mewslatter_bernd34
Prophet
Stell dir ein Gebäude vor. Ein Einfamilienhaus, ein Hochhaus oder nur eine winzige Hütte, egal. Denn nach einem Blinzeln hat es sich verwandelt, ist ein herrschaftliches Anwesen, eine Werkhalle oder eine Gartenlaube. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Im nächsten Augenblick könnte es eine Raumstation sein, dann ein Nachtklub und danach ein von Fantasy-Wesen beherrschtes Gefängnis.
Betritt man das Haus, sind darin Türen. Türen mit Räumen und (oftmals) mit Menschen dahinter. Und mit kleinen Geschichten, eher einzelnen Szenen, Momentaufnahmen dessen, was hinter verschlossenen Türen passieren könnte. Und natürlich existieren hier ebenso wenig Grenzen: Eine Küche kann bloß eine Küche sein, aber auch ein Labor eines verrückten Wissenschaftlers oder der Spielplatz eines Catgirls.
Öffne die Tür und spähe für einen kurzen Moment hinein, nur bis sich die Tür wieder schließt und einer anderen Platz macht.
Passend zum morgigen Datum der Blick hinter die erste "Tür":
Clublounge
F/M; groupsex; oral
„Hier entlang, bitte ...“ Die attraktive Blondine schaute auf das Tablet in ihrer Hand. „... Herr Renaud.“ Unter ihrem knappen Kimono lugten verführerische Spitzen-Dessous hervorlugten, als sie mit grazilem Hüftschwung vor ihm herging. Vor einer dunkel gemaserten Holztür blieb sie stehen und winkte ihm zu. Zügig lief er den weinroten Teppich entlang, wobei er das Handtuch um seine Hüften umklammerte. Die bewaffneten Wachen, die an den Seiten des Ganges standen, schienen seine verschüchterten Blicke zu ignorieren, so wie sie ihn insgesamt ignorierten.
Die Gardesoldaten waren seit jeher für die Sicherheit der Königsfamilie verantwortlich. Und so war es auch heute in einem der teuersten Etablissements der Stadt ihre Aufgabe, über sie zu wachen. Allerdings waren es fast ausschließlich die weiblichen Mitglieder, die Dienst taten. Und die hatten in den letzten Stunden bereits mehr als genug halbnackte Männer gesehen, als dass sie einen weiteren durchschnittlichen Typ eines Blickes würdigen würden. Schließlich ließen sich unter den schmalen Handtüchern unmöglich gefährliche Waffen verstecken.
Er betrat den schummrigen Vorraum und schwere, parfümgeschwängerte Luft schlug ihm entgegen, als die Blondine nach einem weiteren Blick auf ihr Tablet einen Vorhang einen Spalt weit öffnete und ihn hindurchtreten ließ. Dezentes Licht, durchbrochen von wenigen hellen Spots, beleuchtete das große Zimmer dahinter. Vor ihm stand ein ausladendes Bett, von dem sich gerade ein Mann mit dünnem, grau meliertem Haar erhob. Er zog ein Kondom von seinem erschlaffenden Penis und ließ es achtlos zu Boden fallen. Während er von einer reizenden, jungen Asiatin durch einen zweiten Durchgang hinausgeführt wurde, hing der Blick von Herrn Renaud verzaubert an der Schönheit, die dort auf dem Bett lag. Rot-braune Locken umrahmten ihren Kopf und ließen ihre helle Haut leuchten. Ihre straffen Brüste, um die sie jede Frau in ihrem Alter beneidete, wurden von einem filigran gearbeiteten, mit Smaragden besetzten Kleinod mehr umschmeichelt, als verhüllt. Ihren ansonsten nackten Körper schmückten nur ein Armring und ein Fußkettchen in ähnlich prachtvoller Ausführung.
Ihre Beine waren weit gespreizt. Mittels weicher Polster an ihren Fußgelenken, die an einer Vorrichtung unterhalb der Decke befestigt waren, wurden sie in der Luft gehalten. Fieberhaft wanderten Renauds Augen zwischen der offen vor ihm liegenden Scham und den vollen Lippen der Frau hin und her, die mit Hingabe am Penis eines muskulösen Mannes lutschte, der neben ihr auf dem Bett kniete. Mit ihren 43 Jahren war die amtierende Königin noch immer eine Augenweide.
