heftig, als er sein Gesicht auf ihr Zentrum presste und mit seiner Zunge tief in sie eindrang. Mit geschickten Bewegungen ließ er ihren Körper erzittern. Dabei fuhren seine Hände energisch über ihre Pobacken und Schenkel. Ekstatisch warf sie den Kopf hin und her, zerrte an ihren Fesseln, während sein Zungenspiel sie nicht zur Ruhe kommen ließ. Immer wieder leckte er über ihre Klitoris und spielte mit seinen Zähnen daran. Nach einiger Zeit ließ er von ihr ab, behielt aber eine Hand zwischen ihren Beinen. Mit fein dosierten Stimulationen hielt er ihre Erregung aufrecht, während er mit der anderen Hand seine Hose öffnete.
Als sie sich etwas gefangen hatte, zog er ihren Oberkörper in eine aufrechte Position. Dann entfernte er den Knebel und ersetzte ihn sofort durch seinen steifen Penis. Sie wusste, was sie zu tun hatte und begann ihn geschickt mit dem Mund zu verwöhnen. Ihre Zunge umspielte sein Glied bis zur Eichel, während ihre Lippen an ihm auf und ab fuhren. Vorsichtig nahm sie ihre Zähne zu Hilfe und knabberte an der prallen Spitze. Liebend gern hätte sie auch ihre Hände benutzt und seine Hoden massiert oder seinen Penis fest umschlossen. Aber auch so hatte sie ihn schnell zu voller Größe gebracht. Er entzog sich ihrer raffinierten Behandlung und trat hinter sie. Mit beiden Armen umfasste er ihr Becken und zog sie in eine stehende Position. Mit einer geschmeidigen Bewegung versank er in ihrer wartenden Öffnung. Dann nahm er sie mit langsamen, tiefen Stößen.
Seine Hände ruhten auf ihren Brüsten, umspielten durch den Anzug hindurch ihre sich deutlich abzeichnenden Knospen, während er sie mit zunehmender Energie bearbeitete. Rhythmisch schlug sein Unterleib gegen ihren Po, was ihn weiter anspornte. Vergeblich versuchte sie, ihn mit den auf dem Rücken gefesselten Händen zu erreichen und seinen Schwanz zu umfassen. Ihre Säfte rannen an dem schwarzen Material hinab, während ihr Stöhnen zunahm und ihren nächsten Orgasmus ankündigte. Er lechzte nach der geilen Enge, die seinen Penis jedes Mal empfing, wenn er in sie eindrang. Gleichzeitig fuhren seine Hände immer stürmischer über ihre Brüste, den flachen Bauch und zwischen ihre Schenkel um das erregende Gefühl des Latex zwischen ihrer und seiner Haut auszukosten. Noch immer blind kam es ihr vor, als wären seine Berührungen überall auf ihr. Als sie mit einem heiseren Aufschrei kam, umschlossen ihre angespannten Muskeln seinen Penis noch fester. Jetzt brauchte er nur noch ein, zwei Stöße, bis auch er kam und seine Anspannung in sie entlud.
Er umarmte sie fest und sein Kopf sank in ihren Nacken. In ihrem Orgasmus vereint standen sie in dem abgedunkelten Raum und ihre Säfte mischten sich in ihr. Von Ekstase geschwängerte Luft umgab sie beide, als er sanft ihren Kopf zu Seite drehte und sie über die Schulter hinweg küsste. Dann zog er seinen Penis aus ihrem Inneren und befreite sie von den Fesseln und der Augenmaske. Noch immer hatten sie kein einziges Wort gewechselt. Er half ihr aus dem Latexanzug, bevor er sie nackt in Richtung Schlafzimmer trug, wo sie den angebrochenen Abend fortsetzten.
 
Scheune
F/F; cowgirl; milking

Eilig hatte sie den Mantel übergeworfen und hastete über den Hof. Der Abend war stockfinster, einzig das hin- und herschwingende Licht oberhalb des Eingangs wies ihr den Weg zur Scheune. Das Donnergrollen und der Wind waren im Laufe der letzten halben Stunde stärker geworden. Erste, große Regentropfen klatschten auf den Schotter.
Shannon schob den Riegel beiseite, dann schlüpfte sie hinein. Im Innern gingen flackernd die Leuchtstoffröhren an der Decke an und erhellten den Gang vor ihr. Ihre Absätze klickten leise auf dem Betonboden, während sie von Tür zu Tür ging. Neben jeder hingen ein oder zwei bunte Holzbrettchen mit Namen. Durch die verglasten Öffnungen in den Holzverkleidungen spähte sie in die dahinterliegenden Kammern. Der Boden darin war dick ausgelegt mit Stroh und auf Decken und Kissen lagen ihre Kinder. Die meisten schliefen friedlich oder murmelten unverständlich, wenn sie das hereinfallende Licht geweckt hatte.
An der vorletzten Tür blieb Shannon stehen. Am Geraschel des Strohs merkte sie, dass ihre jüngste Erwerbung noch nicht schlief. Unruhig schien Camille in ihrem neuen Heim herumzulaufen. Bei jedem Aufblitzen des Gewitters draußen hörte das Rascheln auf, bis sie nach dem folgenden Donnern noch aufgeregter weiterzulaufen schien. Sie war erst vorgestern angekommen und befand sich noch in einer Eingewöhnungsphase.
Shannon hing ihren Mantel an einen Haken neben der Tür. Dann schaltete sie das gedämpfte Licht im Innern an und betrat den Raum. Sofort richtete Camille ihre großen Augen auf sie. In ihrem Blick sah Shannon, dass sie gern ihre Nähe gesucht hätte, jedoch unsicher war, was ihre neue Besitzerin davon hielt. Stattdessen blieb sie zögernd stehen, bevor sie sich abwandte.
Shannon ging behutsam einen Schritt auf sie zu. Camille trug wie alle ihre Kinder oberschenkellange, weiße Strümpfe mit schwarz-weiß geflecktem Bund. Dasselbe Muster fand sich auf den Handschuhen, die bis fast zu den Schultern reichten, und dem flauschigen Schwanz, der zwischen ihren Beinen pendelte. Er entsprang einem elastischen Plug, der in ihrem Hintern steckte. Auch das Haarband, an dem die Ohren und kleine Hörner befestigt waren, besaß diese Verzierung. Camille hatte lange, glänzende Haare, die ihr bis über die runden, enorm großen Brüste fielen. Auf gesundes Haar legte Shannon besonders viel Wert bei der Wahl ihrer Kinder. Die Brüste waren zwar entscheidend für ihr Geschäft, aber die wuchsen durch die vorhergehende Behandlung sowieso auf ein beträchtliches Maß, unabhängig von der ursprünglichen Größe.
Ihre Hand näherte sich Camilles Gesicht und strich beruhigend über ihre Wange. Im nächsten Moment tauchte ein Blitz die Kammer in gleißendes Licht. Nur einen Augenblick später ließ ein gewaltiger Donner die Luft erzittern. Ihre Scheu vergessend drückte sich Camille ängstlich an Shannon und ihre warmen Körper rieben sich aneinander. Auch sie trug lange Strümpfe und Handschuhe. Außerdem Stiefel und knappe Hotpants, alles in jedoch in Schwarz. Sie war von Natur aus mit Brüsten gesegnet, die mit denen ihrer Kinder in Größe und Festigkeit konkurrieren konnten. Camille presste den Kopf nun gegen die nackten Rundungen und Shannon musste zugeben, dass sie das zarte Kitzeln der Haare auf ihrer Haut genoss.
Während das Trommeln der Regentropfen anschwoll, strich Shannon ihr in gleichbleibendem Tempo über den Kopf. Mit zufriedenem Schnaufen bedankte sich Camille. Sie nahm eine der Bürsten, die zusammen mit anderen Werkzeugen an der Wand hingen, und begann, Camille zärtlich durchs Haar zu kämmen. Es war mehr eine beruhigende Geste, denn sie hatte sich erst vor wenigen Stunden das letzte Mal gründlich um die Pflege aller Kinder gekümmert.
Die Gewitterfront schien weiterzuziehen, doch Wind und Regen würden wohl noch eine Weile anhalten. Während Shannon sie mit einer Hand bürstete, strich sie mit der anderen über Camilles Gesicht, den Hals hinab zu den Schultern. Ohne Eile wanderten ihre Fingerspitzen die rosige Haut entlang. Langsam näherte sie sich den Brüsten, tasteten behutsam über die üppigen Rundungen. Camilles Schnaufen wurde heftiger, und als ihre Berührungen an den aufgerichteten Brustwarzen ankamen, verzog sie schmerzerfüllt das Gesicht. Flehentlich sah sie Shannon an, die ihre Hand rasch zurückgezogen hatte.
Shannon hatte das erwartet. Die Behandlung, die die Frauen erhielten, blieb nicht ohne Nebenwirkungen. Zudem hielten die Effekte oftmals eine ganze Weile an. Deshalb war es normal, dass Neuzugänge - vor allem, wenn sie überhaupt noch keinen Vorbesitzer gehabt hatten - zu Anfang öfter gemolken werden mussten.
Shannon zupfte noch ein paar lose Haare aus der Bürste, dann hängte sie sie zurück. Sie griff nach dem leuchtend rosa Band, das um Camilles Hals lag, und zog sie sanft mit sich. So wie ihre Kinder die Namensschilder an ihren Räumen selber gestalteten, wählte sich auch jedes ein eigenes Halsband. Und Camille hatte sich ohne lange zu überlegen für das knallige Pink entschieden.
Gehorsam trippelte sie hinter Shannon über den grauen Beton zur letzten Tür am Ende des Ganges. Dahinter befand sich ein großzügiger Raum, hell erleuchtet durch eine Vielzahl von Deckenlampen. Der Boden war ausgelegt mit einem leicht zu reinigenden, nichtsdestotrotz angenehm weichen Teppich. Der Hauptteil des Raumes wurde eingenommen von aneinandergereihten, durch transparente Wände abgetrennte, Abteilungen. An den Außenwänden genauso wie in der Raummitte war Platz gelassen worden, sodass man bequem sowohl von vorne als auch hinten in jede Kammer gelangen konnte. In jeder war ein glänzender Stahlkasten installiert, an dem Schläuche hingen und Rohre zur Decke hinauf führten. Im Eingangsbereich standen mehrere, ebenso stählerne Apparaturen und Tanks, zu denen die Leitungen wieder herabführten.
Shannon führte Camille in die vorderste Kammer. Dort klappte sie zwei gepolsterte Querstangen herab, über die sich Camille lehnte, sodass ihre Brüste dazwischen herabhingen. Sie hatte die Prozedur zwar bereits mehrfach durchlaufen, und doch war sie noch immer unsicher und zögerte, wo die anderen Kinder vorfreudig ihre Positionen einnehmen würden. Behutsam streichelte Shannon sie und flüsterte ihr ins Ohr, bis sie ruhig auf den Stangen lag.
Mit einem Knopfdruck auf einer von der Decke hängenden Steuerung erwachte die Apparatur an der Glaswand zum Leben, blinkte zunächst hektisch und kam dann mit einem piependen Ton zur Ruhe. Shannon nahm einen Glasaufsatz, kniete sich auf den Boden und positionierte ihn unter Camilles nervösen Blicken über ihrer linken Brust. Die Saugglocke war durch einen Schlauch mit dem Stahlkasten verbunden und ein rhythmisches Pfeifen bewies, dass ein Unterdruck anlag. Camille stöhnte leise, als sich der Aufsatz an ihr festsaugte. Shannon wiederholte das Ganze an der anderen Brust, bevor sie sorgfältig den korrekten Sitz kontrollierte. Automatisch schoben sich die Querstangen zusammen, bis sie beide Brüste sicher in Position hielten, ohne sie schmerzhaft einzuklemmen.
Dann erhob sie sich und erhöhte an einem Drehknopf vorsichtig den Unterdruck. Unter ihrem prüfenden Blick wuchsen die steifen Nippel weiter an, reckten sich zusammen mit den Höfen in den gläsernen Hohlraum hinein. Camille stöhnte in einer Mischung aus Erregung und Schmerz.
Shannon ließ die Bedienung los und strich ihr über den Nacken hinab bis zum Hintern. Sie tätschelte die Rundungen und fingerte kurz an dem gefleckten Schwanz. Camille zitterte spürbar, eine Gänsehaut überzog ihren Rücken. Shannon griff nach einem der Dildos, die mit einem Kabel an die Apparatur angeschlossen waren. Mit einer Hand glitt sie zwischen Camilles Oberschenkel und suchte die Öffnung. Die warme Feuchtigkeit, die bereits den Saum der Strümpfe erreicht hatte, wies ihr dabei den Weg. Sie schob einen Finger zwischen die Schamlippen und bewegte ihn behutsam. Camille stöhnte angestrengt, spreizte zugleich ihre Beine und wackelte energisch mit ihrem Hintern. Shannon nahm einen zweiten Finger hinzu. Mit dem Saft, der kurz darauf daran schimmerte, rieb sie sorgfältig den Dildo ein, bevor sie ihn tief in die wartende Öffnung schob. Brav schloss Camille ihre Beine wieder, um den glitschigen Dildo nicht zu verlieren. Mittels der Bedienung startete Shannon eine leichte Vibration. Dann trat sie zu Camilles Brüsten und erhöhte den Unterdruck noch etwas mehr.
Dunkel und groß standen ihre Nippel hervor, als die ersten weißen Tropfen an der Spitze erschienen. Begleitet von einem erlösenden Aufschrei schoss plötzlich eine Fontäne in die erste Glocke und im nächsten Moment auch in die zweite. Nachdem Shannon den Unterdruck etwas reduziert hatte, übernahm die Steuerung die Kontrolle über den einsetzenden Melkprozess. Gluckernd tauchten weiße Blasen in einem transparenten Zwischentank auf. Schnell bildete sich daraus ein erstes, dann mehrere Rinnsale und liefen an der Innenwand herab.
Camille stöhnte vernehmlich, während die Maschine die stetig austretende Milch absaugte. Ihre Brüste hüpften im Takt der Pumpe auf und ab. Ein intensiver Orgasmus ließ die Milchmenge ebenso wie die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen kurz anschwellen. Schimmernd lief ihr Nektar an den Oberschenkeln herab. Es würde nur einer von vielen Orgasmen sein.
Das Melken dauerte knapp eine Stunde, währenddessen Shannon bei Camille blieb. Sie streichelte sanft über ihren Körper und flüsterte ihr beruhigend zu. Hochzufrieden registrierte sie, dass sich in das Stöhnen immer öfter ein unterdrücktes Muhen mischte.
Als die Maschine stoppte, entfernte sie die Saugglocken und den Dildo. Danach führte sie ihren Neuzugang zurück in ihren Raum, wo Camille innerhalb von Minuten erschöpft einschlief. Shannon ließ sie schlafen, sie würde sie morgen früh waschen. Schnell reinigte sie noch die Melkanlage, was zum Glück größtenteils automatisch ablief.
Als sie schließlich in den Mantel gehüllt über den Hof eilte, ermahnte sie sich, dass sie zukünftig mehr Distanz zu Camille wahren musste. Alle ihre Kinder bekamen dieselbe Fürsorge. In ihrem Haus gab es keine Bevorzugungen, das endete nur in Streit. Aber Camille war einfach zu süß...
 
Badezimmer
F; egging; masturbation

Sie erwachte in ihrer Badewanne, einige Zentimeter warmen Wassers standen darin. Ihre rechte Hand rieb wie wild über ihre geschwollene Perle, während die andere ihre Brust massierte. Verwirrt und erschreckt von ihrem unkontrollierten Verhalten, hielt sie inne. Sie saß in der Wanne, ihr Kopf hatte bis eben noch auf dem in den Rand eingelassenen Nackenkissen geruht. Ihre Beine hatte sie angewinkelt und die Füße dabei gegen die gegenüberliegende Seite gedrückt. Die Knie lehnten an den Seitenwänden, ihre Mitte völlig ungeschützt und nur zum Teil vom warmen Wasser umspült. Ungläubig starrte sie auf ihre pralle Bauchdecke. Im selben Moment glaubte sie, eine Bewegung in ihrem Inneren zu spüren.
Ja, sie hatte in den letzten Tagen ohne erkennbaren Grund ein paar Kilo zugelegt, jedoch war ihr Bauch gestern Abend noch normal gewesen. Jetzt konnte man meinen, sie sei hochschwanger. Zögerlich tastete sie mit einer Hand über die Wölbung. Deutlich fühlte sie, wie sich etwas ihrer Berührung entgegen drückte.
Bevor sie darüber nachdenken konnte, verkrampften sich ihre Muskeln und ein heftiger Schmerz explodierte in ihrem Unterleib. Einige Sekunden dauerten die Qualen, während derer ihre Schreie in dem gefliesten Raum widerhallten. Dann endeten sie so abrupt, wie sie begonnen hatten. Ehe sie sich erholen konnte, ergoss sich eine Woge der Erregung über sie und riss die Reste der Schmerzen mit sich. Getragen von dieser so gegensätzlichen Empfindung begann ihre Hand unwillkürlich, ihre Scham zu streicheln. Die andere Hand fuhr um eine ihrer Brustwarzen. Geistesabwesend bemerkte sie nicht, dass sich dabei eine bläuliche Absonderung bildete, so oft ihre Finger hineinkniffen. Ein ebenso zähflüssiger Saft kam zwischen ihren Schenkel hervor, von wo ihre Hand ihn auf ihren Schamlippen verteilte.
Noch immer konnte sie sich nicht erinnern, wie sie eigentlich ins Bad gekommen war und wie lange sie in der Wanne gelegen hatte. Doch genauer darüber nachzudenken, fiel ihr zunehmend schwer. Ihr Körper schien die Kontrolle zu übernehmen und drängte ihr Bewusstsein in eine Art Zuschauerrolle. Gleichzeitig durchströmte sie ein Hochgefühl, eine ungeahnte Erregung, die sie in vollen Zügen auskosten wollte.
Erneut erfassten sie starke Krämpfe. Mit schmerzverzerrtem Gesicht stemmte sie sich gegen die Wanne, während ihre Hände ihre sensiblen Regionen noch wilder bearbeiteten. Mehr und mehr der sonderbaren Flüssigkeit drang aus ihrem Körper. Ihre Brüste glänzten bereits unter einem bläulichen Film. Zudem fühlte sie ein heißes Gefühl überall dort, wo die Substanz ihre Haut bedeckte. Ihre Hand war tief zwischen ihre Schenkel eingetaucht. Mit vier Fingern gleichzeitig drang sie in sich ein. Ihre Erregung hatte schon längst ein Maß erreicht, das sie nie für möglich gehalten hätte.
Ihre andere Hand hatte sich von ihren Brüsten gelöst und näherte sich ihrem geöffneten Mund. Dick tropfte der Saft von den Fingern, zog klebrige Fäden zu ihren Brüsten. Nur am Rande nahm sie wahr, was ihre Hand jenseits ihres eigenen Willens tat. Unfähig zu einer bewussten Handlung verfolgte sie, wie ihre Zunge zwischen ihren Lippen hervorkam und vorsichtig über den ersten Finger glitt. Sie fühlte, wie sich das heiße Gefühl in ihrem Mund ausbreitete. Begieriger leckte sie an ihm, bis er ganz in ihrem Mund verschwand und sie kurz darauf auch an den restlichen Fingern lutschte. Die einsetzende Wärme breitete sich rasch über ihren gesamten Kopf aus. Je mehr sie davon kostete, desto mehr schwand der letzte Rest ihrer Kontrolle. Ihr Denken kam zum Erliegen und auch ihre Empfindungen jenseits von Lust verloren an Bedeutung. Eine neuerliche Woge mit Muskelkrämpfen überrollte ihren Unterleib, wovon nur noch ein dumpfes Drücken in ihrem Kopf ankam.
Bis weit den Unterarm hinauf war sie mit der blauen Substanz bedeckt, während ihre Hand unablässig in ihrem Innern beschäftigt war. Das Wasser hatte eine sichtliche Färbung angenommen und war eher wärmer denn kälter geworden. Mit der freien Hand drückte sie eine ihrer Brüste in Richtung ihrer Lippen und leckte begierig den austretenden Saft direkt von ihrer harten Knospe.
Die nächste Welle Schmerzen nahm sie kaum noch wahr, viel zu betäubt war sie von ihrer Erregung und der Wirkung der Flüssigkeit. Stattdessen bemerkte sie, wie etwas gegen die Hand in ihrem Innern drückte. Mit jedem Anspannen ihrer Bauchmuskulatur bahnte sich jetzt etwas seinen Weg. Vorsichtig zog sie ihre Hand aus sich heraus und nach der nächsten Wehe konnte sie erschreckt und zugleich fasziniert eine blaue Rundung zwischen ihre gedehnten Schamlippen erkennen. Mit der folgenden Wehe schob sie sich weiter hervor. Mit einem Mal schüttelte sie ein unbeschreiblich intensiver Orgasmus, als eine Art Ei in das warme Wasser rollte. Ihre Haut schien zu glühen und ihre Hände tobten geradezu über ihren Körper und ließen die Ekstase nicht abklingen. Schwer atmend brauchte sie eine Weile, bis sie sich davon erholt hatte. Dann besah sie sich das Objekt etwas genauer. Eine dicke bläuliche Schicht bedeckte die leicht nachgiebige Schale. Sie konnte eine dunkle Silhouette darunter ausmachen.
Bevor sie es jedoch ausgiebiger untersuchen konnte, ließ ein weiterer Krampf ihren Körper erzittern. Stöhnend sackte ihr Kopf zurück auf den Wannenrand. Ihr Muskeln pressten ein zweites Ei aus ihrem Unterleib heraus, das zu dem anderen ins Wasser rollte. Ihre Hand lag unterhalb der noch immer beträchtlichen Wölbung der Bauchdecke. Mit den Fingerspitzen traktierte sie ihre hervorgetretene, extrem empfindsame Klitoris, während der nächste noch intensivere Höhepunkt über sie hinweg raste. Und es sollte noch nicht der Letzte sein.
Mehrere Stunden lang schüttelten gedämpfte Wehen und heftige Orgasmen im Wechsel ihren Körper, bevor weit über ein Dutzend Eier im Wasser zwischen ihren Beinen schwammen. Jedes war begleitet worden von einem Schwall der blauen Flüssigkeit und einem Orgasmus jenseits dessen, was sie sich je hätte vorstellen können. Am Ende lag sie völlig erschöpft in der Wanne, ihr gesamter Körper mit bläulichem Glanz überzogen.
Die ersten Eier wiesen feine Risse auf. Mühsam befreiten sich nach und nach dunkelblaue, fast schwarze, wurmartige Tiere. Kaum hatten die ersten ihre Schalen hinter sich gelassen, schlängelten sie sich auf den Körper ihrer Mutter zu. An ihrer weichen Haut angelangt, glitten sie darauf entlang, bis sie ihre Brüste erreichten. Mit einem leichten Stechen saugten sie sich an und auf ihren noch immer harten Brustwarzen fest. Sogleich ging eine beruhigende Wärme von ihnen aus.
Nachdem alle Wesen geschlüpft waren, erhob sie sich mit leerem Blick und stieg aus der Wanne, die seltsamen Würmer auf ihren Brüsten. Doch sobald sie mit beiden Füßen den Boden berührte, brach sie entkräftet zusammen. Als sie später erwachte, waren die Tiere verschwunden.

