[Diskussion] Rat für Praktikum

Da_G

トロい子
Otaku Veteran
Ich finde nicht das er Stolz und Würde zeigt in dem er die Finger von dem Praktikum lässt, es beweist dem Arbeitgeber doch gar nichts. Das zeigt weder eigen Initiative noch sont irgendein Antrieb das er den Job haben will.
Stolz und Würde beweist man immer nur sich selbst.

Ich mein so ein Job Angebot fliegt einem ja auch nicht einfach zu und manchmal muss man eben in den Saueren Apfel beißen und es hinnehmen, das man Überstunden macht, das man nichts dfür bekommt oder sonst irgendwas.
Es ist sicherlich nicht schön und ich finde es auch nicht gut, geschweige den Toleriere ich es was manche Firmen machen.
Aber ich würde es wenigstens versuchen. Wenn du bei Aldi Regale einräumst und dafür deine 400€ bekommst, behälst du dann dein Stolz und deine Würde weil du ja lieber Geld haben willst als ne Chance auf ne Ausbildung?
Das meinte ich nicht. (Ich persönlich halte es sogar für "ehrenvoller" für Arbeit, die ich wirklich gern mache kein Geld zu nehmen.) Die Frage ist doch: Will man für eine Firma arbeiten, die dich nicht nur deutlich mehr ausnutzt als normal (deine Arbeitskraft fließt zu 100% - in Worten: einhundert Prozent - in die Taschen des Arbeitgebers, der, weil er solche Methoden anwendet und dich dabei auch noch so runtermacht (runtermachen lässt), wie es in meinen Augen echt keiner verdient hat, das nicht verdient hat. (Im Gegenteil, der hätte ganz andere Sachen verdient, ... aber ich hör hier mal lieber auf, sonst kommt noch die Polizei.)


... das ist heut eben einfach so.
Ich kenne diesen Spruch, ich benutze ihn selbst oft genug. Wenn du dich aber immer nur an den Mist der in der Welt läuft anpasst, wie groß sind wohl die Chancen, dass sich jemals was verändert?

Und mich bei einem Praktikum beschweren ob nun bezahlt oder unbezahlt würde ich auch nicht machen, immerhin will ich was von dennen und die nicht unbedingt was von mir denn noch gibt es zig andere Leute die auch eine Ausbildung suchen.
Ich verstehe überhaupt nicht, wie man immer noch in einem Betrieb, der einen so runtergemacht hat, 3 Jahre (Ausbildung) oder noch länger arbeiten will. Das kann doch nur zu Depressionen führen.
 

Chibi_Saphir

VIP
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Stolz und Würde beweist man immer nur sich selbst.
Das meinte ich auch nicht das man dies dem Arbeitgeber weist. Ich hab das so gemeint, da er ihn ja eh schon fertig gemacht hat, kann er ihm so beweisen das er es einfach durch ziehen kann. Das der Arbeitgeber ihn nicht an einem Abbruch messen kann.
Trotzdem finde ich, das man Stolz und Würde beweist in dem man es durch zieht.


Das meinte ich nicht. (Ich persönlich halte es sogar für "ehrenvoller" für Arbeit, die ich wirklich gern mache kein Geld zu nehmen.) Die Frage ist doch: Will man für eine Firma arbeiten, die dich nicht nur deutlich mehr ausnutzt als normal (deine Arbeitskraft fließt zu 100% - in Worten: einhundert Prozent - in die Taschen des Arbeitgebers, der, weil er solche Methoden anwendet und dich dabei auch noch so runtermacht (runtermachen lässt), wie es in meinen Augen echt keiner verdient hat, das nicht verdient hat. (Im Gegenteil, der hätte ganz andere Sachen verdient, ... aber ich hör hier mal lieber auf, sonst kommt noch die Polizei.)
Klar ist es nicht in Ordnung und verdient hat er es sicherlich auch nicht. Aber kann man wirklich sagen das er in dem Praktikum auch so nieder gemacht wird? Oder das er wirklich nichts bekommt? Ich hab das schon ganz oft erlebt, das der Arbeitgeber gesagt hat das man nichts bekommt und nachher wird es dann doch ein wenig vergütet. Er sollte es wenigstens versuchen. Und wenn es gar nicht geht, dann kann man immer noch sagen ich will nicht mehr. Aber man hat es wenigstens versucht.

