mewslatter_bernd34
Prophet
Bad
F; masturbation; sex
F; masturbation; sex
Mit einer Handbewegung gab Xeniara der Zofe zu verstehen, dass sie entlassen war.
Sie verneigte sich tief. «Wie Ihr wünscht, Gebieterin.»
Mit gesenktem Blick drehte sie sich um und, von einem leisen Knarren begleitet, zog sie die schwere Eichentür hinter sich zu.
Abendlicht schien durch die hohen Kristallglasfenster und brachte die Marmorfliesen zum Leuchten. Im Zentrum des Raums thronte ein kupferner Badezuber auf einem Podest, um das herum die Zofe bereits mehrere Kerzenständer entzündet hatte, um die schwindende Helligkeit zu ersetzen.
Xeniara ließ die violette Samtrobe von ihren Schultern gleiten. Raschelnd sank ihr einziges Kleidungsstück zu Boden. Ihr schlanker Körper spiegelte sich im polierten Marmor, während sie auf den Badezuber zuging.
Dampfschwaden kräuselten sich über dem Wasser. Geheimnisvolle Augen, verborgen hinter langen, dunklen Wimpern, blickten Xeniara entgegen, als sie hinein schaute. Sie gehörten zu einem zierlichen, ebenmäßigen Gesicht, das von silbrigen Strähnen umrahmt wurde. Darüber steckte eine filigran gearbeitete Krone mit tiefblauen Saphiren in einem kunstvoll geflochtenen Haarkranz. Der Zopf, der daraus entsprang, reichte ihr bis zur Taille.
Versonnen griff Xeniara nach dem Diadem und legte es auf einen Holzschemel neben dem Badezuber. Mit kurzem Hantieren löste sie ihr Haar und ließ es offen über ihren Rücken fließen. Seltsam verschlungene Zeichnungen, die Xeniaras Rückgrat entlang rankten, verschwanden darunter. Gedankenverlorenen ließ sie ihre schlanken Finger durch das klare Nass streichen. Während ihr Spiegelbild zwischen den entstehenden Wellen zerrann, wanderte Xeniaras Blick in die Ferne, hinaus zu der magischen Scheibe am Horizont.
Das Farbenspiel der untergehenden Sonne hatte sich zusehends von einem hell strahlenden Orange über ein intensives Rot zu einem dezenten Rosa gewandelt. Zahllose Strahlen fächerten noch durch schleierhafte Wolken, doch bald würde auch der verbliebene Rand verschwunden sein, um dem nächtlichen Gestirn den gebührenden Platz zu machen.
Einer lebensechten Skulptur gleich stand Xeniara und verfolgte gebannt, wie das letzte Tageslicht hinter den fernen Gipfeln verschwand. Ihr nackter Körper getaucht in das sanfte Leuchten des Abendlichtes. Zu nah an Perfektion, um lebendig sein zu können, und doch mit zu vielen feinsten Details und Facetten, um von Menschenhand zu sein. Erst, als die Sonne ganz untergegangen war, löste sie sich aus ihrer Starre. Lediglich ein violetter Schimmer am Horizont war geblieben.
Xeniara hob ein Bein über den Rand der Wanne und berührte mit einem Zeh prüfend die Wasseroberfläche. Kurz zögerte sie, aber ihre Zofe hatte das Bad perfekt temperiert. Zufrieden trat sie auch mit dem anderen Bein in den Zuber und ließ sich mit einem behaglichen Seufzer nieder, ihren Kopf legte sie auf den erhöhten Rand.
Wärme floss vom Kupfer in ihre Hände. Ein weiches Handtuch stützte ihren Nacken, während Wellen aus heißem Wasser sanft gegen ihre Brüste anrollten und ihre Haare sich träge auf dem Wasser verteilten. Xeniara fühlte, wie sich ihre Muskeln lockerten und ihre Gedanken zur Ruhe kamen. Ihre Anspannung strömte allmählich aus ihr heraus, löste sich auf, während im Austausch wohlige Wärme in ihren Körper hinein sickerte. Langsam sank sie tiefer, bis ihr Kopf unter der Wasseroberfläche verschwand und Stille sie umfing. Einzig ihr Herz pochte gleichmäßig in ihren Ohren. Leise rauschte das Blut, jeder Schlag trug mehr ihrer Gedanken davon. Ihr Bewusstsein schien sich zu leeren und ersetzt zu werden von einem schwerelosen Nichts, weit, weit entfernt vom Hier und Jetzt.