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Küche
F/M; anal; sex

Sie stand vornübergebeugt vor dem offenen Kühlschrank und kramte suchend darin. Die Innenbeleuchtung war die einzige Lichtquelle in der Küche. Es war mitten in der Nacht und sie hatte kein Licht angemacht. So warf ihr Körper einen scharfen Schatten auf den Küchentisch und die Anrichte an der gegenüberliegenden Wandseite.
Er lehnte im Türrahmen und betrachtete die aufreizende Ansicht, die sich ihm im Lichtschein darbot. Sein Blick wanderte von den nackten Füßen die schlanken Beine empor, erfreute sich an dem Hintern, der vor dem Kühlschrank hin- und herschwang, und verharrte letztlich an dem kleinen Stück Stoff zwischen den appetitlichen Pobacken. Das durchscheinende T-Shirt, das sie zum Schlafen trug und der rote Slip, der immer keck zwischen ihre Backen rutschte, verbargen bereits im Stehen nur das Nötigste. In ihrer derzeitigen Haltung musste schon der Versuch kläglich scheitern.
„Was machst du hier, Süße? Ich hab' dich im Bett vermisst.“ Er war lautlos zur Kühlschranktür getreten und konnte nun den schwarzen Haarschopf seiner Freundin sehen.
„Ich hatte Appetit“, antwortete sie, ohne aufzublicken. Wenn er sie überrascht hatte, ließ sie es sich nicht anmerken.
„Den hab' ich jetzt auch“, sagte er halblaut, ohne nachzudenken. Seinen Gedanken in die Tat umsetzend, legte er eine Hand auf ihren Po und strich mit dem Daumen über ihre nackte Haut.
Sie wackelte mit dem Hintern, scheinbar um ihn abzuschütteln. Doch die Bewegungen lockten ihn nur noch mehr, sodass er die ganze Hand über ihre Pohälfte gleiten ließ.
Noch immer gab sie vor, im Kühlschrank nach etwas zu suchen, während er zärtlich ihren herausgestreckten Hintern massierte. Dann trat er hinter sie und legte die andere Hand auf die zweite Pohälfte. Gemeinsam strichen sie über ihre Haut. Als sie an den Außenseiten ihrer Beine hinab und innen wieder hinauffuhren, beugte sie sich noch tiefer hinab. Das Shirt rutschte herab und entblößte nun auch ihren Rücken, den er sogleich in seine Massage einbezog. Er drängte sich inzwischen eng an sie und die Beule in seinen Shorts drückte gegen ihren Po.
Ein wohliges Seufzen entfuhr ihr, als seine Hände vom Rücken nach vorn, unter das Shirt, und zu ihren Brüsten glitten. Langsam strichen seine Finger über die festen Rundungen, von denen er wusste, dass sie besonders empfindsam waren. Es dauerte nicht lange und er fühlte, wie sich ihre angewachsenen Knospen seinen Bewegungen in den Weg stellten. Er zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger, bis sie ihre volle Größe erreicht hatten und hart waren. Dabei beugte er sich über sie und küsste ihren Rücken und Nacken. Noch immer sah er vom Kopf seiner Freundin nicht mehr als ihre Haare, aber ihr wiederholtes Seufzen war ein gutes Zeichen.
Als Nächstes befreite er seinen Penis aus der Hose. Er wuchs noch etwas an, als er auf ihrem hochgereckten Hintern lag. Während er ihn auf ihrem Steiß vor- und zurückbewegte, fuhr seine Hand zwischen ihre Beine. Dort rieb er leicht über ihre Spalte, bevor er den Slip beiseiteschob und mit zwei Fingern zwischen ihren Schamlippen entlang glitt. Ohne Eile stimulierte er sie mit einer Hand, und mit der anderen sich selbst.
Nach einer Weile zog er den roten Slip etwas hinab, der, der Schwerkraft folgend, das restliche Stück an ihren Beinen herabrutschte. Während er weiter an ihrer Scham spielte, kniete er sich hinter sie und leckte über ihre feuchte Spalte. Mit beiden Händen spreizte er ihre Pobacken, seine Zunge fand ihre Perle und kreiste dann behutsam darüber. Mit zärtlichen Küssen auf ihrem Lustzentrum verstärkte er ihr wohliges Seufzen und er konnte ihre zunehmende Erregung schmecken.
Also erhob er sich wieder. Er platzierte seinen Penis zwischen ihren Schenkeln und rieb damit über ihre Spalte. Gleichzeitig suchte sein Daumen den engen Zugang zwischen ihren Pobacken. Großzügig verteilte er ihre Feuchtigkeit mit den Fingern auf der Öffnung, bevor er anfing, Druck auszuüben. Vorsichtig presste er die Daumenspitze gegen ihren Widerstand. Sie stöhnte lustvoll auf, als er mit dem ersten Fingerglied in sie eindringen konnte. Langsam bewegte er den Daumen in ihr. Mit geschlossenen Augen malte er sich bereits aus, wie sich ihre Enge gleich um seinen Schwanz legen würde.
Als hätte sie seine Gedanken gelesen, grinste sie breit, als er die Augen kurz öffnete. Noch immer gebückt hatte sie ihm den Kopf zugewandt, in den Fingern hielt sie ihm ein Kondom hin.
„Wo hast du das denn her?“, entfuhr es ihm verblüfft.
„Da staunst du, was?“, erwiderte sie nur neckisch.
Schnell hatte er die Verpackung aufgerissen und das Kondom mit Kirscharoma übergestreift und setzte nun seinen Penis an ihrem Hintertürchen an. Da es zudem eine besonders gleitfreudige Variante war, konnte er problemlos in die vorgedehnte Öffnung eindringen. Er hatte ihre Hüfte gepackt und presste seinen Schwanz Stück für Stück tiefer hinein. Seine Freundin erhob sich etwas aus ihrer gebückten Haltung und stützte sich an den Innenseiten des Kühlschranks ab, als er seinen Penis zunächst langsam in ihr bewegte. Dann erhöhte er das Tempo, bis die Flaschen im Kühlschrank zu klirren begannen, während er ihren Körper rhythmisch dagegen drückte.
Ihr Stöhnen mischte sich mit seinem, als eine Hand von ihrer Hüfte zwischen ihre Schenkel rutschte und er mit dem Zeigefinger um ihre Klitoris kreiste. Mit geschlossenen Augen und gesenktem Kopf genoss sie zugleich, wie er in ihr vor- und zurückglitt.
Einen kurzen Moment hielt er inne, dann spürte er, wie sich seine angestaute Erregung gegen die geile Enge stemmte und er kam. In mehreren Stößen entlud er sich in ihrem Hintern, den sie ihm umso drängender entgegenschob.
Schwer atmend zog er seinen Penis aus ihr heraus. Er beugte sich nach vorn und küsste sie zwischen die Schulterblätter. Sie entzog sich seinen Berührungen jedoch und drehte sich zu ihm um. Das Shirt über ihre nackten Brüsten hochgerutscht, stand sie im schwachen Licht des Kühlschranks. Trotzdem konnte er erkennen, dass feine Schweißperlen auf ihrer Haut glänzten und sich ihr Brustkorb wie seiner hob und senkte.
Kurz schien sie seinen gierigen Blick auf ihrem Körper zu genießen, dann ging sie vor ihm auf die Knie. Mit geschickten Fingern entfernte sie das Kondom, ließ es zu Boden fallen und schon hatte sie seinen Penis im Mund. Obwohl erschöpft, ließ er sich ihre saugenden Bewegungen gefallen. Mit gespreizten Beinen hockte sie vor ihm und leckte die verbliebenen weißlichen Tropfen von seinem Schwanz, der schnell wieder hart wurde.
Doch sie hatte auch für sich selbst etwas vorbereitet. Während er sich ihren weichen Lippen hingab, griff sie zwischen ihre Beine und nahm einen Eiswürfel, den sie zuvor aus dem Kühlschrank geholt hatte. Mit den Fingerspitzen bewegte sie das Stück Eis über ihre Schamlippen, ließ es in ihrer Hitze dahinschmelzen. Sofort nahm sie den nächsten und schob ihn in sich hinein. Mit zwei Fingern behielt sie ihn dort, bis auch er geschmolzen war und das Eiswasser zusammen mit ihrem Nektar langsam wieder aus ihr heraustropfte.
Ihr Freund beobachtete gespannt, wie sie zwei weitere Eiswürfel ergriff und in ihrer Spalte verschwinden ließ. Den Nächsten presste sie fest auf ihre Klitoris, während sie mit einem anderen über ihre harten Nippel strich.
Gebannt verfolgte er, wie sie sich mit den Eiswürfeln aufgeilte. Immer energischer saugte sie dadurch auch an seinem Schwanz. Durch die heiß-kalten Reize an ihren empfindlichen Nervenenden kam sie schließlich mit einem erstickten Keuchen. Der Eiswürfel auf ihrer Perle war längst geschmolzen, aber ihre nassen Finger rieben weiter ekstatisch darüber, um ihren Höhepunkt zu verlängern. Ihre Lippenbewegungen intensivierten sich, schneller und schneller lutschte sie an seinem Penis, während ihre Zunge über seine Eichel tanzte. Er spürte, wie sich seine Muskeln anspannten, als sich der zweite Orgasmus aufbaute. Kurz bevor er kam, zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund und im nächsten Moment spritzte sein Sperma in hellen Fontänen aus ihm heraus und verteilte sich im lustvoll verzerrten Gesicht seiner Freundin und auf ihren Brüsten.
Etwas später hatte sich ihr Atem beruhigt. Sie erhob sich und ließ die Kühlschranktür zufallen. Im Dunkeln tastete er nach der Küchenrolle, riss ein paar Stücken ab, machte sie nass und reichte sie seiner Freundin.
„Danke, du Rosenkavalier“, flüsterte sie ihm zu.
„Ich kann dir gerne damit helfen“, bot er ihr an und strich ihr dabei über die Wange.
„Das glaub' ich dir gern, aber dann seh ich hinterher schlimmer aus als jetzt“, lehnte sie scherzhaft ab. „Außerdem sollten wir auch ans Schlafen denken.“
Gegen den Küchentisch gelehnt wischte sie sich sein Sperma aus dem Gesicht, während er das Kondom und die Pfütze vor dem Kühlschrank beseitigte. Ihre restlichen Sachen ließen sie auf der Waschmaschine liegen, bevor sie Arm in Arm im Schlafzimmer verschwanden.
 
Raum 107
Futa/F, Masturbation, Sex

Kara atmete auf, als die Tür mit einem Klicken ins Schloss fiel. Endlich war sie allein. In Windeseile hatte sie sich der Jacke und Bluse entledigt, kurz darauf rutschte auch der langweilig graue Rock zu Boden. In schwarzen Strumpfhosen und BH stand sie vor ihrem Bett.
Wie waren ihre Eltern nur auf die Idee gekommen, es würde helfen, sie auf dieses Mädcheninternat zu schicken? 'Weiterführende Ganztagsschule für besondere junge Frauen' nannte sich die Einrichtung hochtrabend. Drei Wochen war sie schon hier, quälte sich Tag für Tag in die elende Schuluniform und ertrug die strengen Lehrer mit ihren staubtrockenen Vorlesungen. Freundschaften hatte sie bisher keine geschlossen - was sie nicht anders erwartet hatte. Kara fühlte sich noch einsamer als an ihrer alten Schule. Sie hatte Heimweh. Und alles aus einem einzigen Grund ...
Schnell hatte sie auch den BH abgelegt, schlüpfte in ein bequemes, weißes Shirt und warf sich auf ihr Bett. Verstohlen sah sie nach der Tür, horchte auf die Schritte und das Gemurmel der Mädchen auf dem Gang. Langsam schob sie das Hemd nach oben, ließ den Stoff über die Haut streichen, bis ihre großen Brüste frei lagen. Mit beiden Händen streichelte sie die weichen Rundungen. Die Hitze, die sie bereits den ganzen Tag weiter unten verspürte, breitete sich allmählich in ihrem Körper aus. Sie beobachtete ihre Finger dabei, wie sie ihre Brustwarzen zwirbelten, die sich erwartungsvoll aufrichteten.
Karas Blick glitt über ihre Brüste hinweg zu der Wölbung in ihrer Strumpfhose. Wie von selbst folgte ihre Hand ihren Augen und legte sich auf die verborgene Erhebung. Behutsam drückte sie die Beule, die sogleich reagierte. Ihr Atem beschleunigte sich, als sie den dünnen Stoff nach unten zog und ihren anschwellenden Penis befreite. Ohne nachzudenken, umfasste sie ihn und begann, ihn zu massieren.
Die Pubertät hatte Kara nicht nur einen Busen beschert, um den sie viele andere Mädchen beneidet hatten, sondern auch einen Penis (um den sie gewiss deutlich weniger Mädchen beneideten). Eine Weile hatte sie versucht, es geheim zu halten. Doch ihre Eltern mussten es natürlich früher oder später entdecken und auch in der Schule kursierten bald wilde Gerüchte, nachdem Kara dem Schwimmkurs und den meisten sportlichen Aktivitäten fernblieb. Schlussendlich hatten ihre Eltern gehofft, dass ihre Tochter auf diesem Internat für besondere Mädchen besser aufgehoben wäre. Nur war kein Mädchen hier derart besonders, wie sie.
Kara hielt ihren erigierten Penis mit beiden Händen umschlossen und glitt daran entlang. Inzwischen hatte er eine erhebliche Größe angenommen. Mühsam presste sie ihre Lippen aufeinander, um nicht gehört zu werden, während sie sich selbst befriedigte.
Plötzlich hörte sie erneut das Klicken des Türschlosses. Reflexartig zog sie die Bettdecke bis zum Hals und drehte sich von der Tür weg. Im selben Moment wurde die Tür geöffnet und Amanda kam herein. Eilig versuchte Kara, unter der Decke ihr T-Shirt wieder in Ordnung zu bringen, was ihr steifer Penis jedoch unmöglich machte.
«Eine riesen Schlange vor dem Bad. Keine Ahnung, warum grade jetzt alle Duschen wollen.» Kara blickte über die Schulter zu Amanda. Das Badetuch zusammengefaltet auf dem Arm, in der anderen Hand ihre Waschtasche, drückte sie die Tür mit dem Fuß zu.
«Alles in Ordnung mit dir?», fragte sie verwundert. «Was machst du schon im Bett? Ist es nicht ein bisschen früh?»
«Ja, ... Alles okay», antwortete Kara eilig, in der Hoffnung, dass ihre Zimmergenossin nicht näherkam. Jetzt geh schon weg, scheiß Erektion, dachte sie panisch.
Amanda schaute etwas komisch, setzte sich dann aber auf ihr Bett. «Fühlst du dich nicht gut?»
«Nein, ist wirklich alles okay. Ich brauchte nur mal ’ne Pause.»
«Heimweh? Ich kenn' das. Hatte ich auch während der ersten Wochen.» Sie hatte sich zurückgelehnt und lag ausgestreckt auf ihrem Bett. Zum Duschen hatte sie sich nur eine Trainingshose und ein T-Shirt übergezogen, das sich jetzt über ihre Brüste spannte. Sie trug keinen BH darunter und Kara konnte ihre Brustwarzen durch den Stoff hindurch erkennen. Schnell wandte sie ihren Blick ab.
«Ist nicht so einfach, wenn man die Neue ist. Die meisten haben ihre Cliquen. Aber mach' dir nix draus, wenn die dich erst mal ignorieren, bis sie wissen, wo sie dich einordnen können. In irgendeine Schublade werden sie dich schon stopfen ...» Sie sah zu Kara hinüber, die sich ein Lächeln abrang. Sie bemühte sich, nicht allzu viel 'Du-hast-ja-keine-Ahnung' mitschwingen zu lassen.
Offenbar gelang ihr das jedoch nicht besonders, denn Amanda bedachte sie erneut mit einem skeptischen Blick. Sie setzte sich auf und schwang ihre Beine über den Bettrand.
«He, du musst auch nicht mit mir reden ...» Sie stand auf und kam herüber. «Ich versuch' nur, dir zu helfen.» Kara zog sich die Bettdecke demonstrativ bis zum Kinn. Doch Amanda legte ihr eine Hand auf die Schulter, beugte sich vor und zog sanft, bis Kara nachgab und sich auf den Rücken drehte. Ängstlich wich sie Amandas Blick aus. In ihren Augen lag noch immer ein argwöhnischer Ausdruck. Einen Moment musterte sie das Gesicht ihrer Mitbewohnerin.
Plötzlich huschte ihr Blick nach unten. Ihr Körper versteifte sich und sie schlug sich überrascht eine Hand vor den Mund, als sie die unübersehbare Beule bemerkte.
«Was ...?» Amanda verschlug es die Sprache.
Hastig drehte sich Kara weg und zog sich die Decke bis über den Kopf. Zusammengerollt begann sie, leise darunter zu weinen. Dann hörte sie Amandas nackte Füße auf dem Linoleumboden. Es klickte, als die Zimmertür verschlossen wurde.
Die Schritte kamen zurück, ein Arm legte sich erneut auf ihre Schulter. Behutsam zog Amanda an der Decke, bis erst Karas Haare und schließlich ihr Kopf zum Vorschein kamen.
«Geh weg! Erzähl allen, was ich bin! Lacht über mich! Macht eure Witze!», schluchzte sie verbittert. «So wie immer», fügte sie erstickt hinzu. Tränen liefen ihre Wangen hinab und bildeten kleine dunkle Stellen auf dem Kopfkissen.
«Was ... Was soll ich erzählen? Ich weiß ja gar nicht, was mit dir ist.» Die Mischung aus Mitgefühl und ehrlich gemeinter Neugierde ließ Kara aufschauen.
«Ich bin ein ... ein ... ein Herma... ein Hermaphrodit.» Sie brachte das Wort, das für sie einer lebenslangen Strafe gleich kam, kaum über die Lippen.
«Ein was?» Amanda schaute sie fragend an. Sie konnte mit dem Wort nichts anfangen.
«Eine Mischung aus Mann und Frau. Ich habe die Sexualorgane von beiden Geschlechtern», erklärte Kara zögerlich. Die Bettdecke festhaltend rutschte sie zum Kopfende des Bettes, lehnte sich an die Wand und zog die Knie bis zum Kinn. Amanda setzte sich vorsichtig auf den Bettrand.
«Darf ich es sehen?» In die Neugier ihrer Stimme schlich sich unmerklich ein anderer, lauernder Unterton.
Kara schaute sie erstaunt an. Ihre Finger, die sich um den Rand der Decke verkrampft hatten, öffneten sich eine Winzigkeit. Langsam zog Amanda am anderen Ende. Sie stoppte, als der Stoff Karas Brüste enthüllte. Unwillkürlich rutschten Karas Füße ein Stück und ihre Knie senkten sich leicht, sodass ihre Mitbewohnerin einen Blick auf ihre üppigen Rundungen werfen konnte.
Nach einer Weile zog Amanda erneut. Angst und Hoffnung kämpften in Kara, während die Decke allmählich über ihren Unterleib glitt. Ungewollt gaben ihre Knie weiter nach und sie ließ ihre Beine ausgestreckt auf das Bett sinken. Zwischen ihnen reckte sich ihr steifer Penis empor.
«Wow», war das Einzige, was Amanda nach Sekunden des Staunens hervorbrachte.
«Und du hast trotzdem ...?» Sie zögerte, ihre Frage zu vollenden. Als Antwort spreizte Kara ihre Beine leicht, bis ihre Schamlippen zu sehen waren. Ihre Mitschülerin rutschte näher heran.
«Keine Hoden?»
«Nein, nur Eierstöcke, hat der Arzt gemeint. Sind wohl das weibliche Gegenstück dazu.» Kara wunderte sich, wie selbstverständlich ihr die Worte mit einem Mal über die Lippen kamen.
«Ganz schön groß. Darf ich ... ihn mal anfassen?» Sie bekam große Augen, doch bevor sie etwas sagen konnte, hatte Amanda bereits eine Hand ausgestreckt und um die Peniswurzel gelegt. Kara keuchte auf, als sie die warme Berührung spürte und ein wohliger Schauer rieselte ihren Rücken hinab. Ihre Finger vergruben sich im Bettlaken, als Amanda auch ihre zweite Hand um ihren Penis legte und behutsam daran entlang strich. Er zuckte erregt, während sie ihn streichelte. Kara nagte verzweifelt an ihrer Unterlippe, nur notdürftig ihre Erregung verbergend.
Kurz ließ Amanda ihn los, um sich ihr Shirt über den Kopf zu ziehen und es neben das Bett zu werfen. Darunter kamen feste, runde Brüste zum Vorschein, etwas kleiner als ihre eigenen. Die dunklen Brustwarzen schienen ebenso hart zu sein wie Karas.
Ein klarer Tropfen hatte sich an der Penisspitze gebildet. Amanda streckte einen Finger aus und fuhr über die zitternde Eichel. Mit dem Tropfen an ihrer Fingerkuppe wanderte ihre Hand zu ihren Nippeln und verstrich die Flüssigkeit auf ihnen. Sie lächelte, als sie sah, wie Karas Blick gebannt an ihrem Finger hing.
«Bitte ... Nein ...» Kara keuchte, als ihre Mitbewohnerin ihre Handfläche auf die Eichel legte und sanft darauf kreisen ließ, während sie den Penis mit der anderen weiter der Länge nach massierte. Entgegen ihrer Worte hatte sie ihr Shirt hochgerollt und ihre Hände kneteten energisch ihre Brüste.
«Was ist? Soll ich aufhören?», fragte Amanda scheinheilig.
«Bitte ... O Gott ... Mach weiter ... Es fühlt sich ... so gut an.»
Allmählich steigerte sie das Tempo, mit dem ihre Hände Kara bearbeiteten. Der Penis zuckte und zwischen den darunterliegenden Schamlippen trat sichtbar ihre Erregung hervor und hinterließ einen feuchten Fleck im Bettlaken.
Plötzlich zerrte Kara an ihrem zusammengerollten Shirt, schob es zwischen ihre Zähne und biss darauf. Nur Augenblicke später stöhnte sie lautstark in ihren improvisierten Knebel. Amanda schien nur darauf gewartet zu haben und stülpte ihre Lippen über den Penis, der im nächsten Moment explosionsartig Sperma in ihren Rachen pumpte. Gierig nahm sie den dicken Saft auf und schluckte, so viel sie konnte. Trotzdem lief ein guter Teil an ihren Mundwinkel herab. Sobald der Orgasmus abebbte, begann sie, die daneben gegangene Flüssigkeit gewissenhaft von Karas Beinen und ihrem Schwanz zu lecken.
Als Kara sich allmählich wieder beruhigte, ließ sie das Shirt aus dem Mund gleiten und atmete tief durch.
«Das ... das ... Amanda, ich ...», stammelte sie, während sie aus der halb sitzenden in eine liegende Position rutschte.
«Du musst nichts sagen.» Amanda fuhr mit der Zunge über ihre Lippen und lächelte sie an. Begierde lag jetzt deutlich sichtbar in ihrem Blick. Kurz stand sie auf, um sich Hose und Slip auszuziehen. Dann kniete sie sich über Kara, deren Augen noch ein bisschen größer als beim ersten Mal wurden.
«Was ...?»
Amanda legte ihr einen Zeigefinger auf die Lippen und brachte sie zum Verstummen. Langsam ließ sie sich auf dem noch immer harten Glied nieder. Kara konnte sehen, dass ihre Mitbewohnerin mehr als erregt war: Ihr Saft tropfte geradezu von ihrer rasierten Scham. Noch nie hatte sie diese erregende Enge gespürt, die sich nun um ihren Schwanz legte und völlig neue Empfindungen in ihr auslöste.
Stück für Stück sank sie herab. Der Penis dehnte ihre Spalte, bis er komplett in ihr verschwunden war. Einige Sekunden genoss Amanda regungslos den großen Schwanz, der ihr Inneres ausfüllte. Dann bewegte sie langsam ihre Hüften, ließ ihr Becken kreisen, während sie auf Karas Schenkeln saß.
Der Atem des Mädchens unter ihr ging erneut in ein angestrengtes Keuchen über. Leidenschaftlich bewegte Amanda sich auf ihr und unbekannte Empfindungen fluteten Karas Bewusstsein. Mit leicht geöffnetem Mund und einem entrückten Gesichtsausdruck gab sie sich diesen Gefühlen hin.
Plötzlich spürte sie eine Hand an ihren Beinen. Zärtlich strich sie über die halb heruntergezogen Strumpfhose, die Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang und näherte sich ihrer Spalte. Als sich Amandas Finger ihren Weg zwischen ihre Schamlippen bahnten, stöhnte sie auf. Ihre Mitbewohnerin verschloss ihr eilig mit der anderen Hand den Mund. Dann schob sie ihre Finger tiefer in die feuchte Öffnung.
Kara konnte nicht aufhören, zu stöhnen. Ihr Herz raste und ihre Haut schien zu glühen. Es fühlte sich so anders an, die Berührungen eines anderen Mädchens zu spüren, als wenn sie es sich selbst machte ... so viel intensiver ... besser.
Amanda beugte sich vor, ohne den Schwanz ganz aus sich heraus rutschen zu lassen. Sie hatte die Finger aus Karas Spalte gezogen und als sie sich ihrem Gesicht näherte, glänzte ihr Nektar an den Fingern. Sie nahm die Hand weg, um ihr sogleich die feucht schimmernden Finger in den halb geöffneten Mund zu schieben. Im nächsten Augenblick verschloss sie ihn mit einem langen Kuss. Ihre Zunge suchte sich einen Weg in Karas Mund und spielte dort mit ihrer Zunge und den Fingern. Bereitwillig erwiderte Kara den Kuss und gemeinsam kosteten sie das süße Aroma ihrer Erregung.
Widerstrebend lösten sich ihre Lippen voneinander. Amanda griff nach dem zerwühlten Shirt und zog es ihrer Mitbewohnerin über den Kopf. Sie rollte es zusammen und drückte es Kara erneut in den Mund, wobei sie die Enden links und rechts neben dem Kopf auf das Bett presste.
Dann ließ sie sich langsam zurücksinken, nahm den Penis wieder ganz in sich auf. Sie begann, ihr Becken auf ihm auf und ab zu bewegen, während sich ihr Kopf Karas Brüsten näherte. Ihre Zungenspitze erschien zwischen ihren Lippen und umspielte die harten Knospen, die sich ihr begierig entgegen reckten. Ungezügelte Lust brannte hell in ihren Augen.
Von Amandas Körper und dem Knebel auf das Bett gedrückt, rutschte Kara unruhig umher. Immer schneller ritt ihre Mitbewohnerin auf ihr. Ihr unkontrolliertes Stöhnen war gedämpft durch den Knebel zu hören. Und auch Amanda atmete angestrengt, während sie sich ihrem Höhepunkt zu nähern schien. Feiner Schweiß perlte auf ihrer Haut.
Kara kam ein zweites Mal, als Amanda erneut ihre zwei Finger tief zwischen ihren Beinen versenkte und sie vor und zurück bewegte. Leidenschaftlich rieb sie dabei über die kleine, verborgene Klitoris, was Kara zur Ekstase trieb. Ihr Körper bäumte sich unter Amanda auf. Wild warf sie ihren Kopf hin und her, die Hände krampfhaft im Bettlaken verkrallt. Amanda spürte das Pulsieren in ihrem Unterleib und einen Augenblick später flutete heißes Sperma ihr Inneres.
Amanda hatte sich aufgerichtet, ihre Hände umfassten Karas Taille, während sie auf ihr thronte. In immer kürzeren Abständen traf ihr Hintern auf die Schenkel unter ihr, bis sie abrupt innehielt. Mit geschlossenen Augen genoss Amanda die Momente der Erregung, die über ihren Körper hinweg spülten. Langsam bewegte sie ihren Unterleib, verlängerte den Orgasmus um weitere Sekunden des Hochgefühls.
Als Amanda ihre Augen öffnete, starrte Kara sie in einer Mischung aus Euphorie und Fassungslosigkeit an. Sie befreite sich von ihrem T-Shirt und holte einige Male tief Luft, bis sich ihr Herzschlag beruhigt hatte.
«Was ... Was war das?» Ihre Stimme war ein erschöpftes Krächzen.
«Ich schätze mal, dein erster ... nein, zweiter richtiger Orgasmus», sagte Amanda leichthin und küsste erst ihre Brüste, dann ihren Hals und schließlich ihren Mund. Als sie von Kara herunterstieg, lief ihr Sperma in zähen Tropfen an den Innenseiten der Schenkel herunter. Sie wischte es mit ihrem Finger auf und steckte es sich in den Mund. Ein genießerischer Ausdruck huschte über ihr Gesicht.
Sie schlüpfte wieder in Trainingshose und T-Shirt. Den Slip warf sie Kara zu. Als sie ihre Waschsachen und das Handtuch unterm Arm hatte, sagte sie: «Jetzt muss ich erst mal duschen. Ich glaub' du brauchst noch 'ne Minute.»
Kara war zu verblüfft, etwas zu entgegnen. Erst als Amanda die Tür bereits erreicht hatte, fragte sie: «Wieso bist du eigentlich hier? Was ist an dir besonders
«Meine Eltern meinten, ich wäre eine Nymphomanin», antwortete sie, während sie die Tür aufschloss. «Ich glaube, sie hatten recht.» Grinsend trat Amanda hinaus auf den Gang und ließ eine verdutzte Kara zurück.
 
