Weibliche Phantasien
Es gibt viele Orte, die ich noch nicht ausprobiert habe, aber im Traum schon besucht habe. In der Wirklichkeit traut man sich nicht oder hat nicht den richtigen Partner, aber in der Fantasie kann das alles geschehen.
Hier eine, die ich so gerne auch Real erleben möchte.
Als Kind war ich mal am Mittelmeer, und das Wasser war so himmlisch... nicht kalt aber auch nicht zu warm.
Jedesmal, wenn ich ziemlich weit raus schwamm so das ich relativ alleine war...zog ich meinen Badeanzug aus und das Wasser umschmeichelte mein Körper... doch mehr war nie drin...
Hier mein Traum:
Sabrina hatte endlich Urlaub. Da sie noch nie am Meer war, hatte sie die Chance ergriffen, und buchte eine Woche am Strand. Sie hatte auch glück, das sie nicht in der Hauptsaison Urlaub hatte, so würde sie nicht so viele Touristen erleben müssen und konnte ihren Urlaub richtig genießen.
In den schönen aber kleinen romatischen Hotel hatte sie ein schönes Einzelzimmer. Aus ihrem Zimmer konnte sie direkt auf den Strand schauen. Nachdem sie alles ausgepackt hatte und sich am Empfang die Informationen geholt hatte, wann die Essenszeiten sind und sonstige wichtige Infos. Ging sie mit ihrer Badetasche an den Strand.
Sie braucht nur über die Straße zu gehen und schon war sie dort. Sie hatte auch gleich den richtigen Platz für sich gefunden. Sie zog ihr Strandkleid aus und legte alles auf einen Haufen. Ihr schlichter aber figurbetonter Badeanzug zog sofort alle Blicke auf sich. Sabrina war das gewohnt, denn ihre weibliche Figur mit den 75C Oberweite und den langen Beinen waren ein echter Hingucker. Doch sie machte sich nichts daraus, sie wollte endlich ins Wasser.
Das Wasser war warm und gab ihr ein schönes Gefühl....sie schwamm sofort ein wenig raus....und genoss die Lebendigkeit des Wassers. Als sie gut weit draußen war, zog sie ihren Badeanzug aus...normalerweise war sie es gewohnt ohne Badeanzug schwimmen zu gehen, doch in einem anderen Land war das natürlich nicht möglich. Aber da niemand sie bemerkte, dachte sie zumindestens, konnte sie auch ohne schwimmen. Das Wasser umschmeichelte ihren Körper. Nachdem sie genug geschwommen war, zog sie ihren Badeanzug wieder an, und schwamm zurück an den Strand.
Martin war schon seit mehreren Tagen am Strand, und erblickte diese wunderschöne Frau, sie war neu, denn er konnte sich an jedes Gesicht erinnern, doch an sie nicht. Er beobachte sie, wie sie ins Wasser ging, ihre langen schwarzen Haare fielen leicht gelockt bis zu ihren Po. Martin wurde neugierig und ging näher. Er wollte nicht auffallen, also holte er einen Fernglas aus seiner Tasche und blickte zu ihr rüber. Sie schwamm schon weit draußen und doch konnte er sie ziemlich gut erkennen. Dann jedoch stockte sein Atem, denn er konnte sehen, wie sie plötzlich ihren Badeanzug in der einen Hand hielt. *Das gibt es doch nicht!* Er war so erstaunt, das er das Fernglas sinken lies. Als er wieder durchsah, konnte er sie leider nicht mehr finden. Er verfluchte sich, das er die Aufmerksamkeit von ihr abgelassen hatte. Das war die Chance, und er hat sie in den Sand gesetzt.
Sabrina ging zu ihrem Handtuch und trocknete sich ab. Sie cremte sich ein und legte sich in die Sonne. Eine Stunde später wurde es ihr doch zu heiß und sie ging nochmal ins Meer. Sie wiederholte das Ritual noch zweimal an diesem Nachmittag. Schließlich war es ziemlich spät und sie ging zurück ins Hotel. Nichts ahnend, das sie die ganze Zeit beobachtet wurde. Nach einem guten aber einfachen Essen machte sie einen Bummel in der Einkaufsstraße. Relativ spät ging sie ins Bett. Der erste Urlaubstag war absolut schön verlaufen.