Am 1. Dezember jedes Jahres durften alle volljährigen Männer des winzigen Stadtstaates mit ihrer Hoheit Sex haben. So hatte es das damalige Königspaar bereits ein Jahr nach der erstmaligen Ankündigung des Welt-AIDS-Tages durch die WHO 1988 beschlossen. Als Präventionsmaßnahme wollte es seine Bürger zu mehr Achtsamkeit und Vorsicht in Bezug auf sexuell übertragbare Krankheiten animieren.
Einzige Bedingungen waren der Nachweis eines unbescholtenen Bürgerstatus sowie ein akzeptabler Körperzustand. Das hieß körperliche und geistige Gesundheit, ausreichende Hygiene sowie ein normales Körpergewicht. Und natürlich die Benutzung eines Kondoms beim Sex mit ihrer Königin.
Innerhalb weniger Jahre waren nicht nur die Neuinfektionen mit Geschlechtskrankheiten rapide zurückgegangen, sondern auch der allgemeine Gesundheitszustand hatte sich signifikant verbessert. Übergewicht war praktisch über Nacht verschwunden und die Zahl krimineller Straftaten nachweislich gesunken.
Die zunächst geschockten Regierungen der Nachbarstaaten mussten schon bald eingestehen, dass sich das Königspaar eine bestechend einfache Idee hatte einfallen lassen, die jedoch vor allem von der atemberaubenden Schönheit der Monarchin herrührte. Aber zum Glück sollte ihre Tochter, die jetzige Königin, sie darin sogar noch übertreffen.
Ein heller Aufschrei lenkte Renauds Aufmerksamkeit auf zwei Männer, die ein Stück rechts neben dem Bett standen. Aufgrund der Ähnlichkeit musste es sich um Brüder handeln. Zwischen ihnen befand sich, von vier kräftigen Armen gehalten, eine schlanke, junge Frau. Ihre kastanienbraunen Haare reichten bis fast zu ihrem Hintern, der sich soeben auf den steifen Schwanz des einen Mannes senkte, während der seines Bruders bereits tief in ihrer Grotte steckte.
Offenbar hatten die beiden sich für die jüngere der beiden Königstöchter entschieden, denn auch sie trug nichts außer einem kostbaren, mit Edelsteinen besetzten BH und passenden Ohrringen. Gemeinsam nahmen sie die lustvoll stöhnende Prinzessin in einem Dreier. Schnell hatten die Brüder einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und rammten in jugendlicher Wildheit ihre Schwänze in sie hinein.
Denn so wie die Königin in ihrer Jugend, nahmen auch die Töchter an der Tradition des Königshauses teil. Zumindest sobald sie volljährig waren und zunächst bis zu ihrer Heirat. Danach stand es dem Ehepaar offiziell frei, wie sie damit umgingen.
Den Blick auf den Dreier gerichtet, trat Renaud langsam an die Bettkante. Er beneidete die beiden Halbwüchsigen um ihren Eifer. Die Königin hatte den Penis des Mannes inzwischen aus dem Mund genommen und bearbeitete ihn weiter mit einer Hand. Als sich Renaud verlegen dreinblickend ihr zuwandte, musterte sie ihn kurz mit durchdringender Miene, doch dann lächelte sie ihm einladend zu.
Verschämt massierte er seinen Schwanz und hoffte innig, dass die Erektion, die ihm die süße Blondine draußen beim Überziehen des Kondoms verschafft hatte, anhielt. Zögerlich kniete er sich auf das Bett. Die Monarchin beobachtete diskret, wie er sich zwischen ihren Beinen positionierte, während sie gleichzeitig den anderen Mann gekonnt mit Händen und Lippen massierte.
