Ich weiss genau wovon du redest, und genau das ist weitgehend eine Formalität. Nehmen wir dein Beispiel des lesbischen Paars, eine davon wird schwanger (abgesehen von biologischen Faktoren ist es nie wirklich schwer schwanger zu werden^^) und kriegt Monate später ein Kind. Nehmen wir an das Paar ist verheiratet, so ist das Kind für den Partner der Mutter ein Stiefkind. Eine Adoption ändern überhaupt nichts an der Lebenslage dieser Familie sondern hat nur Einfluss in Bereichen wie Erbrecht etc. das ist in meinen Augen definitiv eine blosse Formalität verglichen mit einer "richtigen" Adoption wo das Adoptivkind sein Lebensumfeld wechselt und von staatlicher in private Obhut übergeben wird.Ich rede von der Adoption durch den gleichgeschlechtlichen Partner. Ist z.B. bei lesbischen Paaren nicht unüblich im Ausland per Samenspende schwanger zu werden (ist in Deutschland nicht so einfach) und die Partnerin adoptiert anschließend das Kind. Das ist wie gesagt schon lange erlaubt und das Resultat sind auch hier gleichgeschlechtliche Eltern von klein auf.
Sein leibliches Kind muss man übrigens nie adoptieren, wenn dein Onkel vor der Ehe ein Kind zeugt ist er trotzdem Vater mit allen Rechten und Pflichten, da muss nur die Vaterschaft anerkannt werden, was gar nichts mit Adoption zu tun hat. Das funktioniert übrigens auch, wenn man gar nicht der Erzeuger ist und das Kind anerkennt, rechtlich ändert sich dann auch nichts, wenn später festgestellt wird, dass man nicht der leibliche Vater ist.
Adoption ist nie nur eine Formalität.
Ich bin klar dagegen, dass alleinstehende Personen Kinder adoptieren dürfen, denn das sind einfach keine idealen Bedingungen für die Erziehung eines Kindes. Natürlich hängen solche Regeln stark davon ab wie viele Kinder zur Adoption freistehen und wieviele Paar Kinder adoptieren wollen, soweit ich weiss sind die Adoptierenden in der Überzahl also werden die Einschränkungen verschärft. Erst recht wenn nun eine grosse Menge potenzieller Adoptivfamilien hinzukommt.Alleinerziehende dürfen auch Kinder adoptieren und das ist für dich jetzt auch optimaler als gleichgeschlechtlich? Jedes kleine Kind aus einer intakten Familie wird das erstmal als anders wahrnehmen genauso wie "du hast keinen Papa/Mama"?" ist bei kleinen Kindern ein "du hast 2 Papas/Mamas?" ganz schnell normal, wenn sie miteinander zu tun haben.
Ich würde es auch über genau dieses System angehen. Die Institutionen, die die Familien überprüfen schätzen ein wo es wahrscheinlich zu Problemen kommt und wo nicht, denn das ganze ist auch stark abhängig von regionalen Unterschieden. In Städten ist diese Form der Adoption wahrscheinlich viel früher problemlos als in ländlichen Gebieten.Daran würde sich gar nichts ändern, auch ein gleichgeschlechtliches Paar würde vorher ausgiebig geprüft und musste ein Adoptionsverfahren durchlaufen. Bisher sind diese nur völlig davon ausgeschlossen, obwohl nicht weniger geeignet.
Wie gesagt, der Staat kann für die Kinder in seiner Obhut die besten Umstände aussuchen und das soll er auch, bei allen anderen Kindern kann der Staat aber nicht einfach so eingreifen (wie gesagt, abgesehen von besonderen Umständen). Ich hatte übrigens vor etwa 10 Jahren genau den gleichen Fall in meiner Nachbarschaft, dort ging das ganze komplett schief und erzeugte ein sehr schlechtes Umfeld für die Kinder, allerdings spielten dort andere negative Faktoren eine grössere Rolle.Es ist gar nicht mehr so ungewöhnlich und völlig unabhängig von der Adoption schon lange so, dass Kinder mit gleichgeschlechtlichen Eltern aufwachsen. Ich hatte vor 25 Jahren schon ne Nachbarin die sich von ihrem Mann getrennt hatte um mit einer Frau zusammen zu leben, die Kinder waren damals 3 und 4.