Nur widerwillig gehorchte Xeniara ihrem Körper, der sie irgendwann zwang, zurück an die Oberfläche zu kommen, zurück in die Gegenwart.
Sie langte nach ihren Haaren, wrang sie sanft aus und ließ sie über ihre Brust fallen. Versonnen fuhr sie dann mit einem Stück der kostbaren Duftseife, das auf einem Tablett neben dem Diadem lag, durch ihr Haar. Der Duft von Rosenöl und die Aromen exotischer Blüten erfüllten bald die dampfgeschwängerte Luft. Schaumgebirge türmten sich auf, um wie winzige Lawinen ins Rutschen zu kommen, die weichen Täler hinab zu rinnen und schlussendlich auf der Wasseroberfläche Eisbergen gleich davon zu treiben.
Während sich Xeniara Zeit ließ, die Stille und das Alleinsein genoss, tropfte zunehmende Dunkelheit von draußen herein. Das Licht der entzündeten Kerzen tanzte unstet über die hohe Decke und die Fenster des Gemachs, warf lebhafte Schatten an die Wände im Ringen um den Lichtkreis, in dessen Zentrum der kupferne Zuber wie Feuerschein glänzte.
Leuchtend rote Reflexionen schimmerten auch auf Xeniaras Haar. Ihr Kopf lag wieder auf dem Handtuch, ihre feuchten Haare fielen jetzt über den erhöhten Rand bis fast zum Marmorboden. Tief atmete sie das fremdländische Aroma der Dampfschwaden ein, die sie umspielten.
Ein kühler Abendhauch zog durch das Gemach und ließ die Kerzen auflodern. Sanft strich er über Xeniaras Brüste, die etwas aus dem Wasser ragten. Sie seufzte unwillkürlich, als ihre Knospen anwuchsen und ein wohliger Schauer ihren Körper durchfuhr. Ihr Herzschlag beschleunigte sich und wie von selbst rutschte ihre Hand vom Wannenrand. Zielstrebig glitt sie zu einer Brustwarze und ihre Finger begannen, sanft darum zu kreisen. Erwartungsvoll richtete sich die Erhebung weiter auf und wurde dafür belohnt: Xeniara schloss Daumen und Zeigefinger und drückte leicht zu, was einen weiteren, intensiveren Schauer durch ihren Körper sandte.
Während sich die Hand der anderen Brust zuwandte, war auch Xeniaras zweite Hand ins Wasser eingetaucht und strich über den Bauch tiefer hinab. Federleicht fuhr sie über helle Haut, am Nabel vorbei, in Richtung ihrer Schenkel, die sich schon leicht öffneten. Kurz bevor sie das Dreieck aus gestutztem Haar erreichte, das ihren Venushügel schmückte, bog sie ab und glitt ihr Bein entlang bis zum Knie hinauf. Zärtlich streichelte Xeniara die Innenseiten ihrer Schenkel, die sich bereitwillig weiter öffneten. Behutsam wanderten die Berührungen Stück für Stück über die weiche Haut. Die andere Hand gesellte sich hinzu und zusammen verursachten sie Schauer um Schauer, während sie dem bisher ausgesparten Zentrum immer näher kamen.
Xeniara hielt die Augen geschlossen und mit jeder Minute fühlte sie ihre Lust anwachsen. Und mit ihrer Lust fühlte sie noch etwas anderes: Ein einzigartiges, aber ihr wohlbekanntes Glühen manifestierte sich auf ihrem Rücken, brachte ihre Nervenenden zum Vibrieren. Kalt, wie Nadelstiche von eisigem Wind auf unbedeckter Haut, nur um ein Vielfaches intensiver, kroch diese Empfindung vom Nacken ihr Rückgrat hinab. Ein geheimnisvolles Leuchten, zurückgeworfen von der kupfernen Wandung des Zubers, durchdrang das Wasser. Eine schillernde Aura umspielte die verschlungenen Symbole auf Xeniaras Rücken. Die Magie in den pechschwarzen Zeichnungen war erwacht und drängte, freigelassen zu werden.
Den Kopf in den Nacken gelegt, streichelte die Magierin ihren Körper, ihre Schenkel, ihre Brüste, ihren Hals. Sanft berührte sie ihre Scham, glitt hauchzart darüber, wartend, dass das magische Glühen ihr gesamtes Rückgrat erfasste, gleichzeitig darauf bedacht, das fragile Gleichgewicht aus Lust und Kontrolle nicht vorzeitig zu zerstören.