Martin konnte sie doch wieder finden und lies seinen Blick nicht mehr von ihr ab. Sie war so wunderschön. Als sie zu ihrem Hotel ging, fand er heraus, welches es war. Er wollte sie kennen lernen, unbedingt.
Am nächsten Morgen frühstückte sie ganz gemütlich und ging dann wieder zum Strand. So früh war noch kaum einer da. Sabrina war eine Frühaufsteherin, das war sie von der Arbeit gewohnt. Der Sand war wunderschön glatt und sie konnte sich ihren Platz diesmal richtig gut raus suchen. Sie ging sofort ins Wasser denn diesmal wollte sie die Zeit ausnützen und das Nacktbaden richtig genießen. Und das tat sie auch. Der Tag verging genauso wie gestern; mit viel Ausruhen und Entspannung.
Der Alltagsstress war in die Ferne gerückt und am Abend packte sie die Unternehmungslust. Sie machte sich zurecht, und ging, nachdem sie am Empfang nachgefragt hatte, in die nächste Disco. Die Disco war gut und der DJ machte gute Musik. Sie tanzte sich ihre Sorgen los. Martin entdeckte sie, als er in die gleiche Disco ging. Er grübelte nach, wie er diese wunderschöne Frau kennen lernen konnte. Kaum war er in der Disco, erblickte er sie. Sie tanzte mitten auf der Tanzfläche und sah einfach jung, unternehmungslustig und sexy aus. Sein Wunsch wurde größer.
Er fing an zu tanzen, und rutschte immer näher an sie ran. Er hoffte, das sie ihn vielleicht ansprechen würde, denn er wollte nicht mit einer blöden Anmache alles zunichte machen.
Sabrina tanzte ganz versunken. Ab und zu schaute sie sich die anderen Tänzer an, als sie einen jungen, sehr gut aussehenden Mann sah. Sie glaubte sich an ihn zu erinnern, er war auch am Strand gewesen. Er sah richtig knackig aus. Sie tanzte sich in seine Nähe, um ihn genau zu beobachten. Sie mußte fast durch die Lippen pfeifen, denn er war wirklich ein schnuckeliges Kerlchen. Sie blieb in seiner Nähe, denn die Gefahr, das er weg wäre wenn sie ihn aus den Augen verlor, war sehr groß.
Ohne, das sie ein Wort sagten, tanzten sie die restliche Nacht miteinander. Als die Disco so langsam Schluss machte, gingen beide zusammen raus.
"Hi, ich heiße Sabrina, und wer bist du?" kam die Frage sofort aus ihrem Mund. Draußen war der Lärm nicht so groß, deshalb konnte Martin das verstehen und antwortet: "Ich heiße Martin!" "Gehen wir noch ein Stück?" war die Anfrage von Sabrina. Martin konnte es nicht fassen, und bejahte die Frage. Wortlos aber in einer zufriedener Stille wanderten sie am Strand entlang. Sabrina merkte, das es wunderschön war, so einfach vor sich hinzu spazieren. Sie war von ihm begeistert. Schließlich deutet sie auf eine Sitzgelegenheit und Martin nickte.
Sie seufzte zu frieden als sie sich hinsetzten und blickte auf das Meer."Ich finde es so toll hier....endlich kann ich mich ausspannen" fing sie das Gespräch an. Martin entgegnete: "Stimmt, ich bin schon länger hier, und ich bereue es nicht, das ich hier gebucht habe. Wo kommst du denn her"
"Aus Bonn" Das Gespräch war lange und sehr intensiv. Sabrina erfuhr ziemlich viel von Martin und umgekehrt genauso. Irgendwann in den Morgenstunden brachte Martin sie zum Hotel, verabredete sich aber gleich für den nächsten Tag mit ihr. Die erste Hürde war geschafft.