Aber so ein Kind zu adoptieren ist jetzt ja auch nicht gerade der schnellste Prozess. Also im Sinne von falls das nicht das eigene Kind ist. Die Frage ist, was ist besser - Die Kinder in komplett staatlicher Obhut zu lassen oder Ihnen ermöglichen ein stabiles zu Hause bei Mann / Frau, Frau / Frau, Mann / Mann zu bieten. Warum dann noch ein paar Jahre warten? Alle Paare sollten lediglich eben gleichen Rechte und Pflichten haben.Ich sag es noch einmal: Ich bin nicht wirklich dagegen dass gleichgeschlechtliche Paare Kinder adoptieren dürfen, aber man kann es entweder ruhig angehen und alles wird gut oder man überstürzt es und einige Kinder leiden darunter.
Das sehe ich genauso denn in einem stabilen Umfeld kann es sich besser entwickeln als in staatlicher Obhut denn da weiß das Kind nie was Sache ist das ganze Leben ist ein Chaos (spreche aus Erfahrung) von daher ist es mit einer der Gründe warum ich dafür warAber so ein Kind zu adoptieren ist jetzt ja auch nicht gerade der schnellste Prozess. Also im Sinne von falls das nicht das eigene Kind ist. Die Frage ist, was ist besser - Die Kinder in komplett staatlicher Obhut zu lassen oder Ihnen ermöglichen ein stabiles zu Hause bei Mann / Frau, Frau / Frau, Mann / Mann zu bieten. Warum dann noch ein paar Jahre warten? Alle Paare sollten lediglich eben gleichen Rechte und Pflichten haben.
Letztendlich, denke ich das es besser ist ein stabiles Umfeld zu haben, anstatt von Familie zu Familie weitergeschickt zu werden oder gar in nem Heim zu wohnen.
Mag sein, dass du es als Formalität bezeichnen willst, aber es ist eine Adoption, das geht nicht mal eben mit nur einem unterschriebenen Antrag.Ich weiss genau wovon du redest, und genau das ist weitgehend eine Formalität. Nehmen wir dein Beispiel des lesbischen Paars, eine davon wird schwanger (abgesehen von biologischen Faktoren ist es nie wirklich schwer schwanger zu werden^^) und kriegt Monate später ein Kind. Nehmen wir an das Paar ist verheiratet, so ist das Kind für den Partner der Mutter ein Stiefkind. Eine Adoption ändern überhaupt nichts an der Lebenslage dieser Familie sondern hat nur Einfluss in Bereichen wie Erbrecht etc. das ist in meinen Augen definitiv eine blosse Formalität verglichen mit einer "richtigen" Adoption wo das Adoptivkind sein Lebensumfeld wechselt und von staatlicher in private Obhut übergeben wird.
Ich hab genau das gleiche gehabt, nicht verheiratet und Kind per Geburt erstmal thailändisch, da wird gar nichts adoptiert. Es ist kein Vater eingetragen, also muss man nur die Vaterschaft anerkennen. Im Gegensatz zur Adoption eines Stiefkindes ist das wirklich nur eine Formalität.Was meinen Onkel angeht, so könnte es sein dass es etwas verkompliziert wurde, weil er Ausländer ist und die Tochter damit nicht nur ihren Nachnamen wechselte sondern auch noch eine zweite Staatsbürgerschaft erhielt. Dennoch, für meine Cousine veränderte sich dabei sehr wenig, es waren weitgehend Formalitäten.
Wo kommt denn dieses Thema bei Kindern auf? Das ist doch völlig aus der Luft gegriffen. Für andere Kinder ist es doch gar nicht interessant ob jemand adoptiert ist oder nicht, im Zweifelsfall weiß kein Kind was überhaupt eine Adoption ist. Kinder sehen der hat 2 Mamis oder 2 Papis und das war es. Das sehen Kinder auch heute schon, dafür muss man nicht adoptieren können. Konservative Eltern haben damit ein Problem (und da ja scheinbar auch ), aber sicherlich nicht die Kinder.Ich bin klar dagegen, dass alleinstehende Personen Kinder adoptieren dürfen, denn das sind einfach keine idealen Bedingungen für die Erziehung eines Kindes. Natürlich hängen solche Regeln stark davon ab wie viele Kinder zur Adoption freistehen und wieviele Paar Kinder adoptieren wollen, soweit ich weiss sind die Adoptierenden in der Überzahl also werden die Einschränkungen verschärft. Erst recht wenn nun eine grosse Menge potenzieller Adoptivfamilien hinzukommt.