Endlich spürte Xeniara, dass die Intensität ihren Höhepunkt erreichte. In jedem Detail und voller lustvollem Schmerz brannten die Zeichnungen auf ihrer Haut.
Die Magierin richtete ihren Blick starr auf das Wasser vor sich, konzentrierte sich auf die Energie in ihrem Innern, tastete nach ihr, bis sie sie vorsichtig berühren konnte, behutsam wie die Haut einer Seifenblase. Sie schöpfte eine Winzigkeit ab, spann daraus einen Faden zu einem Punkt im Wasser und pflanzte eine Idee hinein.
Ihre Augen darauf fixiert, waren ihre Hände auf ihren Schenkeln zur Ruhe gekommen. Sekundenlang saß Xeniara regungslos da, verwob im Geist die chaotische Magie mit ihrem Gedanken. Schließlich erschien ein feines Lächeln auf ihren Lippen, obwohl bis auf ein paar Seifenschlieren, die träge umher schwammen, sich nichts verändert zu haben schien. Ihre Finger, die sich vor Anspannung in ihre Haut gebohrt hatten, lösten sich, entspannten sich, genau wie der Rest ihres Körpers.
Xeniara ließ ihren Kopf zurücksinken und erneut machten sich ihre Hände selbstständig und glitten zwischen ihre Beine. Zielstrebiger als zuvor näherten sie sich ihrem Zentrum, strichen spielerisch durch das gestutzte Schamhaar und weiter zu ihren weichen Schamlippen. Mit geschlossenen Augen genoss sie den leichten Druck, den sie mit einem Finger ausübte, und der sich allmählich auf ihre Perle konzentrierte.
Bereitwillig gab die Magierin sich der Fantasie hin, jemand Fremdes wäre es, der sie berührte, der mit seinen Fingern den Weg ihrem Zentrum ertastete. Behutsam zog er die inneren Schamlippen auseinander, massierte sacht ihre Spalte, die sich ihm nun rosa leuchtend präsentierte. Sie spürte die Ungeduld in seinen Berührungen. Mit leichtem Druck schob er erst einen Finger, dann zwei hinein. Tiefer drang er in sie ein, nahm seinen Daumen hinzu und ließ ihn um ihre Perle kreisen. Xeniara stöhnte leise.
Allmählich steigerte er sein Tempo – und ihre Erregung. Sie rutschte tiefer, drängte ihr Becken seinen Berührungen entgegen. Er hatte die Fläche der anderen Hand auf ihren Schamhügel gelegt und sie rieb sich daran, während seine Finger gleichzeitig von innen dagegen drückten.
Aber sie wollte mehr. Sie hatte das Gefühl, dass er sich zurückhielt, seine Finger hatten noch etwas Raum, konnten sie noch tiefer berühren. Begierig langte sie nach seinem Handgelenk. ... Doch ohne jeden Widerstand fuhr sie durch das warme Wasser zwischen ihren Beinen hindurch.
Irritiert öffnete Xeniara ihre Augen. Einen Moment schwankte sie zwischen Fantasie und Wirklichkeit. Ihr Blick suchte ihre Hände: Ruhig schwammen sie neben ihren angewinkelten Beinen, Dampf stieg träge von ihnen auf.
Doch da war etwas, sie konnte es spüren: Die Finger des Fremden waren noch in ihr, bewegten sich aufs Neue vor und zurück. Xeniara konnte sogar sehen, wie ihre Schamlippen sich öffneten. Das Wasser selbst war es - es drang in sie ein. Erfüllt von Magie hatte es an Substanz, an Festigkeit, gewonnen und hatte sich nach ihren Wünschen und Vorstellungen geformt. Seltsam warm fühlte sie es in ihrem erregten Innern, während es sich in ihr bewegte.
Auch die zweite Hand konnte sie noch immer spüren: Erregend rieb sie über ihren Schamhügel, drückte Xeniaras Perle gegen die Finger in ihrer Spalte. Unwillkürlich begann ihr Becken, zu kreisen. Ihre eigenen Hände wanderten zu ihren Brüsten, wo sie mit ihren harten Knospen spielten.
Noch immer spürte die Magierin all das mehr, als dass sie es sah: Ungewöhnliche Lichtbrechungen und seltsam weiche Kanten waren die einzigen Anzeichen. Hier und da tauchten sie auf, ohne jedoch feste Formen zu behalten.