Die nächsten zwei Tage vergingen wie im flug, sie lernten sich immer näher kennen und vor allem merkten beide, das sie sich in einander verliebt haben. Am dritten Tag gingen sie am Abend wieder mal spazieren. Sie gingen am Strand entlang und genossen die Ruhe und vor allem, das sie alleine waren. Sabrina hatte eine Decke mitgebracht, und breitete sie auf einem einsamen Fleckchen aus. Sie spürte, das heute mehr passieren würde. Sie setzte sich hin und zeigte Martin, das er sich neben ihr setzen sollte. Sie sprachen noch ein wenig aber dann verstummten sie. Die Luft prickelte zwischen ihnen. Sie schauten sich tief in die Augen und plötzlich konnte Sabrina sich nicht länger beherrschen. Sie kam mit ihrem Mund immer näher und küsste Martin sanft.
Martin war innerlich erstaunt und erwiderte den Kuss, der langsam intensiver wurde. Er zog sie an sich ran, und genoss ihre warmen Lippen. Langsam strichen seine Hände über ihren Rücken.
Er spürte, wie Sabrina auch ihn anfing zu streicheln, was ihn erregte. Er wurde kühner und hob ihr Shirt hoch, um an ihre Haut zu kommen. Sabrina seufzte leise in sein Ohr. Ihr Atem strich dabei daran vorbei was bei ihm eine Gänsehaut auslöste und er merkte, wie die Hose enger wurde. Auch Sabrina wurde unruhig, zwischen ihren Beinen wurde es feucht und sie traute sich sein Shirt auszuziehen um seinen Oberkörper zu verwöhnen. Gleich darauf zog Martin ihr die Oberbekleidung aus. Ihr schwarzer B-H war mit Spitzen geschmückt und zierte ihren wundervollen Oberkörper. Ihre nicht übersehbaren Brüste waren wohlgeformt und die Nippel waren schon leicht erhärtet. Bei ihrem Anblick richtete sich sein Schwanz steil auf. Sie war aber auch zu heiß.
Er zog sie an sich und küsste sie noch intensiver und seine Hand glitt an ihre Brüste und strich sanft über sie. Auch sie war nicht untätig und begann ihn über all zu streicheln und zu massieren. Langsam drückte er sie runter, um sie dann an ihren Brüsten sanft aber genau zu schlecken. Leise stöhnte sie auf, ihre Augen waren geschlossen, damit sie alles spüren konnte. Ihre Hände fassten in seine Haare und zerwühlten sie. Er wurde stürmischer und massierte und knetet die Brüste weiter hin. Sie zog ihn hoch und raubte ihm einen wilden und hemmungslosen Kuss. Sie wollte mehr, also machte sie etwas ungeschickt die Hose auf. Sein Schwanz sprang fast heraus, so steif war er. Martin zog seine Luft ein, als er den Luftstoß an seinem Schwanz bemerkte. Auch er zog ihr die Hose aus, wobei er bemerkte, das sie gar keine Unterhose trug. Sabrina lag jetzt vor ihm, in all ihrer Pracht und er bewunderte sie. Er konnte nicht mehr von ihr abwenden, so schön war sie. Ihre Haut schimmerte in der untergehenden Sonne und ihre zierliche Figur hatte an den Stellen die Rundungen, die dort hingehörten. Sie war einfach eine Traumfrau.
Sabrina schaute ihn sinnlich an und zog ihn dann wieder zu sich um in erneut zu liebkosen. Jetzt war kein Halt mehr, sie schnappte sich sein steifen Schwanz und massierte ihn. Dabei schaute sie immer noch Martin an, um seine Reaktion zu sehen. Martin keuchte auf und atmete schneller, das war so geil für ihn. Er stütze sich ab und küsste sie weiter.
Er wanderte an ihrem Körper runter und saugte an ihren Brüsten. Die Nippel waren fest und empfindlich. Sabrina schrie leise auf. Ihr Griff um seinen Schwanz wurde fester und die Bewegungen schneller. Seine Geilheit bekam neue Höhen. Schließlich konnten beide nicht mehr, ihr Atem war schnell und die Körper glänzten vor Schweiß, als er endlich in ihre heiße, feuchte und enge Muschi stieß. Mit einem Schrei reagierte sie und sie krallte sich an seinem Körper fest.