Umständlich dirigierte er seinen Penis zwischen die weit geöffneten Oberschenkel der Königin. Mit vorsichtigen Bewegungen seines Unterleibs presste er ihn gegen ihre rosig schimmernde Spalte, bis er darin verschwand. Er hielt ihre Beine umklammert, als müsse er sich daran festhalten, während er an Tempo gewann. Die Regentin bewegte behutsam ihr Becken, versuchte einen Rhythmus mit ihm zu finden.
Der muskulöse Typ hatte derweil seinen Schwanz mit einer Hand umschlossen und glitt schneller und schneller daran entlang, die Hände der Königin an seinem Hoden. Plötzlich befreite er sich aus ihrem Griff, zerrte sich das Kondom herunter und kam mit einem lauten Stöhnen über ihre nackten Brüste und das edelsteinbesetzte Schmuckstück.
Das widersprach zwar den allgemeinen Regeln, wurde aber bei Blowjobs und Handjobs nur in Ausnahmefällen intensiver verfolgt. Die Monarchin zeigte sich dementsprechend unbeeindruckt. Im Gegenteil gefiel es ihr, wenn sie wenigstens einmal im Jahr ohne das royale Brimborium wie eine Frau der untersten Schicht behandelt wurde. Als der Mann wenig später jedoch auf den Ausgang zuging, erschien hinter der Asiatin, die den Vorhang hielt, eine Gardistin, die ihn finster anfunkelte.
Mit inzwischen hochrotem Kopf kniete Renaud noch immer zwischen den weit geöffneten Beinen und gab sich jede Mühe, doch schienen seine Hormone zu versagen. Gerade wollte er seine Niederlage eingestehen, da hauchte ihm eine Stimme ins Ohr: „Na, das wollen wir doch erst mal sehen. Hier geht heute niemand unbefriedigt nach Hause.“ Im selben Moment griff eine zarte Frauenhand nach seinem Penis.
Ein sinnliches Parfüm schien ihm die Sinne zu rauben, und als er seinen Kopf drehte, war das Gesicht der ältesten Königstochter nur Millimeter von seinem entfernt. Mit geschickten Bewegungen massierte sie seine Peniswurzel und seine Hoden, nur um sich kurz darauf darüber zu beugen. Im nächsten Augenblick spürte er ihre Lippen und ihre Zunge. Mit großen Augen starrte Renaud auf den blondierten Haarschopf, der sich wenig später auch dem Lustzentrum der Königin zuwendete.
Dabei bemerkte er gar nicht, dass sich ein weiterer athletischer Mann neben die Monarchin gekniet hatte, die seine haarlosen Hoden sogleich in ihrem Mund verschwinden ließ. Erst als auch die Königstochter kurz innehielt und vernehmlich seufzte, kam er wieder zu sich und sah, wie hinter ihr ein junger Kerl mit 3-Tagebart stand und nun sein Becken gegen ihren Unterleib rammte.
Mithilfe der Unterstützung der Prinzessin und zusätzlich angespornt durch die jugendliche Konkurrenz, spürte Renaud, wie sich endlich ein Orgasmus anbahnte. Mit frischer Energie stieß er seinen Schwanz in die Königin. Wenig später fühlte er, wie sich die Regentin verkrampfte und er sah ein lustvolles Lächeln, das über Gesicht huschte. Mit einem leisen Seufzen ließ sie sich von ihrem Orgasmus überwältigen. Als sie ihm ihr Gesicht zuwandte, grinste die blonde Thronfolgerin, die ganz klar ihren Anteil am Höhepunkt ihrer Mutter hatte. Im nächsten Moment kam Renaud und entlud sein Saft in der Königin. Befreit stieß er noch ein paar Mal stöhnend in sie hinein, dann zog er seinen Penis aus ihr heraus.
Als er das Bett verlassen hatte, bemerkte Renaud, dass auch die Partner der jüngeren Prinzessin gewechselt hatten. Ein Junge, der geradeso die Volljährigkeit erreicht haben konnte, nahm sie soeben von hinten, während sie stöhnend dabei war, einen Mann mittleren Alters mit dem Mund zu befriedigen.