Ich kenne diesen Spruch, ich benutze ihn selbst oft genug. Wenn du dich aber immer nur an den Mist der in der Welt läuft anpasst, wie groß sind wohl die Chancen, dass sich jemals was verändert?
Klar wenn ich mich an jeden Mist halte dann verändere ich wirklich nichts, aber ich weiß auch, das es mir nicht bringt gegen die Arbeits.-/Praktikums-/Ausbildugsmoral zu sein. Weil ich kann gar nichts dagegen ausrichten, denn in dieser hinsicht hab ich entweder Zeit zu warten oder muss mit meinem Ausbilder/Personalchef sprechen ob man es auch anders machen kann als so wie es vorgelebt wird. Hab ich bei meinem auch gemacht.

Ich verstehe überhaupt nicht, wie man immer noch in einem Betrieb, der einen so runtergemacht hat, 3 Jahre (Ausbildung) oder noch länger arbeiten will. Das kann doch nur zu Depressionen führen.
Ich kann es schon verstehen das man in einem Betrieb arbeitet auch wenn es da absolut bescheiden ist. Weil wer will schon seine Ausbildungsstelle aufgeben die er unter anderem vllt hart erkämpft hat. Und viele denken auch darübre nach was es für Folgen geben würde und so was alles.
Immerhin ist dies zur Zeit die Generation wo es zu viele Auszubildende als Stellen dafür gibt. Wir sind die Generation "Praktikum".
 

Da_G

トロい子
Otaku Veteran
Das meinte ich auch nicht das man dies dem Arbeitgeber weist. Ich hab das so gemeint, da er ihn ja eh schon fertig gemacht hat, kann er ihm so beweisen das er es einfach durch ziehen kann. Das der Arbeitgeber ihn nicht an einem Abbruch messen kann.
Trotzdem finde ich, das man Stolz und Würde beweist in dem man es durch zieht.
Ich würde das eher als Hartnäckigkeit bezeichnen. Aber ok, was nun Stolz und Würde ist, ist mehr oder weniger Ansichtssache.




Klar ist es nicht in Ordnung und verdient hat er es sicherlich auch nicht. Aber kann man wirklich sagen das er in dem Praktikum auch so nieder gemacht wird? Oder das er wirklich nichts bekommt? Ich hab das schon ganz oft erlebt, das der Arbeitgeber gesagt hat das man nichts bekommt und nachher wird es dann doch ein wenig vergütet.
Ich persönlich könnte darauf verzichten, dem Assi sein Gewissen zu erleichtern. Wenn ich dieses Praktikum annehmen würde und nach den zwei Monaten wird mir so eine Art von Aufwandsentschädigung angeboten, würde ich die auf keinen Fall annehmen (und das natürlich entsprechend begründen, gefolgt von einem klassischen "Und Tschüss.")

Er sollte es wenigstens versuchen. Und wenn es gar nicht geht, dann kann man immer noch sagen ich will nicht mehr. Aber man hat es wenigstens versucht.
Ist das so? Kann man ein 2-Monatiges Praktikum für das man einen Vertrag unterschrieben hat, einfach so von heut auf morgen kündigen?

Ich kann es schon verstehen das man in einem Betrieb arbeitet auch wenn es da absolut bescheiden ist. Weil wer will schon seine Ausbildungsstelle aufgeben die er unter anderem vllt hart erkämpft hat.
Er hat doch gar keine Ausbildungsstelle. Bestenfalls noch die Chance darauf. Imho sollte er die Zeit die er mit dem Praktikum verschwendet lieber für ein paar zusätzliche Bewerbungen oder Weiterbildung nutzen.