Dennoch genügte ein bloßer Gedanke Xeniaras und sogleich verschwanden die Finger aus ihrem Innern. Allerdings ohne, dass sie sagen konnte, ob sie sich zurückzogen oder einfach ihre flüssige Gestalt annahmen. Für einen Moment glaubte sie, zu erkennen, wie sich etwas Neues zwischen ihren Beinen formte. Dann drang die Spitze eines stattliches Gliedes in sie ein. Sie stöhnte begierig, als es sich unnachgiebig in sie hinein schob, bis es sie ganz ausfüllte, so wie sie es gewollt hatte.
Zugleich spürte sie erneut Berührungen an ihrer Perle. Mal waren es Finger, die sie berührten, mal Lippen und Zungen, die sie leckten und mal Empfindungen, die Xeniara zwar nicht einordnen konnte, die aber ihre Wirkung nicht verfehlten.
In immer höhere Sphären trieb das verzauberte Wasser ihre Lust. Energisch massierte die Magierin ihre Brüste, während das Glied mit tiefen, langsamen Stößen in ihr arbeitete. Sie ließ sich etwas weiter hinab rutschen. Ihre Beine auf den Wannenrand gelegt, spürte sie die Bewegungen noch intensiver.
Doch Xeniaras Begierde war nicht befriedigt, ihr Verlangen ging noch weiter. In ihrer Fantasie malte sie sich das Gemächt eines Orks aus, seine massiven Ausmaße und wie eines dieser wilden Biester sie nehmen würde. Und mit einem einzigen Gedanken wurde ihr Wunsch Realität: Sogleich spürte sie, wie das Wasser in ihr anwuchs und kraftvoller in sie hineinstieß. Wild nahm es sie, schob sie mit jedem Stoß ein Stück die kupferne Rückwand hinauf. Sie umklammerte mit den Beinen den Wannenrand, während die Wellen darüber hinaus schwappten.
Xeniara stöhnte laut. Sie genoss das Gefühl, von der orkischen Männlichkeit ausgefüllt, geradezu gepfählt zu werden, dass es ihr bei jedem Stoß den Atem nahm. Mit ungezügelter Energie stieß es in sie hinein und ließ ihre Lust ins Unermessliche anwachsen.
Ihr Schrei hallte durch das Gemach, als sie kam. Wasser spritzte umher, während sie sich unter ihrem Orgasmus aufbäumte. Jede Faser ihres Unterleibs umklammerte die orkische Illusion, die in ihr wütete. Unnachgiebig schob sich das Glied noch ein paar Mal bis tief in sie hinein, dann spürte die Magierin, wie auch der Ork zu kommen schien. Heiß ergoss sich sein Saft in sie, ehe er dick über ihre Schamlippen heraus quoll.
Xeniaras Atem ging heftig und ihre Brüste ragten gänzlich aus dem Wasser, so weit hatte das verzauberte Nass sie hinaufgeschoben. Hundertfach tanzte das Kerzenlicht in unzähligen Pfützen und Spritzern, die das Podest und den Marmorboden darum überzogen. Noch während heiße Wellen durch Xeniaras Körper wogten, zog sich das Glied aus ihr zurück und ließ sie langsam zum Grund des Zubers gleiten. Den Kopf gegen den Wannenrand gelehnt, versuchte die Magierin, sich zu beruhigen, doch im selben Moment fühlte sie, wie das Wasser erneut über ihre Schamlippen strich und ihren abklingenden Höhepunkt verlängerte. Die sanften Berührungen ließen kleine Schauer Xeniaras Rückgrat hinaufkriechen. Lächelnd genoss sie das Nachspiel, bis das Brennen der magischen Zeichnungen auf ihrem Rücken vollends abgeklungen war.
Einige Zeit danach erhob sie sich aus dem Wasser, das nach wie vor warm war, nun jedoch keine Regung mehr zeigte. Draußen war es inzwischen Nacht geworden und nur das Licht der halb heruntergebrannten Kerzen flackerte unstet. Mit einem Bein war Xeniara aus dem Zuber gestiegen, als sie spürte, wie etwas sie sanft festhielt. Schon wollte sie die Magie mit einer Geste in die Schranken weisen, doch stoppte sie in der Bewegung. Mit einem schelmischen Lächeln dachte sie an ihre Zofe, die sich um das Ablassen des Wassers kümmern würde, und beschloss, ihr diese Überraschung zu lassen.
Die Magierin schüttelte das Wasser ab und stieg aus der Wanne. Sie streifte sich ihre Samtrobe über und steckte sich das Diadem in ihr feuchtes Haar, bevor sie das Gemach verließ.