Zuletzt bearbeitet:
Flur
F/M, Bondage, Domination, Sex

Sie hatte die Tür nur ein Stück geöffnet, doch sein breiter Oberkörper hatte keine Schwierigkeiten, sie zusammen mit der Tür beiseitezuschieben. Sofort legte der maskierte Mann ihr eine Hand auf den Mund, schob sich vollends in die Wohnung hinein und schlug die Tür hinter sich zu.
«Kein Mucks!», raunte er ihr ins Ohr. Enyas Blick heftete sich auf das Teppichmesser, dessen Klinge er ihr drohend vors Gesicht hielt. «Mach' mir keinen Ärger, dann passiert dir auch nichts.»
Widerstandslos ließ sie sich den Flur entlang drängen, bis er sie mit dem Rücken gegen eine Wand drückte. Sie stand in der Ecke zwischen der schmalen Treppe in die obere Etage und dem Durchgang zum Wohnzimmer. Seine kräftige Hand nagelte ihren Kopf buchstäblich gegen die Wand, während er in der anderen die kurze Klinge hielt.
Ihre angstvoll geweiteten Augen wichen dem Blick des Mannes aus, der ihr so nah war, dass sie seinen warmen Atem durch den dunklen Stoff der Maske hindurch spürte.
«Du wirst mir keinen Ärger machen, nicht wahr?», fragte er flüsternd. Enya brachte so etwas wie ein Nicken zustande, woraufhin er langsam seine Hand von ihrem Mund nahm. Endlich ließ er sie wieder frei atmen, ohne jedoch das Messer wegzustecken.
Enya beobachtete, wie er ihren Körper taxierte. Sie war gerade aus dem Bad gekommen, als es geklingelt hatte, und trug nur einen kurzen, dünnen Morgenmantel. Die noch feuchten Haare hatte sie mit einem Essstäbchen locker hochgesteckt, wie sie es meistens tat. Das dunkel lackierte Stäbchen war reich mit asiatischen Symbolen verziert. Ihr Freund hatte es aus Japan mitgebracht und sie zweckentfremdete es seitdem für ihre Haare.
Das Blut schoss ihr ins Gesicht, als er den Gürtel des Mantels löste. Unter dem roten Stoff trug sie nur einen dunkelblauen String und schwarze, halterlose Strümpfe. Reflexartig versuchte sie, ihre Blöße mit den Armen zu verdecken. Trotzdem spürte sie sekundenlang seine gierigen Blicke auf ihrer nackten Haut.
«Ausziehen!», befahl er ihr barsch. Verwirrt und verängstigt starrte Enya ihn an. Zum ersten Mal sah sie ihm dabei direkt in seine braunen Augen. Mit der freien Hand deutete er auf ihre Strümpfe und sagte drohend: «Los! Oder willst du, dass ich dir helfe?» Kleine Falten bildeten sich um seine Augen und Enya ahnte, dass er unter der Maske breit grinste, ein dreckiges, anzügliches Grinsen.
Widerwillig rollte sie erst den einen und dann den anderen Strumpf an ihren Beinen herab und zog sie aus. Dabei bemühte sie sich, dem Eindringling möglichst wenig von ihren nackten Brüsten preiszugeben. Sie legte die zwei schwarzen Häufchen in seine ausgestreckte Hand und sogleich verdeckte sie ihren Körper wieder mit den Armen, so gut es eben ging.
Er jedoch packte ihren rechten Arm und zog ihn über ihren Kopf. Schnell hatte er einen Strumpf um ihr Handgelenk geknotet und durch das Treppengeländer gezogen. Dann zerrte er den anderen nach oben. Ein Blick von ihm genügte und Enyas anfänglicher Widerstand erstarb sofort. Während er ihre Hände an die Holzstreben fesselte, berührte seine Brust ihren Oberkörper. Sie versuchte, ihm auszuweichen, doch das schien ihn nur dazu zu verleiten, sich umso mehr gegen ihren Körper zu drängen.
Als er fertig war, glitt seine Hand langsam an ihrem Arm herab. Angewidert drehte sie ihren Kopf weg, als seine Finger durch ihr nach Shampoo duftendes Haar fuhren und sich zu ihr beugte, um daran zu riechen.
Endlich ließ er von ihr ab und ging ins Wohnzimmer. Erfolglos zerrte Enya an ihren Fesseln, bis sie ihr in die Haut schnitten, während der maskierte die Wohnung nach Geld und Wertsachen zu durchsuchen schien. Es dauerte nicht lang und er kam wieder in den Flur zurück, in einer Hand 30 Euro in der anderen ihr Portemonnaie, aus dem das Geld stammen musste.
«Willst du mich verarschen?», herrschte er sie an. «Soll das alles sein?»
«Nimm es und verschwinde! Mein Freund kommt gleich nach Hause.» Enya versuchte, ihm zu drohen. «Der ist Polizist und dann wirst du noch froh sein, wenn du mit 30 Euro davonkommst.»
«Ja, ne, ist klar. Ein Bulle. Glaubst du wirklich, ich lass mich von dir einschüchtern?», entgegnete er spöttisch. Dabei fiel sein Blick auf Enyas Halskette. Mit einem Ruck hatte er die silberne Kette mit dem kleinen blauen Stein in der Hand.
«Zumindest die könnte was Wert sein», meinte er, während er sie in seiner Hose verschwinden ließ. Enya starrte ihn in einer Mischung aus Wut und Überraschung an. Der Maskierte legte das Geld auf die Kommode, nahm dann Enyas Schlüsselbund und schloss die Wohnungstür von innen ab.
«Dann musst du eben als Beute herhalten», sagte er leichthin, als er wieder auf sie zutrat.
«Das wagst du nicht!», zischte Enya ihn an. Dabei zerrte sie erneut an ihren Fesseln und versuchte, nach ihm zu treten. Doch schon beim zweiten Versuch packte er ihr Bein und brachte sie damit aus dem Gleichgewicht. Wehrlos hing sie an den Fesseln. Er nahm den anderen Strumpf aus der Tasche seiner Jeans und knotete ihn um ihr Fußgelenk.
«Lass mich los! Denk nicht mal dran ...», schrie sie ihn an, während er mit geschickten Handgriffen ihre Füße zusammenband.
«Halt die Klappe, oder muss ich dich auch noch knebeln?», fuhr er sie an, als er fertig war, und zückte wieder sein Messer. Sofort war Enya still. Doch ihr Blick sprach Bände.
Behutsam fuhr er erneut durch ihr blondes Haar. Eine einzelne Strähne hatte sich gelöst. Vorsichtig strich er sie hinter ihr Ohr zurück. Dann zog er das Holzstäbchen aus ihren Haaren, woraufhin sie sich glänzend über ihre Schultern ergossen.
Seine Hand glitt tiefer. Er schlug den Morgenmantel zurück und begutachtete Enyas kleine Brüste, die sich angstvoll hoben und senkten. Mit den Fingerspitzen wanderte er über ihre helle Haut und schon bald reckten sich ihre Knospen seinen Berührungen entgegen. Sanft spielte er mit den empfindsamen Erhebungen. Gefesselt hatte Enya keine Möglichkeit, ihm zu entkommen. Ihr Atem beschleunigte sich, als er begann, mit beiden Händen ihre Brüste kraftvoll zu kneten.
Sein Gesicht kam ihr wieder näher, bis er mit dem Mund an ihrem Hals entlangglitt, um erneut an ihren Haaren zu riechen. Dabei wanderte sein Zeigefinger über ihr Gesicht und zeichnete zärtlich ihre Züge nach.
Er steckte das Messer weg und fuhr mit der Hand in ihren String. Enya entglitt ein unterdrücktes Seufzen, als sie spürte, wie sein Finger zwischen ihren feuchten Schamlippen entlangfuhr. Er lächelte und während er sie anlächelte, zerrte er das kleine dunkelblaue Dreieck herab. Ohne Widerstand ließ sie seine Hand an ihrer intimsten Zone gewähren. Vorsichtig sucht er ihre Perle und als er sie gefunden hatte, rieb er sanft mit dem Daumen darüber, während er gleichzeitig ihre Schamlippen massierte. Mit geschlossenen Augen drückte Enya ihr Becken gegen die wundervollen Berührungen seiner Hand.
Mit leichtem Druck drang sein Zeigefinger in ihre wartende Spalte ein. Langsam schob er ihn vor und zurück, während Enya leise stöhnte. Sein Kopf wanderte von ihrem Hals herab. Er legte seine Lippen um ihre erigierte Brustwarze und begann, durch den dünnen Stoff der Maske, daran zu saugen.
Enyas Herz raste und ihr Stöhnen wurde lauter. Sie merkte, dass auch der Maskierte erregt war. Es machte ihn an, derart mit einer gefesselten Frau spielen zu können. In seiner Jeans zeichnete sich bereits eine deutliche Beule ab. Soweit es ihre Fesseln erlaubten, drängte sie sich ihm entgegen, spreizte ihre Oberschenkel, um seiner Hand einen besseren Zugang zu ermöglichen.
Die Finger weiter zwischen ihren Beinen, löste der Mann seine Lippen von Enyas Brüsten. Dann langte er nach seiner Hose und befreite seinen Penis daraus, groß und hart stand er erwartungsvoll aufgerichtet. Langsam schob er ihn zwischen ihre Schenkel, rieb wie zufällig damit über ihre heiße Haut.
«Jetzt fick' mich endlich, Leon», seufzte sie ihm ins Ohr, als er die Finger wegnahm und endlich seinen Schwanz gegen ihre Spalte drückte.
Bereitwillig kam er der Aufforderung nach und drang in sie ein. Seine Hände auf ihre gelegt, bewegte er sein Becken leidenschaftlich gegen ihres. Mit jedem Stoß drang er tiefer in sie ein und drückte sie energisch gegen die Treppe in ihrem Rücken, beide stöhnten lustvoll. Leon zog sich die Maske vom Kopf und grinste kurz, dann presste er seine Lippen auf Enyas und ließ ihr Stöhnen verstummen.
Allmählich beschleunigten sich seine Bewegungen. Enya warf sich hin und her, als seine Hand zwischen ihnen verschwand und sie kurz darauf seine Finger an ihrer Perle spürte. Leon wusst genau, wie er sie berühren musste und so kam Enya als Erste. Sie schrie laut auf, als ihr Orgasmus über sie hinweg schwappte. Glücklich sank ihr Kopf auf Leons Schulter. Nach einigen tiefen Stößen wurde er langsamer und Enya spürte, wie sein Penis in ihr pulsierte. Dann kam auch er und entlud sich mit einem Stöhnen in ihr.
Beide standen eng aneinandergepresst, während ihre Erregung abklang. Enya suchte seine Lippen und sie fanden sich zu einem langen, liebevollen Kuss. Dann band Leon ihre Arme los.
«Das mit der Kette war aber nicht nötig.» Enya sah ihn vorwurfsvoll an. «Die hattest du mir zu unserem Einjährigen geschenkt.»
«Du hast doch gewollt, dass es so echt wie möglich wird. Und als 'Polizist' kann ich das verschmerzen.» Er grinste sie an, während er mit einem Knoten an ihren Fußgelenken kämpfte. «Das nächste Mal komme ich mit gezogener Pistole als Ritter in weißer Rüstung durch die Tür gestürmt und rette die holde Maid.» Enya stieß ihn scherzhaft mit dem Ellbogen in die Seite.
«Wir gehen morgen zum Juwelier und lassen sie reparieren. Vielleicht findest du ja gleich noch was für unser Dreijähriges?»
 
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Sexclub
F/M; anal; cumshot; sex

Voller Ungeduld kniete sich Yasmina auf die gepolsterte Unterlage. Ihr Kinn legte sie auf die verschränkten Unterarme. Sie hatte sich für zart-blaue, oberschenkellange Strümpfe entschieden, die sie zu dem langweiligen, bauchfreien Shirt trug, auf dem das ausgewaschene Logo des Clubs prangte. Ihre Knie nah der hinteren Kante und die Beine leicht gespreizt, kauerte sie sich wie gewohnt zusammen, bis ihre nackten Pobacken ihre Fersen berührten. Vor sich in der Liegefläche eingelassen, hatte sie ein großes Display, auf dem sie sich von hinten sehen konnte. Erregt musterte sie ihre tief gebräunte Haut, die vom Blut, das ihr Herz in Erwartung der nächsten Stunden durch ihre Adern pumpte, einen noch dunkleren Teint angenommen hatte. Zwischen ihren unscheinbaren Schamlippen sah sie es bereits feucht schimmern. Ein erstes Zeichen dafür, dass die Aufputschmittel zu wirken begannen und für einen anhaltenden Erregungszustand sorgen würden.
Farbige Konturen, die über das Videobild von ihr gelegt wurden, zeigten Yasmina, wie sie sich positionieren sollte. Sie musste noch etwas rutschen, bis sich ihr Körper innerhalb aller Markierungen befand und die Linien grün aufleuchteten. Dann fuhren automatisch Doppelwände aus Boden und Decke, bis sie knapp vor ihrem Körper stoppten. Es waren dünne, parallele Bleche mit einem Abstand von drei Zentimetern zueinander und einer Breite von zwei Metern. Bei der ersten Session war ihr das Verfahren erläutert worden. Das gesamte System war bis ins letzte Detail automatisiert, um ein Höchstmaß an Anonymität und Hygiene sicherzustellen.
Als Nächstes spürte Yasmina einen leichten Sprühnebel auf ihrer Haut, der schnell zu einem flexiblen Film erstarrte. Ein gelbes Licht leuchtete im Display vor ihr auf und bedeutete ihr stillzuhalten. Dann begann in der Ecke der Anzeige, ein Timer von drei Minuten herabzuzählen. Währenddessen konnte sie im Livebild beobachten, wie ein dickes, klares Harz wie Honig auf ganzer Breite aus dem oberen Spalt herausfloss. Auf Höhe ihrer Hüften und der Oberschenkel umfloss es ihre Haut, wobei sich der flüssige Vorhang unter ihrem Körper wieder schloss.
Im ersten Moment war das Harz eisig kalt, dann begann es, durch ihre Körperwärme und die Umgebungsluft, zu erstarren. Ausgehend von Yasminas Haut und der Oberfläche des Vorhangs, bildete sich ein trüber Film, der schnell an Dicke und Festigkeit gewann. Darin eingeschlossen floss das Harz weiter, während die Doppelwände langsam nach oben und unten auseinanderfuhren. Sensorgesteuert wurde die Menge dosiert, sodass sich eine quadratische Scheibe mit Ausmaßen von 2x2 Metern bildete, mit Yasminas Unterleib im Zentrum. Nachdem die drei Minuten abgelaufen waren, war das Plexiglas hart und die Trübung ließ es wie Milchglas aussehen. Ein kurzes Aufblitzen einer UV-Lampe entfernte das überschüssige Trennmittel auf beiden Seiten. Ihr Oberkörper und die Knie befanden sich nun auf der einen Seite der Scheibe, ihr Hintern und ihre Füße auf der anderen.
Mit einem Druck auf den Touchscreen bestätigte das Yasmina, dass alles Okay war und sie mit der Prozedur fortfahren wollte. Ein Klacken ertönte unterhalb der Liegefläche, als seitliche Halterungen das Plexiglas und dadurch auch ihren Körper in der derzeitigen Position fixierten. Automatisch fuhr der Tisch mit ihr und der Scheibe nach hinten. Die Kamera folgte der Bewegung und so konnte sie auf dem Display beobachten, dass sich die Platte perfekt in eine gleichgroße Öffnung in einer weißen Wand einfügte und die Liege dann am Boden verankert wurde.
Die Uhrzeit in der Ecke des Bildschirms zeigte Yasmina an, dass ihr noch ein paar Minuten bis zum Beginn der nächsten Runde blieben. Routiniert wählte sie ihre bevorzugten Parameter und bestätigte abschließend ihre Bereitschaft. In der restlichen Zeit wischte sie durch die verschiedenen Menüs, wechselte die Kameraperspektive und korrigierte die Raumtemperatur auf ihrer Seite der Wand noch um ein Grad nach oben.
Ein Ton signalisierte den Start der Session und im unteren Bereich des Displays erschien zusätzlich ihr bisheriger Verdienst. Beginnend bei null wuchs der Betrag langsam mit jeder verstreichenden Sekunde.
Dann tauchte auf dem Bildschirm ein blonder, gegelter Haarschopf auf, mit dem ein etwas pummeliger Körper ins Bild kam. Er trug verwaschene Jeans und ein dunkelrotes Hemd. Yasmina tippte, dass er ein Student war, vielleicht Informatik oder ein Ingenieur, der Abwechslung zu Porno-Streams und VR-Simulationen suchte. Sie liebte es, zu spekulieren, wer ihre Kunden waren. Sie stellte sich dann vor, warum sie herkamen, und versuchte zu erraten, wie sie sie behandeln würden.
Der Blondschopf knöpfte sein Hemd auf und legte es auf einen Stuhl, der das einzige Einrichtungsstück auf seiner Seite darstellte. Langsam näherte er sich dann Yasminas Hintern, der knapp unter seiner Hüfte aus der Wand ragte. Fast schon schüchtern strich er mit einer Hand über ihre dunkelbraune Haut. Ganz offensichtlich war es sein erstes Mal hier. Angespannt verfolgte sie, wie seine Hand zwischen ihre Pobacken fuhr, tiefer, bis er ihre feuchten Schamlippen erreicht hatte. Er schien sich nicht sicher zu sein, wie er beginnen sollte, also schob er ihr einfach einen Finger in ihre Grotte und bewegte ihn dort. Bei einem Date würde er so nicht punkten, aber Yasmina war es so immer noch lieber, als wenn ihr erster Kunde sie gleich hart rannahm.
Nachdem er seinen Hosenstall geöffnet und seinen bereits steifen Penis hervorgeholt hatte, drückte er ihn vorsichtig an ihre Spalte, in der noch sein Finger steckte. Er tauschte den Finger gegen seinen Schwanz und begann, ihn langsam in ihr zu bewegen. Yasmina war durch die Aufputschmittel schon jetzt mehr als feucht, sodass es ihr keine Schwierigkeiten bereitete, seinen Penis auch ohne Vorspiel in sich aufzunehmen.
Der blonde Student steigerte nach und nach sein Tempo. Er stand eng gegen sie gepresst zwischen ihren Füßen. Seine Hände hielten ihre Fußgelenke umschlossen, während sein Becken rhythmisch gegen ihren Hintern schlug. Das Video übertrug keinen Ton, aber Yasmina konnte an seinen Bewegungen erkennen, dass er sich schnell seinem Orgasmus näherte. Sie selbst keuchte heftig, während sie seine Stöße in sich spürte.
Dann hielt er kurz inne, doch sie wusste instinktiv, das würde ihm nicht mehr helfen. Sie spannte ihre Muskeln an und umschloss seinen Schwanz in ihrem Innern fester. Dabei konnte sie fühlen, wie er sich in ihr dagegen sträubte, bevor er erkannte, dass es bereits zu spät war. Er rammte ihr seinen Penis tief und schnell hinein, was ihr ein lautes Stöhnen entlockte. Dann spürte sie, wie er seinen heißen Saft in sie hineinpumpte. Ein, zwei Stöße noch, dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus. In Windeseile machte er seine Hosen wieder zu und zog sich das Hemd über. Kurz darauf hatte er hastig den Raum verlassen. Yasmina lächelte, denn sie wusste, in diesem Moment schwor er sich mit hochrotem Kopf, nie wieder hierher zu kommen. Aber in spätestens acht Wochen würde er es trotzdem tun.
Es waren kaum zwei Minuten vergangen, als die Summe auf dem Display erst einen größeren und dann noch einen kleineren Sprung vollführte. Neben der geringen zeitlichen Vergütung bekam sie den Hauptteil für jeden zufriedengestellten Kunden und in der Regel zudem Trinkgeld.
Es dauerte nicht lang und der nächste Kunde betrat den Raum. Ein muskulöser Hüne mit Stiernacken füllte das Videobild vor Yasmina aus. Ein Hobby-Bodybuilder, der sich beweisen musste, dass er trotz Anabolika noch seinen Mann stehen konnte, schätzte sie. Routiniert entledigte er sich seines Shirts und der Hose, dann holte er seinen Penis aus den Boxershorts und trat hinter sie. Aus seinem Auftreten konnte Yasmina ablesen, dass er wusste, dass sie ihn über die Kameras sehen konnte und er sie - oder vielleicht doch mehr sein Ego - mit seiner muskelstrotzenden Statur beeindrucken wollte.
Kurz rieb er mit zwei Fingern über ihre nasse Spalte, während er mit der anderen seinen Schwanz massierte. Offenbar befand er Yasminas Spalte für aufnahmebereit, denn ohne weiteres Vorgeplänkel rammte er sein Glied hinein. Sie stöhnte laut auf, als sie die beträchtliche Größe in sich fühlte. Tief und langsam schob er ihn rein und raus. Ließ ihn hin und wieder ganz aus ihr gleiten, um mit der Eichel über ihre Spalte bis zum Damm zu reiben und ihn dann wieder zu versenken. Seine Hände kneteten ihren Hintern und zogen die Backen immer wieder auseinander.
Yasmina presste den Mund auf ihren Unterarm, um ihr Stöhnen unter Kontrolle zu halten. Die Drogen in Kombination mit seinem Schwanz heizten ihre Erregung an. Er hatte sein Tempo erhöht, ungestüm schlug sein Becken gegen ihren Hintern, während sie bei jedem Stoß fühlte, wie er sie komplett ausfüllte.
Dann verlangsamten sich seine Bewegungen und sie spürte seinen Penis pulsieren. Doch kurz bevor er in ihr kam, zog er ihn heraus und entlud sein Sperma über ihren nackten Hintern, wobei einige Tropfen gegen die Scheibe spritzten. Warm fühlte sie seinen Saft über ihre Haut rinnen. Gierig zoomte sie das Videobild auf ihren Hintern, auf dem die weißen Tropfen glänzten und träge auf ihre Strümpfe herabfielen.
Der Hüne war jedoch noch nicht fertig mit ihr. Er war einen Schritt zurückgetreten, doch nun kam er wieder näher und setzte seine Penisspitze an ihrer Rosette an. Seine Finger verteilten noch etwas von Yasminas Saft darum und mit Hilfe der Aufputschmittel konnte sie ihre Muskeln entspannen und nahm den Schwanz ohne Schwierigkeiten in sich auf. Während der Hüne sich in ihr bewegte, spürte sie, wie sein Penis wieder härter wurde. Mit einer Hand glitt er zwischen ihren Schamlippen entlang und massierte ihre geschwollene Perle. Gleichzeitig beschleunigte er seine Beckenbewegungen, bis er Yasmina in ähnlichem Tempo in ihren Hintern vögelte, wie er es zuvor in ihrer Grotte getan hatte.
Der Bodybuilder bewies Ausdauer, aber schließlich kam er mit tiefen Stößen in Yasmina. Seine Bewegungen, die Aufputschmittel und der inzwischen dritte Orgasmus in ihrem Inneren ließen nun auch Yasmina kommen. Ungehemmt schrie sie auf ihrer Seite der Wand, als ihr eigener Höhepunkt über sie hinweg rollte. Mit beiden Händen knetete sie ihre Brüste, durch Plexiglas von ihrer gierigen Grotte getrennt.
Der Hüne hatte seinen Penis bereits aus ihr herausgezogen und Yasmina fühlte, wie sein warmes Sperma aus ihr herausquoll und über ihre Schamlippen herablief. Wie selbstverständlich wischte er seinen Schwanz an ihren Fußsohlen ab, dann zog er sich an und verließ den Raum. Sie genoss dagegen den geilen Anblick ihres mit glänzendem Sperma bedeckten Hinterns, bevor sie noch eine Markierung in ihre private Videoaufzeichnung einfügte.
Die Anzeige vor ihr machte einen erheblichen Sprung und auch das Trinkgeld konnte sich sehen lassen. Wenig später kam eine junge Frau herein. Ohne viel Aufhebens wischte sie Yasminas Hintern sauber und entfernte die gröbsten Flecken an der Scheibe. So unauffällig, wie sie gekommen war, verschwand sie wieder und der nächste Mann betrat den Raum.
Nach weiteren sieben Kunden beendete Yasmina ihre Session mit einer stattlichen Gesamtsumme. Automatisch wurde der Tisch in die ursprüngliche Position zurückgefahren. Mit einem Ultraschallimpuls aus den seitlichen Halterungen wurde das Plexiglas zu feinem Staub pulverisiert. Dann endlich konnte Yasmina sich erheben. Vorsichtig streckte sie sich und tastete nach ihren malträtierten Öffnungen, wobei ein Schwall Sperma zwischen ihren Schenkeln herablief. In Shirt und ihren Strümpfen, die definitiv nicht mehr zu retten waren, ging sie nach nebenan in einen kleinen Baderaum. Nachdem sie ausgiebig geduscht hatte, zog sie ihre Wechselsachen an und machte sich auf den Weg nach Hause.
 