Für Renaud aber war es an der Zeit, der bereits wartenden Asiatin am Ausgang zu folgen. Morgen früh würde er wieder seiner täglichen Arbeit nachgehen, während die Königsfamilie sich den Staatsgeschäften zuwenden würde. Aber ein Jahr war schnell vergangen. Vielleicht sollte er dann gleich die älteste Tochter wählen, dachte er mit einem unbeschwerten Gesichtsausdruck.
Betritt man das Haus, sind darin Türen. Türen mit Räumen und (oftmals) mit Menschen dahinter. Und mit kleinen Geschichten, eher einzelnen Szenen, Momentaufnahmen dessen, was hinter verschlossenen Türen passieren könnte. Und natürlich existieren hier ebenso wenig Grenzen: Eine Küche kann bloß eine Küche sein, aber auch ein Labor eines verrückten Wissenschaftlers oder der Spielplatz eines Catgirls.
Öffne die Tür und spähe für einen kurzen Moment hinein, nur bis sich die Tür wieder schließt und einer anderen Platz macht.
Passend zum morgigen Datum der Blick hinter die erste "Tür":
Clublounge
F/M; groupsex; oral
„Hier entlang, bitte ...“ Die attraktive Blondine schaute auf das Tablet in ihrer Hand. „... Herr Renaud.“ Unter ihrem knappen Kimono lugten verführerische Spitzen-Dessous hervorlugten, als sie mit grazilem Hüftschwung vor ihm herging. Vor einer dunkel gemaserten Holztür blieb sie stehen und winkte ihm zu. Zügig lief er den weinroten Teppich entlang, wobei er das Handtuch um seine Hüften umklammerte. Die bewaffneten Wachen, die an den Seiten des Ganges standen, schienen seine verschüchterten Blicke zu ignorieren, so wie sie ihn insgesamt ignorierten.
Die Gardesoldaten waren seit jeher für die Sicherheit der Königsfamilie verantwortlich. Und so war es auch heute in einem der teuersten Etablissements der Stadt ihre Aufgabe, über sie zu wachen. Allerdings waren es fast ausschließlich die weiblichen Mitglieder, die Dienst taten. Und die hatten in den letzten Stunden bereits mehr als genug halbnackte Männer gesehen, als dass sie einen weiteren durchschnittlichen Typ eines Blickes würdigen würden. Schließlich ließen sich unter den schmalen Handtüchern unmöglich gefährliche Waffen verstecken.
Er betrat den schummrigen Vorraum und schwere, parfümgeschwängerte Luft schlug ihm entgegen, als die Blondine nach einem weiteren Blick auf ihr Tablet einen Vorhang einen Spalt weit öffnete und ihn hindurchtreten ließ. Dezentes Licht, durchbrochen von wenigen hellen Spots, beleuchtete das große Zimmer dahinter. Vor ihm stand ein ausladendes Bett, von dem sich gerade ein Mann mit dünnem, grau meliertem Haar erhob. Er zog ein Kondom von seinem erschlaffenden Penis und ließ es achtlos zu Boden fallen. Während er von einer reizenden, jungen Asiatin durch einen zweiten Durchgang hinausgeführt wurde, hing der Blick von Herrn Renaud verzaubert an der Schönheit, die dort auf dem Bett lag. Rot-braune Locken umrahmten ihren Kopf und ließen ihre helle Haut leuchten. Ihre straffen Brüste, um die sie jede Frau in ihrem Alter beneidete, wurden von einem filigran gearbeiteten, mit Smaragden besetzten Kleinod mehr umschmeichelt, als verhüllt. Ihren ansonsten nackten Körper schmückten nur ein Armring und ein Fußkettchen in ähnlich prachtvoller Ausführung.
Ihre Beine waren weit gespreizt. Mittels weicher Polster an ihren Fußgelenken, die an einer Vorrichtung unterhalb der Decke befestigt waren, wurden sie in der Luft gehalten. Fieberhaft wanderten Renauds Augen zwischen der offen vor ihm liegenden Scham und den vollen Lippen der Frau hin und her, die mit Hingabe am Penis eines muskulösen Mannes lutschte, der neben ihr auf dem Bett kniete. Mit ihren 43 Jahren war die amtierende Königin noch immer eine Augenweide.