Sie verneigte sich tief. «Wie Ihr wünscht, Gebieterin.»
Mit gesenktem Blick drehte sie sich um und, von einem leisen Knarren begleitet, zog sie die schwere Eichentür hinter sich zu.
Abendlicht schien durch die hohen Kristallglasfenster und brachte die Marmorfliesen zum Leuchten. Im Zentrum des Raums thronte ein kupferner Badezuber auf einem Podest, um das herum die Zofe bereits mehrere Kerzenständer entzündet hatte, um die schwindende Helligkeit zu ersetzen.
Xeniara ließ die violette Samtrobe von ihren Schultern gleiten. Raschelnd sank ihr einziges Kleidungsstück zu Boden. Ihr schlanker Körper spiegelte sich im polierten Marmor, während sie auf den Badezuber zuging.
Dampfschwaden kräuselten sich über dem Wasser. Geheimnisvolle Augen, verborgen hinter langen, dunklen Wimpern, blickten Xeniara entgegen, als sie hinein schaute. Sie gehörten zu einem zierlichen, ebenmäßigen Gesicht, das von silbrigen Strähnen umrahmt wurde. Darüber steckte eine filigran gearbeitete Krone mit tiefblauen Saphiren in einem kunstvoll geflochtenen Haarkranz. Der Zopf, der daraus entsprang, reichte ihr bis zur Taille.
Versonnen griff Xeniara nach dem Diadem und legte es auf einen Holzschemel neben dem Badezuber. Mit kurzem Hantieren löste sie ihr Haar und ließ es offen über ihren Rücken fließen. Seltsam verschlungene Zeichnungen, die Xeniaras Rückgrat entlang rankten, verschwanden darunter. Gedankenverlorenen ließ sie ihre schlanken Finger durch das klare Nass streichen. Während ihr Spiegelbild zwischen den entstehenden Wellen zerrann, wanderte Xeniaras Blick in die Ferne, hinaus zu der magischen Scheibe am Horizont.
Das Farbenspiel der untergehenden Sonne hatte sich zusehends von einem hell strahlenden Orange über ein intensives Rot zu einem dezenten Rosa gewandelt. Zahllose Strahlen fächerten noch durch schleierhafte Wolken, doch bald würde auch der verbliebene Rand verschwunden sein, um dem nächtlichen Gestirn den gebührenden Platz zu machen.
Einer lebensechten Skulptur gleich stand Xeniara und verfolgte gebannt, wie das letzte Tageslicht hinter den fernen Gipfeln verschwand. Ihr nackter Körper getaucht in das sanfte Leuchten des Abendlichtes. Zu nah an Perfektion, um lebendig sein zu können, und doch mit zu vielen feinsten Details und Facetten, um von Menschenhand zu sein. Erst, als die Sonne ganz untergegangen war, löste sie sich aus ihrer Starre. Lediglich ein violetter Schimmer am Horizont war geblieben.
Xeniara hob ein Bein über den Rand der Wanne und berührte mit einem Zeh prüfend die Wasseroberfläche. Kurz zögerte sie, aber ihre Zofe hatte das Bad perfekt temperiert. Zufrieden trat sie auch mit dem anderen Bein in den Zuber und ließ sich mit einem behaglichen Seufzer nieder, ihren Kopf legte sie auf den erhöhten Rand.
Wärme floss vom Kupfer in ihre Hände. Ein weiches Handtuch stützte ihren Nacken, während Wellen aus heißem Wasser sanft gegen ihre Brüste anrollten und ihre Haare sich träge auf dem Wasser verteilten. Xeniara fühlte, wie sich ihre Muskeln lockerten und ihre Gedanken zur Ruhe kamen. Ihre Anspannung strömte allmählich aus ihr heraus, löste sich auf, während im Austausch wohlige Wärme in ihren Körper hinein sickerte. Langsam sank sie tiefer, bis ihr Kopf unter der Wasseroberfläche verschwand und Stille sie umfing. Einzig ihr Herz pochte gleichmäßig in ihren Ohren. Leise rauschte das Blut, jeder Schlag trug mehr ihrer Gedanken davon. Ihr Bewusstsein schien sich zu leeren und ersetzt zu werden von einem schwerelosen Nichts, weit, weit entfernt vom Hier und Jetzt.
Nur widerwillig gehorchte Xeniara ihrem Körper, der sie irgendwann zwang, zurück an die Oberfläche zu kommen, zurück in die Gegenwart.