Ich sage auch nicht, dass sich Kinder nicht daran gewöhnen würden, unter neutralen Umständen ist Kindern so etwas ziemlich egal, solange das Thema allerdings noch so frisch ist befinden wir uns noch nicht in neutralen Umständen. Sobald das Thema bei den Kindern zuhause beim Abendessen kaum mehr aufkommt ist die Hürde überstanden und ich schlage vor ein paar wenige Jahre zu warten bis das so ist.
Ich sag es noch einmal: Ich bin nicht wirklich dagegen dass gleichgeschlechtliche Paare Kinder adoptieren dürfen, aber man kann es entweder ruhig angehen und alles wird gut oder man überstürzt es und einige Kinder leiden darunter.
Das ist schon immer Regel bei der Adoption, lies dich mal ins Thema ein, das ist nie ganz schnell gemacht. Bei der letzten Adoption in meinem Bekanntenkreis hat es fast 7 Jahre gedauert, bis sie ein Kind adoptiert hatten, wobei sie zwischendurch eigentlich schonmal ein Kind fast adoptiert hatten, da hatte nur die leibliche Mutter dann aber doch zurückgezogen.Ich würde es auch über genau dieses System angehen. Die Institutionen, die die Familien überprüfen schätzen ein wo es wahrscheinlich zu Problemen kommt und wo nicht, denn das ganze ist auch stark abhängig von regionalen Unterschieden. In Städten ist diese Form der Adoption wahrscheinlich viel früher problemlos als in ländlichen Gebieten.
Kinder in staatlicher Obhut sind in der Regel gar nicht zu adoptieren, sondern in diversen Jugendhilfeeinrichtungen untergebracht, wie z.B. bei mir auf der ArbeitWie gesagt, der Staat kann für die Kinder in seiner Obhut die besten Umstände aussuchen und das soll er auch, bei allen anderen Kindern kann der Staat aber nicht einfach so eingreifen (wie gesagt, abgesehen von besonderen Umständen). Ich hatte übrigens vor etwa 10 Jahren genau den gleichen Fall in meiner Nachbarschaft, dort ging das ganze komplett schief und erzeugte ein sehr schlechtes Umfeld für die Kinder, allerdings spielten dort andere negative Faktoren eine grössere Rolle.
Das ist auch nicht richtig, mehr Struktur als in ner Wohngruppe kannst du gar nicht bekommenDas sehe ich genauso denn in einem stabilen Umfeld kann es sich besser entwickeln als in staatlicher Obhut denn da weiß das Kind nie was Sache ist das ganze Leben ist ein Chaos (spreche aus Erfahrung) von daher ist es mit einer der Gründe warum ich dafür war
Du wechselst hier einfach mal spontan die betrachtete Situation. Bei diesem Teil sprachen wir von der Adoption des Kindes durch den neuen Partner eines leiblichen Elternteils. Dieses Kind ist weder in staatlicher Obhut noch zur Adoption freigegeben, es lebt seit Geburt bei einem seiner leiblichen Elternteile. In diesen Fällen gibt es auch keinerlei Notwendigkeit nach einer Adoption, sondern bloss ein Bedürfnis danach.Mag sein, dass du es als Formalität bezeichnen willst, aber es ist eine Adoption, das geht nicht mal eben mit nur einem unterschriebenen Antrag.
Ein Kind das zur Adoption freigegeben ist, ist auch nicht unbedingt in staatlicher Obhut. Bei Säuglingen entscheidet die Mutter in der Regel bereits vor der Geburt und anschließen geht es von der leiblichen Mutter ohne irgendwelche Zwischenstationen über.
Wenn der konservative Papa beim Abendessen sich ständig darüber beschwert, dass Homosexuelle jetzt heiraten und adoptieren dürfen wird sein Sohn/seine Tochter sich wahrscheinlich nicht gerade mit eben solchen Kindern anfreunden. Solange noch kein Gras über die Sache gewachsen ist erhöht eine solche Adoption das mobbing-Risiko massiv, in ein paar Jahren ist das ganze Thema vergessen und alles ist gut.Wo kommt denn dieses Thema bei Kindern auf? Das ist doch völlig aus der Luft gegriffen. Für andere Kinder ist es doch gar nicht interessant ob jemand adoptiert ist oder nicht, im Zweifelsfall weiß kein Kind was überhaupt eine Adoption ist. Kinder sehen der hat 2 Mamis oder 2 Papis und das war es. Das sehen Kinder auch heute schon, dafür muss man nicht adoptieren können. Konservative Eltern haben damit ein Problem (und da ja scheinbar auch ), aber sicherlich nicht die Kinder.