Immerhin ist dies zur Zeit die Generation wo es zu viele Auszubildende als Stellen dafür gibt. Wir sind die Generation "Praktikum".
"Generation" ist eine völlig nichtssagende Verallgemeinerung.

btw. Wo willst du dich eigentlich bewerben (Branche)?
 

Chibi_Saphir

VIP
VIP
Ich persönlich könnte darauf verzichten, dem Assi sein Gewissen zu erleichtern. Wenn ich dieses Praktikum annehmen würde und nach den zwei Monaten wird mir so eine Art von Aufwandsentschädigung angeboten, würde ich die auf keinen Fall annehmen (und das natürlich entsprechend begründen, gefolgt von einem klassischen "Und Tschüss.")
Ich weiß nicht ob sich das jeder so erlauben kann einfach eine so genannte "Aufwandsentschädigung" ab zu lehnen. Und bei manchen ist es auch keine Aufwandsentschädigung. Da ist es einfach eben wirklich eine Vergütung die man vorher einfach nicht angekündigt hat. Weil der Ausbilder vllt wissen wollte ob man es auch ohne was machen würde.

Ist das so? Kann man ein 2-Monatiges Praktikum für das man einen Vertrag unterschrieben hat, einfach so von heut auf morgen kündigen?
Muss er den einen Vertrag unterschreiben?? Das wusste ich nicht und das weiß ich auch nicht, da kenn ich mich nicht aus.

Er hat doch gar keine Ausbildungsstelle. Bestenfalls noch die Chance darauf. Imho sollte er die Zeit die er mit dem Praktikum verschwendet lieber für ein paar zusätzliche Bewerbungen oder Weiterbildung nutzen.
Wieso verschwendet er den Zeit mit einem Praktikum wo er eher noch was dazu lernen kann und Erfharungen sammeln kann? Das versteh ich nicht....
Und Bewerbungen kann er auch so schreiben. Was Weiterbildungen angeht kann ich nicht sagen, da kenn ich mich ebenfalls nicht wirklich aus. Weiß nur das ich mal einen Maßnahme hatte und die hat gleich 9 Monate gedauert und die hat wirklich gar nichts gebracht.

"Generation" ist eine völlig nichtssagende Verallgemeinerung.

btw. Wo willst du dich eigentlich bewerben (Branche)?
Und was würdest du dann für eine bessere Formulierung nehmen? Die heutige Jugend?? Das ist die beste Formulierung die mir in dem Moment eingefallen ist.

Ich glaub die Branche ist etwas mit Elektro oder so. ^.^ Aber das will ich nicht beschwören. ^.^
 

Da_G

トロい子
Otaku Veteran
Ich weiß nicht ob sich das jeder so erlauben kann einfach eine so genannte "Aufwandsentschädigung" ab zu lehnen. Und bei manchen ist es auch keine Aufwandsentschädigung. Da ist es einfach eben wirklich eine Vergütung die man vorher einfach nicht angekündigt hat. Weil der Ausbilder vllt wissen wollte ob man es auch ohne was machen würde.
Und du würdest für so jemanden Arbeiten? Jemanden, der wissen will, ob du für lau für ihn arbeitest? Tschuldige, aber das ist einfach nur saudämlich.


Und Bewerbungen kann er auch so schreiben. Was Weiterbildungen angeht kann ich nicht sagen, da kenn ich mich ebenfalls nicht wirklich aus. Weiß nur das ich mal einen Maßnahme hatte und die hat gleich 9 Monate gedauert und die hat wirklich gar nichts gebracht.
Ob er aber auch an Gesprächsterminen, Eignungsprüfungen etc. teilnehmen kann ist noch nicht gesagt.