Am 1. Dezember jedes Jahres durften alle volljährigen Männer des winzigen Stadtstaates mit ihrer Hoheit Sex haben. So hatte es das damalige Königspaar bereits ein Jahr nach der erstmaligen Ankündigung des Welt-AIDS-Tages durch die WHO 1988 beschlossen. Als Präventionsmaßnahme wollte es seine Bürger zu mehr Achtsamkeit und Vorsicht in Bezug auf sexuell übertragbare Krankheiten animieren.
Einzige Bedingungen waren der Nachweis eines unbescholtenen Bürgerstatus sowie ein akzeptabler Körperzustand. Das hieß körperliche und geistige Gesundheit, ausreichende Hygiene sowie ein normales Körpergewicht. Und natürlich die Benutzung eines Kondoms beim Sex mit ihrer Königin.
Innerhalb weniger Jahre waren nicht nur die Neuinfektionen mit Geschlechtskrankheiten rapide zurückgegangen, sondern auch der allgemeine Gesundheitszustand hatte sich signifikant verbessert. Übergewicht war praktisch über Nacht verschwunden und die Zahl krimineller Straftaten nachweislich gesunken.
Die zunächst geschockten Regierungen der Nachbarstaaten mussten schon bald eingestehen, dass sich das Königspaar eine bestechend einfache Idee hatte einfallen lassen, die jedoch vor allem von der atemberaubenden Schönheit der Monarchin herrührte. Aber zum Glück sollte ihre Tochter, die jetzige Königin, sie darin sogar noch übertreffen.
Ein heller Aufschrei lenkte Renauds Aufmerksamkeit auf zwei Männer, die ein Stück rechts neben dem Bett standen. Aufgrund der Ähnlichkeit musste es sich um Brüder handeln. Zwischen ihnen befand sich, von vier kräftigen Armen gehalten, eine schlanke, junge Frau. Ihre kastanienbraunen Haare reichten bis fast zu ihrem Hintern, der sich soeben auf den steifen Schwanz des einen Mannes senkte, während der seines Bruders bereits tief in ihrer Grotte steckte.
Offenbar hatten die beiden sich für die jüngere der beiden Königstöchter entschieden, denn auch sie trug nichts außer einem kostbaren, mit Edelsteinen besetzten BH und passenden Ohrringen. Gemeinsam nahmen sie die lustvoll stöhnende Prinzessin in einem Dreier. Schnell hatten die Brüder einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und rammten in jugendlicher Wildheit ihre Schwänze in sie hinein.
Denn so wie die Königin in ihrer Jugend, nahmen auch die Töchter an der Tradition des Königshauses teil. Zumindest sobald sie volljährig waren und zunächst bis zu ihrer Heirat. Danach stand es dem Ehepaar offiziell frei, wie sie damit umgingen.
Den Blick auf den Dreier gerichtet, trat Renaud langsam an die Bettkante. Er beneidete die beiden Halbwüchsigen um ihren Eifer. Die Königin hatte den Penis des Mannes inzwischen aus dem Mund genommen und bearbeitete ihn weiter mit einer Hand. Als sich Renaud verlegen dreinblickend ihr zuwandte, musterte sie ihn kurz mit durchdringender Miene, doch dann lächelte sie ihm einladend zu.
Verschämt massierte er seinen Schwanz und hoffte innig, dass die Erektion, die ihm die süße Blondine draußen beim Überziehen des Kondoms verschafft hatte, anhielt. Zögerlich kniete er sich auf das Bett. Die Monarchin beobachtete diskret, wie er sich zwischen ihren Beinen positionierte, während sie gleichzeitig den anderen Mann gekonnt mit Händen und Lippen massierte.
Umständlich dirigierte er seinen Penis zwischen die weit geöffneten Oberschenkel der Königin. Mit vorsichtigen Bewegungen seines Unterleibs presste er ihn gegen ihre rosig schimmernde Spalte, bis er darin verschwand. Er hielt ihre Beine umklammert, als müsse er sich daran festhalten, während er an Tempo gewann. Die Regentin bewegte behutsam ihr Becken, versuchte einen Rhythmus mit ihm zu finden.