Sie langte nach ihren Haaren, wrang sie sanft aus und ließ sie über ihre Brust fallen. Versonnen fuhr sie dann mit einem Stück der kostbaren Duftseife, das auf einem Tablett neben dem Diadem lag, durch ihr Haar. Der Duft von Rosenöl und die Aromen exotischer Blüten erfüllten bald die dampfgeschwängerte Luft. Schaumgebirge türmten sich auf, um wie winzige Lawinen ins Rutschen zu kommen, die weichen Täler hinab zu rinnen und schlussendlich auf der Wasseroberfläche Eisbergen gleich davon zu treiben.
Während sich Xeniara Zeit ließ, die Stille und das Alleinsein genoss, tropfte zunehmende Dunkelheit von draußen herein. Das Licht der entzündeten Kerzen tanzte unstet über die hohe Decke und die Fenster des Gemachs, warf lebhafte Schatten an die Wände im Ringen um den Lichtkreis, in dessen Zentrum der kupferne Zuber wie Feuerschein glänzte.
Leuchtend rote Reflexionen schimmerten auch auf Xeniaras Haar. Ihr Kopf lag wieder auf dem Handtuch, ihre feuchten Haare fielen jetzt über den erhöhten Rand bis fast zum Marmorboden. Tief atmete sie das fremdländische Aroma der Dampfschwaden ein, die sie umspielten.
Ein kühler Abendhauch zog durch das Gemach und ließ die Kerzen auflodern. Sanft strich er über Xeniaras Brüste, die etwas aus dem Wasser ragten. Sie seufzte unwillkürlich, als ihre Knospen anwuchsen und ein wohliger Schauer ihren Körper durchfuhr. Ihr Herzschlag beschleunigte sich und wie von selbst rutschte ihre Hand vom Wannenrand. Zielstrebig glitt sie zu einer Brustwarze und ihre Finger begannen, sanft darum zu kreisen. Erwartungsvoll richtete sich die Erhebung weiter auf und wurde dafür belohnt: Xeniara schloss Daumen und Zeigefinger und drückte leicht zu, was einen weiteren, intensiveren Schauer durch ihren Körper sandte.
Während sich die Hand der anderen Brust zuwandte, war auch Xeniaras zweite Hand ins Wasser eingetaucht und strich über den Bauch tiefer hinab. Federleicht fuhr sie über helle Haut, am Nabel vorbei, in Richtung ihrer Schenkel, die sich schon leicht öffneten. Kurz bevor sie das Dreieck aus gestutztem Haar erreichte, das ihren Venushügel schmückte, bog sie ab und glitt ihr Bein entlang bis zum Knie hinauf. Zärtlich streichelte Xeniara die Innenseiten ihrer Schenkel, die sich bereitwillig weiter öffneten. Behutsam wanderten die Berührungen Stück für Stück über die weiche Haut. Die andere Hand gesellte sich hinzu und zusammen verursachten sie Schauer um Schauer, während sie dem bisher ausgesparten Zentrum immer näher kamen.
Xeniara hielt die Augen geschlossen und mit jeder Minute fühlte sie ihre Lust anwachsen. Und mit ihrer Lust fühlte sie noch etwas anderes: Ein einzigartiges, aber ihr wohlbekanntes Glühen manifestierte sich auf ihrem Rücken, brachte ihre Nervenenden zum Vibrieren. Kalt, wie Nadelstiche von eisigem Wind auf unbedeckter Haut, nur um ein Vielfaches intensiver, kroch diese Empfindung vom Nacken ihr Rückgrat hinab. Ein geheimnisvolles Leuchten, zurückgeworfen von der kupfernen Wandung des Zubers, durchdrang das Wasser. Eine schillernde Aura umspielte die verschlungenen Symbole auf Xeniaras Rücken. Die Magie in den pechschwarzen Zeichnungen war erwacht und drängte, freigelassen zu werden.
Den Kopf in den Nacken gelegt, streichelte die Magierin ihren Körper, ihre Schenkel, ihre Brüste, ihren Hals. Sanft berührte sie ihre Scham, glitt hauchzart darüber, wartend, dass das magische Glühen ihr gesamtes Rückgrat erfasste, gleichzeitig darauf bedacht, das fragile Gleichgewicht aus Lust und Kontrolle nicht vorzeitig zu zerstören.