Und was würdest du dann für eine bessere Formulierung nehmen? Die heutige Jugend?? Das ist die beste Formulierung die mir in dem Moment eingefallen ist.
Das hat im Endeffekt nichts mit "Formulierung" zu tun. Das Problem ist, dass es wahrscheinlich ist, dass du, wenn du solche Worte benutzt, eben auch der Meinung bist, das die Mehrheit derer, die deinem oder einem benachbarten Jahrgang angehören, würde tatsächlich Jahrelange Praktika schieben.
 

Chibi_Saphir

VIP
VIP
Und du würdest für so jemanden Arbeiten? Jemanden, der wissen will, ob du für lau für ihn arbeitest? Tschuldige, aber das ist einfach nur saudämlich.
Ich rede ja nicht davon zu arbeiten für nichts. Aber manchen Ausbildern ist es eben einfach zu wissen ob man die Initative dann trotzdem ergreift. Ich sag ja deswegen nicht er soll es unbedingt machen, ich will nur sagen das er es sich durch den Kopf gehen lassen soll.

Ob er aber auch an Gesprächsterminen, Eignungsprüfungen etc. teilnehmen kann ist noch nicht gesagt.
Da sind die meisten Betriebe aber sehr entgegen kommend. Wie gesagt, ich kenn weder die Firma noch was da wirklich abläuft, noch kenn ich mich damit aus ob es wirklich so ist das er da einen Vertrag unterschreibt oder sonst irgendwas.

Das hat im Endeffekt nichts mit "Formulierung" zu tun. Das Problem ist, dass es wahrscheinlich ist, dass du, wenn du solche Worte benutzt, eben auch der Meinung bist, das die Mehrheit derer, die deinem oder einem benachbarten Jahrgang angehören, würde tatsächlich Jahrelange Praktika schieben.
Ich meine nicht damit das sie über Jahre hinweg Praktikas machen, ich meinte eher das wir im laufe der Zeit viel Praktikas hatten/haben. Kommt darauf an wo man selber gerade ist. das fängt doch schon in der Schule an und viele Betriebe führen das gerne vorher noch durch bevor sie jemanden wirklich einstellen.
Genauso gut könnte man aber auch sämtliche Einstellungsteste verurteilen, wie jetzt ein unbezahltes Praktikum. Denn wer garantiert einem das dieser Test wirklich etwas über den Bewerber aussagt, niemand! Und trotzdem sind viel Firma davon überzeugt das der Test ihnen hilft den "richtigen" zu finden. Ist auch dumm.
Ich denke ich kann Teile deiner Argumentation schon verstehen, aber ich finde eben nicht alles was du sagst so in Ordnung. Ich hoff das du deswegen net böse bist oder so.
Aber wie schon gesagt, man kann ja unterschiedlicher Meinung sein.
 

SX3

Ordenspriester
Morgen,
gestern hatte ich ein Vorstelungsgespräch in einer Firma.In dem Gespräch haben
sie mich voll fertig gemacht da ich das Fachgymnasium abgebrochen habe.Nun haben
sie mir angeboten sich das mal in einem 2Monatigen Praktikum anzusehen.
Daraus schließe ich folgende Vor- und Nachteile:
Vorteile:
-Eine chance auf den Ausbildungsplatz
-Ich werde vom Bund nicht eingezogen
-Ich mache meinen Führerschein ohne den Stress zu
haben bald zum Bund zu gehen (wegen evtl. durchfallen)
-es ist sehr ortsnah
Nachteile:
-2 Monate unentlohnt
-es ist nicht sicher ob ich als azubi genommen werde
-hat den anschein sie wollen mich garnicht
-es ist nicht unbedingt mein traumjob (aber er ist okay)