Martin genoss ihre Enge und blieb einen Moment still, bevor er seinen Schwanz langsam und stetig bewegte. Sie war so eng und heiß, gleichzeitig floss ihr Saft nur so aus ihr raus, so erregt war sie. Er konnte sich nicht beherrschen und kam, es war einfach so geil. Er spritze seinen Saft in sie hinein und hörte aber dabei nicht auf. Sabrina spürte, wie er kam denn das Vibrieren sorgte dafür, das sie sich verkrampfte und kam. Martin hörte aber nicht auf, sondern blieb in ihr und bewegte sich weiter, denn er hatte noch nicht genug. Außerdem wollte er, das sie von dem Sex auch was hatte und fickte sie zum nächsten Höhepunkt. Jetzt wurde er fester und härter. Die Beine von Sabrina lagen inzwischen auf seinen Schultern, so das die Muschi noch enger wurde und er sie richtig nehmen konnte. Diesmal brauchte er länger, das machte aber nichts aus, den so konnte er das Gefühl richtig genießen. Als er das zweite mal kam, schrie er auf und ergoss sich wieder in ihr. Beide waren außer Atem und schnauften erstmal durch.
"Geh mit mir jetzt ins Wasser, so wie wir sind" flüstert sie ihm ins Ohr. Er nickte und zog seinen Schwanz aus ihr heraus und stand auf und zog sie mit. Langsam liefen sie Arm in Arm eng umschlungen zum Wasser. Das Meer war jetzt friedlich und still. Die Temperatur war angenehm und lud zum Schwimmen ein. Doch sie gingen nicht ins Wasser, um dort zu schwimmen, sondern um nochmal Sex zu haben.
Sie gingen knietief rein und legten sich hin. Wieder und wieder küssten sie sich um ihre Hitze erneut zu entfachen. Sabrina kniete sich hin, um gut an seinen Schwanz zu kommen. Sie nahm ihn in den Mund und fing mit der Zunge an zu spielen. Seine Hände lagen entspannt auf ihrem Kopf. Er hob seinen Kopf und genoss das wundervolle Gefühl, einen geblasen zu bekommen und wurde dabei immer errgter. Sabrina war aber nicht untätig sich selber gegenüber und spielte an ihrem Kitzler herum. Sie merkte, das der Saft von Martin raus floss und es tat gut das zu fühlen.
Sobald der Schwanz wieder seine volle Härte erreicht hatte, drehte sie sich um und zeigte Martin ihre heiße Muschi. Diese Einladung konnte er nicht widerstehen und er drang mit einem Stoß wieder in sie ein. Mit harten und festen Stößen sorgte er dafür, das sie beide wieder zum Höhepunkt kamen. Durch das Wasser, wurde das Gefühl noch stärker.
Das Wasser sorgte dafür, das der schweiß sofort wieder weg war und sie erfrischte. Doch nach dem dritten Mal konnten sie beide nicht mehr.
Sie gingen wieder zu ihrer Decke und ruhten sich aus. Sabrina wusste, das dieser Mann ihr Leben verändert hatte. Sie hoffte, das sie noch lange genug zusammen blieben, um jede Fantasie beim Sex auszuprobieren. Sie wusste, das er nicht weit weg in ihrer Heimat wohnte und vielleicht konnten sie die Beziehung ausbauen.
Sie hätte nicht gedacht, das sie im Urlaub jemanden kennen lernen würde, der ihr mehr bedeuten würde als nur Freundschaft.
So...ich hoffe die Geschichte wird euch gefallen. Da es eine kurze Geschichte ist, werde ich kein Diskussionsthread eröffnen.
Freue mich um jede Kritik.