Was erahnen lässt, dass die Nachfrage nach Adoptivkindern einiges höher ist als ihr Angebot, der Staat kann und soll also sehr wählerisch sein was die Familien angeht welchen er Adoptivkinder zuteilt.Das ist schon immer Regel bei der Adoption, lies dich mal ins Thema ein, das ist nie ganz schnell gemacht. Bei der letzten Adoption in meinem Bekanntenkreis hat es fast 7 Jahre gedauert, bis sie ein Kind adoptiert hatten, wobei sie zwischendurch eigentlich schonmal ein Kind fast adoptiert hatten, da hatte nur die leibliche Mutter dann aber doch zurückgezogen.
Der Staat teilt sie entsprechenden Unterkünften zu, bezahlt für ihren Unterhalt sowie den rechtlichen Vormund. Ich bin mir ziemlich sicher, dass man das staatliche Obhut nennen kann.Kinder in staatlicher Obhut sind in der Regel gar nicht zu adoptieren, sondern in diversen Jugendhilfeeinrichtungen untergebracht, wie z.B. bei mir auf der Arbeit
Die relative Neuheit des Phänomens von Kindern die von gleichgeschlechtlichen Paaren aufgezogen werden, die Seltenheit mit der es auftritt sowie die Trägheit mit welcher sich psychische Schäden manifestieren können machen einen effektiven Beleg zu diesem Zeitpunkt unmöglich. Ich könnte jetzt wie du einfach die Studien zur Hand nehmen die mir gefallen und alle anderen ignorieren, aber ich bin eher dafür, ein paar weitere Resultate abzuwarten. Natürlich könnte man jetzt Adoptivkinder speziell an gleichgeschlechtliche Paare vermitteln um die Testgruppe zu erhöhen, aber irgendwie klingt diese Herangehensweise etwas unethisch.Kinder wachsen bei gleichgeschlechtlichen Eltern nicht schlechter auf als bei Heteros, das haben viele Studien bereits belegt.
Natürlich besteht hier mehr als nur ein Bedürfnis, denn ohne Adoption hat der Partner keinerlei Rechte und auch das Kind wäre hier z.B. gar nicht erbrechtlich bedacht.Du wechselst hier einfach mal spontan die betrachtete Situation. Bei diesem Teil sprachen wir von der Adoption des Kindes durch den neuen Partner eines leiblichen Elternteils. Dieses Kind ist weder in staatlicher Obhut noch zur Adoption freigegeben, es lebt seit Geburt bei einem seiner leiblichen Elternteile. In diesen Fällen gibt es auch keinerlei Notwendigkeit nach einer Adoption, sondern bloss ein Bedürfnis danach.
Wenn das Thema in deinen Augen noch ein paar Jahre braucht um vom Tisch zu sein, dann ist es doch schon einige Jahre auf dem Tisch, denn es gab in den letzten Jahrzehnten immer wieder neue Rechte für gleichgeschlechtliche Paare. Kinder die bei gleichgeschlechtlichen Eltern aufwachsen gibt es schon mehrere Jahrzehnte und wird es nicht erst jetzt geben...Wenn der konservative Papa beim Abendessen sich ständig darüber beschwert, dass Homosexuelle jetzt heiraten und adoptieren dürfen wird sein Sohn/seine Tochter sich wahrscheinlich nicht gerade mit eben solchen Kindern anfreunden. Solange noch kein Gras über die Sache gewachsen ist erhöht eine solche Adoption das mobbing-Risiko massiv, in ein paar Jahren ist das ganze Thema vergessen und alles ist gut.
Du ziehst irgendwie nur sehr konservative Ansichten und eher Gefühle heran, nichts was Hand und Fuß hat.Wie kommst du auch nur ansatzweise auf die Idee ich hätte grundsätzlich ein Problem damit gleichgeschlechtlichen Paaren die Adoption zu erlauben?
Und diese Praxis wird sich nicht verändern, es gibt keine "Homoquote" oder ähnliches, vor dem du jetzt Angst haben musst.Was erahnen lässt, dass die Nachfrage nach Adoptivkindern einiges höher ist als ihr Angebot, der Staat kann und soll also sehr wählerisch sein was die Familien angeht welchen er Adoptivkinder zuteilt.