Ein einsamer Wasserfall
F/F/M; sex

Kaltes Wasser regnete auf Fabiennes nussbraune Haut und wusch den Schweiß von ihrem von der Sonne aufgeheizten Körper. Mit dem Nacken gegen einen rundgewaschenen Felsvorsprung gelehnt, ließ sie das klare Nass auf ihr schwarz glänzendes Haar prasseln und ihren Rücken hinabrinnen. Die Strahlen der Sommersonne brachen sich in abertausenden Tropfen und malten einen schillernden Regenbogen in den Wassernebel, der das Zentrum dieser verborgenen Oase bildete. Das Rauschen des Wasserfalls überdeckte alle anderen Geräusche und schuf einen schützenden Kokon, in dem Fabienne schwelgen konnte, den Rest der Welt vergessend.
Die Augen geschlossen drehte sie sich um und stützte sich mit den Händen gegen die kühle Felswand. Weitere entspannende Minuten stand sie nur da und genoss die belebende Wirkung des herabströmenden Wassers, das mit leichtem Trommeln auf ihre Schultern prasselte. Es rann an ihren nassen Haare herab, perlte von ihren vorgestreckten Armen und floss in kleinen Bächen über ihren Körper, um sich zu ihren Füßen leise gurgelnd wieder zu vereinen.
Allmählich öffnete Fabienne ihre Augen und betrachtete blinzelnd die Reflexionen, die über die glänzenden Steine tanzten. Sie machte einen seitlichen Schritt aus dem Wasservorhang in den kühlen Schatten der Felswand hinein, wo sie ihre Haare auswrang. Dann bückte sie sich und nahm das Fläschchen mit der Lotion, das sie zuvor zwischen ein paar Steine geklemmt hatte. In aller Ruhe ließ sie einen Klecks in ihre Handfläche laufen. Langsam fuhren ihre Hände über ihren Körper und verteilten den fruchtig duftenden Schaum auf ihrer Haut.
Völlig in Gedanken wurde sie durch zwei warme Hände aufgeschreckt, die sich auf ihre Schultern legten und begannen, die Seife auf ihrem Rücken zu verteilen. Ihr Freund war, vom Rauschen des Wassers verborgen, hinter sie getreten und rieb nun zärtlich über ihren Körper. Fabienne liebte es, wenn Mark sie mit seinen kräftigen Händen massierte. Sie seufzte leise, während wohlige Schauer durch sie hindurch rieselten.
Mark kam näher. Sie spürte, wie er sich gegen ihren Rücken schmiegte und ihren Hals küsste. Sanft fuhren seine Fingerspitzen an ihren Ohren entlang, während er den Duft ihrer Haare einatmete. Fabienne genoss seine Wärme und das behagliche Gefühl, das seine Liebkosungen hervorriefen, roch das herbe Aroma seines verschwitzten Körpers. Seine Hände glitten tiefer, an ihrer Hüfte und ihren Oberschenkeln hinab. Mit den Daumen streichelte er zärtlich über ihre weiche Haut und trotz der sommerlichen Hitze löste er damit bei Fabienne eine Gänsehaut aus. Marks Atem strich über ihren Nacken, ehe er weitere Küsse auf ihre Schulterblätter verteilte.
Fabienne griff nach seinen Händen, führte sie zu ihrem Bauch und weiter hinauf. Mark hatte sie eng an sich gezogen, sodass sie erneut vom Wasser getroffen wurde. Das kühle Nass rann zwischen den Händen der Beiden hindurch, während sie auf Fabiennes Bikinioberteil zustrebten. Sie führte seine Hände und begann mit ihnen, ihre Rundungen zu massieren, die sich unter dem knappen Stoff sichtbar hoben und senkten. Fabienne schloss ihre Augen, während Mark ihren Rhythmus aufnahm und sich liebevoll um ihre Brüste kümmerte.
Doch Fabienne wollte mehr: Während sich seine Bemühungen auf ihre Brüste konzentrierten, glitten ihre Fingerspitzen unter die dünnen, weißen Stoffdreiecke. Kurz unterbrach Mark seine Massage, bis sie das Oberteil nach oben geschoben hatte. Sie legte ihre Hände wieder auf seine und zusammen setzten sie die Liebkosungen ihrer nun nackten Brüste fort.
Marks Kopf ruhte auf Fabiennes Schulter. Darüber hinweg beobachtete er, wie seine Freundin ihre gemeinsamen Bewegungen steuerte. Verträumt gebrauchte sie seine Daumen, um über ihre dunklen Brustwarzen zu streichen, die bereits hart hervorstanden.
Eine Weile standen sie, eng aneinandergeschmiegt und vom Wassernebel eingehüllt, und genossen wortlos die Nähe des anderen. Einzig Fabiennes Seufzen drang manchmal durch das Rauschen des Wasserfalls.
Vorsichtig zog Mark seine Hände unter Fabiennes fort. Einen Moment betrachtete er seine Freundin, wie ihre Finger über ihre perfekten Brüste strichen und gelegentlich in ihre Brustwarzen kniffen. Ihre Augen geschlossen, den Mund halb geöffnet und den Kopf leicht zurückgelegt, war sie ein verlockender Anblick.
Während sie sich weiter verwöhnte, öffnete er den Knoten an der Rückseite des Bikinis und streifte ihn Fabienne über den Kopf. An einem Vorsprung fand er eine geeignete Ablage. Dann konzentrierte er sich wieder auf ihren Körper. Die Arme um ihre Taille gelegt, küsste er ihren Hals und Nacken. Als sich Fabienne zu ihm umdrehte, versanken sie beide in einem langen, leidenschaftlichen Kuss. Ein Kuss, auf den Mark schon die ganze Zeit gewartet hatte. Sie spürte seine erregten Atemzüge in ihrem Mund und presste ihre weichen Lippen noch fester auf seine.
Deutlich konnte sie auch seinen Penis an ihren Beinen spüren, und wie er seine Shorts ausbeulte. Ohne sich voneinander zu lösen, glitten ihre Finger in die Hose und umfassten seinen Schwanz. Langsam fuhr sie daran entlang, fühlte, wie er in ihrer Hand härter wurde. Sie öffnete ihre Augen. Und sie lächelte, als Mark seine ebenfalls öffnete und sie mit einer Mischung aus Liebe und Verlangen ansah.
Marks Hände rutschten von Fabiennes Taille hinab auf ihren Hintern. Er küsste sie innig und ihre Zungen rangen wild miteinander. Fabienne zog ihre Hand zwischen ihren Unterleibern hervor. Im nächsten Augenblick hatte sie Marks Shorts heruntergestreift und seinen erigierten Penis befreit. Geschickt ließ sie ihn zwischen ihre Oberschenkel gleiten, ihren Körper weiter eng an ihren Freund geschmiegt. Während sie seinen Schwanz zwischen ihren Oberschenkeln einklemmte, spürte sie, wie er noch ein Stück größer wurde und gegen sein Gefängnis ankämpfte.
Kurz löste sich Mark aus Fabiennes Griff, um aus seinen Shorts zu treten und sie zum Bikinioberteil zu legen. Als er sich wieder seiner Freundin zuwandte, legte sie ihre Hände fordernd auf seinen nackten Hintern und zog ihn an sich. Marks rasierte Brust drückte sich gegen ihre Brüste und ihre Lippen fanden erneut zueinander.
Fabiennes Finger nestelten an den Knoten, die ihr knappes Bikinihöschen an den Seiten zusammenhielten. Momente später hatte sie sie gelöst und das Stück Stoff rutschte hinab. Marks Blick wanderte begierig über ihren unverhüllten Po, als Fabienne sich umdrehte und bückte, um den String vor dem Davontreiben zu bewahren.
Sie legte ihn auf den Vorsprung zu den anderen Sachen. Dabei spürte sie, wie Mark über ihren Hintern streichelte. Kurz glitt seine Hand zwischen ihre Pobacken und berührte wie zufällig ihre Scham. Fabienne revanchierte sich mit einem flüchtigen Kuss. Dann trat sie an ihm vorbei, bis sie ihm erneut ihre Rückseite zuwandte. Sie beugte sich nach vorn, das Gesicht knapp vor dem Vorhang aus herabfallendem Wasser. Das Sonnenlicht brach sich in unzähligen Tropfen und funkelte hinter Fabiennes geschlossenen Lidern.
Mit leicht gespreizten Beinen stand sie vor ihm, Wasser spritzte auf ihren Rücken und perlte verführerisch durch das Tal zwischen ihren kaffeebraunen Pobacken, um glitzernd von ihren dunklen Schamlippen zu tropfen.
Mark verstand die Aufforderung nur zu gut. Er trat hinter sie und dirigierte seinen Penis zwischen ihre Schenkel. Eine Hand an seiner Peniswurzel drückte er sein Becken langsam gegen ihres, bis sein Schwanz in ihrer feucht schimmernden Spalte verschwand. Fabienne beugte sich weiter nach vorn und schob ihm ihren Unterleib gierig entgegen. Beide Hände an ihre Hüfte gelegt, stieß er tiefer in sie hinein. Während er sein Tempo erhöhte, schwangen Fabiennes Brüste im Takt seiner Bewegungen. Sie genoss, wie ihr Freund ihr Inneres ausfüllte und ihr leises Stöhnen mischte sich mit Marks Atemzügen.
Als Fabienne ihre Augen für einen Moment öffnete, sah sie eine junge Frau durch den Wasservorhang. Sie stand einige Meter entfernt auf der sandigen Böschung am Rand des Baches und schaute in ihre Richtung. Fabienne hob ihren Kopf und blinzelte, doch die Frau war noch immer da. Mit glänzenden Augen beobachtete sie ihr Treiben. Dabei hatte sie eine Hand in ihrem winzigen Bikinihöschen versenkt.
Mark schien sie nicht bemerkt zu haben, denn er stieß seinen Schwanz mit unverminderter Energie in Fabienne hinein. Mit einem zögerlichen Schritt kam die Frau näher. Ihr Bikini war weinrot und harmonierte wunderbar mit ihrem blassblauen Teint. Die schmalen Stoffstreifen über ihren Brüsten waren kaum in der Lage, ihr Nippel zu bedecken, geschweige denn ihren üppigen Busen. Dünne, schwarze Bändchen hielten sie an Ort und Stelle. Auch das Höschen war verführerisch knapp geschnitten und zeichnete die Konturen ihrer Scham wie eine zweite Haut nach.
Fabienne starrte die junge Frau an, fasziniert von der zierlichen aber überaus attraktiven Gestalt. Die Fremde machte einen weiteren Schritt und als sie schließlich durch den Wasserschleier trat, bemerkte Fabienne zwei kleine, unter den langen, weißen Haaren verborgene Hörner links und rechts ihrer Schläfe. Interessierte goldene Augen blickten sie an.
Sie stand direkt vor Fabienne. Mit schlanken Fingern ergriff sie die Ränder ihres Bikinioberteils und zog die Stoffstreifen zur Seite. Perfekt geformte, große Brüste befanden sich im nächsten Moment direkt vor Fabiennes Augen. Ohne zu überlegen, schoss ihre Zunge hervor und leckte über die erigierten Nippel. Das Mädchen kam noch ein Stück näher, bis sie Fabienne ihre Brüste praktisch ins Gesicht drückte. Enthusiastisch tanzte Fabiennes Zunge über die zart-blauen Brustwarzen, während Mark sie in gleichbleibendem Rhythmus von hinten nahm.
Die geheimnisvolle Frau griff nach Fabiennes Brüsten und strich behutsam über ihre Nippel. Fabienne fühlte, wie die Fingerspitzen vorsichtig ihre Haut erkundeten und um ihre Brustwarzen kreisten. Doch es dauerte nicht lang, bis die Berührungen an Sicherheit und Intensität gewannen.
Fabienne streckte ihre Hände nach den Rundungen der Fremden. Während ihre Lippen bereits an der Fremden hingen, begann sie, die Brüste auch mit den Händen zu bearbeiten. Eine Weile massierten die Beiden gegenseitig ihre Brüste, erforschten die Empfindungen und Reaktionen der anderen.
Allmählich wurden Marks Bewegungen langsamer. Fabienne wusste, was das bedeutete. Verlangend drückte sie sich ihm entgegen, ohne die Lippen von der fremden Frau zu lassen. Noch ein paar Mal drang er ganz in sie ein, dann kam er mit einem leisen Stöhnen in ihr. Sie spürte sein warmes Sperma in sich, spürte, wie er sich mit kleinen Stößen in sie entlud. Mark griff nach ihren Brüsten und zog Fabienne zu sich empor. Sie wandte ihm ihren Kopf zu und beide küssten sich innig, fühlten die erregten Atemzüge des anderen. Er legte seine Arme um sie und drehte sie ganz zu sich. Seine Hände rutschten hinab zu ihrem Po. Mühelos hob er sie an. Seinen Penis noch in sich, schlang Fabienne ihre Arme und Beine um ihn und ließ sich von ihm durch den Wasserfall zurück zu ihrem Badetuch auf der Böschung tragen. An seinem Kopf vorbei sah sie, dass das Mädchen ihnen folgte. Ihr blauer Teint ließ sie fast mit dem Wasser verschmelzen, als sie durch den Wasserschleier trat.
Auf dem ausgebreiteten Badetuch im Schatten des Waldrandes kniete Mark sich hin. Die Arme um seinen Hals gelegt, kniete Fabienne vor ihm und ihre Lippen fanden wieder zueinander. Sie lehnte sich nach vorn und mit ihrem Körpergewicht drängte sie Mark auf das Handtuch, bis er ausgestreckt auf dem Rücken lag. Schnell hatte sie seinen Penis in der Hand und mit geschickten Bewegungen sorgte sie dafür, dass er seine vorherige Größe zurückgewann, bevor sie ihn zurück in ihre Spalte beförderte. Auf ihm sitzend beugte sie sich leicht zurück, bis sie spürte, wie sein Glied fest gegen ihre Perle drückte. Langsam ließ sie ihr Becken kreisen und bei jeder Bewegung rieb sie ihre Klitoris gegen seinen harten Schwanz, genau so, wie sie es liebte.
Das Mädchen hatte sich neben ihnen niedergelassen. Eine Hand senkte sie auf Fabiennes Spalte, während sie sich mit ihrem Kopf ihren Brüsten näherte. Sanft umspielten ihre Finger Fabiennes Scham und Marks Penis darin. Mit den Zähnen knabberte sie zärtlich an den dunklen Nippeln.
Das Pärchen stöhnte gleichermaßen lustvoll, Marks Bewegungen gewannen langsam an Tempo. Doch Fabienne übernahm erneut die Kontrolle und bewegte ihr Becken, wie es ihr gefiel. In wechselndem Rhythmus ließ sie es kreisen, genoss das Pulsieren von Marks Penis in ihrem Innern. Gleichzeitig spürte sie die Berührungen der jungen Frau an ihrer Spalte. Fordernd strichen ihre Finger über Fabiennes Schamlippen, bis sie sich an Marks Schwanz vorbei behutsam in sie hineinschoben und eine neue Welle der Erregung durch Fabienne hindurch jagten.
Mark hatte die Augen geschlossen. Seine Hände lagen unter Fabiennes Pobacken, als sie sich vorbeugte, sich auf seiner breiten Brust abstützte und ihn leidenschaftlich zu reiten begann. Ihr dunkles Haar und ihre Brüste schwangen vor und zurück und Wassertropfen spritzten auf Marks Körper. Ihr plötzliches Aufstöhnen übertönte das Rauschen des Wasserfalls und ließ zwei Vögel aufgeschreckt davonflattern.
Die junge Frau hatte sich erhoben. Breitbeinig stand sie über Mark. Das weinrote Bikinihöschen war verschwunden und eine makellos glatte Scham schimmerte einladend vor Fabiennes Augen. Sofort umfasste sie die Pobacken des Mädchens und drückte ihr Gesicht zwischen ihre Beine. Begierig leckte sie durch die samtigen Schamlippen und versenkte ihre Zungenspitze in der wartenden Öffnung. Als sie kurz aufschaute, sah sie, dass die Frau ihre Brüste ergriffen hatte und sie wollüstig massierte.
Immer energischer bewegte Fabienne ihren Körper auf Mark. Gleichzeitig erkundete ihre Zunge jeden Winkel der Frau, deren klare Erregung sich einen Weg über Fabiennes Kinn suchte. Begierig kostete sie den süßen Nektar, leckte ihn direkt aus der Quelle. Dabei konnte sie spüren, wie die Fremde zusammenzuckte, immer wenn ihre Zunge über ihre Klitoris strich.
Erneut hob Fabienne ihren Kopf. Im Blick der Frau glänzte das pure Verlangen und ein rosa Schimmer zierte ihre Wangen. Mit großen Augen beobachtete die Fremde, wie sie zwei Finger behutsam in die nass schimmernde Grotte hinein schob. Fabienne lächelte, bevor sie ihren Kopf wieder zwischen die bebenden Schenkel versenkte.
Zunächst langsam spielte Fabienne mit der jungen Frau, registrierte jede kleine Reaktion, bevor ihre Bemühungen energischer wurden und sich Finger und Zunge gemeinsam auf die verborgene, aber umso empfindsamere Klitoris konzentrierten. Das Mädchen versuchte, ihre Erregung zu beherrschen, doch schließlich gewann ihr Körper und mit einem bezaubernd unschuldigen Aufschrei kam sie.
Fabienne hatte sich an ihren Schmalippen festgesaugt und leckte sacht durch das nasse Tal, während die Hände der Frau auf ihrem Kopf lagen und unkontrolliert ihr schwarzes Haar zerzausten. Unvermittelt löste sich Fabienne von ihr. Mit ihren goldenen Augen beobachtete die junge Frau, wie sie ihren Körper zurückwarf und befreit aufstöhnte, als ihr Orgasmus sie überrollte. Den Kopf weit in den Nacken gelegt ritt sie Mark noch heftiger, spürte seinen harten Penis über ihre Perle reiben. Sekunde um Sekunde genoss sie ihren Höhepunkt, bis Mark sich unter ihr aufbäumte und ein zweites Mal sein Sperma in sie ergoss.
Fabienne sank nach vorn und als das Pulsieren in ihr abebbte, rollte sie von Mark herunter und legte sich neben ihn auf das Badetuch. Eng schmiegte sie sich an seinen warmen, schweißnassen Körper, spürte, wie ein Teil seines Saftes allmählich aus ihr herauslief. Erschöpft schloss sie die Augen, ließ das beruhigende Rauschen des Waldes und des Wasserfalls ihr Bewusstsein ausfüllen.

Die Sonne stand noch immer hoch am wolkenlosen Himmel und ihre Strahlen blitzten hin und wieder durch das Blätterdach. Ohne etwas zu sagen, lagen Fabienne und Mark nebeneinander auf dem Badetuch. Fabienne stemmte sich hoch und schaute sich um.
«Wo hast du die süße Kleine gelassen?», fragte sie, als sie das Mädchen nirgendwo entdecken konnte.
«Welche Kleine?», entgegnete Mark, ohne die Augen zu öffnen. Er unterdrückte ein Gähnen.
«Na, du weißt schon: helle, weiße Haare, blaue Haut, scharfer, roter Bikini, mit niedlichen, kleinen Hörnern und ...» Fabiennes Augen weiteten sich ungläubig. Es traf sie wie ein Schlag, als sie ihre eigenen Worte hörte. Wen oder was hatte sie da gerade beschrieben? So etwas gab es nicht - konnte es nicht geben. Und doch hatte sie das Mädchen gesehen und gespürt!
«Ähm ... Vergiss es ...», stotterte sie verlegen. «Ich glaube ..., ich war zu lange in der Sonne ... oder so.» In Fabiennes Kopf herrschte mit einem Mal Chaos.
Ihr Freund drehte den Kopf und sah sie irritiert an. Dann setzte er sich auf und legte ihr eine Hand an die Stirn.
«Alles okay mit dir? Geht's dir gut?», fragte er besorgt. «Sollen wir lieber nach Hause fahren?»
Ein glückliches Lächeln unter zwei goldenen Augen glitzerte unbemerkt von den Beiden im Wassernebel, bevor es mit dem Wasserfall verschmolz.
 