Christina
Noch einmal richtig^^... jetzt geht es darum..... was ich zwar mag, aber nicht im Hause habe. Weil ich einen schwarzen Daumen habe^^
Es gibt viele Orte, die ich noch nicht ausprobiert habe, aber im Traum schon besucht habe. In der Wirklichkeit traut man sich nicht oder hat nicht den richtigen Partner, aber in der Fantasie kann das alles geschehen.
Hier eine, die ich so gerne auch Real erleben möchte.
Als Kind war ich mal am Mittelmeer, und das Wasser war so himmlisch... nicht kalt aber auch nicht zu warm.
Jedesmal, wenn ich ziemlich weit raus schwamm so das ich relativ alleine war...zog ich meinen Badeanzug aus und das Wasser umschmeichelte mein Körper... doch mehr war nie drin...
Hier mein Traum:
Sabrina hatte endlich Urlaub. Da sie noch nie am Meer war, hatte sie die Chance ergriffen, und buchte eine Woche am Strand. Sie hatte auch glück, das sie nicht in der Hauptsaison Urlaub hatte, so würde sie nicht so viele Touristen erleben müssen und konnte ihren Urlaub richtig genießen.
In den schönen aber kleinen romatischen Hotel hatte sie ein schönes Einzelzimmer. Aus ihrem Zimmer konnte sie direkt auf den Strand schauen. Nachdem sie alles ausgepackt hatte und sich am Empfang die Informationen geholt hatte, wann die Essenszeiten sind und sonstige wichtige Infos. Ging sie mit ihrer Badetasche an den Strand.
Sie braucht nur über die Straße zu gehen und schon war sie dort. Sie hatte auch gleich den richtigen Platz für sich gefunden. Sie zog ihr Strandkleid aus und legte alles auf einen Haufen. Ihr schlichter aber figurbetonter Badeanzug zog sofort alle Blicke auf sich. Sabrina war das gewohnt, denn ihre weibliche Figur mit den 75C Oberweite und den langen Beinen waren ein echter Hingucker. Doch sie machte sich nichts daraus, sie wollte endlich ins Wasser.
Das Wasser war warm und gab ihr ein schönes Gefühl....sie schwamm sofort ein wenig raus....und genoss die Lebendigkeit des Wassers. Als sie gut weit draußen war, zog sie ihren Badeanzug aus...normalerweise war sie es gewohnt ohne Badeanzug schwimmen zu gehen, doch in einem anderen Land war das natürlich nicht möglich. Aber da niemand sie bemerkte, dachte sie zumindestens, konnte sie auch ohne schwimmen. Das Wasser umschmeichelte ihren Körper. Nachdem sie genug geschwommen war, zog sie ihren Badeanzug wieder an, und schwamm zurück an den Strand.
Martin war schon seit mehreren Tagen am Strand, und erblickte diese wunderschöne Frau, sie war neu, denn er konnte sich an jedes Gesicht erinnern, doch an sie nicht. Er beobachte sie, wie sie ins Wasser ging, ihre langen schwarzen Haare fielen leicht gelockt bis zu ihren Po. Martin wurde neugierig und ging näher. Er wollte nicht auffallen, also holte er einen Fernglas aus seiner Tasche und blickte zu ihr rüber. Sie schwamm schon weit draußen und doch konnte er sie ziemlich gut erkennen. Dann jedoch stockte sein Atem, denn er konnte sehen, wie sie plötzlich ihren Badeanzug in der einen Hand hielt. *Das gibt es doch nicht!* Er war so erstaunt, das er das Fernglas sinken lies. Als er wieder durchsah, konnte er sie leider nicht mehr finden. Er verfluchte sich, das er die Aufmerksamkeit von ihr abgelassen hatte. Das war die Chance, und er hat sie in den Sand gesetzt.
Sabrina ging zu ihrem Handtuch und trocknete sich ab. Sie cremte sich ein und legte sich in die Sonne. Eine Stunde später wurde es ihr doch zu heiß und sie ging nochmal ins Meer. Sie wiederholte das Ritual noch zweimal an diesem Nachmittag. Schließlich war es ziemlich spät und sie ging zurück ins Hotel. Nichts ahnend, das sie die ganze Zeit beobachtet wurde. Nach einem guten aber einfachen Essen machte sie einen Bummel in der Einkaufsstraße. Relativ spät ging sie ins Bett. Der erste Urlaubstag war absolut schön verlaufen.