Endlich spürte Xeniara, dass die Intensität ihren Höhepunkt erreichte. In jedem Detail und voller lustvollem Schmerz brannten die Zeichnungen auf ihrer Haut.
Die Magierin richtete ihren Blick starr auf das Wasser vor sich, konzentrierte sich auf die Energie in ihrem Innern, tastete nach ihr, bis sie sie vorsichtig berühren konnte, behutsam wie die Haut einer Seifenblase. Sie schöpfte eine Winzigkeit ab, spann daraus einen Faden zu einem Punkt im Wasser und pflanzte eine Idee hinein.
Ihre Augen darauf fixiert, waren ihre Hände auf ihren Schenkeln zur Ruhe gekommen. Sekundenlang saß Xeniara regungslos da, verwob im Geist die chaotische Magie mit ihrem Gedanken. Schließlich erschien ein feines Lächeln auf ihren Lippen, obwohl bis auf ein paar Seifenschlieren, die träge umher schwammen, sich nichts verändert zu haben schien. Ihre Finger, die sich vor Anspannung in ihre Haut gebohrt hatten, lösten sich, entspannten sich, genau wie der Rest ihres Körpers.
Xeniara ließ ihren Kopf zurücksinken und erneut machten sich ihre Hände selbstständig und glitten zwischen ihre Beine. Zielstrebiger als zuvor näherten sie sich ihrem Zentrum, strichen spielerisch durch das gestutzte Schamhaar und weiter zu ihren weichen Schamlippen. Mit geschlossenen Augen genoss sie den leichten Druck, den sie mit einem Finger ausübte, und der sich allmählich auf ihre Perle konzentrierte.
Bereitwillig gab die Magierin sich der Fantasie hin, jemand Fremdes wäre es, der sie berührte, der mit seinen Fingern den Weg ihrem Zentrum ertastete. Behutsam zog er die inneren Schamlippen auseinander, massierte sacht ihre Spalte, die sich ihm nun rosa leuchtend präsentierte. Sie spürte die Ungeduld in seinen Berührungen. Mit leichtem Druck schob er erst einen Finger, dann zwei hinein. Tiefer drang er in sie ein, nahm seinen Daumen hinzu und ließ ihn um ihre Perle kreisen. Xeniara stöhnte leise.
Allmählich steigerte er sein Tempo – und ihre Erregung. Sie rutschte tiefer, drängte ihr Becken seinen Berührungen entgegen. Er hatte die Fläche der anderen Hand auf ihren Schamhügel gelegt und sie rieb sich daran, während seine Finger gleichzeitig von innen dagegen drückten.
Aber sie wollte mehr. Sie hatte das Gefühl, dass er sich zurückhielt, seine Finger hatten noch etwas Raum, konnten sie noch tiefer berühren. Begierig langte sie nach seinem Handgelenk. ... Doch ohne jeden Widerstand fuhr sie durch das warme Wasser zwischen ihren Beinen hindurch.
Irritiert öffnete Xeniara ihre Augen. Einen Moment schwankte sie zwischen Fantasie und Wirklichkeit. Ihr Blick suchte ihre Hände: Ruhig schwammen sie neben ihren angewinkelten Beinen, Dampf stieg träge von ihnen auf.
Doch da war etwas, sie konnte es spüren: Die Finger des Fremden waren noch in ihr, bewegten sich aufs Neue vor und zurück. Xeniara konnte sogar sehen, wie ihre Schamlippen sich öffneten. Das Wasser selbst war es - es drang in sie ein. Erfüllt von Magie hatte es an Substanz, an Festigkeit, gewonnen und hatte sich nach ihren Wünschen und Vorstellungen geformt. Seltsam warm fühlte sie es in ihrem erregten Innern, während es sich in ihr bewegte.
Auch die zweite Hand konnte sie noch immer spüren: Erregend rieb sie über ihren Schamhügel, drückte Xeniaras Perle gegen die Finger in ihrer Spalte. Unwillkürlich begann ihr Becken, zu kreisen. Ihre eigenen Hände wanderten zu ihren Brüsten, wo sie mit ihren harten Knospen spielten.
Noch immer spürte die Magierin all das mehr, als dass sie es sah: Ungewöhnliche Lichtbrechungen und seltsam weiche Kanten waren die einzigen Anzeichen. Hier und da tauchten sie auf, ohne jedoch feste Formen zu behalten.