Wintergarten
F; tentacle; sex; squirting

Miriam schlenderte im Morgenmantel durch den lichtdurchfluteten Wintergarten. Die aufgehende Sonne schien sich vorgenommen zu haben, diesen Tag zu einem grandiosen Spätsommertag zu machen. Ihre morgendlichen Strahlen wärmten die feuchte Luft in dem Gewächshaus und kitzelten Miriams Haut.
Die Glasfront erstreckte sich über die gesamte Breite der modernen Villa und die Fenster reichten bis in die zweite Etage hinauf. Im Zentrum stand, verwurzelt in einem perfekt quadratischen Stück dunkler Erde, ein Feigenbaum. Der verwachsene Stamm teilte sich nur wenig über Kopfhöhe in eine ausladende, dicht belaubte Krone, deren oberes Ende beinahe die Dachfenster erreichte. Sein Schatten fiel auf hell gepflasterte Wege, die zwischen unzähligen Töpfen und Beeten angelegt waren, in denen vielfarbige, exotische Pflanzen gediehen. Von den Aluminiumverstrebungen des gläsernen Daches hingen Schalen mit üppig wuchernden Rank- und Kletterpflanzen.
Miriam atmete die schwere, feuchte Luft, genoss die blumigen Aromen, von denen das Gewächshaus zu jeder Jahreszeit erfüllt war. Doch schon beim Betreten des Wintergartens konnte sie einen ganz einzigartigen Duft wahrnehmen. Er war das untrügliche Zeichen dafür, dass ein besonderes Ereignis kurz bevorstand. Die blonde Botanikerin hatte sich einige Tage freigenommen, denn endlich war es so weit: Einmal im Jahr blühte eine Pflanze in ihrem Garten, die alle anderen verblassen ließ. Unscheinbar wuchs sie das Jahr über zwischen den Ästen der Feige, aber heute leuchteten ihre prachtvollen Blüten und stellten jede andere Pflanze in den Schatten. Gemächlichen Schrittes ging Miriam auf die Feige zu, zählte in Gedanken die Blüten, die in ihrer Krone zu sehen waren und hoffte insgeheim, dass es wieder mehr geworden waren als im Jahr zuvor.
Der Samen der Pflanze stammte ursprünglich aus einer archäologischen Ausgrabung im zentralafrikanischen Urwald. Mehrere davon waren vor einigen Jahren an das botanische Institut übergeben worden, an dem Miriam arbeitete. Seltsamerweise entwickelten sich dort nur die Keimlinge unter ihrer Obhut, während alle anderen bereits nach kurzer Zeit eingingen. Man schrieb es dem Alter der Samen zu und vernichtete sie und die Setzlinge, wie es für nicht-einheimische Arten vorgeschrieben war. Doch Miriam brachte es nicht über sich, ihre bisherigen Erkenntnisse und Erfolge so einfach zu vernichten, indem sie der Anordnung folge leistete. Stattdessen hatte sie eine der Jungpflanzen aus dem Institut schmuggeln können und in ihren Wintergarten gepflanzt, wo sie seitdem prächtig im Schatten der Feige gedieh. Inzwischen schlangen sich zwei kräftige Ranken um ihren Stamm und verschwanden im dichten Geäst der Krone. Nur wenige, kleine Blätter wuchsen direkt aus den Trieben, die weiter oben aus den beiden Stämmen sprossen und sich an die Äste des Wirtsbaumes krallten.
Jetzt, während der zwei- bis dreitägigen Blütezeit, öffneten sich grazile, durchscheinende Blütenkelche aus schützenden, königsblauen Hüllen. Das Sonnenlicht brach sich an ihnen und ließ sie in tausend Farben schillern. In diesen Momenten hatte Miriam den Eindruck, dass das umgebende Laub dem Glanz der Blüten ehrfürchtig Platz zu machen schien.
Knorriges Holz ächzte leise und ein Rascheln ging durch die Blätter des Feigenbaums, als Miriam in den Schatten seiner Krone trat. Langsam öffnete sie den Knoten ihres Morgenmantels und ließ ihn zu Boden gleiten, dann löste sie ihre locker hochgesteckten Haare. Nackt, die Arme an den Seiten stand sie unter dem ausladenden Blätterdach. Miriam war schlank, hatte kleine, feste Brüste und einen wohlgeformten Hintern. Ihr blondes, lockiges Haar fiel offen über ihre Schultern. Ihre Finger trommelten nervös gegen ihre Oberschenkel, während der Blick ihrer grünen Augen ungeduldig über die Äste der Feige wanderte.
Das Rascheln schwoll an und eine einzelne Ranke bog sich aus der Feige herab. Barfuß schritt Miriam darauf zu, bis sie direkt davor stand. Am Ende des Triebs thronte eine einzelne leuchtende Blüte. Ihr intensiver Duft erfüllte die Luft, als sie sich allmählich öffnete. Er drang Miriam in die Nase und nahm ihr für einen kurzen Moment den Atem.
Die Botanikerin konnte geradewegs in das filigrane Wunderwerk hineinschauen. Sie erkannte die dunkleren, hervorstehenden Staubblätter und die fast weißen Fruchtblätter, die aus dem Boden des Kelchs sprossen. Goldgelb glitzerte der Pollen an der Spitze des zarten Blütenstandes.
Als sie behutsam mit den Fingerspitzen über die Ränder der Staubblätter strich, reckten sie sich sogleich ihren Berührungen entgegen. Die gesamte Ranke neigte sich ihr entgegen, bis sie Miriams Haut erreicht hatte. Langsam glitt sie über ihren nackten Körper weiter, folgte ihrem ausgestreckten Arm, ehe sie sich an ihrem Oberkörper hinabtastete und sich dann um ihre Hüfte wand. Weitere Triebe tauchten aus der Baumkrone auf und streckten sich auf Miriam zu. Manche von ihnen trugen Blüten, andere nur unscheinbare, dunkle Blätter.
Die Ranken schmiegten sich eng an Miriams Arme und Beine, schlangen sich sie. Kurz darauf wurde Miriam angehoben und mit Leichtigkeit trug sie die Pflanze näher zu dem Baumstamm der Feige. Halb liegend schwebte sie einen guten Meter über der Erde.
Zwei schmale Äste näherten sich Miriams Brüsten, jede wies eine offene Blüte an ihrem Ende auf. Das Sonnenlicht brach sich an den dünnen Blütenblättern und glitzerte farbenprächtig. Nervös verfolgte Miriam, wie sie sich auf ihre kleinen Brüste legten. Die Kelche schmiegten sich fest um die Höfe und durch die durchscheinenden Blätter hindurch konnte Miriam schemenhaft erkennen, wie sich die dunklen Staubblätter in Richtung ihrer Brustwarzen neigten. Im nächsten Moment spürte sie auch, wie die schlanken Triebe ihre Nippel berührten und federleicht darüber glitten. Eine Woge der Erregung ging von diesen Berührungen aus und ihre Brustwarzen begannen sofort, sich aufzurichten.
Unwillkürlich beschleunigte sich ihr Atem, während gleichzeitig die nervöse Anspannung von ihr abfiel. Nach und nach entspannte sich ihr Körper und sie ließ sich ganz in die Ranken fallen, die sie über dem Boden hielten.
Minutenlang genoss Miriam das samtige Gefühl auf ihren zunehmend empfindsameren Nippeln. Unglaublich weich strichen die filigranen Pflanzenteile darüber und sie meinte, wahrnehmen zu können, wie sich der leuchtend gelbe Blütenpollen auf ihrer Haut verteilte. Die Ranken, die die Blüten trugen, hatten sich um Miriams Brüste gelegt und kneteten und massierten sie, während die sensiblen Zentren von den Blüten umspielt wurden.
Mehrere dünnere Triebe hatten sich inzwischen um Miriams Oberschenkel gewunden und zogen sie auseinander. Bereitwillig ließ sie es geschehen und öffnete sich der Pflanze. Noch am selben Morgen hatte sie dafür gesorgt, dass kein Härchen ihre Scham verunzierte und so spürte sie die ebenmäßige Oberfläche der Äste auf ihrer warmen Haut umso intensiver, als sie sich langsam ihrem Zentrum näherten.
Die zärtliche Behandlung ihrer Brüste zusammen mit ihren eigenen Fantasien und Wünschen hatten Miriams Schamlippen anschwellen lassen und die ersten Berührungen der Triebe lösten nun kleine Sensationen in ihr aus. Sie versuchte, ihre Atmung zu beruhigen, aber aus den vorangegangenen Jahren zu wissen, was noch folgen würde, machte ihr das nahezu unmöglich.
Eine weitere prächtige Blüte näherte sich ihrem Unterleib. Die schützende, dunkelblaue Hülle war weit aufgebogen, sodass die filigranen Staubblätter deutlich hervorstanden. Goldener Blütenstaub hing schwer daran. Behutsam senkte sie sich auf Miriams Spalte und, als wüssten sie genau, wo sie zu suchen hatten, landeten die Staubblätter auf ihrer Klitoris. Ihr samtiges Streicheln jagte sofort eine wohlige Wärme durch Miriams gesamten Körper.
Mit angehaltenem Atem begrüßte sie die zarten Berührungen auf ihrer empfindlichsten Stelle. Als Miriam den Kopf anhob, sah sie, wie der schmale Auswuchs sanft um ihre neckisch hervorstehende Perle kreiste und eine goldene Spur aus Blütenstaub hinterließ.
In kleinen Stößen ließ Miriam die angehaltene Luft aus ihrer Lunge entweichen, als die Pflanze in gleichbleibendem Rhythmus über ihre Klitoris zu streichen begann. Immer mehr Feuchtigkeit bildete sich zwischen ihren Beinen. Sie benetzte die Blütenblätter, mischte sich mit dem Pollen und ließ eine Flüssigkeit entstehen, die mit ihrer goldenen Farbe und der Konsistenz an Honig erinnerte.
Eine zweite Ranke näherte sich ihrem Unterleib. Sie besaß keine Blüte, stattdessen wies sie eine Vielzahl auffällig kleiner und dicker Blätter auf und die ovale Form ihres Endes ließ sich am besten mit der einer übergroßen Knospe beschreiben. Suchend schob sie sich zwischen Miriams geöffnete Schenkel, bis sie ihre Schamlippen berührte. Voller Erregung wartete Miriam darauf, dass das dicke Ende in sie eindringen würde. Unruhig bewegte sie ihr Becken, versuchte, sich dem Trieb entgegenzuschieben. Da sie jedoch von den anderen Ranken unnachgiebig an Armen und Beinen gehalten wurde, musste sie widerstrebend einsehen, dass sie nur abwarten konnte.
Die Knospe strich zögerlich über Miriams Scham, tastete zunächst um ihre Spalte. Dann endlich drang die die Knospe in sie ein. Miriam konnte jedes einzelne Blatt des Astes fühlen, das in ihrem Innern verschwand. Die weiche und doch fein strukturierte Oberfläche - als Rinde konnte man es nicht bezeichnen - löste wunderbar ungewohnte Empfindungen in ihr aus, Berührungen, die sie so nur von dieser Pflanze kannte.
Unwillkürlich spannte sie ihre Muskeln an, um die Bewegung des dicken Triebs so intensiv wie möglich zu spüren. Als er schließlich gegen das hintere Ende ihrer Grotte stieß, erzeugte er eine erregende Enge, verstärkt dadurch, dass sich die Pflanze in ihr zu winden begann. Dabei schienen die Blättchen jede von Miriams Abermillionen Nervenenden zu reizen. Eine Weile bewegte sich der Trieb so in ihr und schickte eine Woge der Lust nach der anderen durch ihren Körper. Dann glitt er ebenso langsam wie zuvor wieder aus ihr hinaus. Und erneut genoss Miriam die natürlich gewachsene Struktur, die sie von innen massierte.
Vor und zurück schob sich die Ranke, während die Blüten zugleich unablässig über ihre Brustwarzen und ihre Klitoris strichen. Miriams Erregung wuchs ins Unermessliche, floss heiß zusammen und sammelte sich zwischen ihren Beinen.
Ein eigenartiges Prickeln mischte sich darunter, als der Ast mit seinen Bewegungen den Blütenstaub, der gemischt mit Miriams klarer Erregung ihre gesamte Scham bedeckte, in ihrem Innern verteilte. Die Wissenschaftlerin in Miriam kam nicht umhin, zu bemerken, dass der Pollen ihren Körper sofort zu einer deutlich gesteigerten Flüssigkeitsproduktion anzuregen schien. Die von zunehmender Ekstase durchflutete Frau in ihr nahm dagegen nur das Resultat wahr: Warm rann es aus ihr heraus, klare Tropfen fielen zunächst auf das Erdreich unter ihr, um wenig später bereits in glitzernden Rinnsalen an der Ranke entlang zu laufen. Sichtbar spritzte ihr Nektar gegen ihre Schenkel und über ihren Unterleib, sobald der Trieb fest in sie hineinstieß. Selbst an ihren Brustwarzen bildeten sich kleine Tropfen, die sich mit dem Blütenstaub mischten, die die Staubblätter auf ihren harten Knospen verstrichen.
Unkontrolliert kontrahierte Miriams Beckenmuskulatur. Mit jedem Anspannen schoss ein kleiner Schwall ihrer klaren Flüssigkeit aus ihrem Inneren. Doch mit einem Mal entspannten sich ihre Muskeln und Miriam stöhnte laut auf. Im nächsten Moment regnete das Nass in einer regelrechten Fontäne über die Ranken der Pflanze und das dunkle Erdreich unter ihr.
Die Ranke in Miriams Spalte hatte ihr Tempo gesteigert, als eine zweite, blattlose hinzukam und ebenfalls in sie eindrang. Miriams Stöhnen ging in ein zunehmend ekstatisches Keuchen über, während sich die Pflanze ohne Unterlass in ihr bewegte und mit ihren beiden Trieben ihr Inneres spürbar ausfüllte. Zusammen drangen sie kraftvoll in sie ein, während sich die zärtlichen Berührungen der Staubblätter ebenfalls intensivierten. Und unablässig spritzte Miriams Nektar auf die Erde, wo sich bereits erste Pfützen bildeten.
Miriam konzentrierte sich nur noch auf die Gefühle, die die Pflanze in ihr auslöste und vergaß alles andere um sie herum. Ihr erregtes Stöhnen mischte sich mit dem allgegenwärtigen Knarzen und Rascheln des Feigenbaums, bis ihr erlösender Aufschrei auch diese Geräusche überdeckte.
Als sie kam, konnte Miriam spüren, wie ihre überquellende Erregung unkontrolliert aus ihr herauslief. Es heizte ihren Orgasmus an, als sie aus den Augenwinkeln sehen konnte, dass sich eine große Lache unter ihr gebildet hatte und mehr und mehr Flüssigkeit hinein tropfte. Und endlich konnte sie beobachten, worauf sie die ganze Zeit gewartet hatte. Mehrere, mit großen und kleineren Blüten besetzte Ranken näherten sich ihrem Unterleib. Die grazilen Kelche waren bereits leicht geöffnet.
Die Pflanze schob eine Blüte direkt unter Miriams pulsierende Spalte, bis die ersten Tropfen die äußeren Blätter trafen. Sie öffneten sich weiter und ließen die klare Flüssigkeit in den wartenden Kelch rinnen, wo sie die weißen Fruchtblätter benetzte und sich schließlich im Boden sammelte.
Eine Weile regnete ihr Nektar auf die Blüte hinab, dann bewegten sich die Ranken. Eine andere nahm ihre Stelle ein und sog das klare Nass auf. Die Berührungen an ihren Brüsten und in ihrem Inneren hielten Miriams Erregung trotz des allmählich abklingenden Höhepunkts weiterhin aufrecht. Die Botanikerin beobachtete, wie dutzende Kelche, einer nach dem anderen, von ihrem Nektar benetzt wurden. Erst, als Miriams unnatürliche Flüssigkeitsabsonderung langsam nachließ, zogen sich die Ranken in den Schutz des Feigenbaums zurück.
Etwas später glitten auch die beiden Triebe aus Miriams Spalte heraus. Ihre Erregung glänzte nass an ihnen und goldener Blütenstaub malte helle Schlieren darin. Zuletzt lösten sich die Blütenkelche von ihren Brüsten. Dunkel und hart, bestäubt mit feinem Blütenstaub, standen ihre Brustwarzen, als die Pflanze sie freigab.
Behutsam richtete die Pflanze Miriam auf, doch als ihre Beine den Boden berührten und nachzugeben drohten, legten sie die Äste sanft auf die von der Sonne erwärmten Bodenfliesen.
Mit einem letzten Rascheln zogen sich die Ranken in die Krone des Feigenbaums zurück und ließen Miriam im spätsommerlichen Sonnenlicht liegen. Nun würde die Pflanze den Winter über ruhen, um im nächsten Frühjahr erneut auszutreiben.
Ohne zu wissen, wie viel Zeit vergangen war, erhob sich Miriam erschöpft. Während sie in ihren Morgenmantel schlüpfte, träumte Miriam bereits sehnsüchtig von den Früchten des nächsten Jahres.
 
Toilette
F/M, masturbation, sex

Die Tür mit der hellen Holzmaserung fiel ganz allmählich hinter Dennis zu. Ohne darauf zu achten, ging er eilig an dem breiten Wandspiegel und den drei Waschbecken vorbei in den angrenzenden, größeren Raum. Acht oder neun identische Holztüren reihten sich dort aneinander. Alle waren unverschlossen. Er wählte die vorletzte Kabine. Ein prüfender Blick auf den Klopapierspender, dann verriegelte er die Tür.
Hektisch riss er zwei Papierstücke ab und wischte damit über die Klobrille. Er zog seine Hose und die Shorts herab und mit einem erleichterten Seufzen ließ er sich auf der Toilettenschüssel nieder. Sekunden später verflüchtigte sich der Drang in seinem Innern und verschwand, begleitet von einem leisen Plätschern, in der Keramikschüssel.
Jetzt erst fand er Gelegenheit, seine Umgebung genauer in Augenschein zu nehmen: Der gesamte Toilettenraum war hell erleuchtet. In die Decke integrierte Lampen verteilten ein diffuses Licht, das von oben und unter den Türen hindurch in die Kabinen gelangte. Kein kaltes, abweisendes Neonlicht, wie sonst oft, sondern ein freundliches, minimal rötliches Licht. Ein dezenter Parfümgeruch lag in der Luft und überdeckte unangenehme Gerüche.
Die Kabine, in der er sich befand, war recht geräumig. Die Holztür war innen weiß gestrichen, wie auch die Seitenwände. Ein simpler Kleiderhaken an der Tür und der Toilettenpapierspender aus makellos sauberem Edelstahl waren die einzigen Accessoires, abgesehen von der Toilettenschüssel und dem hinter ihm angebrachten Edelstahltaster für die Spülung.
Um den Taster herum war die Wand gefliest. Kleine, bunte Kacheln durchbrachen in wilder Struktur die weiße Perfektion. Unwillkürlich versuchte Dennis, ein Muster darin zu erkennen, während das Plätschern nachließ und in ein vereinzeltes Tröpfeln überging.
Undeutlich drangen Stimmen und Geräusche an sein Ohr und unterbrachen seine Beobachtungen. Die Tür im Vorraum hatte sich geöffnet. Dennis hörte leises Lachen, Schritte und das Rascheln von Kleidung. Dazwischen das Klicken der Eingangstür, die sich wieder schloss.
«He!» Ein spitzer Aufschrei gespielter Empörung mischte sich in das Kichern.
War das eine Frauenstimme gewesen? Dennis lauschte angestrengt, wobei er versuchte, so leise wie möglich zu sein.
«He, warte ... du kannst doch nicht ...» Ein erneutes Kichern. Das war ganz sicher eine Frau - auf der Männertoilette!
«Und ob», entgegnete eine zweite, männliche Stimme. «Ich will - und ich kann!»
Was machen die Zwei hier?
«Psst! Was, wenn jemand hier ist?»
Dennis' Wangen wurden heiß - ertappt! Gummisohlen quietschten auf den Fliesen, als jemand den Toilettenraum betrat. Eine der Türen weiter vorn wurde lautstark aufgestoßen. Einen Moment lang war er versucht, den Riegel der Tür zu öffnen, damit man von außen nicht erkannte, dass er die Kabine okkupierte.
«Um die Zeit ist hier kein Schwein. Wie ich's gesagt hab'.» Es klang, als ob der Mann ein oder zwei Kabinen entfernt stand.
Das Klacken hoher Absätze kam näher. Wieder raschelte Stoff, dann war ein feuchtes Schmatzen zu hören. Es fiel Dennis nicht schwer, das Geräusch zuzuordnen. Unwillkürlich hielt er den Atem an, während seine Fantasie das Bild einer attraktiven Blondine erschuf, die ihren Freund küsste. Eng umschlungen, die Hände des Mannes auf dem Po der Frau, ihre Hände vergraben in seinen Haaren. Das Gesicht der Frau verwandelte sich, nahm vertraute Züge an ...
Mit einem dumpfen Aufprall und einem spitzen Schrei wurde die Frau gegen eine der benachbarten Kabinen gedrückt. Das Bild in Dennis' Kopf zerstob.
Müssen die sich gerade hier ihren Hormonen hingeben? Wofür gibt es Schlafzimmer? Hotels? Autorücksitze? Von mir aus auch das sprichwörtliche Bett im Kornfeld. Aber doch nicht hier und jetzt!
Wieder hörte er die Beiden leidenschaftlich knutschen. Kleidung, die gegeneinander rieb. Erregtes Atmen. Dazu das Ächzen der dünnen Holzwände.
Die Tür der Nachbarkabine schlug laut gegen eine Trennwand zu seiner Rechten. Durch den breiten Spalt zwischen Wand und Fliesenboden sah er ihre Schuhe. Genauer gesagt sah er die silbrig glänzenden Absätze türkisblauer High-Heels. Und obwohl sie bereits Absätze trug, streckte sich die Frau, um die Lippen ihres Freundes zu erreichen.
Dann tauchten die Spitzen dunkler Sportschuhe auf und drängten ihre Füße bis ganz an die Trennwand. Kurz erhaschte Dennis den Blick auf ihre lackierten Zehennägel.
«Warte», hauchte die Frau nebenan.
Er hörte das metallische Klappern einer Gürtelschnalle und das Öffnen eines Reißverschlusses.
Nein, das passiert jetzt nicht wirklich, oder?
Die Frau verlagerte ihr Gewicht und für einen Moment war der Saum ihres Kleides zu sehen.
Die Frau will dem Kerl tatsächlich einen Blasen!
Dabei schien es die Beiden offensichtlich in keinster Weise zu stören, dass sie sich auf einer öffentlichen Toilette befanden.
Zugegeben, vorn im Café war um diese Zeit nicht viel los, aber trotzdem ...
Ein heftiges Keuchen unterbrach seinen Gedankengang und die einsetzenden Geräusche ließen keinen Zweifel, dass die Frau seinen Vermutungen nun voll und ganz entsprach.
Unwillkürlich rutschte Dennis' Hand hinab. Ohne die Einschränkungen der Shorts hatte sich sein Schwanz bereits deutlich erigiert zwischen seinen Beinen emporgereckt. In voyeuristischer Manier dem Pärchen bei seinem Stelldichein zuzuhören, übte unbestritten einen erregenden Reiz aus. Auch wenn er 'nur' zuhören konnte, untermalte sein Kopf das Geschehen problemlos mit passenden Bildern. Vorsichtig schloss er seine Hand um seinen Penis und fuhr behutsam daran auf und ab, während er seine Aufmerksamkeit weiter auf die Nachbarkabine konzentrierte.
Dort war das Keuchen angestrengter geworden. Holz knarzte leise, als sich die Frau dagegen lehnte.
Oder stützt er sich ab, während er seinen harten Prügel zwischen ihre Lippen ...
Die Bewegungen seiner Hand beschleunigten sich. Schneller schob er seine Vorhaut vor und zurück, gleichzeitig bemüht, seinen Atem zu zügeln.
Doch der Mann übertönte die Zeichen seiner Anwesenheit ohnehin.
«Oh, du bist unvergleichlich, Süße», stöhnte er. «Mach weiter, gleich ... gleich ... noch ein bisschen ...»
Dennis erstarrte, als der Typ nebenan mit einem lang gezogenen ‹Ahhhh!› kam. Die Lippen zusammengepresst wartete er bewegungslos, bis die Frau aufgestanden war.
«Du hast aber auch schon länger durchgehalten», neckte sie ihn und Dennis konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
«He! Was erwartest du nach deiner Nachricht? Ich konnte den ganzen Tag nur noch an dich denken», protestierte er. «Ich war praktisch durchgehend scharf. Timo hätte mich in der Pause sogar fast mit dem Bild erwischt, das du noch geschickt hast.»
«Na und? Der kann ruhig neidisch auf dich und deine heiße Freundin sein», meinte sie kokett.
«Ja, aber siehst du, was du angerichtet hast?» Dennis war für einen Moment verwirrt. Was meinte er damit? «Mein bester Freund ist immer noch hart. Ich glaub', da musst du noch mal ran.»
«Ja, scheint mir auch so», stimmte sie zu.
«Außerdem musst du noch dein Versprechen einlösen ...»
Erneut raschelte Kleidung. Dann war es still. Dennis wagte nicht, auch nur zu atmen.
Ganz leise glaubte er zu hören, wie Haut über Haut strich.
Die Frau seufzte leicht, dann wieder Küsse. Wieder sah Dennis an ihren High-Heels, wie sie sich nach ihm streckte.
«Dreh dich um, Süße.»
Als sie seiner Aufforderung nachkam, bekam Dennis ihre Fußspitzen zu Gesicht. Ein leuchtendes Rosa zierte ihre Zehennägel, die zwischen den türkisblauen Riemchen hervorschauten. Unwillkürlich beugte er sich etwas hinab, streckte die Hand aus. Keine Armlänge trennte ihn von ihren niedlichen Zehen ...
Mit einem Rascheln rutschte ihr Kleid zu Boden, wo es als hellblaues Häufchen sommerlich leichten Stoffs um ihre Schuhe liegenblieb und ihre Füße verbarg.
«Na? Gefällt dir, was du siehst? Du magst es doch, wenn ich nichts drunter hab'», hörte Dennis sie fragen.
«Nein, ich mag es nicht», antwortete er. «Ich liebe es! Es macht mich rattenscharf zu wissen, dass ich dir jederzeit an deine heiße Pussy greifen kann. So wie jetzt.»
Die Frau schrie hell auf, bevor ihr Schrei gedämpft wurde.
Dennis konnte sich lebhaft vorstellen, wie ihr Freund in diesem Moment hinter ihr stand. Seine Hand auf ihren Mund gepresst. Die andere zwischen ihren Beinen. Ihr blondes Haar kitzelt seinen Arm. Ihr warmer Atem streicht über seine Finger. Die braunen Augen weit offen, Verlangen glänzt in ihnen. Der schlanke Hals mit dem Leberfleck bebt vor Erregung und eine zunehmende Rötung zeichnet sich unter den Sommersprossen auf ihren Wangen ab ...
Er hörte die Gürtelschnalle klirren, als auch die Hose zu Boden rutschte. Wieder knarzte die Trennwand, als sich die Frau dagegen stützte. Sie trat mit einem Fuß aus ihrem Kleid und stellte ihn daneben. Verführerisch schimmerten ihre lackierten Zehen und dazwischen das dunkle Blau der Innensohle. Schwarze Schuhe tauchten zwischen ihren gespreizten Beinen auf, fast auf gleicher Höhe mit ihren High-Heels, so dicht drängte der Mann sich an ihren Körper.
Dann stöhnte sie auf und kurz darauf klatschte das Becken des Mannes das erste Mal hörbar gegen die Rückseite der Frau.
In der Hoffnung, kein Geräusch zu verursachen, riss Dennis ganz vorsichtig ein Stück Toilettenpapier ab, dann noch eins. An der Spitze seines steifen Penis glänzte bereits ein klarer Tropfen seiner Erregung.
Schneller und schneller bewegte sich das Pärchen nebenan. Der Mann hatte anscheinend seine Hand von ihrem Mund genommen, denn die Frau stöhnte vernehmlich.
«Ja, Süße, lass es raus.» Seine Stimme hatte einen heiseren Klang, während er sie zwischen zwei angestrengten Atemzügen anfeuerte.
Auch Dennis wollte sich nicht länger beherrschen und begann erneut, seinen Penis zu reiben. Zum Glück ächzte die strapazierte Trennwand bei jeder Bewegung des Pärchens und verschluckte die leisen Geräusche, die er verursachte.
Dennis brauchte nicht mehr viel: Das Treiben der Beiden nebenan und dazu das Gesicht der blonden Kellnerin, wegen der er dreimal die Woche in dem Café saß, vor Augen kam er. Er biss sich fast auf die Zunge, während er sich in das Toilettenpapier entlud.
Kurz nach ihm schien auch das Pärchen zum Abschluss zu kommen: Ein letztes Stöhnen der Frau, dann mehrere abgehackte, spitze Laute, ehe der Mann sie mit einem heftigen Stoß gegen die Wand drängte.
«Es macht mich so heiß, wenn du kommst. Ich ... ahh ...», hörte Dennis ihn noch raunen. Der Rest ging in seinem Keuchen unter, als auch er kam.
Regungslos wartete Dennis, bis ihre Ekstase abgeebbt war. Die Sportschuhe verschwanden und er hörte, wie Papier abgerissen wurde.
«Ich liebe dich. Ich liebe einfach alles an dir.» Dennis spürte seltsamerweise, dass es ehrlicher nicht hätte gemeint sein können.
«Ich liebe dich auch.» Die Frau hatte sich umgedreht und verlagerte ihr Gewicht auf die Zehenspitzen. Das leise Geräusch eines langen Kusses füllte die eintretende Stille.
Kurz sah Dennis glänzend schwarze Haare, die fast den Boden berührten, als die Frau nach dem hellblauen Häufchen Stoff langte. Rosa Nagellack, passend zu ihren Zehen, aber mit glitzernden Steinchen betont, blitzte für einen Moment auf.
Die Hose wurde wieder hochgezogen, Reißverschluss und Gürtel geschlossen. Dann quietschten seine Sohlen auf dem Fliesenboden. Wasser rauschte im Vorraum, während nebenan die Spülung betätigt wurde. Ihre Absätze klackerten aus der Kabine hinaus.
Noch immer wagte Dennis es nicht, sich zu rühren. Das benutzte Toilettenpapier in der einen Hand und seinen erschlaffenden Penis in der anderen, wartete er ab.
«Jetzt komm schon, Süße», drängte der Mann. «Was machst du noch?»
«Ich bin ja schon da.» Er konnte hören, wie sich ihre Schritte in den Vorraum entfernten. Kurz hörte er nochmals den Wasserhahn, das Abreißen von Papierhandtüchern. Die Tür wurde aufgestoßen, um wenig später wieder zuzufallen. Stille umfing ihn. Erleichtert atmete Dennis durch.
Er ließ noch einige Zeit vergehen, ehe er wagte, sich zu bewegen. Dann machte er sich sauber, zog Shorts und Hose hoch, warf das Papier ins Klo und betätigte die Spülung. Ein wenig zögerlich öffnete er die Kabinentür, doch wie erwartet war er allein. Freundliches Licht erhellte den leeren Raum und Parfüm lag unverändert in der Luft.
Als wäre nichts gewesen.
Im selben Augenblick bemerkte er es: Hinter der edelstählernen Spültaste des Pissoirs genau gegenüber seiner Kabine steckte die Visitenkarte eines nahen Restaurants. Verstohlen blickte er sich um, dann nahm er sie und drehte sie um. Siedend heiß lief es ihm den Rücken hinab, als er auf der Rückseite in kleinen, geschwungenen Buchstaben las:
«Nächste Woche zur gleichen Zeit, wenn du magst.»
 