Der muskulöse Typ hatte derweil seinen Schwanz mit einer Hand umschlossen und glitt schneller und schneller daran entlang, die Hände der Königin an seinem Hoden. Plötzlich befreite er sich aus ihrem Griff, zerrte sich das Kondom herunter und kam mit einem lauten Stöhnen über ihre nackten Brüste und das edelsteinbesetzte Schmuckstück.
Das widersprach zwar den allgemeinen Regeln, wurde aber bei Blowjobs und Handjobs nur in Ausnahmefällen intensiver verfolgt. Die Monarchin zeigte sich dementsprechend unbeeindruckt. Im Gegenteil gefiel es ihr, wenn sie wenigstens einmal im Jahr ohne das royale Brimborium wie eine Frau der untersten Schicht behandelt wurde. Als der Mann wenig später jedoch auf den Ausgang zuging, erschien hinter der Asiatin, die den Vorhang hielt, eine Gardistin, die ihn finster anfunkelte.
Mit inzwischen hochrotem Kopf kniete Renaud noch immer zwischen den weit geöffneten Beinen und gab sich jede Mühe, doch schienen seine Hormone zu versagen. Gerade wollte er seine Niederlage eingestehen, da hauchte ihm eine Stimme ins Ohr: „Na, das wollen wir doch erst mal sehen. Hier geht heute niemand unbefriedigt nach Hause.“ Im selben Moment griff eine zarte Frauenhand nach seinem Penis.
Ein sinnliches Parfüm schien ihm die Sinne zu rauben, und als er seinen Kopf drehte, war das Gesicht der ältesten Königstochter nur Millimeter von seinem entfernt. Mit geschickten Bewegungen massierte sie seine Peniswurzel und seine Hoden, nur um sich kurz darauf darüber zu beugen. Im nächsten Augenblick spürte er ihre Lippen und ihre Zunge. Mit großen Augen starrte Renaud auf den blondierten Haarschopf, der sich wenig später auch dem Lustzentrum der Königin zuwendete.
Dabei bemerkte er gar nicht, dass sich ein weiterer athletischer Mann neben die Monarchin gekniet hatte, die seine haarlosen Hoden sogleich in ihrem Mund verschwinden ließ. Erst als auch die Königstochter kurz innehielt und vernehmlich seufzte, kam er wieder zu sich und sah, wie hinter ihr ein junger Kerl mit 3-Tagebart stand und nun sein Becken gegen ihren Unterleib rammte.
Mithilfe der Unterstützung der Prinzessin und zusätzlich angespornt durch die jugendliche Konkurrenz, spürte Renaud, wie sich endlich ein Orgasmus anbahnte. Mit frischer Energie stieß er seinen Schwanz in die Königin. Wenig später fühlte er, wie sich die Regentin verkrampfte und er sah ein lustvolles Lächeln, das über Gesicht huschte. Mit einem leisen Seufzen ließ sie sich von ihrem Orgasmus überwältigen. Als sie ihm ihr Gesicht zuwandte, grinste die blonde Thronfolgerin, die ganz klar ihren Anteil am Höhepunkt ihrer Mutter hatte. Im nächsten Moment kam Renaud und entlud sein Saft in der Königin. Befreit stieß er noch ein paar Mal stöhnend in sie hinein, dann zog er seinen Penis aus ihr heraus.
Als er das Bett verlassen hatte, bemerkte Renaud, dass auch die Partner der jüngeren Prinzessin gewechselt hatten. Ein Junge, der geradeso die Volljährigkeit erreicht haben konnte, nahm sie soeben von hinten, während sie stöhnend dabei war, einen Mann mittleren Alters mit dem Mund zu befriedigen.
Für Renaud aber war es an der Zeit, der bereits wartenden Asiatin am Ausgang zu folgen. Morgen früh würde er wieder seiner täglichen Arbeit nachgehen, während die Königsfamilie sich den Staatsgeschäften zuwenden würde. Aber ein Jahr war schnell vergangen. Vielleicht sollte er dann gleich die älteste Tochter wählen, dachte er mit einem unbeschwerten Gesichtsausdruck.
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