Dennoch genügte ein bloßer Gedanke Xeniaras und sogleich verschwanden die Finger aus ihrem Innern. Allerdings ohne, dass sie sagen konnte, ob sie sich zurückzogen oder einfach ihre flüssige Gestalt annahmen. Für einen Moment glaubte sie, zu erkennen, wie sich etwas Neues zwischen ihren Beinen formte. Dann drang die Spitze eines stattliches Gliedes in sie ein. Sie stöhnte begierig, als es sich unnachgiebig in sie hinein schob, bis es sie ganz ausfüllte, so wie sie es gewollt hatte.
Zugleich spürte sie erneut Berührungen an ihrer Perle. Mal waren es Finger, die sie berührten, mal Lippen und Zungen, die sie leckten und mal Empfindungen, die Xeniara zwar nicht einordnen konnte, die aber ihre Wirkung nicht verfehlten.
In immer höhere Sphären trieb das verzauberte Wasser ihre Lust. Energisch massierte die Magierin ihre Brüste, während das Glied mit tiefen, langsamen Stößen in ihr arbeitete. Sie ließ sich etwas weiter hinab rutschen. Ihre Beine auf den Wannenrand gelegt, spürte sie die Bewegungen noch intensiver.
Doch Xeniaras Begierde war nicht befriedigt, ihr Verlangen ging noch weiter. In ihrer Fantasie malte sie sich das Gemächt eines Orks aus, seine massiven Ausmaße und wie eines dieser wilden Biester sie nehmen würde. Und mit einem einzigen Gedanken wurde ihr Wunsch Realität: Sogleich spürte sie, wie das Wasser in ihr anwuchs und kraftvoller in sie hineinstieß. Wild nahm es sie, schob sie mit jedem Stoß ein Stück die kupferne Rückwand hinauf. Sie umklammerte mit den Beinen den Wannenrand, während die Wellen darüber hinaus schwappten.
Xeniara stöhnte laut. Sie genoss das Gefühl, von der orkischen Männlichkeit ausgefüllt, geradezu gepfählt zu werden, dass es ihr bei jedem Stoß den Atem nahm. Mit ungezügelter Energie stieß es in sie hinein und ließ ihre Lust ins Unermessliche anwachsen.
Ihr Schrei hallte durch das Gemach, als sie kam. Wasser spritzte umher, während sie sich unter ihrem Orgasmus aufbäumte. Jede Faser ihres Unterleibs umklammerte die orkische Illusion, die in ihr wütete. Unnachgiebig schob sich das Glied noch ein paar Mal bis tief in sie hinein, dann spürte die Magierin, wie auch der Ork zu kommen schien. Heiß ergoss sich sein Saft in sie, ehe er dick über ihre Schamlippen heraus quoll.
Xeniaras Atem ging heftig und ihre Brüste ragten gänzlich aus dem Wasser, so weit hatte das verzauberte Nass sie hinaufgeschoben. Hundertfach tanzte das Kerzenlicht in unzähligen Pfützen und Spritzern, die das Podest und den Marmorboden darum überzogen. Noch während heiße Wellen durch Xeniaras Körper wogten, zog sich das Glied aus ihr zurück und ließ sie langsam zum Grund des Zubers gleiten. Den Kopf gegen den Wannenrand gelehnt, versuchte die Magierin, sich zu beruhigen, doch im selben Moment fühlte sie, wie das Wasser erneut über ihre Schamlippen strich und ihren abklingenden Höhepunkt verlängerte. Die sanften Berührungen ließen kleine Schauer Xeniaras Rückgrat hinaufkriechen. Lächelnd genoss sie das Nachspiel, bis das Brennen der magischen Zeichnungen auf ihrem Rücken vollends abgeklungen war.
Einige Zeit danach erhob sie sich aus dem Wasser, das nach wie vor warm war, nun jedoch keine Regung mehr zeigte. Draußen war es inzwischen Nacht geworden und nur das Licht der halb heruntergebrannten Kerzen flackerte unstet. Mit einem Bein war Xeniara aus dem Zuber gestiegen, als sie spürte, wie etwas sie sanft festhielt. Schon wollte sie die Magie mit einer Geste in die Schranken weisen, doch stoppte sie in der Bewegung. Mit einem schelmischen Lächeln dachte sie an ihre Zofe, die sich um das Ablassen des Wassers kümmern würde, und beschloss, ihr diese Überraschung zu lassen.
Die Magierin schüttelte das Wasser ab und stieg aus der Wanne. Sie streifte sich ihre Samtrobe über und steckte sich das Diadem in ihr feuchtes Haar, bevor sie das Gemach verließ.