Richtig, doch das sind keine Kinder die man adoptieren kann. Diese Heime in denen Kinder darauf warten, dass endlich wer kommt und sie adoptiert, gibt es nur noch in FilmenDer Staat teilt sie entsprechenden Unterkünften zu, bezahlt für ihren Unterhalt sowie den rechtlichen Vormund. Ich bin mir ziemlich sicher, dass man das staatliche Obhut nennen kann.
Genau, für dich fühlt es sich falsch an und deswegen glaubst du das einfach nicht. Es bedarf keiner "Testvermittlungen", dass Kinder bei gleichgeschlechtlichen Paaren aufwachsen ist weit genug verbreitet. Es gibt Staaten, da ist das schon lange Praxis, Deutschland hinkt hier hinterher.Die relative Neuheit des Phänomens von Kindern die von gleichgeschlechtlichen Paaren aufgezogen werden, die Seltenheit mit der es auftritt sowie die Trägheit mit welcher sich psychische Schäden manifestieren können machen einen effektiven Beleg zu diesem Zeitpunkt unmöglich. Ich könnte jetzt wie du einfach die Studien zur Hand nehmen die mir gefallen und alle anderen ignorieren, aber ich bin eher dafür, ein paar weitere Resultate abzuwarten. Natürlich könnte man jetzt Adoptivkinder speziell an gleichgeschlechtliche Paare vermitteln um die Testgruppe zu erhöhen, aber irgendwie klingt diese Herangehensweise etwas unethisch.
Das ist eben das Problem, beim Klimawandel lassen sich die Phänomen im Labor untersuchen oder errechnen, Psychologie ist da etwas anders. Du kannst jetzt gerne deine Berufserfahrung und dein Fachwissen im Bereich Psychologie aufbringen, aber wir sind hier im Internet, hier glaubt man Behauptungen nicht, nur Beweisen.
Da halte ich es wie der gute Herr Kahrs von der SPD jeder der will soll noch Karlsruhe gehen und sich dort seine Klatsche abholen jeder ders macht hats auch verdient. Das Gesetz ist keinsterweise Verfassungswidrig das ist der kleine Strohhalm an den sich die konservativen noch verzweifelt klammern wollen Fakt ist das selbst unser Bundesjustizminister Heiko Maas gesagt hat das keine Änderung des Grundgesetzes nötig ist. Auch ein Sprecher der CDU hat das bei der Debatte gesagt das er genauso darüber denkt. Versuchen können sies ruhig da scheitern sie genauso wie gestern.Warten wir doch einfach einmal ab, wann und welche(r) Abgeordnete(r) aus CDU oder CSU aus dem Bundestag oder der AFD aus einem Landesparlament oder eine sonstige Institution oder Privatperson denn nun gegen dieses Gesetz Verfassungsklage einreichen wird, denn ihr glaubt doch nicht, dass wir nun so einfach davongekommen wären?
Das können die gerne machen jedoch sollten sie damit durch kommen (Hypothetisch angenommen) und das gesetzt würde wieder etkräftet werden sehe ich die Leute mit Heu Gabeln und brennenden Fackeln durch die Straße ziehen schließlich sind 82% der Deutschen dafürWarten wir doch einfach einmal ab, wann und welche(r) Abgeordnete(r) aus CDU oder CSU aus dem Bundestag oder der AFD aus einem Landesparlament oder eine sonstige Institution oder Privatperson denn nun gegen dieses Gesetz Verfassungsklage einreichen wird, denn ihr glaubt doch nicht, dass wir nun so einfach davongekommen wären?
Sorry, aber glaubst du im ernst, deswegen würden die Deutschen in Massen auf die Straßen gehen? Da gibt es doch weitaus größere Probleme und Ungerechtigkeiten, und dennoch muren die Deutschen (und wir Ösis auch) nur rum, aber fügen sich. 82 % sind dafür? Ich glaube eher, den meisten dieser 82% ist diese Sache schlichtweg egal.Das können die gerne machen jedoch sollten sie damit durch kommen (Hypothetisch angenommen) und das gesetzt würde wieder etkräftet werden sehe ich die Leute mit Heu Gabeln und brennenden Fackeln durch die Straße ziehen schließlich sind 82% der Deutschen dafür