Martin konnte sie doch wieder finden und lies seinen Blick nicht mehr von ihr ab. Sie war so wunderschön. Als sie zu ihrem Hotel ging, fand er heraus, welches es war. Er wollte sie kennen lernen, unbedingt.
Am nächsten Morgen frühstückte sie ganz gemütlich und ging dann wieder zum Strand. So früh war noch kaum einer da. Sabrina war eine Frühaufsteherin, das war sie von der Arbeit gewohnt. Der Sand war wunderschön glatt und sie konnte sich ihren Platz diesmal richtig gut raus suchen. Sie ging sofort ins Wasser denn diesmal wollte sie die Zeit ausnützen und das Nacktbaden richtig genießen. Und das tat sie auch. Der Tag verging genauso wie gestern; mit viel Ausruhen und Entspannung.
Der Alltagsstress war in die Ferne gerückt und am Abend packte sie die Unternehmungslust. Sie machte sich zurecht, und ging, nachdem sie am Empfang nachgefragt hatte, in die nächste Disco. Die Disco war gut und der DJ machte gute Musik. Sie tanzte sich ihre Sorgen los. Martin entdeckte sie, als er in die gleiche Disco ging. Er grübelte nach, wie er diese wunderschöne Frau kennen lernen konnte. Kaum war er in der Disco, erblickte er sie. Sie tanzte mitten auf der Tanzfläche und sah einfach jung, unternehmungslustig und sexy aus. Sein Wunsch wurde größer.
Er fing an zu tanzen, und rutschte immer näher an sie ran. Er hoffte, das sie ihn vielleicht ansprechen würde, denn er wollte nicht mit einer blöden Anmache alles zunichte machen.
Sabrina tanzte ganz versunken. Ab und zu schaute sie sich die anderen Tänzer an, als sie einen jungen, sehr gut aussehenden Mann sah. Sie glaubte sich an ihn zu erinnern, er war auch am Strand gewesen. Er sah richtig knackig aus. Sie tanzte sich in seine Nähe, um ihn genau zu beobachten. Sie mußte fast durch die Lippen pfeifen, denn er war wirklich ein schnuckeliges Kerlchen. Sie blieb in seiner Nähe, denn die Gefahr, das er weg wäre wenn sie ihn aus den Augen verlor, war sehr groß.
Ohne, das sie ein Wort sagten, tanzten sie die restliche Nacht miteinander. Als die Disco so langsam Schluss machte, gingen beide zusammen raus.
"Hi, ich heiße Sabrina, und wer bist du?" kam die Frage sofort aus ihrem Mund. Draußen war der Lärm nicht so groß, deshalb konnte Martin das verstehen und antwortet: "Ich heiße Martin!" "Gehen wir noch ein Stück?" war die Anfrage von Sabrina. Martin konnte es nicht fassen, und bejahte die Frage. Wortlos aber in einer zufriedener Stille wanderten sie am Strand entlang. Sabrina merkte, das es wunderschön war, so einfach vor sich hinzu spazieren. Sie war von ihm begeistert. Schließlich deutet sie auf eine Sitzgelegenheit und Martin nickte.
Sie seufzte zu frieden als sie sich hinsetzten und blickte auf das Meer."Ich finde es so toll hier....endlich kann ich mich ausspannen" fing sie das Gespräch an. Martin entgegnete: "Stimmt, ich bin schon länger hier, und ich bereue es nicht, das ich hier gebucht habe. Wo kommst du denn her"
"Aus Bonn" Das Gespräch war lange und sehr intensiv. Sabrina erfuhr ziemlich viel von Martin und umgekehrt genauso. Irgendwann in den Morgenstunden brachte Martin sie zum Hotel, verabredete sich aber gleich für den nächsten Tag mit ihr. Die erste Hürde war geschafft.