Nächtlicher Besuch
F/M; masturbation; Shota
(Ein konkretes Alter wird zwar nicht genannt, aber aus dem Kontext ergibt sich ein vermutliches Alter <13, weshalb der Shota-Tag gesetzt wurde.)
€dit: Danke an Cat für den Hinweis bzgl. Loli bzw. Shota


Geräuschlos öffnete Alana die Schranktür und spähte durch den entstandenen Spalt. Das Zimmer war finster, nur der Mond streute sanftes Licht durch die Lamellen der heruntergelassenen Jalousie. Die digitale Anzeige eines Radioweckers leuchtete rot auf einem Nachtschränkchen neben dem Bett.
Behutsam drückte sie die Tür weiter auf und setzte einen Fuß auf den Teppichboden. Leise knarzten die Dielen darunter, doch eine Handbewegung von ihr ließ sie augenblicklich verstummen. Bettzeug raschelte, als der schlafende Junge sich auf den Rücken drehte.
Sein Spielzeug lag säuberlich in einer Ecke, der Schreibtisch war aufgeräumt, der Schulranzen stand am Boden daneben: ein geradezu vorbildliches Kinderzimmer. Das machte ihren Job einfacher.
Alana trat aus dem Schrank. Sie ließ die Tür ein Spalt weit offen, dann schlich sie geräuschlos über den Teppichboden bis zu seinem Bett. Neugierig betrachtete sie den schlafenden Jungen. Regungslos lag er vor ihr, den Mund leicht geöffnet, atmete er ruhig. Seine Decke war bis auf Bauchhöhe gerutscht und ihr unteres Ende hing zur Seite herab.
Undeutlich schimmerte feiner Sand im Gesicht des Jungen. Oft würde der Sandmann jedoch nicht mehr vorbeikommen. Der Junge war inzwischen zu alt. Aber dafür würde Alana ihn ja die nächsten Jahre ab und zu besuchen. Zwar nicht so regelmäßig wie der Sandmann und nicht so gehäuft wie die Zahnfee, aber ein paar Mal ganz sicher.
Alana ließ eine zierliche Hand in einen altmodischen Lederbeutel an ihrer Hüfte gleiten. Sie hatte nicht vor, sich auf die magische Wirkung des Schlafsandes zu verlassen. Stattdessen verstreute sie ihren eigenen, glitzernden Staub über die Augen des Jungen.
Nur Augenblicke später spürte sie die Verbindung, die sie zu ihm geknüpft hatte. Nun war sie in der Lage, seine Träume und Gedanken zu empfangen. Doch noch umgab eine Art beruhigende Leere sein Bewusstsein. Der Junge schlief tief und fest.
Manchmal schienen die Kinder ihre bloße Anwesenheit zu spüren. Dann wurde ihr Schlaf leichter und unruhiger und Alana musste vorsichtiger sein, bei dem, was sie tat.
Eine Weile nahm sie Teil an seinem traumlosen Schlaf, empfing das wohltuende Nichts, das sich auf sie übertrug. Mit geschlossenen Augen stand sie über ihm. Ganz von selbst passte sich ihre Atmung an die des Jungen an.
Schließlich öffnete sie ihre Augen wieder und kniete sie sich neben das Bett. Das Mondlicht zeichnete dünne, waagerechte Streifen auf sein Gesicht. Alana bemerkte, wie er die kleine Nase rümpfte, als hätte das Licht ihn gekitzelt. Als das nicht half, rieb er mit der Selbstverständlichkeit eines Schlafenden mit einem Finger daran, ehe er den Arm auf die Bettdecke zurücksinken ließ.
Alana fand dieses unbefangene, kindliche Verhalten niedlich. - Es gab immer irgendetwas, was sie an den Kindern niedlich fand, die sie besuchte.
Sanft legte sie eine Hand auf seinen Kopf. Er drehte sich zu ihr und seufzte leise, als sie liebevoll durch sein helles Haar strich. Langsam glitt ihre Hand über sein Ohr hinab bis auf seine Wange. Mit der anderen fuhr sie dagegen unter seine Bettdecke und legte sie auf sein Bein.
Sie begann, den Oberschenkel leicht zu streicheln, spürte die Wärme seines Körpers durch den dünnen Schlafanzug hindurch. Es dauerte nicht lang, dann nahm sie die ersten wirren Farbmuster wahr. Alana beugte sich über ihn und betrachtete ihn aus der Nähe: Sein Mund war noch immer einen Spalt weit geöffnet, aber seine Augen bewegten sich hinter den geschlossenen Lidern. Er wechselte vom Tiefschlaf in die Traumphase.
Sie küsste ihn sanft auf die Wange. Gleichzeitig näherte sich die Hand auf seinem Bein unaufhaltsam seinen Genitalien. Stück für Stück bewegte sie sich seinen Schenkel entlang. Als sie angekommen war, schlug Alana die Decke zur Seite und berührte seine noch jungfräuliche Männlichkeit durch den Stoff hindurch. Sie spürte seinen unruhiger werdenden Atem in ihrem Gesicht, als sie ihren Kopf drehte und zuschaute, wie sich eine Ausbeulung in seiner Schlafanzughose zu bilden begann.
Eine Gestalt schälte sich aus dem uniformen Dunkel seines Schlafs. Eine Frau, erkannte Alana. Noch war sie diffus, undeutlich. Blondes schulterlanges Haar wechselte zu dunklem, das den konturlosen Kopf wie eine Löwenmähne umgab, um im nächsten Moment schier endlos zu Boden zu wallen. Ihr fehlte jeder Bezug zur Einordnung der Körpergröße. Sie konnte ein kleines Mädchen oder eine hochgewachsene Frau sein. Auch ihre Gesichtszüge, ihre Kleidung und die Ansätze der umgebenden Traumwelt befanden sich noch im ständigen Wandel.
Leicht spielten Alanas Finger um die anwachsenden Konturen in der Hose, während sie neugierig verfolgte, wie sich sein Unterbewusstsein Stück für Stück ein Traumbild ausmalte.
Ihr erster Besuch war für Alana immer besonders interessant. Viele der Fantasiegebilde wiederholten sich später, selten gab es mehr als zwei wirklich unterschiedliche. Oftmals variierten sie nur in Details, verarbeiteten dabei neue Erfahrungen und Erinnerungen. Aber der allererste Traum war etwas Einmaliges, unberührt - jungfräulich.
Für gewöhnlich gab es zwei Gruppen von Traumbildern: Entweder waren es Mädchen in einem ähnlichen Alter wie die Jungen - Mitschülerinnen, die Tochter der Nachbarn, ein Mädchen aus dem Sportverein - oder Sternchen aus Fernsehen und Internet. Alanas Job brachte es mit sich, dass sie dahingehend immer informiert war - ob sie es wollte oder nicht ...
Offenbar Letzteres, dachte sie schmunzelnd, als sich die Proportionen und Gesichtszüge einer Frau Ende Zwanzig abzuzeichnen begannen. Sie hatte nun doch blondes Haar erhalten, dessen offene Locken ihre Schultern umspielten. Ihre grauen Augen wurden von einer modischen Brille betont. Ein schlichtes, himmelblaues Shirt spannte sich über ihren Busen und ihre langen Beine und der Apfel-Po steckten in hautengen, glänzend schwarzen Hosen.
Wie so oft bedauerte Alana, dass die ganzen Details, die Mühe, die sich das Unterbewusstsein mit den Traumgebilden machte, beim Erwachen einfach fortgewischt wurden. Nur sie würde sich in wenigen Stunden noch daran erinnern können. Aber natürlich verblassten auch ihre Erinnerungen mit der Zeit.
Dabei waren Träume etwas wunderbares: Sobald sie sich manifestiert hatten, ihren endgültigen Inhalt besaßen, waren sie völlig real. Wirklich alles darin erschien logisch und normal. Selbst auf offensichtlichste Unmöglichkeiten, derer es in Träumen unzählige gab, musste sich Alana direkt konzentrieren, um sie zu bemerken. Für den Träumer hingegen war alles möglich. Und alles Mögliche, was im Traum geschah, wurde zur Selbstverständlichkeit, zur Normalität.
Die Atmung des Jungen beschleunigte sich, als die blonde Frau in seinen Träumen näherkam. Dicht vor ihm blieb sie stehen und sah ihn durch die Brille hindurch an. Ein verlangender Ausdruck brannte in ihren Augen. Ihr Busen war nur Millimeter entfernt, aber der Junge schien es nicht zu wagen, danach zu greifen. Gleichzeitig haftete sein Blick auf ihrem Hintern. Der seidige Glanz ihrer Hosen betonte die knackigen Rundungen und unter dem engen, elastischen Stoff waren die Konturen eines winzigen Strings zu erahnen, der sich zwischen ihren üppigen Schamlippen verlor.
Unverblümt legte sie ihre Hand zwischen seine Beine, ein Hauch von Strenge lag in ihrem Blick. Doch erst, als Alana im Hintergrund eine Schultafel bemerkte, fiel es ihr wie Schuppen von den Augen, warum sie sie nicht erkannte: Die Frau war keine Schauspielerin oder etwas in der Richtung. Sie schien seine Lehrerin zu sein.
Give _ _ _ to me, erschien als Lückentext an der Tafel. Mit weiblichem Schwung war groß und rot it in die Lücke geschrieben worden und ein Ausrufezeichen mit leuchtendem Herzen beendete den Satz. Und darunter: Let me _ _ _ you. Zur Auswahl standen love, kiss und fuck.
Zeile um Zeile doppeldeutiger Englisch-Übungen erschienen auf der Tafel. Die Lücken darin füllten sich wie von Zauberhand, während die blonde Lehrerin den Penis des Schülers massierte, fast so, wie es Alana in der Realität tat. Seine geschlossenen Augen huschten wild hin und her, während sein restlicher Körper entspannt dalag.
Alana war etwas zum Bettende gerückt, sodass sie auf Höhe seines Beckens kniete. Langsam ließ sie ihre Hand unter den Bund der Hose gleiten, wo sie seine weich behaarten Hoden und sein steifes Glied ertastete. Sachte strichen ihre Finger über die warme Haut und fuhren durch die spärlichen Härchen.
Er seufzte, als sie seine Hose mit der anderen Hand herab streifte und seinen Penis ganz freilegte. Plötzlich wälzte er sich auf die Seite. Gleichzeitig hatte sein Alter Ego sich überwunden und die Brüste der Lehrerin umfasst. Neugierig tastete er über die samtweiche Haut, erkundete das unbekannte Territorium, ehe er sich hinab beugte und über die aufgerichteten Nippel leckte. Fest umschloss er die Brüste, seine Zunge glitt eifrig darüber, seine Lippen saugten und leckten an den Brustwarzen, während die Lehrerin leise zu stöhnen begann.
Alana wartete ab und verfolgte erregt seinen Traum. Er knabberte weiter an den Brüsten, während seine Hand tiefer zwischen die leicht geöffneten Beine der Lehrerin gewandert waren. Zögerlich näherte er sich ihrem warmen, feuchten Zentrum. Gerade, als er einen Finger zwischen ihre leuchtenden Schamlippen legen wollte, hinderte sie ihn daran, indem sie ihn wegschob. Sie umfasste sein Gesicht und presste ihre Lippen auf seine. Alana spürte überdeutlich die Erregung und das erfüllte Verlangen, das der Junge bei diesem heißen Kuss empfand.
Sein Körper wälzte sich unruhig im Bett umher, bis die Lehrerin sich nach einigen Minuten von ihm löste. Als seine Bewegungen nachließen und er wieder ruhig auf dem Rücken lag, ergriff Alana seinen Penis. Sie umschloss das angeschwollene Glied und ließ die Vorhaut langsam über die Eichel gleiten. Die andere Hand massierte sanft seine Hoden.
Sein Alter Ego war gegen die Tafel gedrückt worden und die Lehrerin berührte ihn zwischen den Beinen, während sie ihre Brüste gegen seinen Oberkörper presste. Lasziv rieb sie ihre Scham an seinem Oberschenkel. Sie hielt ihn fest, als ihr Kopf tiefer sank und sich seinem Becken näherte.
Alana konnte nicht sagen, ob sie vorher ihre Lippen um seine Eichel geschlossen hatte oder es tat, weil es dem Traumbild entsprach, das sie von ihm empfing. Sie und die Blondine leckten gleichermaßen gierig an seinem Penis, stülpten ihre Lippen darüber und ließen ihn tiefer in ihre Münder gleiten.
Der Junge genoss die Wärme, die sein Glied umfing, das saugende Gefühl, das es noch ein Stückchen anwachsen ließ, bis Alana den ersten Tropfen seiner Lust schmecken konnte.
Schnell entließ sie den bereits verräterisch zuckenden Penis aus ihrem Mund und massierte ihn stattdessen mit den Händen, bis der Junge wenige Augenblicke später kam. Er schien überrascht, während er verfolgte, wie sich sein Sperma im Gesicht der Lehrerin verteilte und sie ihn noch dazu bereitwillig weiter mit der Hand melkte, bis sie auch den letzten Tropfen aus ihm herausgepresst hatte.
Lächelnd wandte sie sich um. Ihr nackter Hintern schwang verführerisch hin und her, als sie ihn verließ. An der Tafel vorbei verschwand sie durch eine Tür, die dahinter im diffusen Grau aufgetaucht war.
Allmählich verblasste der Traum. Alana blieb nicht viel Zeit. Sie konnte nicht vorhersehen, ob der Junge zunächst in eine Tiefschlafphase wechseln oder schon bald erwachen würde. Deshalb zog sie eilig seine Hose hoch und schlug die Decke wieder über ihn. Bevor sie ihn verließ, hauchte sie noch einen Kuss auf seine gerötete Wange. Dann huschte sie zum Schrank, kletterte hinein und schloss die Tür hinter sich.
Die Flecken in seiner Hose und in seinem Bettzeug würden am Morgen die einzigen sichtbaren Zeichen sein. Aber Alana würde ihn erneut besuchen und ihm weitere feuchte Träume bescheren.
 
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Büro
F/Futa; Domination; oral; sex

