Und Stille wart,
wo einst der Laut regierte.
Was einmal wart,
wird niemals wiederkehrn.
Und wo einst Licht,
wart nun die Dunkelheit.
Drum denket nicht zurück,
schaut auf und blickt nach vorn,
seht was der neue Tag,
wird diesmal wieder geben.
Ein neuer Tag bricht an,
der Sonne Strahlen
brechen die Dunkelheit.
Der Vögel fröhlich Singen
füllt die Luft,
lässt Freude wiederkehren.
Mit bunter Farbenpracht,
schmeicheln Blumen der Natur.
Es ist ein jährlich Ringen
mit der Zeit.
Mal schillernd bunt,
wie's Frühling mag verkünden.
Dann trüb und trist,
sprich winterlich.
Doch nie ist's wie im Jahr davor,
denn Zeiten folgen Wandel.
wo einst der Laut regierte.
Was einmal wart,
wird niemals wiederkehrn.
Und wo einst Licht,
wart nun die Dunkelheit.
Drum denket nicht zurück,
schaut auf und blickt nach vorn,
seht was der neue Tag,
wird diesmal wieder geben.
Ein neuer Tag bricht an,
der Sonne Strahlen
brechen die Dunkelheit.
Der Vögel fröhlich Singen
füllt die Luft,
lässt Freude wiederkehren.
Mit bunter Farbenpracht,
schmeicheln Blumen der Natur.
Es ist ein jährlich Ringen
mit der Zeit.
Mal schillernd bunt,
wie's Frühling mag verkünden.
Dann trüb und trist,
sprich winterlich.
Doch nie ist's wie im Jahr davor,
denn Zeiten folgen Wandel.
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