Ich habe 3 Tage mich zu entscheiden aber ein ungutes Gefühl , andererseits
ist es eine gute gelegenheit.Was meint ihr sollte ich das angebot annehmen?!
Mal ganz abgesehen von den vielen Antworten die hier schon gegeben wurden ist eins mal ganz klar. Wenn jemand etwas "abbricht" egal aus welchen Grund ist das für jeden Arbeitgeber ein Zeichen das der Bewerber kein durchhaltevermögen besitzt.
Da eine Ausbildung in den meisten fällen um die 80.000€ alleine an Bezahlung kostet testet man da Bewerber schon sehr genau.
Wenn dich jemand schlecht macht testet er da auch nur deine Reaktion aus. rastest du aus eignest du dich nicht. Lässt du dich "unterbuttern" taugst du auch nicht gerade für die Firma.
bei längeren praktikas habe ich und mein umfeld bisher eigentlich immer geld bekommen wenn sies nicht bezahlen solltest du es auf eine Woche begrenzen.
Du solltest dir desweiteren nicht sorgen darum machen das du etwas nicht bestehst sondern lieber an andere dinge denken dann fällst auch nicht durch.

Vor dem Bund brauchst übrigens keine Angst haben wenn du dich benimmst und nicht zur marine kommst sind nur die ersten drei Monate nervig.
 

Da_G

トロい子
Otaku Veteran
Karl Marx sagt dir aber was?

Man arbeitet ... sagen wir 8 Stunden, bekommt aber nur den Gegenwert von 2 Stunden arbeit ausbezahlt. Der Wert von 6 Arbeitsstunden geht also an das Unternehmen. (Die Zahlen sind relativ zufällig rausgegriffen und unterliegen sowieso starken Schwankungen)
 

Chibi_Saphir

VIP
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Aber man muss auch dazu sagen, das man immer noch etwas lernt in der Ausbildung, man geht nicht hin und kann alls auf anhieb. Das heist der Ausbilder muss auch Zeit investieren.
Und immerhin bekommt man aufsteigen für jedes Jahr etwas mehr Geld.
Und ich denke da kann man es schon verstehen das der Arbeitgeber ein Praktikum anbietet um den Lehrling kennen zu lernen oder?
 

Da_G

トロい子
Otaku Veteran
Aber man muss auch dazu sagen, das man immer noch etwas lernt in der Ausbildung, man geht nicht hin und kann alls auf anhieb. Das heist der Ausbilder muss auch Zeit investieren.
Und immerhin bekommt man aufsteigen für jedes Jahr etwas mehr Geld.
Und ich denke da kann man es schon verstehen das der Arbeitgeber ein Praktikum anbietet um den Lehrling kennen zu lernen oder?
Was du scheinbar nicht verstehen willst, ist: Früher ging es doch auch ohne Praktikum vor der Ausbildung. Dass sich das geändert hat, hat nichts aber auch gar nichts mit dem Azubi zu tun, sondern nur mit dem Unternehmer. Und meiner bescheidenen Meinung nach sollte man sich doch genau überlegen, ob man in diesem Fall auch noch nach dessen Pfeife tanzt, oder nicht doch irgendwo ne Grenze erreicht ist.

Unternehmer/n wollen euch nichts Gutes. Was ist daran nur so schwer zu kapieren?
 

Chibi_Saphir

VIP
VIP
Was du scheinbar nicht verstehen willst, ist: Früher ging es doch auch ohne Praktikum vor der Ausbildung.
Ja früher mag das vielleicht gegangen sein, aber da war es eben auch noch so das es für jeden eine Ausbildungsstelle gab und heute gibt es auf eine Stelle 10-20 Bewerber. Soll das Unternehmen einfach irgendeinen nehmen?
Wenn man etwas wirklich will muss man eben manchmal in Scheiße greifen. Ist einfach so, es fällt einem nichts mehr einfach so in den Schoß.
 

Shishiza

Sehr brave Fee^^
Teammitglied
Mod
Ich weiß nicht, was du jetzt gemacht hast, Dre9m, aber ich hätte diese Chance genutzt. Natürlich gibt es viele Vor und Nachteile, aber die gibt es überall. Ich hätte damit guten Willen und Stärke gezeigt.
 
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