Ich glaube nicht das das Problem bei Äusserlichkeiten (z B Klamotten, Medien usw) liegt, viel eher ist der Fehler woanders zu finden. Nähmlich die Tatsache das (wie zu jeder Zeit) die meisten Menschen, sowohl alt als auch jung, nicht denken bevor sie handeln.
Man sollte sich vor Augen führen das jegliches handeln zu irgendeiner Konsequenz führt egal ob positiv oder negativ und somit nichts vorhersehbar ist. Das Ganze, zu knapp bekleidete Minderjährige, nicht vorhandener Scham bei Teenagern, egentlich bei allem hat einen gewissen Entropiewert der je mehr Handlungen ein Mensch im Leben führt zu einer immer höher werdenden Entropie führt. Klar jetzt könnte man sagen *Ich handle nicht also kann nichts schief gehen, Zufälle (Entropie) kann ich ja so schön gering halten* aber das is ja auch quatsch.
Was ich damit sagen will ist das es nicht kontrollierbar ist wie sich Menschen verhalten, anziehen, immer früher Sex haben usw. Jeder Mensch ist individuell und auch sein handeln sollte es sein, Gedanken um Konsequenzen sollte man sich in einem geregelten Maß machen um abzuschätzen was richtig und was falsch ist (schon schwer genug dies zu wissen hahaha). Minderjährige sind nun mal unwissend und bauen scheiße, und Mitläufer wird es immer geben nicht nur unter Teenies, Popper, Hopper usw. Solange man mit seinem Leben glücklich ist und anderen nicht schadet kann es einem egal sein was und wie man ist.