Die nächsten zwei Tage vergingen wie im flug, sie lernten sich immer näher kennen und vor allem merkten beide, das sie sich in einander verliebt haben. Am dritten Tag gingen sie am Abend wieder mal spazieren. Sie gingen am Strand entlang und genossen die Ruhe und vor allem, das sie alleine waren. Sabrina hatte eine Decke mitgebracht, und breitete sie auf einem einsamen Fleckchen aus. Sie spürte, das heute mehr passieren würde. Sie setzte sich hin und zeigte Martin, das er sich neben ihr setzen sollte. Sie sprachen noch ein wenig aber dann verstummten sie. Die Luft prickelte zwischen ihnen. Sie schauten sich tief in die Augen und plötzlich konnte Sabrina sich nicht länger beherrschen. Sie kam mit ihrem Mund immer näher und küsste Martin sanft.
Martin war innerlich erstaunt und erwiderte den Kuss, der langsam intensiver wurde. Er zog sie an sich ran, und genoss ihre warmen Lippen. Langsam strichen seine Hände über ihren Rücken.
Er spürte, wie Sabrina auch ihn anfing zu streicheln, was ihn erregte. Er wurde kühner und hob ihr Shirt hoch, um an ihre Haut zu kommen. Sabrina seufzte leise in sein Ohr. Ihr Atem strich dabei daran vorbei was bei ihm eine Gänsehaut auslöste und er merkte, wie die Hose enger wurde. Auch Sabrina wurde unruhig, zwischen ihren Beinen wurde es feucht und sie traute sich sein Shirt auszuziehen um seinen Oberkörper zu verwöhnen. Gleich darauf zog Martin ihr die Oberbekleidung aus. Ihr schwarzer B-H war mit Spitzen geschmückt und zierte ihren wundervollen Oberkörper. Ihre nicht übersehbaren Brüste waren wohlgeformt und die Nippel waren schon leicht erhärtet. Bei ihrem Anblick richtete sich sein Schwanz steil auf. Sie war aber auch zu heiß.
Er zog sie an sich und küsste sie noch intensiver und seine Hand glitt an ihre Brüste und strich sanft über sie. Auch sie war nicht untätig und begann ihn über all zu streicheln und zu massieren. Langsam drückte er sie runter, um sie dann an ihren Brüsten sanft aber genau zu schlecken. Leise stöhnte sie auf, ihre Augen waren geschlossen, damit sie alles spüren konnte. Ihre Hände fassten in seine Haare und zerwühlten sie. Er wurde stürmischer und massierte und knetet die Brüste weiter hin. Sie zog ihn hoch und raubte ihm einen wilden und hemmungslosen Kuss. Sie wollte mehr, also machte sie etwas ungeschickt die Hose auf. Sein Schwanz sprang fast heraus, so steif war er. Martin zog seine Luft ein, als er den Luftstoß an seinem Schwanz bemerkte. Auch er zog ihr die Hose aus, wobei er bemerkte, das sie gar keine Unterhose trug. Sabrina lag jetzt vor ihm, in all ihrer Pracht und er bewunderte sie. Er konnte nicht mehr von ihr abwenden, so schön war sie. Ihre Haut schimmerte in der untergehenden Sonne und ihre zierliche Figur hatte an den Stellen die Rundungen, die dort hingehörten. Sie war einfach eine Traumfrau.
Sabrina schaute ihn sinnlich an und zog ihn dann wieder zu sich um in erneut zu liebkosen. Jetzt war kein Halt mehr, sie schnappte sich sein steifen Schwanz und massierte ihn. Dabei schaute sie immer noch Martin an, um seine Reaktion zu sehen. Martin keuchte auf und atmete schneller, das war so geil für ihn. Er stütze sich ab und küsste sie weiter.
Er wanderte an ihrem Körper runter und saugte an ihren Brüsten. Die Nippel waren fest und empfindlich. Sabrina schrie leise auf. Ihr Griff um seinen Schwanz wurde fester und die Bewegungen schneller. Seine Geilheit bekam neue Höhen. Schließlich konnten beide nicht mehr, ihr Atem war schnell und die Körper glänzten vor Schweiß, als er endlich in ihre heiße, feuchte und enge Muschi stieß. Mit einem Schrei reagierte sie und sie krallte sich an seinem Körper fest.