Eine gut aussehende Frau mit streng zurückgebundenen braunen Haaren streckte Rachel eine gepflegte Hand entgegen, nachdem die Empfangsdame die Tür geschlossen hatte. Sie trug ein adrettes, pastellfarbenes Kostüm und schwarze Nylons und sie überragte Rachel um gut einen halben Kopf.
«Guten Tag. Natalie Kristensen.» Ihr Händedruck war kurz aber bestimmt. Sie war jünger, als sie es für eine Frau in ihrer Position erwartet hatte, stellte Rachel fest. «Bitte, nehmen Sie Platz.» Sie deutete auf einen breiten gepolsterten Stuhl vor ihrem Schreibtisch, während sie sich dahinter in einem Bürosessel aus weißem Leder niederließ.
Flüchtig sah sich Rachel in dem geräumigen Büro um: Die rechte Seite wurde vollständig von einem Panoramablick auf die umgebenden Hochhäuser eingenommen. Unter den Fenstern reihten sich sauber sortiert Aktenordner in kniehohen Regalen. An der linken Wand stand eine bequeme Ledercouch. Zwei Türen schienen zu weiteren Räumen zu führen. Großformatige Fotografien üppig grüner Landschaften und mehrere Zimmerpflanzen verliehen dem Ambiente eine persönliche Note.
«Sie sind?», fragte die Personalerin.
«Guten Tag, Frau Kristensen. Mein Name ist Rachel Sato, ich bin hier wegen der Stelle als Fachkraft in der Rechtsabteilung.»
«Sato ... Richtig. Wo hab' ich Ihre Bewerbung?» Kristensen fischte eine schmale Akte aus einem von mehreren Stapeln vor ihr und schlug sie auf. «Ah, ich sehe schon ... 23 Jahre, ledig ... Ausbildung als Rechtsanwaltsfachangestellte ... Praktikum bei ... mhh, okay ... Die Beurteilungen klingen ganz ordentlich ...», murmelte sie, während sie die Seiten rasch überflog.
Rachel hielt es für angebracht, abzuwarten, bis Frau Kristensen sie ansprechen würde.
«Ich entnehme Ihren Unterlagen, dass Sie sich schon eine ganze Weile auf Arbeitssuche befinden, Frau Sato.» Die Personalerin hatte zusätzlich ein Notizbuch aufgeschlagen und blätterte offenbar durch eigene Anmerkungen. «Seit über neun Monaten keinen Job. Was denken Sie, woran das liegt? Ich gehe mal davon aus, dass Sie zu dem ein oder anderen Bewerbungsgespräch eingeladen wurden?»
Rachel hatte natürlich mit so einer Frage gerechnet. Und sie hatte nicht vor, zu kuschen oder sich rauszureden.
«Ich habe klare Vorstellungen von meinem zukünftigen Arbeitgeber», erklärte sie. «Ich suche nicht nur einen Job, sondern eine Herausforderung, die mich auf professioneller wie persönlicher Ebene anspricht. Und natürlich bin bereit, dafür auch entsprechende Leistungen zu erbringen.
Wie Sie meinen zusätzlichen Qualifikationen entnehmen können, bin ich zweisprachig aufgewachsen. Darüber hinaus habe ich japanisch und chinesisch erlernt und in Auslandsaufenthalten auch praktisch angewandt. Ich habe Kurse zu internationalem Patentrecht und für SAP-Anwendungen besucht. Ich ...»
«Ja, ja, natürlich. Das konnte ich alles bereits lesen», unterbrach Kristensen sie schroff. «Die Frage ist doch, warum Sie dann noch immer keinen Job haben? Bei Ihren Qualifikationen sollten Sie doch keine Schwierigkeiten haben, einen Arbeitgeber von sich zu überzeugen. Vielleicht strengen Sie sich einfach nicht genug an?» Sie hatte sich zurückgelehnt und sah Rachel mit durchdringendem Blick an. «Vielleicht trauen Sie sich die Aufgaben, für die Sie auf dem Papier qualifiziert sind, selbst nicht zu?»
«Ich ...» Rachel wusste nicht, was sie sagen sollte. Was unterstellte ihr diese Schnepfe da?
«Sehen Sie» Kristensen stütze ihre Ellbogen auf den Tisch, legte die Hände zusammen und beugte sich wieder vor. «Die Stelle, für die Sie sich bewerben, ist bereits besetzt.»
Rachel starrte sie an, während die Personalerin die Worte im Raum stehen ließ. Weshalb war sie dann hier? So wie die Frau ihr gegenüber saß, war diese Entscheidung sicherlich nicht erst vor einigen Stunden gefallen. Man hätte ihr jederzeit telefonisch absagen können. Also was sollte das? Wollte sich die Personalerin einfach an ihr abarbeiten, indem sie sie zur Schnecke machte und nach Hause schickte?
«Entschuldigen Sie, aber was soll dieses Gespräch dann?», fragte Rachel gereizt. «Ich weiß meinen Wert sehr wohl zu schätzen und bin definitiv bereit, alle Aufgaben, die ein Job in einer Firma mit Ihrem Renommee mit sich bringt, zur vollsten Zufriedenheit zu erledigen. Dessen können Sie sich gewiss sein.
Da Sie aber offensichtlich nicht vorhaben, mich einzustellen, werden Sie in diesem Punkt lediglich meinem Wort vertrauen müssen.»
Rachel war aufgestanden und streckte der Personalerin demonstrativ ihre Hand entgegen. «Danke für Ihre Einladung, Frau Kristensen. Ich wünsche Ihnen noch einen guten Tag und werde mich jetzt verabschieden, um nicht noch mehr Ihrer kostbaren Zeit zu vergeuden.» Die letzte Spitze hatte sie sich einfach nicht verkneifen können.
«Ich sehe, Sie haben Durchsetzungsvermögen. Das hätte ich einer so zierlichen Frau nicht zugetraut. Aber es freut mich.» Kristensen machte keine Anstalten, die ausgestreckte Hand zu ergreifen. «Möglicherweise sind Sie eine geeignete Kandidatin. Wir ... das heißt, vielmehr ich habe eine andere Position zu besetzen, die derzeit nicht öffentlich ausgeschrieben ist.»
Was wurde hier gespielt? Gab es nun eine freie Stelle oder nicht? Langsam zog Rachel ihre Hand zurück und ließ sich zurück in den Stuhl sinken. Sollte die Personalerin zunächst mal ihre Karten auf den Tisch legen.
«Ich benötige eine Assistentin. Gewissermaßen eine rechte Hand, die sowohl fachlich versiert, als auch auf kommunikativer Ebene in der Lage ist, mich zu unterstützen und wenn nötig auch zu vertreten.
Ich denke, ich kann offen sagen, dass ich bei Ihnen im Fachlichen keine Defizite sehe, die nicht innerhalb kürzester Zeit unter meiner Anleitung auszuräumen wären. Neben kommunikativem Durchsetzungsvermögen, das Sie ja bereits gezeigt haben, erwarte ich jedoch ein außergewöhnlich hohes Maß an Engagement, Loyalität und Vertraulichkeit. In meiner Position habe ich Zugriff auf nahezu alle betrieblichen Interna - nicht nur in Bezug auf Personalangelegenheiten. Entsprechend muss ich meiner rechten Hand voll und ganz vertrauen können. Um es klar zu sagen: Ich erwarte eine Beziehung, die über ein durchschnittliches Chef-Angestellten-Verhältnis weit hinaus geht.»
Bei den letzten Worten war Kristensen aufgestanden und um den Schreibtisch herumgekommen. Mit den Händen stützte sie sich gegen die Tischkante und schaute Rachel von oben herab an. «Und bei Ihnen habe ich da ein gutes Gefühl.» Eine seltsame Art von Erwartung lag in ihrem Blick.
«Ähm» Rachel räusperte sich. «Wie gesagt, bin ich bereit, die mir übertragenen Aufgaben mit dem nötigen Einsatz und auch darüber hinaus zu erledigen. Und wenn das Überstunden, Erreichbarkeit außerhalb der Arbeitszeit oder Reisetätigkeiten bedeutet, ist das kein Problem für mich. Vertraulichkeit ist natürlich selbstverständlich. Ich denke, das muss nicht explizit erwähnt werden.»
«Um es noch einmal klar zu sagen: Ich wünsche mir ein sehr persönliches Verhältnis zu meiner zukünftigen Assistentin.» Rachels Blick fiel auf Kristensens Oberschenkel. Wie zufällig war der Rock etwas nach oben gerutscht und gab den Spitzenabschluss ihrer Strümpfe frei. «Glauben Sie, Sie wären dazu in der Lage?» Die Hände der Personalerin wanderten zum Saum ihres Rocks und zogen an dem pastellgelben Stoff, bis schwarze Strapsbänder zu sehen waren.
Rachel wurde heiß, Blut schoss ihr in den Kopf, während sie ihre Augen nicht von den Strümpfen abwenden konnte.
«Ich bin mir nicht ganz sicher, was Sie damit meinen ...» Mühsam riss sie sich von dem Anblick los.
«Ehrlich gesagt habe ich Sie für etwas scharfsinniger gehalten», stellte Kristensen mit einem Hauch von Enttäuschung fest. «Dann muss ich wohl noch konkreter werden.»
Sie begann, ihre Jacke aufzuknöpfen. Rachel versteifte sich in ihrem Stuhl, als die Personalerin eine dünne, weiße Bluse entblößte, unter der ihr dunkler BH hindurchschimmerte. Im nächsten Moment hatte sie Rachels Hände ergriffen und legte sie auf ihre Brüste, die sich als ausgeprägte weibliche Formen durch den Stoff abzeichneten.
«Psst ...» Zwei Finger senkten sich auf Rachels Mund und ein sanftes Kopfschütteln erstickte jeden aufkeimenden Protest. «Jetzt können Sie zeigen, wie anpassungsfähig Sie tatsächlich sind.»
Kristensens Brüste waren merklich größer als ihre eigenen und sie fühlten sich warm und weich an, als Rachel zögerlich über die Rundungen strich. Obwohl sich die gesamte Situation irgendwie falsch anfühlte, wagte sie es nicht, der Personalerin zu widersprechen. Zögerlich fuhr sie stattdessen fort, die Brüste durch den dünnen Stoff hindurch zu massieren.
Kristensen hatte ihr Kostümoberteil ganz ausgezogen. Jetzt lehnte sie sich provokativ nach vorn. Gleichzeitig öffnete sie die obersten beiden Knöpfe ihrer Bluse, bis der schwarze Spitzenbesatz ihres BHs erschien.
Rachel verstand die unausgesprochene Aufforderung nur zu gut, auch wenn sie ihr widerstrebte. Unsicher öffnete sie die Bluse weiter und enthüllte allmählich einen türkisfarbenen BH. Gleichmäßig hoben und senkten sich die üppigen Brüste unter dem verspielten Dessous, und als sie ihre Hände darauf legte, spürte sie noch deutlicher die anziehende Wärme und Weichheit. Etwas offensiver ließ sie ihre Hände darüber wandern, auf der Suche nach den Brustwarzen, die sich hinter dem Stoff verbergen mussten. Schnell sorgte ihre sanfte Erkundung dafür, dass sie sich als fühlbare Erhebungen verrieten, um die Rachel ihre Finger kreisen ließ.
Die Personalerin war derweil aus ihren Schuhen geschlüpft und entzog sich nun den Berührungen, indem sie sich gegen die Tischkante lehnte. Verunsichert ließ Rachel ihre Arme sinken und schaute zu ihr auf, wagte jedoch nicht, etwas zu sagen.
Kristensen stützte sich auf die Tischplatte und stellte ihren rechten Fuß zwischen Rachels Beine auf das Sitzpolster. Stück für Stück ließ sie ihn weiter rutschen, bis er die weiße Stoffhose an der Mittelnaht berührte. Kurz machte sie dort halt, um dann mit leichtem Druck ihres großen Zehs über den Stoff zu streichen. Rachel hielt für einen Moment die Luft an, als sie ihre empfindlichste Stelle traf. Mit einem wissenden Lächeln registrierte Kristensen ihre Reaktion und beließ ihren Zeh genau dort.
Während sie dadurch die Hitze zwischen Rachels Schenkeln anfachte, wanderten ihre Hände zu ihrem Oberschenkel. In aller Ruhe löste die Personalerin die Strumpfhalter, die unter dem hochgerutschten Rock sichtbar geworden waren. Erst den vorderen, danach den hinteren. Dann glitten ihre perfekt manikürten Fingernägel langsam unter den elastischen Abschluss und begannen, den Strumpf Millimeter für Millimeter herunterzuschieben.
Den erregenden Druck zwischen ihren Beinen ausblendend, verfolgte Rachel die betont langsamen Bewegungen und das allmähliche Enthüllen eines verheißungsvollen Streifens makellos schöner Haut.
Vorsichtig streckte sie ihre Hände aus und nach einem Augenblick des Zauderns legte sie sie auf Kristensens Schenkel. Einen langen, intensiven Moment trafen sich ihre Finger, ruhten zusammen auf dem warmen, glatten Oberschenkel, ehe die Personalerin ihre Hände wegzog.
Behutsam schob Rachel das halbtransparente Nylon weiter herab und strich dabei sanft über die Haut, die darunter zum Vorschein kam. Obwohl sie natürlich inzwischen verstanden hatte, was Kristensen mit einem ‹sehr persönlichen Verhältnis› gemeint hatte, schien die volle Bedeutung erst jetzt durchzudringen und mit einem Mal bröckelte die Barriere in ihrem Innern.
Kristensen hob ihren Fuß etwas an, damit Rachel ihr den Strumpf ganz abstreifen konnte. Zärtlich fuhr sie mit beiden Händen ihre nackte Wade entlang. Mit zwei Fingern zeichnete Rachel die Konturen des schmalen Fußgelenks nach, bis ihre Fingerspitzen ganz sacht über den Fußrücken zu den Zehen strichen. Die Personalerin schien die Berührungen zu genießen, denn sie überließ ihr ihr Bein noch eine kleine Weile, ehe sie das andere, noch bekleidete Bein, auf die Sitzfläche stellte. Dort wiederholte sich das prickelnde Spiel, bis schließlich auch der zweite Strumpf am Boden lag.
Bewundernd wanderte Rachels Blick an ihrem Körper entlang, als Kristensen sich erhob und sie erst die offene Bluse und danach den BH ablegte. Straff und gleichzeitig weich präsentierten sich ihre üppigen Brüste. Kleine dunkle Brustwarzen zierten die nahezu perfekten Rundungen.
Rachel wusste selbst nicht, was mit ihr geschah, als sie sich sagen hörte:
«Sie haben einen wundervollen Busen und einen fantastischen Körper, Frau Kristensen. Ihr Freund muss Sie sehr begehrenswert finden.» Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen, wurde sie knallrot.
«Danke für das Kompliment.» Kristensen kicherte. Für Rachel war dieses Lachen eine völlig unerwartete Reaktion der bisher so dominanten Frau. «Nenn mich doch Natalie. Und nein, ich habe keinen Freund, auch wenn mich tatsächlich viele Männer ‹begehrenswert› finden.»
Die Personalerin beugte sich zu ihr. Sanft strich sie Rachel durchs Haar, weiter hinab bis sie ihre vor Verlegenheit glühende Wange erreicht hatte. Ihre Blicke begegneten sich und blieben aneinander hängen. Zärtlich fuhr Kristensens Daumen über Rachels Haut. Dabei näherte er sich allmählich ihrem Mund, bis er schließlich zwischen ihren geöffneten Lippen verschwand. Und sofort begann Rachel, gierig an dem Daumen zu saugen.
Mit beiden Händen langte Rachel nach Kristensens Brüsten. Neugierig berührte sie die nackte Haut, spürte die erregende Hitze und die leichten Bewegungen der Atemzüge, die sich beschleunigten, als sie Daumen und Zeigefinger um die dunklen Brustwarzen schloss. Spielerisch drückte und drehte sie die Erhebungen zwischen ihren Fingern, beobachtete, wie sie größer und härter wurden.
Einige Zeit ließ Kristensen Rachel mit ihren Brüsten spielen, dann stand sie auf. Ihr Daumen hinterließ eine glänzende Spur von Rachels Lippen hinab zu ihrem Kinn, ehe er sich von ihr löste.
Kristensen drehte sich um und ließ sich mit dem Rücken zu ihr, auf Rachels Schoß nieder. Ihr Rock war hochgerutscht, sodass Rachel die Hitze ihrer nackten Schenkel durch die Hose hindurch spürte. Der begehrenswerte Körper war ihr ganz nah. Unbewusst registrierte sie die Wirbel ihres Rückgrates, die sich als sanfte Erhebungen unter der Haut abzeichneten. Der dunkle Glanz ihrer mahagonifarbenen Haare. Der blumige Geruch der von ihnen ausging und das erregende Kitzeln, als die Haarspitzen über ihr Gesicht strichen.
Während sich die Personalerin gegen Rachel drängte, hielt sie plötzlich die Strümpfe wieder zwischen ihren Fingern. Mit einer Hand drückte sie Rachels Arm auf die Lehne des Stuhls, dann legte sie einen Strumpf locker darum.
«Wenn ich aufhören soll, musst du es bloß sagen.» Sie blickte sie über die Schulter an und ihre Worte waren klar und deutlich. Und deren Bedeutung ebenso: Wenn Rachel jetzt einen Rückzieher machte, würde sie den Job auf keinen Fall bekommen. Irgendwie hatte sie zugleich das ungute Gefühl, dass sie dann in der ganzen Region keinen anständigen Job mehr bekommen würde.
Außerdem ... Was hatte sie zu verlieren? Die Frau würde sie wohl kaum ... Gegen ihren Willen ... In ihrem Büro ... Oder ...?
Ein leichtes Nicken von ihr genügte. Kristensen zog die Schlinge fest und verknotete die Enden. Dasselbe machte sie mit dem anderen Arm.
Dann erhob sie sich wieder und kniete sich vor den Stuhl. Ihre Hände strichen an den Innenseiten von Rachels Beinen entlang, bis sie schließlich aufeinandertrafen. Nur Augenblicke später hatte sie Knopf und den Reißverschluss der Hose geöffnet und ihre Hand glitt hinein. Tastend strich sie über den Slip. Bestimmt spürte sie ihre Erregung, die Wärme und Feuchtigkeit, die sich bereits dort ausgebreitet hatten, dachte Rachel. Sie fühlte, wie ein Finger über ihre Spalte fuhr. Ein leises Keuchen drang aus ihrem Mund, als der dünne Stoff gegen ihre Schamlippen gepresst wurde.
Langsam aber unnachgiebig rieb Kristensen über die Spalte, während Rachel unruhig auf dem Polster hin und her rutschte. Hitze konzentrierte sich unerbittlich zwischen ihren Schenkeln und mehr und mehr Feuchtigkeit durchtränkte ihren Slip.
«Bitte ...», entrang sich ihrem Mund mit einem flehenden Stöhnen. Dabei wusste sie eigentlich nicht, ob sie mehr wollte, oder dass Kristensen aufhörte.
Doch die Personalerin hatte offenbar etwas Anderes geplant. Sie stand auf und Rachel hörte, wie sie am Reißverschluss des Rocks zog. Mit einem leichten Ruck sank der gelbe Stoff zu Boden.
Rachels Atem stockte. Sie glaubte nicht, was sie sah: Aus dem kleinen, türkisfarbenen String, den sie entblößt hatte, ragte ein Penis hervor! Deutlich sichtbar schaute sein oberes Ende hervor. Der Strapsgürtel presste ihn gegen Kristensens Unterleib, da das kleine Stoffdreieck allein nicht in der Lage war, ihn zu bändigen.
Während Rachel noch ungläubig auf den Schwanz starrte, befreite Kristensen ihn mit einem schnellen Griff. An dem schmalen String vorbei stand er nun gerade nach vorn. Darunter verschwand der türkise Stoff als dunkler Streifen zwischen zwei üppigen Schamlippen.
Kristensens Hand schloss sich fest um den Penis und fuhr langsam daran entlang, während sie den Zeigefinger der anderen unter Rachels Kinn legte. Sie hob ihren Kopf, bis sie ihr in die Augen schaute und sagte: «Es bleibt bei dem, was ich vorhin sagte. Wenn du das nicht möchtest, ...» Der Glanz in Rachels Augen machte jedes weitere Wort überflüssig.
«Sehr schön, aber schließlich sollst du für mich arbeiten und nicht andersherum.» Mit diesen Worten kniete sich Kristensen auf die breite Sitzfläche des Stuhls. Ihre Beine links und rechts von Rachels, den Penis auf Höhe ihrer Brust.
«Dann beweis' mal deine Fähigkeiten.»
«Ja, Frau Krist... Natalie.»
Rachel öffnete ihren Mund. Ein intensiv femininer Duft, gemischt mit Kristensens Parfüm kribbelte in ihrer Nase. Ihre Zungenspitze kam zum Vorschein und tastete zaghaft nach der Eichel direkt vor ihr. Kristensens Beckenmuskeln spannten sich und ließen den Penis unter der hauchzarten Berührung zurückzucken. Rachel streckte sich ein wenig, bis sie ihn auch mit den Lippen erreichen konnten. Die Personalerin hielt ihren Penis mit beiden Händen umschlossen und näherte sich Rachel, bis sich ihre weichen Lippen schließlich warm um die Spitze legten und behutsam begannen, daran zu saugen. Ihre Zunge strich vorsichtig darüber und kostete von der seltsam süßen Erregung.
Noch nie hatte sie Sex mit einem Zwitter gehabt. Sie hatte nur gehört, dass es anders sein sollte ...
Rachel intensivierte ihre Bemühungen, glitt mit dem Mund an Kristensens Glied auf und ab und saugte an ihm. Zu gern hätte sie ihre Finger benutzt, um auch die Spalte zu erkunden, die sich unter dem Penis befand. Ein feuchter Schimmer hatte sich auf die Schamlippen gelegt. Auch ihre rosige Farbe schien bereits eine Nuance dunkler geworden zu sein.
Als sich ihre Blicke erneut trafen, war die Erregung darin nicht zu verleugnen. Verlangend legte Kristensen eine Hand auf Rachels Kopf und drückte sie tiefer auf ihren Penis. Rachel verstand das wenig subtile Zeichen und bewegte ihren Kopf schneller vor und zurück. Eifrig tanzte ihre Zunge dabei über die Eichel in ihrem Mund.
Bald schon spürte Rachel, wie der Schwanz zwischen ihren Lippen pulsierte. Intensiv schmeckte sie die kleinen Tropfen aufgestauter Erregung. Doch ehe Kristensen kam, zog sie sich zurück.
«Hab' ... Hab' ich etwas falsch gemacht?», fragte Rachel beirrt.
«Nein, im Gegenteil, du bist ein Naturtalent.» Kristensen hatte sich wieder erhoben und strich mit einer Hand beruhigend über Rachels Wange. «Aber ich will deine Kleider nicht dreckig machen.»
Schnell hatte sie Rachels Fesseln gelöst und half ihr aus dem Stuhl. Dann zog sie ihr die Hosen aus und kurz darauf hatte sich Rachel auch ihrer Bluse entledigt.
Immer wieder war Rachels Blick an Kristensens steifem Penis hängen geblieben. Die Personalerin revanchierte sich nun ihrerseits, indem sie ihren Körper in Augenschein nahm. Im Gegensatz zu ihren aufwendigen Dessous trug Rachel ein eher unscheinbares weißes Set aus BH und Slip. Auf Letzterem zeichnete sich jedoch unübersehbar ein großer dunkler Fleck ab.
Kristensen legte ihre Hände auf Rachels Schultern. Zärtlich wanderten sie an ihr hinab, über ihre Arme zur Taille. Als sie ihr Becken erreicht hatte, hockte sie sich hin. Fest ruhten ihre Hände für einige Sekunden auf Rachels Po, ehe sie an den Beinen weiter hinab rutschten. Als sie die Füße erreichte, half sie Rachel rasch aus den flachen Schuhen. Dann fuhren ihre Finger wieder nach oben.
Ein wohliges Zittern durchlief ihren Körper, als Kristensens Hände ihre Oberschenkel hinauf strichen und sich dabei ihrem nassen Zentrum näherten. Für einen kurzen Moment lagen ihre Finger genau dort, wo ihr Zeh zuvor gelegen hatte, und übten denselben erregenden Druck aus. Regungslos wartete Rachel, bis Kristensens Hände weiter wanderten, genoss die prickelnde Erregung, die ihre Berührung auslöste.
Dann hatte sie Rachels Brüste erreicht. Ihre Hände legten sich sanft um die Rundungen, sogen nun ihrerseits die Wärme auf, während Rachel sich bemühte, ihre aufgeregte Atmung zu beruhigen.
Kristensen griff um Rachel herum und öffnete den BH-Verschluss. Sanft zog sie die Träger von Rachels Schultern und ließ den BH an ihren Armen herabgleiten. Erneut warf sie einen wohlwollenden Blick auf Rachels entblößten Busen. Erwartungsvoll standen die kleinen Brustwarzen nach vorn.
Dann ergriff sie Rachels Hand und führte sie um den Schreibtisch herum, zu ihrem Bürosessel. Sie zog den verbliebenen String aus und ließ sich mit gespreizten Beinen in die Lederpolster sinken, während sie Rachel bedeutete, sich davor hinzuknien.
Ohne zu zögern, stülpte Rachel ihre Lippen über den steifen Schwanz. Beide Hände um Kristensens Hüfte gelegt, senkte sie ihren Kopf so weit wie möglich auf den wartenden Penis. Langsam setzte sie ihre zuvor unterbrochenen Bewegungen fort: Ihre Lippen glitten der Länge auf und ab, ihre Zunge tanzte über die Eichel und gleichzeitig saugte ihr Mund eifrig an Kristensens Glied. Während sie das Tempo ganz allmählich wieder steigerte, bemerkte sie, dass auch Kristensens Atemzüge schnell angestrengter wurden.
Rachels Hand suchte das wartende Zentrum. Eine Spur feuchter Wärme auf dem Leder zeigte ihr den Weg und als sie ihren Mittelfinger in ihrer Spalte versenkte, stöhnte Kristensen laut auf. Sie rutschte zur Kante des Sessels und öffnete ihre Beine noch weiter. Sofort nahm Rachel einen zweiten Finger hinzu und begann, beide im Rhythmus mit ihren Kopfbewegungen in Kristensen zu bewegen.
Viel mehr brauchte es nicht: Die Personalerin kam wenig später mit einem unterdrückten Aufschrei. Ihr Schwanz zuckte heftig und im nächsten Moment ergoss sich eine erste Fontäne in Rachels Mund. Mehr und mehr des dicken Safts spritzte aus dem angeschwollenen Penis, während Rachel eifrig bemüht war, ihn zu schlucken. Doch es schien kein Ende zu nehmen und als er begann, aus ihren Mundwinkeln hervorzuquellen, wurde ihr klar, was Kristensen gemeint hatte. Obwohl Rachel ihre Hände hinzunahm, um das Sperma aufzufangen, tropfte einiges bis auf den Boden.
Als Kristensens Orgasmus schließlich nachließ, klebte ihr Sperma nicht nur in Rachels Gesicht, sondern auch auf Brüsten, ihren Oberschenkeln, an ihren Händen und ihren Unterarmen.
Kristensen zog Rachel auf die Füße. Sie hielt die Hände fest und führte sie zu ihrem Mund, um den weißen Saft von Rachels Handflächen und Fingern zu lecken. Danach wanderte ihr Mund weiter zu Rachels Gesicht, das sie ebenso ableckte. Rachel schmeckte die Reste auf Kristensens Lippen, als sie mit beiden Händen ihren Kopf umfasste und sie sich zu einem langen Kuss trafen.
Doch Kristensens Penis war noch immer hart. Er glänzte feucht und dicke Adern zeichneten sich unter der Haut ab. Die Personalerin ließ ihre Hände auf Rachels Oberarme rutschen, dann drehte sie sie zum Schreibtisch. Ohne Widerstand ließ Rachel sich auf den Schreibtisch drücken und kurz darauf hatte ihr Kristensen den verbliebenen Slip abgestreift.
Rachel spürte den Schwanz zwischen ihren Beinen. Warm stieß er gegen ihren Schenkel, als Kristensen sich hinter sie stellte. Eine Hand lag in ihrem Nacken, während Kristensen mit der anderen ihre Beine spreizte. Dann fühlte Rachel den Penis an ihren Schamlippen.
Langsam erhöhte Kristensen den Druck. Schon die Spitze fühlte sich riesig an und doch wünschte sich Rachel nichts anderes, als ihn so tief wie möglich in sich zu haben. Auffordernd streckte sie Kristensen ihr Becken entgegen.
Sie keuchte, als der Penis das erste Mal in sie eindrang. Behutsam bewegte Kristensen ihn vor und zurück. Rachels Kopf lag auf dem Schreibtisch und ein Stapel Akten nahm ihr Blickfeld ein, während die Personalerin ihren Penis nach und nach tiefer in sie hinein drückte. Sie stöhnte erneut, als der Schwanz hart gegen das Ende ihrer Grotte stieß. Er füllte sie völlig aus. Ein Gefühl, wie sie es noch nicht gespürt hatte. Es war wirklich ganz anders.
Kristensen erhöhte allmählich das Tempo. Für einige Sekunden blieb Rachel die Luft weg, als Kristensen ihre Hand auf ihren Venushügel legte und ihren Unterleib leicht anhob. Unglaublich intensiv rieb der Schwanz mit einem Mal gegen ihre angeschwollene Klitoris. Sämtliche Empfindungen schienen sich plötzlich darauf zu konzentrieren.
Heftig spritzte ihr Saft aus ihrer Spalte, als Rachel nur Augenblicke später mit einem animalischen Stöhnen kam. Ihre Finger hatten sich um die Vorderkante des Schreibtischs geklammert. Undeutlich sah sie ihre eigene Bewerbungsmappe zu Boden segeln.
Kristensen hingegen schien ihren Rhythmus jetzt erst gefunden zu haben. Kraftvoll stieß sie ihr Becken gegen Rachels emporgerecktes Hinterteil, während ihre Finger wild mit Rachels Perle spielten. Ihr lustvolles Stöhnen mischte sich mit Rachels gepressten Atemzügen, die bereits vor ihrem nächsten Höhepunkt stand.
Für einen Moment verschwamm der Aktenstapel vor ihren Augen, als Rachel zum zweiten Mal kam. Heiß spürte sie Kristensens pulsierenden Penis, der im selben Moment seine zweite Ladung Sperma in ihren Körper pumpte. Ihre Muskeln verkrampften sich um den Schwanz in ihrem Innern, pressten jeden Tropfen aus ihm heraus, bis ihre Grotte gefüllt war. Doch Kristensen ergoss sich weiter in sie und Rachel spürte, wie mehr und mehr des Spermas aus ihr herauslief, dick herabtropfte und an ihren Beinen herabtroff.
Endlich ließ das Zucken von Kristensens Schwanz nach. Sie löste ihren unnachgiebigen Griff von Rachels Nacken und zog sich aus ihr zurück. Schwer atmend lag Rachel einige Minuten auf dem Schreibtisch, ehe sie sich erheben konnte. Sperma lief aus ihrer weit offenen Spalte.
Sie musste sich an der Tischkante abstützen, während sie verlegen die Lache betrachtete, die sich vor dem Schreibtisch gebildet hatte.
«Mach dir darum keine Sorgen. Nebenan ist ein kleines Bad. Da kannst du dich frisch machen.» Kristensen warf ihr ihren Slip entgegen und deutete auf eine der beiden Türen in der Ecke. Mit weichen Knien verschwand Rachel in dem Raum.
Sie war gerade dabei, sich mit einem feuchten Lappen zu säubern, als sie Kristensen durch die angelehnte Tür sagen hörte:
«Ich denke, ich kann dir bis Ende der Woche ein, in Relation zur ursprünglichen Stelle, sehr großzügiges Angebot zukommen lassen. Ich hoffe, ich kann dann zum ersten des nächsten Monats mit dir rechnen. Hier in meinem Büro. Beginn ist 8:30. Alle weiteren Details können wir dann besprechen.»
Als Rachel aus dem Bad kam, hatte Kristensen sich bereits wieder angezogen. Sie hielt Rachel ihre restliche Kleidung hin. Schnell zog sie sich ebenfalls an.
«Falls du noch Fragen haben solltest, kannst du dich auch gern an meine Sekretärin wenden.» Kristensen reichte ihr eine Visitenkarte. Sie war unauffällig weiß und ein Firmenlogo fehlte. «Meine private Email-Adresse und meine Nummer stehen auf der Rückseite.»
«Danke Natalie. Ich denke wir sehen uns dann nächsten Monat. Spätestens», verabschiedete sich Rachel.
 
Abschied
F/M; sex

«War echt ein schöner Abend Erik», meinte sie. Dabei schlüpfte sie in ihre Schuhe.
«Ja, fand ich auch. Ich wünschte, wir würden das öfter machen.» Er hielt Eva den Ärmel ihrer Jacke, während sie ihren Arm hineingleiten ließ. Sie zog den Reißverschluss hoch und setzte zuletzt die dicke Wollmütze auf. Er hatte die Tür seiner kleinen Einraumwohnung bereits ein Stück geöffnet. Geistesabwesend hielt er die Klinke in der Hand und beobachtete, wie sie ihre langen blonden Haare unter der wärmenden Kopfbedeckung verstaute.
Eva bedachte ihn mit einem seltsamen Blick, als sie ihn dabei ertappte, wie er sie betrachtete. Erik lächelte schief, als er es bemerkte, dann öffnete er ihr die Tür ganz.
«Gute Nacht und meld dich noch mal, wenn du zuhause bist», sagte er dabei.
Sie schlang ihre Arme um ihn und umarmte ihn zum Abschied. Evas herrlicher Duft stieg ihm in die Nase, als sie im so nah war. Eine Hand an der Türklinke, legte er die andere an ihre schmale Hüfte. Er spürte ihre Hände an seinem Rücken, spürte ihre Wärme durch sein T-Shirt dringen.
Lange Sekunden lag sie an seiner Brust - länger als gewöhnlich, fand Erik. Es war ihm seltsam unangenehm und gleichzeitig kostete er jeden Moment voll aus. Als er sich des Anstandes halber schließlich doch von ihr lösen wollte, bemerkte er ihren Widerstand: Sie ließ ihn nicht los. Ihre Hände blieben auf seinen Oberarmen und ihr Blick suchte seinen. Plötzlich zog sie ihn zu sich und im nächsten Augenblick fühlte er ihre weichen Lippen auf seinen. Sie schmeckten wunderbar süß, um Welten besser, als die vielen Male, die er es sich ausgemalt hatte. Mit geschlossenen Augen stand er da, überwältigt von Evas Kuss, ein Kuss, von dem er nicht geglaubt hatte, dass er je Realität werden würde. Die Klinke entglitt seinen erstarrten Fingern, als Eva die Tür mit ihrem Körper zudrückte.
Ihre Lippen lösten sich von seinen, dann sah sie ihm in die Augen. Eine leichte Unsicherheit lag in ihrem Blick, erkannte Erik, und ohne zu zögern, presste er seinen Mund wieder auf ihren. Er musste sie einfach wissen lassen, wie sehr er sich schon immer gewünscht hatte, was gerade geschah.
Evas Mütze fiel zu Boden, während ihre Zunge energisch in seinen Mund drängte. Bereitwillig ließ er sie gewähren, kostete ihren süßen Geschmack und schwelgte in der Euphorie, die sie in ihm geweckt hatte.
Sie hatte den Reißverschluss ihrer Jacke wieder geöffnet und wenig später fanden Eriks aus ihrer Starre erwachten Hände ihren Weg hinein. Zaghaft strich er über ihren Körper, den leichten Pullover, den sie anhatte. Lange hatte er davon geträumt, sie so berühren zu können.
Wild küssend hatte er Eva gegen die Wand des schmalen Flurs gedrängt. Ohne voneinander zu lassen, befreite sie umständlich ihre Arme aus den Ärmeln und ließ die Jacke zu Boden rutschen. Eriks Hände wanderten noch immer ziellos umher, wagten es nicht, weiter vorzudringen.
«Ich ...» Er zögerte, fürchtete, dass er womöglich diese wundervolle Situation zerstörte, wenn er weitersprach. Während er noch überlegte, strichen seine Hände unablässig über ihren Körper, saugten ihre Nähe auf, ohne jedoch die Barriere in Form ihres Pullovers zu überwinden.
«Ja?», fragte sie heftig atmend.
«Ich ... Ich ... Ich liebe dich.» Für einen Moment hielt er inne und suchte ihren Blick. Er musste einfach wissen ... musste mit eigenen Augen sehen, wie sie reagieren würde.
«Ich weiß», entgegnete sie lächelnd und sah ihm fest in die Augen. «Ich liebe dich auch.»
Unglaubliche Erleichterung machte sich in ihm breit. Die Euphorie, zuvor schon unbeschreiblich, drohte ihn zu überwältigen, als Eva sein Gesicht umfasste und ihn küsste. Weniger energisch, dafür voller Liebe.
Dann schlang sie beide Beine um seine Hüfte und hielt sich an Erik fest. Er konnte noch immer nicht fassen, was geschah, obwohl seine Hände auf ihrem Po lagen und er sie nun in Richtung Wohnzimmer trug.
Die kleine Küchenzeile links war am nächsten. Er setzte sie auf der Anrichte ab und sie küssten sich erneut. Die Beine hinter seinem Rücken verschränkt, hielt sie ihn umklammert, während ihre Hände unter sein T-Shirt glitten und es nach oben schoben. Kurz darauf hatte sie ihm das Shirt über den Kopf gezogen und ihre Fingerspitzen strichen über seinen nackten Oberkörper. Er hörte Evas Schuhe nacheinander zu Boden fallen. Dann zog sie ihn noch enger an sich. Er fühlte ihre blonden Haare seidig weich an seiner Wange und allein diese Berührung genügte, um ihm eine Gänsehaut zu bescheren.
Seine Hände waren noch immer nicht weiter vorangekommen. Unschlüssig glitten sie über ihren Pullover. Schließlich fasste er sich ein Herz und legte sie auf ihre Brüste. Vorsichtig begann er, die unscheinbaren Rundungen zu ertasten, als Eva keine Einwände zeigte.
Nur einmal hatte er sie im Bikini gesehen: ihr Busen züchtig hinter Stoff verborgen. Ihre Brüste waren eher klein gewesen, doch für ihn war die Größe perfekt für ihren zierlichen, schlanken Körper. Sein Herz raste, als er sie jetzt mit leichtem Druck umfasste und die zarte Weichheit durch den Stoff hindurch erahnen konnte.
Wieder war es Eva, die den ersten Schritt tat: Ohne Rücksicht auf seine Hände zog sie sich den Pullover über den Kopf. Als sie dabei ihr Shirt gleich mit auszog, stockte Erik der Atem: Sie trug keinen BH! Unverhüllt präsentierte sie ihm ihren Busen, auf dessen Anblick er sehnsüchtig gewartet hatte.
Sie lächelte, als er zögerte, seine Hände zurück auf ihre Brüste zu legen.
«Gefallen sie dir nicht?», fragte sie und er bildete sich ein herauszuhören, dass ein Teil von ihr diese Frage Ernst meinte.
«Doch ... Natürlich! Sie sind ... perfekt. Du bist perfekt. Es ist nur ... Ich ... Das ...»
Eva wartete nicht, bis Erik seine durcheinandergewirbelten Gedanken geordnet hatte, sondern ergriff seine Hände und legte sie auf ihre Brüste. Wunderbar weich spürte er ihre Haut, ihr pochendes Herz und dazu der Blick in ihren Augen. Es schien, als hätte er alles, was er sich je erträumt hatte.
Zunächst zaghaft bewegte er seine Hände und fing an, ihre Brüste zu erkunden. Als seine Bemühungen zielstrebiger wurden, lehnte Eva sich zurück und stützte sich auf der Küchenzeile ab. Sanft massierte er ihre Rundungen, bis er sich allmählich auf ihre Brustwarzen konzentrierte: Er strich leicht darüber und beobachtete wie sie sich seinen Berührungen entgegen reckten. Als sie hart waren, spielten seine Finger mit ihnen, kreisten um die empfindsamen Erhebungen, bis Eva leise seufzte.
Während sie seine Liebkosungen genoss, versank Erik im Anblick ihrer Brüste: die kleinen dunklen Brustwarzen zwischen seinen Fingerspitzen, die zarte Haut unter seinen Händen und die Gänsehaut, die sich auf ihr abzeichnete.
Mit einem Ruck richtete sich Eva auf. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals, hielt sich erneut an ihm fest und ließ sich dann von der Anrichte gleiten. Für einen Moment spürte Erik ihre Brüste warm auf seiner nackten Haut. Unwillkürlich machte er einen Schritt zurück. Doch Evas Hände waren schneller: Sie fuhren an ihm herab, erreichten seine Hose und ehe er wusste, was geschah, hatte sie sie geöffnet und samt Unterhose herabgezogen.
Im nächsten Augenblick war es Eva, die überrascht war: Sie schaute verdutzt, als sie Eriks halbsteifen Penis sah. Wahrscheinlich hatte sie in diesem Moment etwas Anderes, Größeres erwartet.
«Ich ...» Erik setzte zu einer Erklärung an. Nicht, dass ihr Anblick, ihr halb nackter Körper ihn nicht erregten. Ganz im Gegenteil - er begehrte sie, wie noch nie etwas oder jemanden zuvor in seinem Leben. Aber dieses körperliche Verlangen lag verdeckt von einer haushohen Schicht aus Gefühlen. Pures Glück, Euphorie, ein geradezu rauschartiges Hochgefühl, ausgelöst durch ihre Liebesbekundung, überlagerten jede körperliche Reaktion.
«Ich ... Ich kann nicht fassen, dass das geschieht. Ich ...» Sein Erklärungsversuch verstummte, als Eva ihre Hand um sein Glied legte. Mit leichtem Druck schlossen sich ihre Finger darum und Erik konnte sofort spüren, wie sein Penis anwuchs. Ohne eine weitere Bewegung ihrer Hände wurde er innerhalb von Sekunden steinhart.
Sie grinste lüstern, als sie ihn wieder freigab. Rasch hatte sie ihre Hose ausgezogen, glitt an Erik vorbei und schlenderte die wenigen Schritte zum Sofa hinüber. Eriks Augen hingen an ihrem Hintern, doch ein Blick von Eva genügte, um sich aus seiner Starre zu lösen und ihr zu folgen.
Sie hatte sich bereits auf dem Polster niedergelassen und zog ihn keck an seinem steifen Penis zu sich herab. Ehe er sich versah, lag er auf ihr. Ihre Körper pressten sich gegeneinander und ihre Lippen fanden sich erneut. Gleichzeitig spürte er ihre Hände zwischen seinen Beinen: Sie hatte seinen Penis umschlossen und tastete erregt nach seinen Hoden, während sie zudem versuchte, auch ihren Slip auszuziehen.
Erik war zu versunken in ihrem Kuss, als dass er daran dachte, ihr zu helfen. Mit einer Hand stützte er sich ab und mit der anderen fuhr er durch ihr seidiges Haar. Er konnte gar nicht genug von ihren Lippen, ihrer weichen Haut und ihrem Duft bekommen.
Erst als Eva in einer Mischung aus Unmut und Erregung stöhnte, vergeblich bemüht, ihren Slip auszuziehen, öffnete er die Augen und kehrte in die Gegenwart zurück. Schnell rutschte er von ihr herunter. Kaum lag er neben ihr, hatte sich Eva erhoben, den Slip abgestreift und auf Eriks Schoß gesetzt.
Mühelos glitt sein Glied in ihre wartende Spalte, wo ihn eine unbekannte Wärme empfing. Selbst in seinen Fantasien war er ihr nie so nah gewesen, nie hatte er es gewagt, auch nur davon zu träumen, in ihr Allerheiligstes einzudringen.
Langsam sank Eva herab. Erst als sie schließlich auf ihm saß und ihr Po seine Beine berührte, bemerkte Erik, dass er die Luft angehalten hatte. Ganz vorsichtig atmete er aus.
Eva hatte seine Taille umfasst und begann, sich auf und ab zu bewegen. Eriks Hände lagen auf ihren Oberarmen und ihr Haar kitzelte seine Handrücken. Sein Blick wanderte über ihre Brüste zu ihrem Gesicht. Ihre Augen funkelten im Licht der Wohnzimmerlampe, feine Schweißperlen schimmerten auf ihrer Stirn und ihre schmalen Nasenflügel bebten, während sich ihre Bewegungen beschleunigten.
Unwillkürlich streichelten seine Finger sanft ihre Arme. Er hätte jedes Stück ihres nackten Körpers haben können: Ihre Brüste mit den dunklen Brustwarzen, ihren flachen Bauch, sogar ihren intimsten Punkt, der sich unter einem Dreieck gestutzter Schamhaare verbarg. Doch nur dort wo seine Hände sie in diesem Moment berührten, erschien es ihm richtig.
Eva hatte sich mit einer Hand auf der Sofalehne abgestützt und bewegte sich rhythmisch vor und zurück. Das Gesicht lustvoll verzerrt und die Augen geschlossen stöhnte sie vor Erregung. Erik spürte das zunehmende Pulsieren ihrer Muskeln. Und auch er merkte, dass er sich nicht mehr lange würde zurückhalten können.
Kurz bevor sie kam, öffnete sie ihre Augen und schaute Erik an. Er wusste instinktiv, dass es ihr nicht nur um Sex ging, nicht nur um diesen einen Moment, den sie mit ihm teilte, sondern, dass es ein unumstößlicher Beweis ihrer Liebe war, den sie ihm schenkte. Mit dieser Erkenntnis kam auch er. Überglücklich sank sein Kopf zurück und er schloss die Augen, während ihr gemeinsamer Höhepunkt andauerte.
Als er sie wieder öffnete, hielt Erik die Türklinke noch in der Hand. Eva nahm die um seinen Hals geschlungenen Arme von ihm.
«Mach ich. Gute Nacht und träum was Schönes», sagte sie und glitt an ihm vorbei. Er sah ihr stumm hinterher, wie sie das Treppenhaus hinab eilte und erst, als er die Haustür zufallen hörte, ging er zurück in die Wohnung und schloss die Tür. Ihr wunderbarer Duft hing noch im Flur.
«Ich liebe dich Eva», flüsterte er. Er lehnte mit dem Rücken an der Tür, atmete ihren Geruch ein und verwünschte sich wieder einmal, dass er ihr seine Zuneigung auch an diesem Abend nicht eingestanden hatte.
 
