@Christina
Naja Taki hat ja nichts mit dem Schriftstellersein behauptet.
Ich schreibe aus Spaß und nicht, damit es irgendwann in einem Buch landet.
Da stimme ich dir voll und ganz zu, denn deine Geschichten haben ihre Entstehung verinnerlicht.
Die Geschichten, die ich hier schreibe, sollen in erster Linie die Leute auf andere Gedanken bringen, und Spaß machen.
Also damit kann ich jetzt nichts direkt anfangen. Was für Gedanken meinst du genau? Die Geschichten die mir jetzt spontan von dir einfallen bringen einen immer dazu auch mal zu träumen.
Ich finde die Verwendung von folgenden Kritikbegriffen am besten.
1)konstruktive Kritik
2)positive Kritik
3)destruktive Kritik
Einzig und allein die konstruktive Kritik ist brauchbar. Bei einer positiven Kritik freut man sich innerlich vielleicht, aber weiß nicht wirklich woran man ist. Destruktiv etwas mitgeteilt zu bekommen fördert nicht den Schreibermut und lässt einen deprimiert zurück. Konstruktiv zeigt dir Stärken und Schwächen, aber auch wie der Leser die Story aufnimmt.
@Sun2000
Also das Problem bei Schriftstellerin ist doch die Tatsache, dass man heutzutage jeden "Scheiß" veröffentlichen kann und somit Schriftstellerin wäre. Die Bezeichnung Schriftstellerin sagt nichts über die Qualität aus, sondern über die berufliche Ausübung.
@Michuri
Ich würde gerne mal wissen, was du unter Schriftstellerinniveau verstehst, denn mit Bestsellerniveau kann ich eher etwas anfangen.
@Taki
Also die Geschichte hat zu einem gewissen Teil Kurzsätze. Die Schwäche dieser Sätze ist ein gleicher Anfang. Sie tat ... Sie tat ... Da stimme ich dir zu, dass diese Kurzsätze die Geschichte abstumpfen, aber es glänzen auch längere Sätze in der Geschichte.
Was genau verstehst du denn unter schwacher Satzbau, denn da gibt es genügend Variationen und du kannst mit einem Beispiel einen Hinweis geben, wie man es anders formulieren kann.
Formulier doch deine Kritik bitte ganz hier, denn Verweise, wo man noch für dich die Sufu benutzen muss um etwas zu finden sind doch arg selbstverliebt.