Martin genoss ihre Enge und blieb einen Moment still, bevor er seinen Schwanz langsam und stetig bewegte. Sie war so eng und heiß, gleichzeitig floss ihr Saft nur so aus ihr raus, so erregt war sie. Er konnte sich nicht beherrschen und kam, es war einfach so geil. Er spritze seinen Saft in sie hinein und hörte aber dabei nicht auf. Sabrina spürte, wie er kam denn das Vibrieren sorgte dafür, das sie sich verkrampfte und kam. Martin hörte aber nicht auf, sondern blieb in ihr und bewegte sich weiter, denn er hatte noch nicht genug. Außerdem wollte er, das sie von dem Sex auch was hatte und fickte sie zum nächsten Höhepunkt. Jetzt wurde er fester und härter. Die Beine von Sabrina lagen inzwischen auf seinen Schultern, so das die Muschi noch enger wurde und er sie richtig nehmen konnte. Diesmal brauchte er länger, das machte aber nichts aus, den so konnte er das Gefühl richtig genießen. Als er das zweite mal kam, schrie er auf und ergoss sich wieder in ihr. Beide waren außer Atem und schnauften erstmal durch.
"Geh mit mir jetzt ins Wasser, so wie wir sind" flüstert sie ihm ins Ohr. Er nickte und zog seinen Schwanz aus ihr heraus und stand auf und zog sie mit. Langsam liefen sie Arm in Arm eng umschlungen zum Wasser. Das Meer war jetzt friedlich und still. Die Temperatur war angenehm und lud zum Schwimmen ein. Doch sie gingen nicht ins Wasser, um dort zu schwimmen, sondern um nochmal Sex zu haben.
Sie gingen knietief rein und legten sich hin. Wieder und wieder küssten sie sich um ihre Hitze erneut zu entfachen. Sabrina kniete sich hin, um gut an seinen Schwanz zu kommen. Sie nahm ihn in den Mund und fing mit der Zunge an zu spielen. Seine Hände lagen entspannt auf ihrem Kopf. Er hob seinen Kopf und genoss das wundervolle Gefühl, einen geblasen zu bekommen und wurde dabei immer errgter. Sabrina war aber nicht untätig sich selber gegenüber und spielte an ihrem Kitzler herum. Sie merkte, das der Saft von Martin raus floss und es tat gut das zu fühlen.
Sobald der Schwanz wieder seine volle Härte erreicht hatte, drehte sie sich um und zeigte Martin ihre heiße Muschi. Diese Einladung konnte er nicht widerstehen und er drang mit einem Stoß wieder in sie ein. Mit harten und festen Stößen sorgte er dafür, das sie beide wieder zum Höhepunkt kamen. Durch das Wasser, wurde das Gefühl noch stärker.
Das Wasser sorgte dafür, das der schweiß sofort wieder weg war und sie erfrischte. Doch nach dem dritten Mal konnten sie beide nicht mehr.
Sie gingen wieder zu ihrer Decke und ruhten sich aus. Sabrina wusste, das dieser Mann ihr Leben verändert hatte. Sie hoffte, das sie noch lange genug zusammen blieben, um jede Fantasie beim Sex auszuprobieren. Sie wusste, das er nicht weit weg in ihrer Heimat wohnte und vielleicht konnten sie die Beziehung ausbauen.
Sie hätte nicht gedacht, das sie im Urlaub jemanden kennen lernen würde, der ihr mehr bedeuten würde als nur Freundschaft.
So...ich hoffe die Geschichte wird euch gefallen. Da es eine kurze Geschichte ist, werde ich kein Diskussionsthread eröffnen.
Freue mich um jede Kritik.
Christina
Noch einmal richtig^^... jetzt geht es darum..... was ich zwar mag, aber nicht im Hause habe. Weil ich einen schwarzen Daumen habe^^
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