Klassenzimmer
F/M; bondage; lactation; sex

Zögerlich öffnete Adrian die Tür und linste in den Raum hinein. Alles war dunkel, der Lehrertisch war verlassen und die Pulte der Schüler standen ordentlich in Reih und Glied. Selbst die Jalousien waren herabgelassen. Ein eigenartiger Geruch lag in der Luft, als er die Tür etwas weiter öffnete.
«Mrs. Ishikuno?», fragte er in die Stille. Adrian erwartete nicht wirklich eine Antwort. Wie es aussah, hatte Mrs. Ishikuno den Unterricht früher beendet und war längst gegangen. Aber es konnte nicht schaden, zumindest gründlich nachgesehen zu haben, bevor er seine Suche nach der Lehrerin aufgab und nach Hause ging.
Ein Geräusch drang aus dem hinteren Teil des Klassenzimmers. Es klang wie ein leises Knurren. Hatte sich etwa ein Tier hierher verirrt? Als Adrian sich an das Dämmerlicht gewöhnt hatte, sah er, dass die Reihen dort hinten durcheinander waren. Tische und Stühle bildeten einen ungeordneten Halbkreis um ein einzelnes Schülerpult, auf dem sich etwas zu bewegen schien.
Doch er traute seinen Augen nicht, als er näherkam und erkannte, woher das Geräusch tatsächlich stammte: Auf dem Tisch lag rücklings Mrs. Ishikuno – vollkommen nackt! Ihre Beine waren weit gespreizt und ihre Fußgelenke, ebenso wie ihre Hände, an den Tischbeinen festgebunden. Rote, elastische Bänder spannten sich straff über ihre Oberschenkel. Ein weiteres verlief unterhalb ihrer Brüste quer über ihren unnatürlich angeschwollenen Bauch und fixierten sie so auf der quadratischen Tischplatte. Irgendetwas steckte zudem zwischen Mrs. Ishikunos tiefroten Schamlippen und eine weißliche, glitschige Flüssigkeit glänzte überall auf ihrem Körper und dem Pult. Bis auf den Boden hatte sie sich verteilt und Adrian war sich ziemlich sicher, um was es sich dabei handelte.
Mit etwas Abstand schritt er um die Lehrerin herum. Sowohl noch verpackte, als auch bereits benutzte Kondome lagen verstreut umher und er musste aufpassen, dass er nicht darauf trat.
Mrs. Ishikunos Kopf hing kraftlos am oberen Ende des Pultes herab. Ihr sonst so adrettes violettes Haar war durcheinander und verklebt. Eine Maske bedeckte ihre Augen und im Mund hatte sie außerdem einen großen, von einem Gummiband straff gehaltenen Kunststoffball. Sichtbare Spuren von Speichel führten von den Löchern des Knebels über Mrs. Ishikunos Gesicht. Adrian bekam bei diesem Anblick eine steinharte Erektion, die fast schon schmerzhaft gegen seine Hose drückte. Wenn er träumte, sollte dieser Traum bloß nicht enden.
Leise ging Adrian zur Tür zurück, um sie zu geräuschlos schließen. Zu gern hätte er sie abgeschlossen, aber nachmittags war es ohnehin unwahrscheinlich, dass jemand vorbeikam.
Momente später stand er wieder direkt vor Mrs. Ishikunos geöffneten Beinen. Lautlos kniete er sich hin und betrachtete fasziniert ihre intimste Stelle. Kein einziges Härchen verdeckte seine Sicht auf die tiefroten Schamlippen, die sich fest um den Gegenstand in ihrer Spalte schlossen. Darüber stand ihre Klitoris hervor, viel größer, als Adrian gedacht hätte. Und überall glänzte feucht das, was er mit Bestimmtheit als Sperma identifizierte.
Als er sich nach eingehender Betrachtung erhob, knackte sein Kniegelenk. Erschrocken hielt er die Luft an. In seinen Ohren hatte soeben ein Orkan einen ausgewachsenen Baum umgeknickt, so laut erschien ihm das Geräusch. Und auch Mrs. Ishikuno hatte es gehört: Sie hatte ihren Kopf gehoben und keuchte etwas Unverständliches in den Knebel.
Adrian zögerte. Sollte er lieber verschwinden und sie hier lassen? Wenn er ihr hingegen half, würde sie sicherlich ahnen, dass er schon länger da war und ihre Lage ausgenutzt hatte. Andererseits war er, so wie er sie gefunden hatte, in der besseren Verhandlungsposition, falls sie ihm das vorhalten wollte.
Vorsichtig nahm er ihr den Knebel aus dem Mund. Speichel troff aus ihrem Mundwinkel, ehe sie den Versuch machte, zu schlucken.
«Hilf mir ... Bitte ...», krächzte sie leise. «Ich ... Hilf mir ...»
Adrian griff nach der Augenbinde und zog sie weg. Geblendet blinzelte Mrs. Ishikuno, ehe sie ihre Augen mühsam offen hielt.
«Nein ... Ich ... Du musst ...» Ihre Stimme erstarb und ihr Kopf sank zurück.
Adrian beugte sich zu ihr herab. «Sind sie in Ordnung Mrs. Ishikuno?» Er zögerte. Was für eine selten dämliche Frage bei ihrem Zustand.
«Fick mich!», flüsterte sie, als er sich noch etwas weiter hinab beugte.
Er zuckte zurück. Hatte er das richtig verstanden? Hatte sie das wirklich gesagt?
Im selben Moment sagte sie lauter: «Ich brauch' einen Schwanz. Jetzt. Bitte.»
Das musste ein Traum sein, dachte Adrian. Sein Blick glitt erneut über ihren nackten, schweißglänzenden Körper. Ishikunos Brüste mit den großen Nippeln schimmerten einladend und ihre Beine zitterten leicht, während sie sich gegen das rote Band stemmten.
«Mach mit mir was du willst», flehte sie, als er noch immer zögerte. «Hauptsache ... ich krieg deinen Schwanz zu spüren.» Die Hoffnung auf Adrians Männlichkeit schien ihre Lebensgeister wieder geweckt zu haben. Sie wirkte geradezu begierig darauf. Dabei konnte Adrian zweifelsfrei sehen, dass sie heute schon mehr als einen Schwanz gehabt hatte.
«Jaaaa», stöhnte Ishikuno, kaum dass er mit einer Fingerspitze sacht ihre Brust berührte. Gleichzeitig bäumte sie sich auf, bis die Fesseln tief in ihre Haut drückten.
Ohne länger zu Zögern entledigte sich Adrian seiner Klamotten. Sein Penis brauchte sowieso keine weitere Aufforderung: Er stand hart von seinem Unterleib ab und Ishikunos Blick hing sofort daran. Gierig leckte sie über ihre Lippen.
Erneut berührte Adrian ihre Brüste, fühlte die großen, weichen Rundungen in seinen Händen. Tief versanken seine Finger in dem nachgiebigen Fleisch, als er begann, sie zu kneten. Als sich seine Finger den Brustwarzen näherten, bemerkte er dünne Drähte, in etwa wie Büroklammern oder Haarnadeln, die an ihnen klemmten. Neugierig betastete er sie und sofort stöhnte Ishikuno lustvoll auf. Die tief dunklen Brustwarzen schwollen noch etwas an und ihr Stöhnen wurde lauter, als er leicht an den Klammern zog.
Ohne zu Überlegen schob er Ishikuno seinen Schwanz in den geöffneten Mund, um ihr Stöhnen zu ersticken, bevor es sie womöglich verraten konnte. Sofort begann die Lehrerin daran zu Saugen, als hätte sie ihr Leben lang nichts anderes getan. Die Lippen fest um sein bestes Stück geschlossen, tanzte ihre Zunge flink über seine Eichel. Und je kräftiger Adrian an den Drähten zog, die eng um Ishikunos purpurrot verfärbten Brustwarzen lagen, desto energischer wurden ihre Bemühungen.
Sie war eine wahre Künstlerin mit dem Mund. Es dauerte nicht lang, bis Adrian sich aus dem Griff ihrer Lippen befreien musste, damit er nicht in den nächsten Sekunden kam. Triefend von ihrem Speichel kam sein Schwanz hervor. An seine Stelle platzierte er den Knebel, der um Ishikunos Hals baumelte, worauf die Lehrerin mit einem widerwilligen Schnauben reagierte.
Adrian langte nach einem der unbenutzten Kondome und streifte es sich über. Dann ging er zurück ans untere Ende des Tisches und wandte seine Aufmerksamkeit dem Objekt in Ishikunos Spalte zu. Groß und tiefrot thronte die Klitoris über dem Eingang und als er sie berührte, stieß die Lehrerin heftig die Luft aus. Sie streckte ihren Kopf, doch die Fesseln und die Wölbungen ihrer Brüste versperrten ihr die Sicht auf das, was Adrian machte.
Er hatte seine Hand um das glitschige Objekt gelegt und zog daran. Ishikuno stöhnte erregt in ihren Knebel, während Zentimeter um Zentimeter eines massiven Dildos aus ihr auftauchte. Das Toy hatte den Durchmesser einer kleinen Faust, mit dicken Noppen, die in unregelmäßigem Muster auf seiner Oberfläche verteilt waren. Die verdickte Spitze besaß die Form einer mächtigen Eichel, die leise vibrierte. Mehr Sperma drängte aus der klaffenden Öffnung, als Adrian den Dildo vollends herausgezogen hatte. Schnell versenkte er seinen Penis anstelle des Toys.
Heiß und glitschig empfing Ishikuno ihn, obwohl er bestenfalls ansatzweise mit den Ausmaßen des Vibrators mithalten konnte, den er noch in der Hand hielt. Er spürte, dass noch viel mehr Sperma in ihrem Innern sein musste, gegen das er bei jeder Bewegung anarbeitete.
Sich mit der freien Hand an ihrem Oberschenkel festhaltend, stieß er zunächst langsam und rhythmisch in sie hinein. Ihre Vorarbeit hatte ihre Spuren hinterlassen und er wollte nicht sofort kommen, sondern seinen Traum – denn etwas anderes konnte es beim besten Willen nicht sein – so lange wie möglich auskosten.
Ishikunos Kopf war zurückgesunken und sie stöhnte unablässig in den Knebel. Adrian hatte das vibrierende Spielzeug noch immer in der Hand und führte es zu ihrer Brust, ließ die künstliche Eichel über ihre harte Brustwarze tänzeln. Als er es mit mehr Druck dagegen presste, erschien eine weißliche Flüssigkeit an der Spitze ihrer Brustwarzen. Sie mischte sich mit dem am Dildo anhaftenden Sperma, lief zäh die Rundung hinab und tropfte auf den Tisch.
Ishikuno stemmte sich ekstatisch gegen ihre Fesseln, als Adrian den Dildo tiefer wandern ließ. Doch die elastischen Bänder hielten sie bombenfest, selbst als er den Vibrator unnachgiebig gegen ihre Klitoris presste. Wild warf sie ihren Kopf hin und her, unfähig zu mehr als dieser Bewegung. In ihrem Inneren verkrampften sich ihre Muskeln. Adrian spürte, wie sein Penis fester umschlossen wurde. Energisch wurde er geradezu gemolken, während er immer schneller in die erregende Enge stieß. Dabei quoll mit jedem Eindringen etwas von dem Gemisch aus Sperma und Ishikunos überbordendem Saft hervor.
Adrian kam. Wieder und wieder hämmerte er seinen Unterleib zwischen die gespreizten Schenkel, bis er schließlich spürte, dass sein Pulsieren nachließ und sein Penis allmählich erschlaffte. Ein paar Mal stieß er noch in sie hinein, dann erst zog er sich aus ihr zurück. Er streifte das Kondom ab und warf es achtlos auf Ishikunos Bauch. Es war kaum zu erkennen, was sein Sperma war und welches auf der Außenseite klebte, das sich von dort seinen Weg hinab auf den Tisch suchte.
Ohne groß zu überlegen, schob er den Vibrator zurück in Ishikunos zuckende Spalte, nicht ganz so tief wie zuvor, aber doch genug, dass sich die Lehrerin heftig aufbäumte.
Aber Adrian war noch längst nicht bereit, diesen Traum zu verlassen. Erneut interessierte er sich für die Drähte an Ishikunos Brustwarzen. Die sichtbar verstärkte Durchblutung der sonst recht unscheinbaren Erhebungen bewies, dass sie straff, ja schmerzhaft eng sitzen mussten. Vorsichtig lockerte er eine der Klammern und sofort trat mehr von der hellen Flüssigkeit hervor, die er zuvor schon bemerkt hatte. Zwischen seinen Fingerspitzen fühlte sie sich fettig an und als er davon kostete, schmeckte sie wie lauwarme Milch, etwas süßer vielleicht. Adrian vermutete, dass es sich um Muttermilch handelte, doch er hatte nicht geglaubt, dass Ishikunos Körper diese produzieren konnte, wenn sie nicht vor Kurzem schwanger gewesen war.
Unter ersticktem Stöhnen löste er die erste Klammer und sofort quoll weitere Milch hervor. In einem anwachsenden Rinnsal tröpfelte sie auf den Tisch. Nach kurzem Zögern – immerhin war es ein Traum, oder nicht? – senkte er seinen Kopf auf Ishikunos Brust und leckte mit der Zungenspitze über die harte Brustwarze. Die Lehrerin keuchte, als er wieder und wieder darüber strich und schließlich seine Lippen um den Hof schloss. Mit beiden Händen massierte er die Brust und immer mehr Milch spritzte ihm in den Mund. Ein bisschen so ähnlich musste sich das Melken von Kühen anfühlen, ging es Adrian durch den Kopf, während er das kostbare Sekret genoss.
Kraftvoll knetete er Ishikunos Brust. Ihre Augen waren zurückgerollt und kleine, Blasen aus Speichel zitterten an den Löchern des Knebels, als er kurz seinen Kopf hob und zu ihr blickte.
Nachdem er die erste Brust geleert hatte, befestigte er die Klammer wieder an der leuchtend roten Brustwarze. Lustvolles Keuchen begleitete ihn, während er um den Tisch herum ging und die Zweite in Angriff nahm. Zunächst spielte er mit den Fingern an dem Draht, bevor er mit seinem erneut harten Penis über die Erhebung rieb. Etwas Milch mischte sich mit seiner hervortretenden klaren Erregung. Die Peniswurzel in der Hand verteilte er das klebrige Gemisch über der Brust. Irgendwie geilte es ihn auf, seinen Schwanz gegen die nachgiebige, rosige Haut von Mrs. Ishikuno zu pressen.
Seine Penisspitze gegen ihre Brustwarze gedrückt, löste er die Klammer und ließ die ersten Tropfen darüber laufen. Dann beugte er sich herab und schloss erneut seine Lippen um die Brustwarze. Energisch begann er daran zu saugen, während er mit einer Hand seinen Schwanz rieb.
Wieder stöhnte Ishikuno hemmungslos, als er ihre Brust massierte und die angestaute Milch in seinen Mund schießen ließ. Mehr und mehr trank er von der weißen Kostbarkeit, bis auch die zweite Brust erschöpft war.
Die Lehrerin schien inzwischen der Besinnungslosigkeit nahe. Ihr Kopf hing herab, ihre Wangen waren gerötet, deutliche Bahnen von Speichel und Tränen glänzten darauf. Ihr Brustkorb hob und senkte sich in kurzen, flachen Atemzügen, die sich geräuschvoll durch den Knebel zwängten. Doch sobald Adrian die Klammer wieder befestigte, schien sie der stimulierende Schmerz zurückzuholen.
Eine Sache hatte er noch vor: Er streifte sich ein neues Kondom über und trat an das Ende des Tisches. Er legte eine Hand auf den gewölbten Bauch, spürte die warme, gedehnte Haut, das erregte Zittern. Langsam ließ er sie tiefer wandern. Begierig registrierte er jede Reaktion, als seine Finger kurz mit Ishikunos Klitoris spielten, über ihre geschwollenen Schamlippen strichen und den summenden Dildo zwischen ihnen ein wenig hin und her drehten.
Zu guter Letzt erreichte er die Lache unterhalb ihrer Spalte, die das Dreieck zwischen Ishikunos Schenkeln und der Tischkante einnahm. Seine Finger bahnten sich ihren Weg, bis er fand, was er gesucht hatte: In ihrem Hintern steckte, tief verborgen, ein zweites Toy. Als er es berührte, bäumte sich Ishikuno ekstatisch auf. Rot schnitten die Bänder in ihre Oberschenkel und ließen sie nur noch geiler aussehen.
Langsam schoben sich Adrians Fingerspitzen zwischen Pobacken und den Boden des Spielzeugs. Unter ihrem heftigen Keuchen zog er daran, doch es saß fest. Wild zerrte Ishikuno an ihren Fesseln, als er auch die zweite Hand hinzunahm und alle seine Finger um das elastische Ende des Plugs schloss. Mit einiger Kraftanstrengung und Drehbewegungen zog er daran, bis Ishikunos Muskeln ihn allmählich freigaben. Eine Verdickung, kaum schmaler als der Dildo, tauchte aus ihrem Hintern auf, dehnte ihren Anus weiter und weiter. Doch als die dickste Stelle hindurch war, schoss der Rest fast hinterher, gefolgt von einem gewaltigen Schwall Sperma. Zäh troff der weiße Saft aus der klaffenden Öffnung heraus. Wie zuvor wartete Adrian keine Sekunde, sondern schob seinen Schwanz hinein, bevor sich die Pforte verschloss. Eng legten sich die Muskeln um seinen Penis, viel enger als in ihrer Pussy.
Den triefenden Buttplug stellte er auf den Tisch, um sich mit beiden Händen an den Bändern um Ishikunos Oberschenkel festzuhalten und sich energisch gegen den erregenden Widerstand zu stemmen, den die Lehrerin ihm bot. Warm und glitschig spürte er das Sperma, in das sein Penis immer wieder vordrang und von dem sich noch einiges in Ishikunos Unterleib befinden musste. Unnachgiebig kämpfte Adrian sich in ihrem Inneren voran, bis er schließlich die Tischkante an seinen Hoden fühlte. Für einen Moment steckte er so tief in ihr, wie es ihm möglich war, so weit, dass er die Vibrationen des Dildos in ihrer Spalte spürte, die sich auf seinen Schwanz übertrugen.
Sein gepresstes Stöhnen mischte sich mit Ishikunos abgehacktem Keuchen. Es dauerte paradiesisch lustvolle Minuten, in denen er unerbittlich in sie hineinstieß und ihre Schließmuskeln ihn kraftvoll massierten, dann kam Adrian ein zweites Mal. Rücksichtslos hämmerte er seinen Penis in Ishikuno hinein, während es gleichzeitig aus ihm heraus spritzte. Ihre Enge sog jeden Tropfen aus ihm, ehe er sich, von einem weiteren Schwall Sperma begleitet, aus ihr zurückzog. Unablässig troff mehr und mehr weißer Saft aus der zurückbleibenden Öffnung und tropfte an der Tischkante herab.
Adrians erstes Kondom war gerade dabei, seitlich von Ishikunos Bauch zu rutschen, der etwas flacher zu werden schien. Er warf das zweite dazu, was dazu führte, dass sie zusammen mit einem schmatzenden Geräusch zu Boden fielen und in einer anwachsenden Lache aus Sperma landeten, die bereits zwei der vier Tischbeine erfasst hatte. Den Plug ließ er, wo er war, denn es sah nicht danach aus, als könne er das Monster wieder in Ishikuno versenken, nachdem er beim Entfernen schon seine Schwierigkeiten gehabt hatte.
Kurz schaute Adrian noch nach der Lehrerin, die zwar bei Bewusstsein, aber offensichtlich nicht ansprechbar war. Dann zog er sich an. Dabei spürte er sein Handy, das in seiner Gesäßtasche steckte und ein Grinsen huschte über sein Gesicht.
Schnell hatte er der abwesenden Ishikuno die Augenmaske übergezogen. Jetzt sah sie fast so aus, wie er sie vorgefunden hatte: Nur der Bauch war nicht mehr geschwollen und etwas Milch lief noch immer ihre Brüste hinab. Es dauerte nur Sekunden, dann hatte er ein gutes Dutzend Schnappschüsse und einige Detailaufnahmen von ihr gemacht und steckte das Handy wieder weg.
Er musste ein paar der Tische durchsuchen, ehe er etwas fand, mit dem er die Bänder an Ishikunos Handgelenken durchtrennte. Danach legte er die Schere in ihrer Reichweite auf das Pult. Den Rest sollte sie selber machen, wenn er verschwunden war.
«Wegen der anderen Sache komme ich anderwann noch mal zu Ihnen, Mrs. Ishikuno», sagte Adrian, bevor er ging. Allerdings war es fraglich, ob die Lehrerin wusste, was er meinte und ob sie überhaupt mitbekommen hatte, was er gesagt hatte.
 
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